DE202015000066U1 - Abluftwärmenutzungsgerät - Google Patents

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Abstract

Wärmetauschergerät mit einem Luft-Mediumwärmetauscher (1) in einem isolierten und abgedichteten Gehäuse (2) dadurch gekennzeichnet, dass in Strömungsrichtung vor dem Wärmetauscher (1) ein Sammelraum (6) mit einem oder mehreren Anschlussöffnungen (7) für die eintretende Abluft angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussöffnungen (7) wahlweise mit Anschlussstutzen (8) versehen werden oder mit Verschlussdeckeln (9) verschlossen werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher (1) in oder über einer Auffangwanne (10) platziert ist, die sich im isolierten Gehäuse (2) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangwanne (10) eine Ablaufleitung (11) besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des isolierten Gehäuses (1) die Ablaufleitung (11) mit einem angetriebenen Kondensatventil (12) ausgestattet ist, das im Normalbetrieb geöffnet ist und den Ablauf des Kondensats durch eine Kondensatleitung (21) aus dem Gehäuse (2) heraus ermöglicht, im Störfall jedoch über eine Steuerung selbstständig schließt und damit bewirkt, dass durch Leckage austretendes Wärmeträgermedium in der Auffangwanne (10) gesammelt und nicht weitergeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das isolierte Gehäuse (2) aus einem Teil mit mehreren fest miteinander verbundenen Seiten, Böden und Deckeln besteht und einem Teil mit einem oder mehreren daran mit Scharnieren (13) oder Gelenken auf mindestens einer Seite und Verschlüssen (15) auf mindestens einer anderen Seite befestigten Deckeln (14) oder Türen besteht.

Description

  • Aufgabenstellung
  • In Gebäude-Lüftungsanlagen wird, auch aufgrund aktueller gesetzlicher Anforderungen, die Rückgewinnung der Wärme aus dem Abluftstrom immer wichtiger. Es besteht also die Anforderung zur Realisierung einer Wärmerückgewinnung aus dem Abluftstrom. Neben der Erfüllung der gesetzlichen Vorgaben bezüglich Energieeffizienz, Hygiene und Brandschutz muss die Lösung auch wirtschaftlich bezüglich Investition und laufender Kosten sein.
  • Stand der Technik
  • Ein etabliertes System ist die Erwärmung von zugeführter Luft mittels eines Luft-Luftwärmetauschers direkt aus der Abluft. Dazu wird bei Zentrallüftungsanlagen, die große und damit effiziente Zentralwärmetauschergeräte erlauben, ein Zuluftkanalsystem im Gebäude benötigt. Daneben wird für die Zuluft neben dem Abluftventilator ein zweiter Ventilator sowie ein zweiter Luftfilter zum Schutz des Wärmetauschers auf der Zuluftseite benötigt. Bei derartigen Systemen wird grundsätzlich die Leckagerate betrachtet, also wie viel von der verbrauchten Abluft, hygienisch bedenklich, wieder auf der Zuluftseite in das Gebäude eingetragen wird. Genauso kritisch ist hier der Brandfall zu betrachten, bei dem die Gefahr besteht, dass Brandgase aus der Abluft bei einem Bauteilversagen durch die Zuluftkanäle in das Gebäude getragen werden und so zu einer Verbreitung der gefährlichen Brandgase oder sogar zur Brandausbreitung beitragen.
  • Beschreibung der erfindungsgemäßen Lösung
  • Vorgeschlagen wird ein Gerät mit einem Abluftventilator und einem Wärmetauscher (1), der die Abluftwärme auf einen eigenen Medienkreislauf überträgt, von dem die Wärme durch eine Wärmepumpe weitergenutzt wird. Die von der Wärmepumpe auf ein höheres Temperaturniveau gehobene Wärmeenergie kann z. B. zur Erwärmung von Brauchwasser weiterverwendet werden. Dies hat den Vorteil, dass Wärmeanfall und Wärmebedarf eine gute Übereinstimmung zeigen, weil sowohl die Abluftwärme ganzjährig anfällt, und auch das Warmwasser ganzjährig benötigt wird.
  • 1 zeigt eine bevorzugte erfindungsgemäße Ausführung mit einem Wärmetauscher (1) und einem isolierten Gehäuse (2), zur Darstellung der im Gehäuse (2) liegenden Bauteile ohne den oberen Deckel (14) und ohne Ventilator (26).
