DE202015004113U1 - Mehrteiliger Anker zum Verbinden von zwei relativ zueinander beweglichen Bauteilen - Google Patents

Mehrteiliger Anker zum Verbinden von zwei relativ zueinander beweglichen Bauteilen Download PDF

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • E04B1/4178Masonry wall ties

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Abstract

Mehrteiliger Anker zum Verbinden von zwei relativ zueinander beweglichen Bauteilen mit mindestens einem, vorzugsweise zwei Verankerungselementen (erste Ankerteile 12A, ...), wobei zumindest eines der ersten Ankerteile (12A, ...) mittels eines Kopplungselementes (16A, ...) und einer von dem Kopplungselementes (16A, ...) teilumgriffenen Verdickung (18A, ...) gelenkartig, insbesondere kugelgelenkartig, mit einem als Ausgleichsteil dienenden stabartigen Verbindungselement (zweites Ankerteile 14) verbunden ist, wobei die Verdickung (18A, ...) an einem verbindungsseitigen Ende, des jeweiligen, vorzugsweise ersten, Ankerteils (12A, ...), mit diesem feste verbunden vorgesehen ist, und wobei die Verdickung (18A, ...) von einem ersten Endbereich (17A) des Kopplungselementes (16A, ...) teilumgriffen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungselement (16A, ...) hülsenartig ist und an seinem von der Verdickung (18A, ...) fortweisenden zweiten Endbereich (17B) eine Endzone (15) des/der, vorzugsweise zweiten, Ankerteils/-teile (14) umgreift und dass zumindest eine Teillänge (17B') des/der zweiten Endbereichs/-bereiche (17B) des/der hülsenartigen Kopplungselemente/s (16A, ...) derart auf eine erste Teillänge (15') der Endzone (15) des/der, vorzugsweise zweiten, Ankerteils/-teile (14) radial aufgepresst ist, dass die erste Teillänge (15') querschnittsverjüngt ist und ein in Vergleich zum Querschnitt der querschnittsverjüngten ersten Teillänge (15'), insbesondere hammerartig, verdickte, insbesondere verbreiterte, zweite Teillänge (15'') der Endzone (15) des/der, vorzugsweise zweiten, Ankerteils/-teile (14) verbleibt und dass das eine Stirnfläche (14A) der verdickten zweiten Teillänge (15'') der Endzone (15) des/der, vorzugsweise zweiten, Ankerteils/-teile (14) an der von dem Kopplungselementes (16A, ...) teilumgriffenen Verdickung (18A, ...), insbesondere spielfrei, anliegt.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft einen mehrteiligen Anker mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • TECHNOLOGISCHER HINTERGRUND
  • Aus der EP 2 489 805 A2 , von der die Erfindung ausgeht, sind gattungsgemäße Anker bekannt. Hierbei werden Kopplungselemente zwischen den ersten Ankerteilen (Verankerungselementen) und den zweiten Ankerteilen (Verbindungselementen) als gesondert vorgefertigte Gelenkpfannenelemente ausgeführt.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Um die Herstellung zu vereinfachen bzw. den Materialaufwand zu verringern wird ein mehrteiliger Anker mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus der Beschreibung, den Figuren und den Unteransprüchen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • Die einzige Figur zeigt einen mehrteiligen Anker 100 zum Verbinden von zwei relativ zueinander beweglichen Bauteilen (nur andeutungsweise dargestellt) mit einem von zwei als Verankerungselementen dienenden ersten Ankerteilen 12A. Das erste Ankerteil 12A ist mittels eines Kopplungselementes 16A mit einem als Ausgleichsteil dienenden stabartigen Verbindungselement aus Vollmaterial (zweites Ankerteil 14) verbunden. Eine, im Beispiel kugelartige, Verdickung 18A ist an dem verbindungsseitigen Ende des (im Ausführungsbeispiel ersten) Ankerteils 12A fest, z. B. durch Stauchen oder durch Verschweißen verbunden. Die Verdickung 18A wird von einem ersten Endbereich 17A des Kopplungselementes 16A (im Ausführungsbeispiel kugelgelenkartig) gelenkartig teilumgriffen. Das Kopplungselement 16A ist hülsenartig, insbesondere aus einem Rohrabschnitt hergestellt, so dass der Endbereich 17A die Verdickung 18A teilumgreift, so dass eine etwa kugelgelenkartige Verbindung entsteht, aus der die Verdickung 18A nicht mehr herausgezogen werden kann. Die dafür erforderliche Umformung des Rohrabschnitts an seinem äußersten Ende kann in bekannter Weise z. B. durch Schmieden in ein Gesenk erfolgen.
