DE102015110097A1 - Geschoss aus Zinnbronze Material - Google Patents

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Abstract

Geschoss für den jagdlichen Einsatz, das Geschoss mit eine Geschosskern (1) mit einem Geschossbug (2) und einem Geschossheck (3), optional einem Scharfrand (13), der einen Übergang des Geschossbugs (2) in das Geschossheck (3) bildet, einer Mehrzahl von alternierend angeordneten Führungsbändern (4) und Entlastungsrillen (5), die am Geschossheck (3) ausgebildet sind, wobei die Führungsbänder (4) relativ zu den Entlastungsrillen (5) radial nach außen vorstehen, und eine wenigstens in den Geschossbug (2) eingebrachte zentrale Längsbohrung (10), wobei der Geschosskern (1) als Solidgeschoss aus einem Zinnbronze Material, bevorzugt einem Phosphor-Zinnbronze Material gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Geschoss für den jagdlichen Einsatz und für das Präzisionsschießen. Das Geschoss hat einen Geschosskern mit einem Geschossbug und einem Geschossheck und optional einen Scharfrand, der einen Übergang des Geschossbugs in das Geschossheck bildet. Am Geschossheck sind alternierend mehrere Führungsbänder und Entlastungrillen ausgebildet. Der Geschossbug weist eine zentrale Längsbohrung auf. Der Geschosskörper ist ein Solidgeschoss, aus einem Zinnbronze Material.
  • Mit Hilfe eines Geschosses für den jagdlichen Einsatz soll das bejagte Wild möglichst schnell durch einen präzise gesetzten Schuss erlegt werden. Trifft der Schuss nicht exakt den vorgesehenen Zielpunkt, besteht das Problem, dass das angeschossene Wild noch flüchten kann und, wenn es bei einer Nachsuche nicht schnell gefunden wird, eventuell langsam an seiner Schussverletzung verendet.
  • Im Stand der Technik sind daher Geschossen bekannt, die beim Auftreffen auf die Decke des Wilds Geschossfahnen bilden, die beim weiteren Weg des Geschosses in den Wildkörper losbrechen und im Körper quasi als eigene Geschosse wirken. Durch die Streuung dieser Geschossfahnen im Körper, kann auch bei einem schlecht gesetzten Schuss das beschossene Wild mit großer Wahrscheinlichkeit tödlich getroffen werden.
  • Derartige Geschosse sind zum Beispiel Kupfergeschosse oder Messinggeschosse. Bei den Kupfergeschossen ist es von Nachteil, dass diese relativ weich sind (HV 80 bis 95), weshalb sie an der Innenwand des Lauf relativ kräftig schmieren, das heißt, Material auf die Oberfläche der Innenwand des Laufs aufbringen. Durch dieses Schmieren, respektive die Materialübertragung vom Geschoss auf den Innenlauf, verengt der Lauf mit der Zeit. Das wiederum führt zu einem erhöhten Gasdruck im Lauf, und dadurch zu einer erhöhten Belastung des Verschlusses. Der Lauf muss daher ständig chemisch gereinigt werden, um eine sichere Funktion des Gewehrs zu gewährleisten.
  • Messinggeschosse weisen dagegen eine Härte von ca. HV 160 (HV = Vickershärte) auf und neigen dazu bei mechanischer Belastung zu splittern, was unerwünscht ist.
  • Die EP 2 792 933 A1 betrifft zum Beispiel solch ein Geschoss. Das Geschoss umfasst einen Geschosskern aus einer Kupfer-Zink-Blei-Zinn-Legierung, mit einem Geschossbug mit in Längsrichtung und Umfangsrichtung des Geschosses verlaufenden Materialschwächungen, die die Ausbildung und das kontrollierte Abrechen von Geschossfahnen nach dem Auftreffen des Geschosses auf der Decke des beschossenen Wilds unterstützen.