  • 2 zeigt eine bevorzugte Ausführung von der Seite, wobei der untere Teil als Längsschnitt dargestellt ist, der Deckel (14) und der Ventilator (26) in der Seitenansicht.
  • 3 zeigt eine bevorzugte Ausführung von oben, dargestellt ohne Deckel (14) und ohne Ventilator (26), um die im Gehäuse (2) liegenden Bauteile zu zeigen.
  • Das isolierte Gehäuse (2) enthält eine Kondensat- und Medienauffangwanne (10), ein Kondensatventil (12), ein Kondensatsiphon (22), mindestens ein Drucksensor im Wärmeträgerkreislauf (18), optional ein Luftfilter (16) mit Differenzdruckaufnehmer zur Überwachung des Verschmutzungsgrads des Luftfilters, optional eine elektronische Konstantdruckregelung für den Abluftventilator mit einem Differenzdruckaufnehmer zur Erfassung des Luftdrucks vor und hinter dem Ventilator, optional ein Rauchdedektor (17) integriert sind. Das Gehäuse (2) besitzt Öffnungen an verschiedenen Seiten zum Anschluss der Wärmeträgerleitungen (4, 5), der Kondensatleitung (21), der Abluft (7) und der Fortluft.
  • Der medienseitige Anschluss des Wärmetauschers (1) an die Vor- (4) und Rücklaufleitung (5) erfolgt über radial trennbare Anschlüsse (3), vorzugsweise Flachdichtungsanschlüsse mit Überwurfmutter, womit nach Lösen der Anschlüsse (3) der Wärmetauscher (1) senkrecht zur Achse der Medienleitungen (4, 5) ein- und ausgebaut werden kann, ohne dass die bevorzugt starren Medienleitungen (4, 5) bewegt werden müssen.
  • Angebaut werden können an den Öffnungen des isolierten Gehäuses (1) wahlweise an verschiedenen Positionen Durchführungen für die Rohre des Wärmeträgermediums (4, 5) und des Kondensats (21), Rohranschlussstutzen (8) für die Abluft, eine angetriebene Bypassklappe (25), ein Ventilator (26) oder Anschlussstutzen für die Fortluft für einen externen Ventilator. Nicht benötigte Öffnungen werden mit isolierten Verschlussdeckeln (9) verschlossen. Die Anschlüsse sind bevorzugt als kreisrunde Öffnungen mit Schraubverbindungen auf einem konzentrischen Kreis, einer Bürsten-, Lippen- oder O-Ringdichtung an der Zylinderwand und einer axialen kreisrunden Flachdichtung um die Anschlussöffnung herum, ausgestaltet. Damit wird ein doppeltes Dichtsystem realisiert. Weiterhin ist ein Umbau von Anbaukomponenten und Verschlussdeckeln (9) jederzeit nur durch Lösen und Festziehen von Schraubverbindungen möglich. Das Gerät ist für den Außeneinsatz auf einem Gebäudedach oder zur Innenaufstellung im Gebäude geeignet.
  • 4 zeigt eine bevorzugte Ausführung von oben, dargestellt ohne Deckel (14), bei der im Gegensatz zur Darstellung in 3 kein vertikal nach oben ausblasender Ventilator (26) vorgesehen ist, sondern der Fortluftstrom über einen Anschlussstutzen (8) aus dem Sammelraum (27) geführt wird. Daneben zeigt (4) eine erfindungsgemäße Ausführung ohne Rauchdedektor (17) und ohne Bypassklappe (25), mit nur einem Anschlussstutzen (8) zum Sammelraum Abluft (6) und zwei mit Verschlussdeckeln (9) verschlossenen Anschlussöffnungen (7).
  • Das erfindungsgemäße Gerät verfügt über einen oder mehrere nach oben aufklappbare Deckel (14) oder seitlich aufschwenkende Türen, die jeweils einseitig mit Scharnieren (13) befestigt sind bevorzugt und über einen Anschlag sowie eine Gewichtsentlastung verfügen. Damit sind alle Funktionskomponenten nach dem Öffnen des Deckels (14) oder der Deckel oder der Türen direkt zugänglich.