  • Der von der Verdickung 18A fortweisende zweite Endbereich 17B des Kopplungselementes 16A umgreift aufgrund seiner Hülsenform eine Endzone 15 des mindestens einen, im Ausführungsbeispiel zweiten, Ankerteils 14, wobei ein gewisses radiales Spiel in der Regel unschädlich ist. Nach dem Einschieben der Endzone 15 des zweiten Ankerteils 14 in den zweiten Endbereich 17B des hülsenartigen Kopplungselementes 16A wird der Endbereich 17B des hülsenartigen Kopplungselementes 16A radial auf die Endzone 15 des zweiten Ankerteils 14 aufgepresst. Die axiale Länge auf der dieses radiale Aufpressen erfolgt, kann jedenfalls eine Teillänge 17B' des Endbereiches 17B des hülsenartigen Kopplungselementes 16A umfassen. Dieses Aufpressen erfolgt derart, dass Material der Hülse auf einer Teillänge nach dem Verpressvorgang sich in einer querschnittsverjüngten Länge 15' der Endzone 15 des zweiten Ankerteils 14 befindet. Grundsätzlich kann eine solche Querschnittsverjüngung von vorne herein entlang dieser ersten Teillänge 15' des Ankerteils 14 vorgesehen sein. Besonders bevorzugt ist es aber, wenn erst durch diesen Verpressschritt aufgrund des radialen Drucks der über eine Teillänge des hülsenartigen Kopplungselementes ausgeübt wird, die Querschnittsverjüngung auf der ersten Teillänge 15' des Ankerteils 14 entsteht.
  • Außer der ersten Teillänge 15' weist die Endzone 15 des zweiten Ankerteils 14 eine zweite Teillänge 15'' auf. Diese ist im Vergleich zu der querschnittsverjüngten ersten Teillänge 15', insbesondere hammerartig, verdickt, insbesondere verbreitert, und ist bezüglich der ersten Teillänge 15' am äußeren Ende der Endzone 15 des Ankerteils 14 vorgesehen. Diese Verdickung kann wiederum grundsätzlich von vorneherein an der Endzone 15 des zweiten Ankerteils 14 vorgesehen sein, bevorzugt bildet sie sich aber während des zuvor beschriebenen Verpressschrittes aus.
  • Auf diese Weise kann das zweite Ankerteil 14 nicht mehr aus dem Kopplungselement 16A herausgezogen werden.
  • Die Stirnfläche 14A der Endzone 15 des zweiten Ankerteils 14 und damit die Stirnfläche der zweiten Teillänge 15'' liegt, insbesondere spielfrei, an der der Stirnseite der teilumgriffenen Verdickung 18A des ersten Ankerteils an, so dass die Gelenkverbindung axial spielfrei ausgeführt sein kann. Besonders bevorzugt ist, wenn diese Stirnfläche 14A eine pfannenförmige Gestaltung aufweist, was unter anderem kugelgelenkausbildungsförderlich ist.
  • Das Kopplungselement kann auch eine innenseitige, insbesondere gewindeartige Verrippung zumindest auf einer Teillänge aufweisen, die in der Zeichnung allerdings nicht dargestellt ist. Eine solche Verrippung kann im zweiten Endbereich 17B des hülsenartigen Kopplungselementes 16A zweckmäßig sein, insbesondere dann, wenn die Endzone 15 des zweiten Ankerteils 14 zumindest teilweise eine korrespondierende Außenverrippung aufweist. Dadurch kann das zweite Ankerteil vor der Radialverpressung stramm bis an die Verdickung des ersten Ankerteils herangeführt und dort gehalten werden, insbesondere dann, wenn gewindeartige Verrippungen verwendet werden.
  • Die Erfindung erlaubt eine allseitige Rotation/Beweglichkeit des mehrteiligen Ankers. Letzterer eignet sich insbesondere zur horizontalen Fixierung von zwei zueinander beweglichen Fassadenschalen, die auch als Vorsatzschichten oder Standschichten dienen können.
  • Vorzugsweise wird das hülsenartige Kopplungselement zunächst mit der kugelartigen Verdickung des einen Ankerteils verpresst. Der andere Ankerteil kann dann gegen die Verdickung geführt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 12A
    erste Ankerteile
    14
    zweite Ankerteile
    14A
    Stirnfläche
    15
    Endzone
    15'
    erste Teillänge
    15''
    zweite Teillänge
    16A
    Kopplungselemente
    17A
    erster Endbereich
    17B
    zweiter Endbereich
    17B'
    Teillänge
    18A
    Verdickung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2489805 A2 [0002]