  • Obwohl mit dieser Art von Geschossen das beschossene Wild mit größerer Wahrscheinlichkeit getötet wird, als bei Solidgeschossen, die keine sich abtrennenden Geschossfahnen bilden, haben diese Geschosse den Nachteil, dass sie im Inneren des Tierkörpers relativ große Bereiche so beschädigen, dass sie nicht für die Verwertung als Wildbrett geeignet sind. Des Weiteren können sich Splitter des Geschosskernmaterial weit im Körper verteilen, was bei einem relativen großen Anteil von Zink und insbesondere Blei, einem Gift für den menschlichen Organismus, zu einer chemischen Kontamination des Wildbretts im Bereich der Splitter führen kann. Schließlich ist auch als Nachteil anzusehen, dass es schwierig sein kann, alle Splitter vor dem Verzehr im Wildbrett zu finden.
  • Es besteht daher ein Bedarf an einem Geschoss, welches die genannten Nachteile der bekannten Geschosse überkommt.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung ein Geschoss für jagdliche Zwecke zur Verfügung zu stellen, das ein bejagtes Wild beim ersten Schuss mit großer Wahrscheinlichkeit tötet, ohne in mehrere Teile zu zerbrechen, und welches das Wildbrett in der Umgebung des eingedrungenen Geschosses nicht kontaminiert. Es ist ebenso Aufgabe der Erfindung ein Geschoss zur Verfügung zu stellen, mit einer exakten Führung im Lauf und einer dadurch verbesserten Präzision beim gezielt gesetzten Schuss. Eine weitere Aufgabe ist die Bereitstellung einer Patrone mit solch einem Geschoss.
  • Diese Aufgaben werden durch das Geschoss mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und die Patrone gemäß dem Anspruch 10 gelöst. Die abhängigen Ansprüche können den Gegenstand von Anspruch 1 einzeln oder in Kombination vorteilhaft weiterbilden.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft ein Geschoss für den jagdlichen Einsatz und insbesondere für das Präzisionsschießen mit großer Treffergenauigkeit.
  • Das Geschoss hat einen Geschosskern mit einem Geschossbug und optional einen Scharfrand, der einen Übergang des Geschossbugs in das Geschossheck bildet. Als Scharfrand wird ein plötzlicher stufenartiger Übergang bezeichnet, der zu eine scharfen Kante mit zwei Flanken führt, wobei die zwei Flanken im Wesentlichen senkrecht aufeinander oder in einem Winkel von 90° zueinander stehen.
  • Der Scharfrand ist im Regelfall dem Geschossheck zugerechnet, das heißt, das Geschossheck weist am Scharfrand einen Durchmesser auf, der größer ist als ein unmittelbar davor liegender Umfang des Geschossbugs. Der Scharfrand soll bei einem Treffer garantieren, dass Haare der Decke des Wildes ausgestanzt werden. Diese Haare können dem Schützen anzeigen, wo der Treffer am Tierkörper gesetzt wurde, und dadurch eine eventuelle Nachsuche erleichtert.
  • Am Geschossheck sind alternierend mehrere Führungsbänder und Entlastungsrillen ausgebildet. Das Geschossheck kann insbesondere ein zylindrischer oder vollzylindrischer Körper sein, der im Bereich der Entlastungsrillen einen ersten Durchmesser aufweist, der zum Beispiel unterkalibrig ist, und im Bereich der Führungsbänder einen zweiten Durchmesser, der größer ist als der erste Durchmesser, zum Beispiel dem Kaliber des Geschosses entspricht oder überkalibrig ist.
  • Die alternierende Anordnung von Entlastungsrillen und Führungsbändern soll eine exakte Führung der Patrone im Lauf ermöglichen, bei gleichzeitiger Reduzierung der an der Laufinnenseite anliegenden Geschossfläche. Dadurch kann eine Belastung, zum Beispiel durch Erwärmung, des Gewehrlaufs reduziert oder minimiert werden und es können Ablagerungen von Geschosskernmaterial an der Laufinnenfläche reduziert oder vollständig vermieden werden.
  • Das vom Geschossbug abgewandte Ende des Geschosshecks kann als Führungsband ausgebildet, das heißt, überkalibrig ausgebildet sein, oder einen Durchmesser aufweisen, der dem Kaliber des Geschosses entspricht. Die Kante dieses Endes kann ebenfalls als Scharfrand ausgebildet sein.