  • Im Normalbetrieb ist das an die Auffangwanne (10) über die Ablaufleitung (11) angeschlossene Kondensatventil (12) geöffnet, damit evtl. anfallendes Kondensat durch den Siphon (22) im Gerät in die Umgebung oder eine Abwasserleitung abgeleitet wird. Der Siphon (22) ist vorzugsweise als Ball- oder Klappensiphon ausgeführt und verhindert auch Luftleckage durch die unterschiedlichen Lufdruckniveaus der Umgebung und im Gerät. Der Wärmeträgerkreislauf kann vorzugsweise ein Wasserglykolgemisch oder ein Kältemittel enthalten. Bei einer Leckage des Wärmetauschers (1) oder dessen Anschlüsse (3) soll verhindert werden, dass das Wasserglykolgemisch oder das Kältemittel als umweltschädliche Medien in die Umgebung gelangen. Im Leckagefall werden sie von der Auffangwanne (10) aufgenommen. Der Druck im geschlossenen Wärmeträgerkreislauf fällt dabei ab. Der Druckabfall wird vom Drucksensor im Wärmeträgerkreislauf (18) dedektiert und dadurch ein Umschaltsignal für das Kondensatventil (12) erzeugt. Das vorzugsweise elektromotorisch betätigte Kondensatventil (12) fährt dann in die geschlossenen Stellung. Da bei der erfindungsgemäßen Ausführung die Auffangwanne (10) ein größeres Auffangvolumen als der Wärmeträgerinhalt des Wärmetauschers (1) und der zugehörigen Rohrleitungen (4, 5) zusammen besitzt, kann die gesamte austretende Leckagemenge an Wasserglykolgemisch oder Kältemittel von der Auffangwanne (10) aufgenommen und gespeichert werden, ohne in die Umwelt zu gelangen.
  • Ein Klemmkasten (19) für den elektrischen Anschluss des Geräts oder eine elektronische Steuerung können wahlweise auf der einen oder anderen Seite des Geräts montiert werden. Zum Umbau von der einen auf die andere Seite müssen die Kabel (20) nicht gelöst werden, sie können einfach unter dem Gerät mit dem Klemmkasten (19) oder der elektronischen Steuerung auf die andere Seite gezogen und dort wieder angeschraubt werden.
  • Die Bypassklappe (25) kann an vorzugsweise drei verschiedenen Positionen, also links, rechts oder hinten an die dortigen Anschlussöffnungen (7) angebaut werden. Es werden die gleichen Anschlussmaße und Verbindungselemente wie für die Anschlussstutzen (8) und die Verschlussdeckel (9) verwendet. Für die Außenaufstellung ist die Bypassklappe (25) bevorzugt als isolierte Jalousieklappe ausgeführt. Neben der Gehäuseisolierung sind auch die einzelnen Lamellen der Jalousieklapppe isoliert.
  • 5 zeigt, wie in einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführung die Kondensatleitung (21), die Medienvorlaufleitung (4) und die Medienrücklaufleitung (5) als achsparalleles Rohrbündel (23) aus dem isolierten Gehäuse (2) herausgeführt werden. Das Rohrbündel (23) besitzt eine für alle Rohre gemeinsame starke Isolierung (24) nach außen, die Einzelleitungen gegeneinander sind jedoch nur schwach isoliert, so dass bei einer Leitungsführung im Freien und niedrigen Außentemperaturen im Betrieb die Kondensatleitung (21) von einer oder beiden Wärmeträgerleitungen (4, 5) soweit temperiert wird, dass sie frostfrei und damit funktionsfähig bleibt.
  • 6 und 7 zeigen die Aufstellung einer bevorzugten Ausführung des erfindungsgemäßen Geräts. Das Gerät steht auf höhen- und winkelverstellbaren Füssen (28), und kann damit auf ebenen genauso wie auf geneigten Dächern aufgestellt werden, wobei die exakte waagerechte Ausrichtung und Fixierung direkt bei der Aufstellung erfolgt, ohne dass Bauteile hinzugefügt oder entfernt werden müssen.
  • Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung
  • Der Einsatz eines Wärmetauschers Abluft-Wärmeträgermedium schließt einen Luftleckagestrom von der Abluft- zur Zuluftseite, hygienische Probleme auf der Zuluftseite sowie im Brandfall Brandgasübertragung von der Abluft in die Zuluft prinzipiell aus. Die Zuführung der Zuluft kann durch z. B. feuchtegesteuerte Aussenluftdurchlässe realisiert werden, womit ein Zuluftkanalsystem im Gebäude komplett eingespart wird. Die erfindungsgemäße Möglichkeit, Abluftrohre, Medienanschlüsse, die elektrische Steuerung sowie die Bypassklappe an verschiedenen Positionen zu platzieren und vor Ort umzumontieren, ohne Kabelverbindungen lösen zu müssen, erlaubt den Einsatz eines Standardgeräts unter verschiedensten örtlichen Gegebenheiten. Durch die mit Scharnieren befestigten, Deckel oder Türen wird die Zugänglichkeit für Wartungs- oder Inspektionsarbeiten deutlich erleichtert.
