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Die Erfindung betrifft einen Fahrradgriff sowie ein Fahrradgriff-Lenker-System.
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Insbesondere zur ergonomischen Ausgestaltung von Fahrradgriffen sind Fahrradgriffe bekannt, die ein zumindest in Teilbereichen weiches Griffelement aufweisen. Um ein sicheres und zuverlässiges Verbinden derartiger Griffe mit einem Lenker zu gewährleisten, weisen derartige Fahrradgriffe eine innen liegende Hülse aus härterem Kunststoff auf. Die Hülse ist von dem zumindest teilweise aus weicherem Kunststoff umgebenen Greifelement umgeben, üblicherweise umspritzt. Zur Fixierung der Fahrradgriffe auf dem Fahrradlenker ist es bekannt insbesondere schellenartige Klemmelemente vorzusehen. Diese umgeben die Hülse, die im Klemmbereich üblicherweise einen Klemmschlitz aufweise. Hierdurch ist es möglich, den Fahrradgriff insbesondere auch in unterschiedlichen Stellungen klemmend am Lenker zu fixieren.
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Modere Fahrräder weisen eine zunehmende Anzahl elektrisch betätigbarer Bauteile auf. Hierbei handelt es sich beispielsweise um elektrische Schalteinheiten, elektrische Ansteuerungen für Dämpfer, Steuerungseinheiten für E-Bikes und dergleichen. Derartige Steuereinrichtungen sind häufig am Lenker angeordnet. Gegebenenfalls kann eine Anordnung am Lenker derart erfolgen, dass es zweckmäßig ist, ein Kabel im Inneren des Lenkers oder auch im Inneren des Fahrradgriffs selbst anzuordnen. Dies gilt auch für die Anordnung von Bowdenzügen für mechanische Bremsen, mechanische Schaltungen und dergleichen.
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Aus
EP 0043230 ist ein Fahrradgriff bekannt, der einen sich über die gesamte Breite und die gesamte Länge erstreckenden Längsschlitz aufweist. In diesem Längsschlitz ist ein Rohr angeordnet, durch das ein Bowdenzug geführt werden kann. Ein ähnlich ausgestalteter Fahrradgriff ist aus
EP 0035855 bekannt, wobei ein entsprechendes Rohr zum Hindurchführen eines Bowdenzugs innerhalb des aus weichem Kunststoff hergestellten Greifelements angeordnet ist. Diese Fahrradgriffe weisen den Nachteil auf, dass diese insbesondere zur Aufnahme elektrischer Kabel nicht geeignet sind, da die Griffe leicht auf dem Lenker verdreht werden können. Dies kann zu Beschädigungen des Kabels führen.
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Das Vorsehen von schellenartigen Klemmelementen weist den Nachteil auf, dass hierdurch gegebenenfalls Bowdenzüge oder Kabel aufgrund der Klemmkräfte beschädigt werden.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Fahrradgriff zu schaffen, der zur zuverlässigen Aufnahme von Bowdenzügen und insbesondere von elektrischen Kabeln geeignet ist. Ferner ist es Aufgabe ein entsprechendes Fahrradgriff-Lenker-System zu schaffen.
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Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch einen Fahrradgriff gemäß Anspruch 1 beziehungsweise einen Fahrradgriff-Lenker-System gemäß Anspruch 14.
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Eine weitere unabhängige Aufgabe besteht darin, einen Fahrradgriff zu schaffen, der eine einfach ausgestaltete Verdrehsicherung aufweist.
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Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch einen Fahrradgriff gemäß Anspruch 8 sowie ein Fahrradgriff-Lenker-System gemäß Anspruch 14.
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Zur sicheren Anordnung eines insbesondere elektrischen Kabels oder auch eines Bowdenzugs weist der erfindungsgemäße Fahrradgriff eine Hülse aus vorzugsweise hartem Material insbesondere hartem Kunststoff auf. In montiertem Zustand umgibt die Hülse den Lenker beziehungsweise ein Lenkerende. Die Hülse ist von einem Greifelement aus vorzugsweise zumindest teilweise weicherem Material umgeben. Zur sicheren Anordnung eines insbesondere elektrischen Kabels weist die Hülse erfindungsgemäß einen in die Hülse integrierten Kabelkanal auf. Durch die Integration des Kabelkanals in die Hülse ist das Kabel in einem vor äußeren Einflüssen sicheren Bereich angeordnet. Ein Quetschen oder Beschädigen des Kabels ist hierdurch vermieden. Zusätzlich ist durch das Vorsehen der Hülse ein stabiler Fahrradgriff realisiert. Dieser kann am Lenker zuverlässig befestigt werden, wobei die Befestigung beispielsweise über ein Klemmelement erfolgen kann. Bevorzugt ist jedoch eine Befestigung über später beschriebene Rastelemente.
