DE202015004089U1 - Penetrator - Google Patents

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DE202015004089U1 DE202015004089.6U DE202015004089U DE202015004089U1 DE 202015004089 U1 DE202015004089 U1 DE 202015004089U1 DE 202015004089 U DE202015004089 U DE 202015004089U DE 202015004089 U1 DE202015004089 U1 DE 202015004089U1
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Abstract

Penetrator (1) für einen Marschflugkörper für betonbewehrte Ziele, mit folgenden Merkmalen: a) der Penetrator (1) ist aus einem ersten Teil und einem zweiten Teil gefertigt, b) das erste Teil ist eine bugseitige Penetratorspitze (10), c) das zweite Teil ist eine Penetratorhülse (20), die den Mittel- und Heckbereich des Penetrators (1) bildet, d) die Penetratorspitze (10) besteht aus einem Stahl hoher Härte, e) die Penetratorhülse (20) besteht aus einem zähen Stahl, f) die Penetratorspitze (10) weist am heckseitigen Ende einen Penetratorspitzen-Außenabsatz (11) auf, g) die Penetatorhülse (20) weist an dem bugseitigen Ende einen Penetratorhülsen-Innenabsatz (21) auf, h) die Befestigung der Penetratorspitze (10) mit der Penetratorhülse (20) ist derart, i) dass entweder der Penetratorspitzen-Außenabsatz (11) und der Penetratorhülsen-Innenabsatz (21) eine Schrumpfverbindung (40) bilden oder j) der Penetratorhülsen-Innenabsatz (21) und der Penetratorspitzen-Außenabsatz (11) jeweils ein Gewinde aufweisen und eine Gewindeverbindung (50) bilden.