  • Die Führung der Wärmeträgerleitungen und der Kondensatzleitung als gemeinsames Rohrbündel aus dem Gerät heraus mit der erfindungsgemäßen Temperierung der Kondensatzleitung erspart eine z. B. elektrische und damit aufwändige zusätzliche Beheizung der Kondensatleitung, sofern diese frostgefährdet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wärmetauscher
    2
    Isoliertes Gehäuse
    3
    Radial trennbarer Medienanschluss
    4
    Medienvorlaufleitung
    5
    Medienrücklaufleitung
    6
    Sammelraum Abluft
    7
    Anschlussöffnung für Abluft
    8
    Anschlussstutzen
    9
    Verschlussdeckel
    10
    Auffangwanne
    11
    Ablaufleitung
    12
    Kondensatventil
    13
    Scharnier
    14
    Deckel
    15
    Verschluss
    16
    Luftfilter
    17
    Rauchdedektor
    18
    Drucksensor Wärmeträgerkreislauf
    19
    Klemmkasten
    20
    Kabel zum Klemmkasten
    21
    Kondensatleitung
    22
    Kondensatsiphon
    23
    Rohrbündel
    24
    Gemeinsame Isolierung Rohrbündel
    25
    Bypassklappe
    26
    Ventilator
    27
    Sammelraum Fortluft
    28
    Fuss

Claims (18)

  1. Wärmetauschergerät mit einem Luft-Mediumwärmetauscher (1) in einem isolierten und abgedichteten Gehäuse (2) dadurch gekennzeichnet, dass in Strömungsrichtung vor dem Wärmetauscher (1) ein Sammelraum (6) mit einem oder mehreren Anschlussöffnungen (7) für die eintretende Abluft angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussöffnungen (7) wahlweise mit Anschlussstutzen (8) versehen werden oder mit Verschlussdeckeln (9) verschlossen werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher (1) in oder über einer Auffangwanne (10) platziert ist, die sich im isolierten Gehäuse (2) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangwanne (10) eine Ablaufleitung (11) besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des isolierten Gehäuses (1) die Ablaufleitung (11) mit einem angetriebenen Kondensatventil (12) ausgestattet ist, das im Normalbetrieb geöffnet ist und den Ablauf des Kondensats durch eine Kondensatleitung (21) aus dem Gehäuse (2) heraus ermöglicht, im Störfall jedoch über eine Steuerung selbstständig schließt und damit bewirkt, dass durch Leckage austretendes Wärmeträgermedium in der Auffangwanne (10) gesammelt und nicht weitergeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das isolierte Gehäuse (2) aus einem Teil mit mehreren fest miteinander verbundenen Seiten, Böden und Deckeln besteht und einem Teil mit einem oder mehreren daran mit Scharnieren (13) oder Gelenken auf mindestens einer Seite und Verschlüssen (15) auf mindestens einer anderen Seite befestigten Deckeln (14) oder Türen besteht.
  2. Wärmetauschergerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher (1) medienseitig mit radial trennbaren Anschlüssen (3) an eine Vor- (4) und eine Rücklaufleitung (5) angeschlossen ist, wobei die Vor- (4) und die Rücklaufleitung (5) aus dem isolierten Gehäuse (1) herausgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Medienanschlüsse an der Durchtrittsstelle durch das isolierte Gehäuse (2) mit radial trennbaren Anschlüssen (3) versehen sind.
  3. Wärmetauschergerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass in Strömungsrichtung vor dem Wärmetauscher (1) ein Luftfilter (16) vor und über der Auffangwanne (10) platziert ist, so dass der Luftfilter (16) auch bei gefüllter Auffangwanne (10) nicht mit dem Füllmedium in Berührung kommt.