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Die erfindungsgemäß ausgestaltete Hülse des Fahrradgriffs ist vorzugsweise in Umfangsrichtung geschlossen. Hierdurch weist die Hülse eine gute Stabilität auf. Der in die Hülse integrierte Kabelkanal erstreckt sich vorzugsweise in Längsrichtung des Fahrradgriffs.
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Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform eines Fahrradgriffs ist die Hülse derart ausgebildet, dass der Kabelkanal zumindest teilweise nach innen, das heißt in montiertem Zustand in Richtung des Lenkers beziehungsweise in Richtung eines Endbereichs des Lenkers offen ist. Ein Kabel kann somit zwischen einer Außenseite des Lenkers und der Hülse in dem Kabelkanal angeordnet werden. Hierdurch ist insbesondere nach erfolgter Montage des Fahrradgriffs ein einfaches Einführen des Kabels in den Kabelkanal möglich.
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Besonders bevorzugt ist es, dass der Kabelkanal als eine Ausbuchtung der Hülse ausgebildet ist. Die Wand und insbesondere eine Aussenseite der Hülse sind insofern durchgehend ausgebildet. Die Wand weist vorzugsweise keine zur Ausbildung des Kanals vorgesehenen Ansätze, Stege oder dergleichen auf. Hierdurch ist ein guter Kraftfluss innerhalb der Hülse sichergestellt. Insbesondere ist es möglich, die Hülse mit einer im Wesentlichen gleichen Wandstärke auszugestalten, so dass eine Herstellung der Hülse im Spritzgussverfahren aus Kunststoff zuverlässig möglich ist. Des Weiteren ist es bevorzugt, dass eine Außenseite der Hülse einschließlich des ausgebildeten Kabelkanals in Umfangsrichtung durchgehend ist, das heißt keine Unterbrechung aufweist.
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Zur weiteren Versteifung der Hülse ist es möglich, an der Außenseite der Hülse im Bereich des Kabelkanals Versteifungsrippen vorzusehen. Die Rippen verlaufen vorzugsweise in Umfangsrichtung der Hülse.
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Eine unabhängige Erfindung betrifft einen Fahrradgriff, der ebenfalls ein Hülse und ein die Hülse umgebendes Greifelement aufweist und zusätzlich mit der Hülse ein Rastelement zur Fixierung des Fahrradgriffs am Fahrradlenker insbesondere in einem Endbereich des Fahrradlenkers aufweist. Ein derartiger Fahrradgriff mit Rastelementen zur Fixierung stellt eine selbstständige Erfindung dar, wobei diese Erfindung mit der vorstehend beschriebenen Erfindung betreffend einen Fahrradgriff mit Kabelkanal kombiniert werden kann. Diese Kombination hat insbesondere den Vorteil, dass ein einfaches Fixieren des Fahrradgriffs auf dem Fahrradlenker mit Hilfe der Rastelemente möglich ist, wobei die Rastelemente insbesondere eine Verdrehsicherung ausbilden.
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Ein Fahrradgriff mit Rastelementen zur Fixierung weist somit ebenfalls eine in montiertem Zustand einen Lenker bzw. einen Endbereich des Lenkers umgebende Hülse aus vorzugsweise hartem Material, insbesondere harten Kunststoff auf. Die Hülse ist von zumindest einem teilweise aus weicherem Material hergestelltem Greifelement umgeben, insbesondere umspritzt. Die Hülse weist mindestens ein Rastelement zur Fixierung des Fahrradgriffs am Fahrradlenker auf.
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Das Rastelement weist vorzugsweise eine Rastzunge auf. Diese ist elastisch verformbar bzw. verbiegbar, so dass eine einfache Montage möglich ist. Insbesondere ist das Rastelement, insbesondere die Rastzunge über einen Verbindungssteg mit der Hülse verbunden, wobei es besonders bevorzugt ist, dass das Rastelement und die Hülse einstückig ausgebildet sind.
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Zur Montage, die insbesondere durch Aufschieben des Fahrradgriffs auf den Fahrradlenker erfolgt, ist es daher möglich, dass das Rastelement, insbesondere die Rastzunge aus einer Ruheposition insbesondere elastisch ausgelenkt wird. Sobald das Rastelement ein am Lenker vorgesehenes Rastelement, bei dem es sich beispielsweise um eine Ausnehmung handelt, erreicht, schnappt das mit der Hülse verbundene Rastelement in das am Lenker vorgesehene Rastelement ein. Eine Montage kann somit durch einfaches Aufschieben erfolgen, wobei sobald das Rastelement der Hülse mit dem Rastelement des Lenkers verbunden ist, eine sichere lagegenaue Fixierung des Fahrradgriffs auf dem Fahrradlenker gewährleistet ist.