Description

  • Die Neuerung betrifft einen Penetrator für einen Marschflugkörper für betonbewehrte Ziele.
  • Aus der EP 2 496 908 B1 ist ein Penetrator für eine Fliegerbombe für betonbewehrte Ziele bekannt. Bei dem Penetrator stellen eine bugseitige Penetratorspitze und eine Penetratorhülse, die den Mittel- und Heckbereich des Penetrators bildet, ein einstückiges Bauteil dar. Die Penetratorhülse ist mit einem Sprengstoff gefüllt. Daher basiert die Wirkungsweise des Penetrators auf einer Kombination aus kinetischer Energie des Penetrators und der chemischen Energie des Sprengstoffes. Hinsichtlich des Materials des Penetrators finden sich keine Angaben, da die Integration des Penetrators in eine standardisierte Bombenhülle im Vordergrund steht.
  • Aus der DE 196 00 167 C1 ist ein weiterer Penetrator für eine Fliegerbombe für betonbewehrte Ziele bekannt. Bei dem Penetrator stellen eine bugseitige Penetratorspitze und eine Penetratorhülse, die den Mittel- und Heckbereich des Penetrators bildet, ebenfalls ein einstückiges Bauteil dar. Der Penetrator besteht aus einem Vergütungsstahl, wie 30CrNiMo8. Als Vorteil des Werkstoffes wird genannt, dass der Penetrator die auftretenden Scher- und Biegebelastungen, insbesondere bei einem Winkelbeschuss, aufzunehmen in der Lage ist.
  • Aus der DE 42 14 873 A1 ist ein Penetrator für ein unterkalibriges KE-Geschoss bekannt. Der Penetrator ist aus einem ersten Teil und einem zweiten Teil gefertigt. Das erste Teil ist eine bugseitige, kappenförmige Penetratorspitze. Das zweite Teil ist ein massiver, stabförmiger Durchdringungskörper. Die Penetratorspitze besteht aus einem hochfesten und hochzähen Stahl. Dessen Festigkeit und Zähigkeit ist höher als der aus einem Schwermetall gebildete, stabförmige Durchdringungskörper. Der Durchdringungskörper weist einen konischen Außenabsatz auf, der mit einem konischen Innenabsatz der Penetratorspitze eine formschlüssige Verbindung bildet.
  • Aus der EP 0 143 775 B1 ist ein weiterer Penetrator für ein unterkalibriges KE-Geschoss bekannt. Dieser Penetrator ist einstückig ausgebildet und besteht aus einem Schwermetall. Der Penetrator weist im Mittelbereich eine geringere Festigkeit und eine größere Zähigkeit als in seinem Spitzenbereich auf, um die Bruchgefahr zu mildern. Dies wird je nach Werkstoff durch ein partiell unterschiedliches Kaltverformen oder durch eine partiell unterschiedliche Wärmebehandlung erzielt.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Penetrator für einen Marschflugkörper für betonbewehrte Ziele so auszubilden, dass die Durchschlagswirkung auch bei flachen Auftrettwinkeln erhöht ist.
  • Die Aufgabe der Neuerung wird durch einen Penetrator mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Der Penetrator ist für einen Marschflugkörper für betonbewehrte Ziele konzipiert. Der Penetrator ist aus einem ersten Teil und einem zweiten Teil gefertigt. Hierdurch ermöglicht man es, für das erste Teil und das zweite Teil unterschiedliche Werkstoffe zu verwenden, die den jeweiligen Anforderungen am besten Rechnung tragen. Das erste Teil ist eine bugseitige Penetratorspitze. Die Penetratorspitze kommt zuerst mit einem betonbewehrten Ziel in Berührung und ist daher für die Durchdringung des Zieles entscheidend. Die Penetratorspitze besteht aus einem Stahl hoher Härte, um betonbewehrte Ziele durchdringen zu können. Das zweite Teil ist eine Penetratorhülse, die den Mittel- und Heckbereich des Penetrators bildet. Die Penetratorhülse dient im Wesentlichen der Stabilisierung beim Durchdringen des Zieles. Ferner dient die Penetratorhülse dazu, eine Sprengladung aufzunehmen. Die Sprengladung wird im Zielinneren gezündet. Die Penetratorhülse besteht aus einem zähen Stahl. Ein zäher Stahl kann hohe Querkräfte aufnehmen, wie sie beim Durchgang von Betonschichten unter einem flachen Winkel von kleiner als 70° auftreten. Hohe Querkräfte treten auch bei vorgeschädigten Betonstrukturen auf oder wenn Schichten unterschiedlicher Bausubstanz vorliegen. Der zähe Stahl der Penetratorhülse sorgt dafür, dass der Penetrator nicht auseinander bricht und damit seine Führung beim Durchdringen des Zieles und seine Durchschlagswirkung beibehält. Weil die Sprengladung sicher in der intakt bleibenden Penetratorhülse ins Zielinnere mitgeführt wird, kann diese auch ordnungsgemäß zur Umsetzung gebracht werden.
  • Eingehend auf die Befestigung der beiden Teile des Penetrators, weist die Penetratorspitze am heckseitigen Ende einen Penetratorspitzen-Außenabsatz auf, wogegen die Penetatorhülse an dem bugseitigen Ende einen Penetratorhülsen-Innenabsatz aufweist. Die Befestigung der Penetratorspitze mit der Penetratorhülse ist derart, dass entweder der Penetratorspitzen-Außenabsatz und der Penetratorhülsen-Innenabsatz eine Schrumpfverbindung bilden oder der Penetratorhülsen-Innenabsatz und der Penetratorspitzen-Außenabsatz jeweils ein Gewinde aufweisen und eine Gewindeverbindung bilden. Dadurch, dass ein Bereich der zähen Penetratorhülse die Penetatorspitze umgreift, erhält man günstige Spannungsverläufe in beiden Penetratorteilen, so dass hohe Querkräfte aufgenommen werden, ohne dass der zusammengesetzte Penetrator bricht.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Neuerung ist die Schrumpfverbindung bzw. die Gewindeverbindung durch Radialstifte gesichert.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung besteht die Penetratorspitze aus einem Werkzeugstahl. Werkzeugstähle lassen sich gut härten und vergüten.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung besteht die Penetratorhülse aus einem austenitischen Stahl, der einen Nickelgehalt von mehr als 9 Gew.% aufweist. Aufgrund der kubisch flächenzentrierten Struktur liegen viele Gleitebenen vor, die eine hohe Duktilität bewirken.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Neuerung ist die Penetratorspitze aus einem einstückigen, ausgesonderten Penetrator gefertigt. Hierdurch lassen sich ausgesonderte Penetratoren zumindest teilweise wiederverwenden, wenn der Stahl des ausgesonderten Penetrators gehärtet werden kann.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Neuerung ist die Penetratorhülse aus einem einstückigen, ausgesonderten Penetrator gefertigt. Hierdurch lassen sich ausgesonderte Penetratoren zumindest teilweise wiederverwenden, wenn der Stahl des ausgesonderten Penetrators ein zäher Stahl ist. Wenn der ausgesonderte Penetrator aus einem gehärteten oder vergüteten Stahl besteht, dann kann dieser ausgesonderte Penetrator als Penetratorhülse dienen, wenn der ausgesonderte Penetrator weichgeglüht wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an Hand der einzigen Fig. beschrieben.
  • Die Fig. zeigt einen Penetrator 1 für einen Marschflugkörper für betonbewehrte Ziele. Der Penetrator 1 ist aus einem ersten Teil und einem zweiten Teil gefertigt. Das erste Teil ist eine bugseitige Penetratorspitze 10, wogegen das zweite Teil eine Penetratorhülse 20 ist, die den Mittel- und Heckbereich des Penetrators bildet. Die Penetratorspitze 10 besteht aus einem Stahl hoher Härte, beispielsweise aus dem Werkzeugstahl 56NiCrMoV7, der gehärtet oder zumindest hoch vergütet worden ist. Die Penetratorhülse 20 besteht aus einem zähen Stahl, beispielsweise aus einem austenitischem Stahl, der einen Nickelgehalt von mehr als 9 Gew.% aufweist.
  • Die Penetratorspitze 10 weist am heckseitigen Ende einen Penetratorspitzen-Außenabsatz 11 auf, wogegen in einer miteinander korrespondierenden Art und Weise die Penetatorhülse 20 an dem bugseitigen Ende einen Penetratorhülsen-Innenabsatz 21 aufweist. Die Befestigung der Penetratorspitze 10 mit der Penetratorhülse 20 ist derart,
    • • dass entweder der Penetratorspitzen-Außenabsatz 11 und der Penetratorhülsen-Innenabsatz 21 eine Schrumpfverbindung 40 bilden
    • • oder der Penetratorhülsen-Innenabsatz und der Penetratorspitzen-Außenabsatz jeweils ein Gewinde aufweisen und eine Gewindeverbindung 50 bilden.
  • Die Schrumpfverbindung 40 bzw. die Gewindeverbindung 50 ist durch Radialstifte 60 gesichert. Bei den Radialstiften 60 kann es sich um eingepresste Zylinderstifte oder um eingeschraubte Gewindestifte handeln.
  • Wie eingezeichnet, ist die Penetratorhülse 20 mit einem Sprengstoff 70 gefüllt.
  • Die Penetratorspitze 10 kann aus einem einstückigen, ausgesonderten Penetrator gefertigt sein, wenn der Werkstoff der ausgesonderten Penetratoren hierfür geeignet ist.
  • Die Penetratorhülse 20 kann aus einem einstückigen, ausgesonderten Penetrator gefertigt sein, wenn der Werkstoff der ausgesonderten Penetratoren hierfür geeignet ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2496908 B1 [0002]
    • DE 19600167 C1 [0003]
    • DE 4214873 A1 [0004]
    • EP 0143775 B1 [0005]