  • Der Geschossbug kann einen ersten zum Beispiel parabelförmigen Abschnitt aufweisen und einen zweiten sich daran unmittelbar anschließenden zylindrischen Abschnitt, an den sich das Geschossheck anschließen kann. Der Geschossbug weist eine zentrale Bohrung in Längsrichtung des Geschosses auf, die an einer vorderen Spitze des Geschossbugs zur Umgebung bevorzugt offen ist.
  • Die zentrale Bohrung kann auch als Durchgangsbohrung angelegt sein, die sich an ihren beiden Enden zur Umgebung öffnet. Bevorzugt ist es aber, wenn die Bohrung eine Sackbohrung ist. Als Sackbohrung kann die Bohrung sich entlang einer Geschossmittellängsachse beliebig tief in den Geschosskern erstrecken, zum Beispiel bis in das Geschossheck hinein.
  • Bei dem Geschosskern handelt es sich um ein Solidgeschoss, das heißt, um einen in einem Stück urgeformten, zum Beispiel gegossenen Körper oder Halbkörper aus Metall, der mechanisch nachbearbeitet werden kann, zum Beispiel durch Bohren, Fräsen, Sägen, Schleifen, etc.
  • Erfindungsgemäß besteht der Geschosskern aus einem Zinnbronze-Material, bevorzugt aus einem Phosphor-Zinnbronze-Material oder einem ähnlichen Material. Ein Vorteil dieses Material ist, das es eine Härte von 120 bis 140 HV hat, dabei nicht zum Splittern neigt und im Lauf praktisch nicht schmiert. Das Geschoss aus dem Zinnbronze-Material ist somit deutlich härter als ein Kupfergeschoss und etwas weicher als ein Messinggeschoss.
  • Dass der Geschosskern aus Zinnbronze-Material besteht, umfasst auch Ausführungen, bei denen das Geschoss, insbesondere im Bereich des Geschosshecks, Balastmaterial zum Beispiel aus einem anderen Metall aufweist, die Flugeigenschaften des Geschosses beeinflussen können oder aus Kostengründen verwendet werden.
  • Das offene Ende der Längsbohrung in dem Geschossbug kann insbesondere trichterförmig gebildet sein, das heißt, einen sich bevorzugt stetig verändernden Durchmesser aufweisen, wobei der Durchmesser sich von einem Maximalwert am vorderen Ende des Geschossbugs in Richtung des Geschosshecks kontinuierlich verkleinert, um schließlich in eine Längsbohrung mit im Wesentlichen konstantem Druckmesser überzugehen.
  • In das offene Ende der Längsbohrung kann ein Verschlusskörper aus Metall, zum Beispiel Kupfer oder Aluminium, oder aus einem Kunststoff eingesetzt sein, dessen Außenform respektive Außenumfangsform zumindest im Wesentlichen der Innenform respektive Innenumfangsform der Längsbohrung zumindest im Bereich des zum Beispiel trichterförmigen offenen Endes entspricht. Dabei ist es bevorzugt, wenn der Verschlusskörper das offene Ende der Längsbohrung verschließt, bevorzugt im Wesentliche luftdicht verschließt. Das Material des Verschlusskörpers kann ein spezifisches Gewicht aufweisen, das kleiner ist als das spezifische Gewicht des Materials der Geschosskerns oder dem spezifischen Gewicht des Materials des Geschosskerns im Wesentlichen gleich ist.
  • Der Verschlusskörper kann an seiner von dem Geschossbug wegweisenden Spitze gerundet oder flach ausgebildet sein, und einen Auftreffpunkt oder eine Auftrefffläche des im Wesentlichen senkrecht auf der Wilddecke auftreffenden Geschosses bilden. Dabei kann der Verschlusskörper über ein vorderes Ende des Geschossbugs des Geschosskerns vorstehen.