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Des Weiteren ist es bevorzugt, dass an einer Rückseite des mindestens einen Rastelements ein elastisch komprimierbares Element des Greifelements angeordnet ist. Hierdurch wird eine Rückstellkraft in die Ruheposition erzeugt. Beispielsweise beim Aufschieben des Fahrradlenkers auf das Lenkerende wird das mindestens eine Rastelement zunächst zurückgedrückt, so dass das komprimierbare Element des Greifelements komprimiert wird. Sobald das Rastelement in der korrekten Position ist und in das korrespondierende Rastelement am Lenker einrastet, wird diese Zurückbewegung in die Ruheposition durch das komprimierte Element des Greifelements unterstützt. Des Weiteren ist hierdurch sichergestellt, dass sich die Rastverbindung nicht ungewollt löst.
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Vorzugsweise weist das mindestens eine Rastelement einen nach innen weisenden Ansatz auf. In montiertem Zustand weist der Ansatz somit in Richtung des Lenkers. Vor dem Montieren weist der Ansatz in Richtung des Hülseninneren. Der Ansatz dient zum Auslenken des Rastelements aus der Ruheposition bei der Montage, insbesondere beim Aufschieben auf das Lenkerende des Fahrradlenkers.
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Wenngleich ein Fahrradgriff mit einem Rastelement, insbesondere in der vorstehend beschriebenen bevorzugten Weiterbildung eine gesonderte Erfindung darstellt, ist eine Kombination eines Fahrradgriffs mit Rastelement und zusätzlich einem Kabelkanal bevorzugt. Diese Kombination hat den Vorteil, dass einerseits eine steife Hülse mit integriertem Kabelkanal insbesondere in bevorzugter Weiterbildung vorgesehen ist und andererseits durch das Vorsehen mindestens eines Rastelements eine klar definierte Lage des Fahrradgriffs auf dem Lenker gegeben ist, so dass ein Verdrehen oder dergleichen und hierdurch gegebenenfalls erfolgendes Beschädigen des Kabels vermieden ist.
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Eine weitere unabhängige Erfindung stellt ein Fahrradgriff-Lenker-System dar. Ein derartiger Fahrradgriff weist eine Hülse auf, die von einem Greifelement umgeben ist. Die Hülse umgibt ein Lenkerende eines Fahrradlenkers. Mit der Hülse ist ein Rastelement verbunden, das mit einem im beziehungsweise am Lenkerende vorgesehenen Rastelement zusammenwirkt. Die Rastelemente sind hierbei wie insbesondere vorstehend an Hand des Fahrradgriffs beschrieben vorteilhaft weitergebildet. Vorzugsweise weist eines der beiden Rastelemente eine Ausnehmung auf, in die ein Ansatz des zweiten Rastelements in montiertem Zustand ragt. Unabhängig davon, ob das den Ansatz aufweisende Rastelement an der Hülse oder am Lenker vorgesehen ist, ist dieses vorzugsweise wie vorstehend beschrieben weitergebildet und weist insbesondere eine Rastzunge auf. Diese ist über einen Verbindungssteg mit der Hülse beziehungsweise mit dem Lenker verbunden.
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Ebenfalls betrifft die Erfindung ein Fahrradgriff-Lenker-System, das sowohl eine entsprechende Rastverbindung als auch einen Fahrradgriff mit Kabelkanal in besonders bevorzugter Ausgestaltung aufweist.
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Nachfolgend werden die Erfindungen anhand einer Ausführungsform in der die Erfindungen miteinander kombiniert sind, näher erläutert.
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Es zeigen:
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1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Fahrradlenkers mit Fahrradgriff,
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2 eine schematische perspektivische Ansicht eines auf einen Endbereich eines Lenkers aufgesteckten Fahrradgriffs, wobei zur Verdeutlichung das Greifelement teilweise weggeschnitten ist,
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3 eine schematische Schnittansicht entlang einer Linie III-III in 1,
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4 einen schematischen Längsschnitt durch den Endbereich eines Fahrradlenkers mit aufgesteckter Hülse entlang einer Linie IV-IV in 2 und
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5 einen schematischen Längsschnitt durch den Endbereich eines Fahrradlenkers mit aufgesteckter Hülse entlang einer Linie V-V in 2.
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Bei der dargestellten Ausführungsform eines Fahrradgriffs und eines Fahrradlenkers handelt es sich um einen Fahrradlenker für ein Zeit-Fahrrad oder ein Triathlon-Fahrrad. Ähnliche Lenker sind beispielsweise auch auf Triathlon-Rädern vorgesehen.
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Auf einem Fahrradlenker 10 ist im Bereich 12 ein Fahrradgriff 14 angeordnet. Bei derartigen Lenkern weist der Fahrradgriff nach vorne in Fahrtrichtung 16. Der Fahrradgriff weist ein insbesondere aus weichem Kunststoffmaterial hergestelltes Greifelement 18 auf. Dieses umgibt eine Hülse 20 (2). Insbesondere ist die Hülse 20 von dem das Greifelement 18 ausbildenden Kunststoff umspritzt.