Claims (6)

  1. Penetrator (1) für einen Marschflugkörper für betonbewehrte Ziele, mit folgenden Merkmalen: a) der Penetrator (1) ist aus einem ersten Teil und einem zweiten Teil gefertigt, b) das erste Teil ist eine bugseitige Penetratorspitze (10), c) das zweite Teil ist eine Penetratorhülse (20), die den Mittel- und Heckbereich des Penetrators (1) bildet, d) die Penetratorspitze (10) besteht aus einem Stahl hoher Härte, e) die Penetratorhülse (20) besteht aus einem zähen Stahl, f) die Penetratorspitze (10) weist am heckseitigen Ende einen Penetratorspitzen-Außenabsatz (11) auf, g) die Penetatorhülse (20) weist an dem bugseitigen Ende einen Penetratorhülsen-Innenabsatz (21) auf, h) die Befestigung der Penetratorspitze (10) mit der Penetratorhülse (20) ist derart, i) dass entweder der Penetratorspitzen-Außenabsatz (11) und der Penetratorhülsen-Innenabsatz (21) eine Schrumpfverbindung (40) bilden oder j) der Penetratorhülsen-Innenabsatz (21) und der Penetratorspitzen-Außenabsatz (11) jeweils ein Gewinde aufweisen und eine Gewindeverbindung (50) bilden.
  2. Penetrator nach Anspruch 1, bei dem die Schrumpfverbindung (40) bzw. die Gewindeverbindung (50) durch Radialstifte (60) gesichert ist.
  3. Penetrator nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Penetratorspitze (10) aus einem Werkzeugstahl besteht.
  4. Penetrator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Penetratorhülse 20 aus einem austenitischen Stahl besteht, der einen Nickelgehalt von mehr als 9 Gew.% aufweist.
  5. Penetrator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Penetratorspitze 10 aus einem einstückigen, ausgesonderten Penetrator gefertigt ist.
  6. Penetrator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Penetratorhülse 20 aus einem einstückigen, ausgesonderten Penetrator gefertigt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3591332A1 (de) * 2018-07-06 2020-01-08 TDW Gesellschaft für verteidigungstechnische Wirksysteme mbH Penetrator umfassend einen penetratorrumpf, einen penetratorkopf und einen stossdämpfer dazwischen

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0143775B1 (de) 1983-11-23 1989-01-11 VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft Penetrator für ein Treibkäfiggeschoss und Verfahren zur Herstellung desselben
DE4214873A1 (de) 1992-05-05 1993-11-11 Mauser Werke Oberndorf Durchschlagsgeschoß
DE19600167C1 (de) 1996-01-04 2003-07-17 Diehl Stiftung & Co Penetrator
EP2496908B1 (de) 2009-11-04 2013-09-11 Diehl BGT Defence GmbH & Co.KG Fliegerbombe

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