  • Beim Auftreffen des Geschosses wird der Verschlusskörper durch die schlagartig auftretenden Verzögerungskräfte in die Längsbohrung eingedrückt und dabei wird das Geschosskernmaterial, das die Längsbohrung umgibt, zumindest über eine gewisse Strecke in Längsrichtung des Geschosses auseinander getrieben oder aufgepilzt. Das heißt, der Verschlusskörper sprengt beim Verschieben in die Längsbohrung zumindest das Material des Geschossbugs im Bereich der trichterförmigen Spitze und eventuell in Längsrichtung darüber hinaus. Durch die auf das Geschoss einwirkenden Kräfte beim weiteren Eindringen in den Körper des beschossenen Wilds kann das Material des Geschossbugs im Bereich der Längsbohrung weiter auseinander getrieben oder aufgepilzt werden.
  • Um eine Verformung des Geschossbugs zu steuern, kann der Geschossbug in Umfangsrichtung mehrere in Längsrichtung verlaufende Einkerbungen aufweisen, die zum Beispiel in den Geschossbug eingefräst wurden. Die Einkerbungen können unterschiedlich ausgebildet sein, bevorzugt sind alle Einkerbungen identisch ausgebildet. Jede Einkerbung weist bevorzugt zwei Flanken auf, eine erste Flanke und eine zweite Flanke. Die beiden Flanken können alleine die Einkerbung bilden, alternativ können die beiden Flanken bis zu einem Boden der Einkerbungen reichen, der zumindest in einem Abschnitt der Kerbe die beiden Flanken miteinander verbindet. Die aufeinander treffenden Enden der Kerben stehen bevorzugt senkrecht aufeinander, das heißt, in einem Winkel von 90°. Stoßen die in Radialrichtungen inneren Enden der Flanken auf einem Boden, so kann dieser Stoßwinkel 90° oder größer oder kleiner als 90° sein.
  • Die Kerben bilden insbesondere Sollbruchstellen des Geschossbugs, an denen der Geschossbug aufreißt, wenn der Verschlusskörper in die Längsbohrung hinein gedrückt wird. Mittels der Kerben kann vorbestimmt werden, in wie viele Geschossfahnen sich der Geschossbug in diesem Fall zerteilt. So kann der Geschossbug zum Beispiel in zwei oder drei Geschossfahnen, in vier oder mehr Geschossfahnen aufgebrochen werden. Die Kerben können insbesondere so gebildet sein, dass ein durch die Einkerbungen definierter Sollbruchstellenquerschnitt in eine Richtung quer zur Längsachse in Richtung des Geschosshecks zunimmt.
  • Die erste oder die zweite Flanke kann eine gerade Flanke sein, mit einer Flankenfläche, die geradlinig im Wesentlichen parallel zu der Längsachse des Geschosses verläuft. Die andere der ersten und der zweiten Flanke kann bogenförmig sein. Der Bogen kann insbesondere so verlaufen, dass eine Breite einer Materialbrücke in Umfangsrichtung zwischen zwei in Umfangsrichtung aufeinander folgenden Einkerbungen zunimmt, je mehr sich der Bogen in Längsrichtung des Geschosses dem Geschossheck nähert.
  • Durch die zunehmende Dicke des Materials in Richtung quer zur Längsrichtung des Geschosses und die gleichzeitig zunehmende Breite der Materialbrücken in Umfangsrichtung soll erreicht werden, dass die Geschossfahnen auch bei einer maximalen Ausbildung nach dem Einschlag des Geschosses mit dem Geschosskern respektive dem Geschossbug oder Geschossheck verbunden bleiben. Das heißt, die Geschossfahnen sollen nicht abbrechen und als separate Geschosse unkontrolliert in den Körper des beschossenen Wildes eindringen.
  • Das Geschossheck kann an seiner dem Geschossbug abgewandten Seite torpedoförmig als Stabilisierungs- oder Stabilisationskegel geformt sein oder eine ballistische Kalotte oder ein Boattail-Heck bilden. Der Stabilisationskegel dient dazu, dass das Geschoss auch nach dem Eindringen in den Wildkörper zumindest im Wesentlichen seine Flugrichtung beibehält. Die ballistische Kalotte dient der Flugstabilität des Geschosses und der Präzision des Schusses auf weite Distanz. Das Boattail-Heck erhöht ebenfalls die Flugstabilität des Geschosses und die Präzision der Flugbahn.