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Die Hülse 20 umgibt in montiertem Zustand (2) das Lenkerende 12. Die Hülse 20 weist zur Ausbildung eines Kabelkanals 22 eine Ausbuchtung 24 auf. Die Ausbuchtung 24 erstreckt sich in Längsrichtung 26 der Hülse beziehungsweise des Fahrradgriffs und ist im Querschnitt im Wesentlichen U-förmig oder halbkreisförmig. Der Kabelkanal ist somit zwischen der Ausbuchtung 24 und eine Außenseite des Lenkerendes 12 ausgebildet.
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Die Hülse 20 ist einstückig ausgebildet und weist eine im Wesentlichen konstante Wandstärke sowohl im Bereich der Ausbuchtung 24 als auch im übrigen Bereich der Hülse auf. Im dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Kabelkanal 22 somit nach innen, das heißt in montiertem Zustand in Richtung einer Außenseite des Lenkerendes 12, offen.
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Eine Außenseite 28 der Hülse ist einschließlich des Bereichs der Hülse, der den Kabelkanal 22 ausbildet, in Umfangsrichtung durchgehend beziehungsweise geschlossen.
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Zur weiteren Versteifung sind an der Außenseite im Bereich des Kabelkanals 22 im dargestellten Ausführungsbeispiel drei Versteifungsrippen 30 vorgesehen. Auf der gegenüberliegenden Seite des Kabelkanals 22 sind vorzugsweise ebenfalls Versteifungsrippen vorgesehen. Die Versteifungsrippen verlaufen vorzugsweise im Wesentlichen in Umfangsrichtung.
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Zu einer weiteren Versteifung der Hülse 20 ist der Kabelkanal 22 an seiner Rückseite 32 (4) verschlossen. Dies ist möglich, da das Lenkerende 12 im Bereich des Kabelkanals eine Öffnung 34 aufweist, so dass ein Kabel in einer Öffnung 36 des Kabelkanals eingeführt werden kann und sodann durch die Öffnung 34 des Lenkers in das Lenkerinnere geführt ist. Das Kabel wird sodann beispielsweise im Bereich des Lenkervorbaus des Gabelschafts oder dergleichen wieder herausgeführt.
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Der Bereich 32 des Kabelkanals 22 durch den der Kabelkanal verschlossen ist, dient ferner dazu, dass beim Einführen eines Kabels durch die Öffnung 32 diese nach innen umgelenkt und automatisch durch die Öffnung 34 des Lenkers geführt wird.
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Zum Fixieren des Fahrradgriffs auf dem Lenker 10 sind in der dargestellten Ausführungsform Rastelemente vorgesehen. Diese insbesondere in 5 dargestellten Rastelemente weisen zwei Rastelemente 38 auf, die als Rastzungen ausgebildet sind. Die beiden Rastzungen sind über Verbindungsstege 40 mit der Hülse 20 verbunden. Ferner weisen die beiden Rastelemente 38 Ansätze 42 auf, die ins Innere der Hülse 20 ragen.
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Weitere Rastelemente sind im Lenker 10 vorgesehen, wobei es sich hierbei im dargestellten Ausführungsbeispiel um Ausnehmungen 44 handelt. In montiertem Zustand ragen die Ansätze 42 der Rastzungen 38 in die Ausnehmungen 44 des Lenkers 10. Hierdurch erfolgt ein Verrasten der jeweiligen Rastelementpaare 42, 44.
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Beim Aufstecken des Fahrradgriffs auf den Lenker 10 in 5 von rechts werden die Ansätze 42 der Rastzungen 38 aufgrund der flexiblen Verbindungsstege 40 elastisch nach außen gebogen. Sobald die Rastelemente 42 auf Höhe der Ausnehmungen 44 des Lenkers 10 sind, schnappen diese in die Ausnehmungen 44 ein. Dies erfolgt bereits aufgrund der elastischen Verformung der Verbindungsstege 40. Diese Bewegung wird zusätzlich von dem zumindest im Bereich der Rastzungen aus einem elastisch komprimierbaren Material hergestellten die Hülse 20 umgebenden Greifelement 18 unterstützt. Nach dem Aufschieben erfolgt ein Komprimieren der entsprechenden Bereiche des Greifelements 18 durch die nach außen gedrückten Rastzungen. Dies führt zu einer Rückstellkraft, die bewirkt, dass die Rastzungen 38 in ihre in 5 dargestellte Ruheposition gedrückt und in dieser auch gehalten werden. Zur Verdeutlichung ist in 5 das Greifelement 18, das die Hülse 20 umgibt nicht dargestellt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 0043230 [0004]
- EP 0035855 [0004]