Claims (3)

  1. Mehrteiliger Anker zum Verbinden von zwei relativ zueinander beweglichen Bauteilen mit mindestens einem, vorzugsweise zwei Verankerungselementen (erste Ankerteile 12A, ...), wobei zumindest eines der ersten Ankerteile (12A, ...) mittels eines Kopplungselementes (16A, ...) und einer von dem Kopplungselementes (16A, ...) teilumgriffenen Verdickung (18A, ...) gelenkartig, insbesondere kugelgelenkartig, mit einem als Ausgleichsteil dienenden stabartigen Verbindungselement (zweites Ankerteile 14) verbunden ist, wobei die Verdickung (18A, ...) an einem verbindungsseitigen Ende, des jeweiligen, vorzugsweise ersten, Ankerteils (12A, ...), mit diesem feste verbunden vorgesehen ist, und wobei die Verdickung (18A, ...) von einem ersten Endbereich (17A) des Kopplungselementes (16A, ...) teilumgriffen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungselement (16A, ...) hülsenartig ist und an seinem von der Verdickung (18A, ...) fortweisenden zweiten Endbereich (17B) eine Endzone (15) des/der, vorzugsweise zweiten, Ankerteils/-teile (14) umgreift und dass zumindest eine Teillänge (17B') des/der zweiten Endbereichs/-bereiche (17B) des/der hülsenartigen Kopplungselemente/s (16A, ...) derart auf eine erste Teillänge (15') der Endzone (15) des/der, vorzugsweise zweiten, Ankerteils/-teile (14) radial aufgepresst ist, dass die erste Teillänge (15') querschnittsverjüngt ist und ein in Vergleich zum Querschnitt der querschnittsverjüngten ersten Teillänge (15'), insbesondere hammerartig, verdickte, insbesondere verbreiterte, zweite Teillänge (15'') der Endzone (15) des/der, vorzugsweise zweiten, Ankerteils/-teile (14) verbleibt und dass das eine Stirnfläche (14A) der verdickten zweiten Teillänge (15'') der Endzone (15) des/der, vorzugsweise zweiten, Ankerteils/-teile (14) an der von dem Kopplungselementes (16A, ...) teilumgriffenen Verdickung (18A, ...), insbesondere spielfrei, anliegt.
  2. Mehrteiliger Anker nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine, insbesondere gewindeartige, Verrippung zumindest auf einer Teillänge des/der hülsenartigen Kopplungselemente/s (16A, ...).
  3. Mehrteiliger Anker nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine pfannenförmige Gestaltung der Stirnfläche der verdickten zweiten Teillänge (15'') der Endzone (15) des/der, vorzugsweise zweiten, Ankerteils/-teile (14).
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