  • Der Stabilisationskegel kann an seinem dem Geschossbug zugewandten Ende einen maximalen Durchmesser aufweisen, der kleiner ist als ein maximaler Durchmesser des Geschosshecks zwischen Geschossbug und Stabilisationskegel. Der Übergang zwischen Geschossheck und Stabilisationskegel kann dabei insbesondere als Scharfrandheck ausgebildet sein. Das Scharfrandheck sorgt für einen optimalen Gasschluss beim Abgang des Geschosses an der Laufmündung.
  • Die ballistische Kalotte und insbesondere das Geschossheck mit dem Scharfrand und dem Stabilisierungskegel resultieren in einer vergrößerten Anschubfläche für das Geschoss, die zu einem präzisen Anschub des Geschosses führt. Dies ist insbesondere für präzise Distanzschüssen vorteilhaft, da Flugbahn und damit der Auftreffpunkt des Geschosses durch die vergrößerte Anschubfläche positiv beeinflusst werden.
  • Das Material des soliden Geschosskerns kann insbesondere folgende Bestandteile in Volumenprozent aufweisen: 0–0,1 Fe; 0–0,3 Ni; 0,2–0,4 P; 0–0,05 Pb; 7,5–8,5 Sn; 0–0,3 Zn; Rest Cu; andere Verunreinigen maximal 0,2. Von diesen Werten kann auch abgewichen werden, wenn dadurch die positiven Eigenschaften, wie die Härte und das Schmierverhalten des Materials nicht verloren gehen.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Gewehrpatrone zur Verwendung für ein Jagdgewehr. Die Patrone umfasst eine Patronenhülse, die mit einem Treibmittel gefüllt ist, und ein Zündhütchen. Die Patrone weist weiterhin ein Geschoss auf, bei dem es sich um das ausführlich beschriebene Geschoss dieser Anmeldung handelt.
  • Für das Geschoss und die Patrone gilt, dass sie jedes übliche Kaliber haben können, das für Jagdschusswaffen geeignet ist. Das Geschoss und die Patrone können beliebige Sonderkaliber haben.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Figuren näher erläutert. Erfindungswesentliche Merkmale, die nur den Figuren entnommen werden können, zählen zum Umfang der Erfindung und können einzeln oder in den gezeigten Kombinationen die Erfindung vorteilhaft weiterbilden.
  • Die Figuren zeigen im Einzelnen:
  • 1: Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines Geschosses
  • 2: Schnittansicht des Geschosses der 1 entlang der Längsachse
  • 3: Geschosskörper nach einem Treffer
  • Die 1 zeigt in einer Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel ein Geschoss 1, wie es im allgemeinen Teil beschrieben wurde. Das Geschoss 1 respektive der Geschosskern 1 hat einen Geschossbug 2 und ein Geschossheck 3.
  • Der Geschossbug 2 weist Einkerbungen 9 auf, von denen nur eine dargestellt ist. In Umfangsrichtung verteilt kann der Geschossbug 2 mehrere Einkerbungen 9 aufweisen. Die Anzahl der Einkerbungen 9 kann frei gewählt werden.
  • Die Spitze des Geschossbugs 2, das heißt, dessen von dem Geschossheck 3 weg weisendes Ende, weist eine trichterförmige Öffnung 11 auf, in die ein Verschlussglied 8 eingesteckt ist. Das Verschlussglied 9 verschließt die Öffnung 11 und bildete eine vordere Aufschlagspitze des Geschosses 1.
  • Das Geschossheck 3, das im gezeigten Ausführungsbeispiel unmittelbar an den Geschossbug 2 anschließt, umfasst Führungsbänder 4 und Entlastungsrillen 5. Die Führungsbänder 4 weisen einen größeren Durchmesser auf, als die Entlastungsrillen 5, und dienen dazu, dem Geschoss 1 in einem nicht gezeigten Waffenlauf eine gute Führung zu geben. Die Führungsbänder 4 können einen überkalibrigen Durchmesser aufweisen. Die Entlastungsrillen 5 können einen Durchmesser aufweisen, der im Wesentlichen dem Kaliber des Geschosses 1 entspricht, sie können aber auch einen unterkalibrig Durchmesser haben. Ein Unterschied zwischen den Durchmessern der Führungsbänder 4 und der Entlastungsrillen 3 kann zum Beispiel zwischen 0,1mm und 0,3mm sein, er kann beispielsweise 0,2mm betragen. Davon abweichende Differenzen sind ebenfalls zulässig und durch die Erfindung mit abgedeckt.
  • Am Übergang des Geschossbugs 2 in das Geschossheck 3 weist das Geschossheck 3 einen größeren Durchmesser auf, als der Geschossbug 2. Dadurch wird eine Kante oder ein Scharfrand 13 an dem Übergang gebildet. Dieser Scharfrand 13 stanzt bei Auftreffen des Geschosses 1 Haare aus einer Decke eines beschossenen Wilds. Sollte das Wild nach dem Treffer noch fliehen können, kann ein Schütze aufgrund der Haare feststellen, wo das Wild getroffen wurde. Diese Erkenntnis kann bei einer notwendigen Nachsuche helfen.
  • Im Ausführungsbeispiel weist das Geschossheck 3 an seinem dem Geschossbug 2 entfernten Ende einen Stabilisationskegel 7 auf, der einen Präzisionsschuss über größere Entfernung zulässt und ein Abweichen des Geschosses 1 von einer Geschossbahn reduziert oder verhindert, wenn das Geschoss 1 in den Körper eines bejagten Wildes eindringt.
  • Der Stabilisierungskegel 7 weist an seinem dem Geschossheck 3 zugewandten Ende einen Durchmesser auf, der kleiner ist, als der Durchmesser des Geschosshecks 3 an dem Ende. Das Ende des Geschosshecks 3 bildet eine scharfe Kante, die auch Scharfrand 6 genannt wird und ein Scharfrandheck bildet. Der Stabilisierungskegel 7 und der Scharfrand 6 bilden zusammen eine Anschubfläche 14 für das Geschoss 1, die größer ist, als wenn das Geschossheck 3 flach abgeschnitten wäre. Diese vergrößerte Anschubfläche 14 beeinflusst positiv die Präzision von Distanzschüssen.
  • Ein Führungsband 4 bildet im Ausführungsbeispiel das dem Stabilisierungskegel 7 zugewandte Ende des Geschosshecks 3. Das überkalibrige Führungsband 4 sorgt für einen optimalen Gasverschluss im Lauf und insbesondere beim Abgang des Geschosses 1 an der Laufmündung. Dadurch kann beispielsweise an der Laufmündung eine maximal mit einer Ladung erreichbare Startgeschwindigkeit des Geschosses 1 erreicht werden, da kein Gas durch einen Spalt zwischen Geschossaußenwand und Laufinnenwand entweichen kann, bevor das Geschoss vollständig den Lauf verlassen hat. Dies wiederum macht das Geschoss 1 besonders geeignet für Präzisionsschüsse über große Distanzen.
  • Die 2 zeigt einen Schnitt entlang einer Mittellängsachse L des Geschosses 1. In dieser Ansicht wird deutlich, dass es sich bei dem Geschoss 1 um ein Solidgeschoss handelt, das heißt, um ein Geschoss 1, das in einem Stück urgeformt oder aus einem Halbmaterial durch spanabhebende Verfahren hergestellt wird. Nach dem Urformen kann das Geschoss mechanisch bearbeitet werden, zum Beispiel können die Entlastungsrillen 5 und die Einkerbungen 9 mittels spanabhebender Verfahren in den Geschosskern 1 eingebracht werden.
  • Im Ausführungsbeispiel weist die Einkerbung 9 eine erste Flanke 9a auf, die im Wesentlichen parallel zur Mittellängsachse L verläuft, und eine zweite Flanke 9b, die bogenförmig gebildet ist.
  • Der Geschosskern 1 weist eine zentrale Bohrung 10 entlang der Längsmittelachse L auf. Im Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Bohrung 10 durch den Geschossbug 2 und ein Stück in das Geschossheck 3 hinein. An seinen offenen Ende 11 ist die Bohrung 10 trichterförmig ausgebildet.
  • In der Bohrung 10 steckt ein Verschlusskörper 8, dessen Außenform im Wesentlichen der Innenform der Bohrung 10 entspricht. Das heißt, ein Kopf 8a des Verschlusskörpers 8 ist so ausgebildet, dass er im Wesentlichen formschlüssig in den durch die Öffnung 11 gebildeten Trichter passt. Ein Schaft 8b des Verschlusskörpers 8 erstreckt sich in die Bohrung 10. Im Ausführungsbeispiel endet der Schaft 8b bevor er den Boden der Bohrung 10 erreicht.
  • Bei Auftreffen des Geschossen 1 auf einem Zielobjekt, kann der Verschlusskörper 8 in die Bohrung 10 eingedrückt werden, wobei der Verschlusskörperkopf 8a aufgrund seiner Formgebung dazu beiträgt, dass der Geschossbug 2 entlang der Einkerbungen 9 aufplatzt und sich auf seinem Weg in den Tierkörper aufpilzt oder sogenannte Geschossfahnen 12 bildet.
  • In der 3 ist skizzenhaft das Geschoss 1 dargestellt, wie es beispielsweise aussehen kann, wenn es im Körper des beschossenen Wilds zur Ruhe gekommen ist. Der Geschossbug 2 wurde beim Aufschlag des Geschosses 1 aufgesprengt und es haben sich drei Geschossfahnen 12 gebildet, die eine Wirkung des Geschosses 1 im Wildkörper steigern.
  • Die Geschossfahnen 12 sind im Ausführungsbeispiel auch jetzt noch mit dem Geschossbug 2 verbunden. Dadurch wird verhindert, dass von dem Wildbrett mehr zerstört wird, als notwendig, und dass Teile des Geschosses 1 im Wildbrett verbleiben, weil sie nicht gefunden werden.
  • Um diese Aufpilzung des Geschosses 1 zu erreichen, ohne dass die Geschossfahnen 12 sich vom Geschosskern 1 lösen und als separate Geschosse unkontrolliert im Wildkörper wirken und/oder ohne zu zersplittern, selbst wenn ein Knochen getroffen wird, ist der Geschosskern 1 aus einem Material hergestellt, das härter als Kupfer aber weicher als Messing ist und gute Fließeigenschaften aufweist. Erfindungsgemäß ist der Geschosskern 1 aus einem Zinnbronze Material hergestellt, insbesondere einem handelsüblichen Phosphor-Zinnbronze Material, wie es beispielswiese von der Fa. Kollmann-Metalle, Wien, Österreich hergestellt wird.
  • Bei dem in den Figuren dargestellten Geschoss 1 handelt es sich lediglich um ein Beispiel, das in keiner Weise den Umfang der Erfindung einschränkt. Insbesondere den Figuren zu entnehmende Größenverhältnisse von Geschossbug zu Geschossheck sind beliebig gewählt. Die Erfindung kann vorteilhaft für Patronen jedes Kalibers gelten, insbesondere für Patronen jedes Kalibers für jede Art von Jagdwaffen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Geschoss, Geschosskern
    2
    Geschossbug
    3
    Geschossheck
    4
    Führungsband
    5
    Entlastungsrille
    6
    Scharfrand
    7
    Steuerungskegel
    8
    Verschlusskörper
    8a
    Kopf Verschlusskörper
    8b
    Schaft Verschlusskörper
    9
    Einkerbung
    9a
    erste Flanke
    9b
    zweite Flanke
    10
    Bohrung
    11
    offenes Ende der Bohrung
    12
    Geschossfahne
    13
    Scharfran
    14
    Anschubfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2792933 A1 [0006]

Claims (10)

  1. Geschoss für den jagdlichen Einsatz und Präzisionsschießen, das Geschoss umfassend a) einen Geschosskern (1) mit einem Geschossbug (2) und einem Geschossheck (3), b) optional einen Scharfrand (13), der einen Übergang des Geschossbugs (2) in das Geschossheck (3) bildet, c) eine Mehrzahl von alternierend angeordneten Führungsbändern (4) und Entlastungsrillen (5), die am Geschossheck (3) ausgebildet sind, wobei die Führungsbänder (4) relativ zu den Entlastungsrillen (5) radial nach außen vorstehen, d) und eine wenigstens in den Geschossbug (2) eingebrachte zentrale Längsbohrung (10), dadurch gekennzeichnet, dass e) der Geschosskern (1) als Solidgeschoss aus einem Zinnbronze Material, bevorzugt einem Phosphor-Zinnbronze Material gebildet ist.
  2. Geschoss nach Anspruch 1, wobei ein offenes Ende (11) der Längsbohrung (10) trichterförmig ist und ein Verschlusskörper (8) aus Metall oder Kunststoff, dessen Außenform im Wesentlichen einer Innenform der Längsbohrung (10) zumindest im Bereich des offenen Endes (11) entspricht, in die Längsbohrung (10) eingesetzt ist und das offene Ende (11) der Längsbohrung (10) bevorzugt verschließt.
  3. Geschoss nach dem vorgehenden Anspruch, wobei der Verschlusskörper (8) nach vorne über den Geschossbug (2) vorsteht, einen Aufschlagpunkt oder eine Aufschlagfläche für das Geschoss (1) im Ziel respektive an der Decke des Wilds bildet, und nach dem Auftreffen des Geschosses (1) das die Längsbohrung (10) umgebende Geschosskernmaterial auseinander treibt oder aufpilzt.
  4. Geschoss nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei der Geschossbug (2) in Umfangsrichtung mehrere in Längsrichtung verlaufende Einkerbungen (9) aufweist, von denen jede eine erste Flanke (9a) und eine zweite Flanke (9b) aufweist, wobei die Einkerbungen (9) bevorzugt Sollbruchstellen für eine Ausbildung von Geschossfahnen (12) beim Auftreffen des Geschosses (1) ausbilden und ein durch die Einkerbungen (9) definierter Sollbruchquerschnitt in Richtung des Geschosshecks (3) zunimmt.
  5. Geschoss nach dem vorgehenden Anspruch, wobei jede der ersten Flanken (9a) geradlinig im Wesentlichen parallel zu einer Längsmittelachse (L) des Geschosses (1) verläuft und jede der zweiten Flanken (9b) bogenförmig gebildet ist.
  6. Geschoss nach einem der zwei vorgehenden Ansprüche, wobei die Geschossfahnen (12) auch bei einer maximalen Ausbildung nach dem Einschlag des Geschosses (1) nicht von dem Geschosskern (1) respektive dem Geschossbug (2) losbrechen.
  7. Geschoss nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei das Geschossheck (3) an seinem dem Geschossbug (2) abgewandten Ende torpedoförmig als Stabilisationskegel (7) geformt ist oder eine ballistische Kalotte aufweist oder ein Boattail-Heck bildet.
  8. Geschoss nach dem vorgehenden Anspruch, wobei der Stabilisationskegel (7) an seinem dem Geschossheck (3) zugewandten Ende einen maximalen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als ein maximaler Durchmesser des Geschosshecks (3) zwischen Geschossbug (2) und Stabilisationskegel (7), und der Übergang zwischen Geschossheck (3) und Stabilisationskegel (7) als Scharfrand (6) ausgebildet ist.
  9. Geschoss nach einem der vorgehenden Ansprüche, wobei es das Material des soliden Geschosskerns (1) folgende Bestandteile in Volumenprozent aufweist: 0–0,1 Fe; 0–0,3 Ni; 0,2–0,4 P; 0–0,05 Pb; 7,5–8,5 Sn; 0–0,3 Zn; Rest Cu; andere Verunreinigen maximal 0,2.
  10. Gewehrpatrone zur Verwendung für ein Jagdgewehr, wobei die Patrone ein Geschoss (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 aufweist.
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