  4. Wärmetauschergerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass sich im isolierten Gehäuse (2) ein Temperatursensor zur Erfassung der Lufttemperatur vor dem Wärmetauscher, ein Temperatursensor zur Erfassung der Lufttemperatur nach dem Wärmetauscher, ein Temperatursensor zur Erfassung der Wärmeträgertemperatur vor dem Wärmetauscher, ein Temperatursensor zur Erfassung der Wärmeträgertemperatur nach dem Wärmeträger, ein Rauchdedektor (17) zur Überwachung der Abluft vor dem Wärmetauscher, ein Drucksensor zur Erfassung des Luftdrucks im Ansaugraum oder ein Differenzdrucksensor zur Erfassung des Differenzdrucks zwischen Ansaugraum und Umgebung, ein Drucksensor zur Erfassung des Drucks im Wärmeträgerkreislauf (18) oder zwei Drucksensoren zur Erfassung des Drucks im Wärmeträgerkreislauf vor und nach dem Wärmetauscher, ein Differenzdrucksensor zur Ermittlung des Druckabfalls des Luftfilters befinden, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren mit Einstell- und Anzeigeelementen ausgestattet sind, die nach dem Öffnen des Deckels (14) oder der Deckel oder der Türen direkt und frei zugänglich sind.
  5. Wärmetauschergerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass ein Klemmkasten (19) oder einer elektronische Steuerung an einer Seite des Geräts befestigt ist und alle Kabel (20) zu den nach Anspruch 4 im isolierten Gehäuse (2) befindlichen Sensoren und dem Antrieb des Kondensatventils (12) mittig an der Unterseite des isolierten Gehäuses (2) in dieses eingeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabel (20) flexibel sind und der Klemmkasten (19) oder die elektronische Steuerung auf die andere Seite des Geräts umgesetzt werden können, ohne die Kabel (20) lösen zu müssen.
  6. Wärmetauschergerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass sich in der Kondensatleitung (21) im isolierten Gehäuse (2) ein Ball- oder Klappensiphon (22) befindet, der bei unbefüllter oder teilgefüllter Kondensatleitung (21) einen Luftleckagestrom durch die Luftdruckdifferenz zwischen dem Geräteinneren und dem Ende der Kondensatleitung (21), verhindert.
  7. Wärmetauschergerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse für die Kondensatleitung (21) und den Vor- (4) und den Rücklauf (5) des Wärmeträgermediums an der Austrittsstelle aus dem isolierten Gehäuse (2) mit parallelen Achsen angeordnet sind, so dass zwei oder alle drei Leitungen außerhalb des Geräts als Rohrbündel (23) geführt können, dadurch gekennzeichnet, dass entweder Vorlauf (4) und Kondensatleitung (21) oder Rücklauf (5) und Kondensatleitung (21) oder Vor- (4) und Rücklauf (5) und Kondensatleitung (21) ein Rohrbündel (23) bilden und eine gemeinsame starke Isolierung (24) nach außen besitzen, die Einzelleitungen gegeneinander jedoch nur schwach isoliert sind, so dass bei einer Leitungsführung im Freien und niedrigen Außentemperaturen im Betrieb die Kondensatleitung (21) von einer oder beiden Wärmeträgerleitungen (4, 5) temperiert wird.
  8. Wärmetauschergerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass eine Bypassklappe (25) an einen der Anschlüsse (7) des Sammelraums (6) angebaut wird und ein Rauchdedektor (17) im Sammelraum (6) installiert ist, der die Bypassklappe (25) bei Dedektion von Rauch im Sammelraum (6) öffnet, um so im Brandfall eine freie Abströmung von Rauch und Brandgasen unter Umgehung von Luftfilter (16), Wärmetauscher (1) und Ventilator (26) zu erzielen.
  9. Wärmetauschergerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Öffnen des oder der Deckel (14) oder der Türe oder der Türen die freigegebene Öffnung so groß ist, dass der Wärmetauscher (1) nach dem Lösen der Verbindungselemente zu den Rohrleitungen (4, 5) herausgezogen und wieder eingesetzt werden kann.
  10. Wärmetauschergerät nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Öffnen des oder der Deckel (14) oder der Türe oder der Türen die freigegebene Öffnung so groß ist, dass der Luftfilter (16) nach dem Lösen von evtl. vorhandenen Verbindungselementen, herausgezogen und wieder eingesetzt werden kann.
  11. Wärmetauschergerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Luftstrom nach dem Wärmetauscher (1) nach oben in einen Ventilator 26) geleitet wird, der die Fortluft frei ausbläst und auf dem Deckel (14) des Wärmetauschergeräts befestigt ist, wobei der Ventilator (26) in Strömungsrichtung nach dem Wärmetauscher (1) angeordnet ist.
  12. Wärmetauschergerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass in Strömungsrichtung nach dem Wärmetauscher (1) ein Sammelraum (27) mit einem oder mehreren Anschlussöffnungen für die austretende Fortluft angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussöffnungen wahlweise mit Verschlussdeckeln (9) verschlossen werden oder mit Anschlussstutzen (8) versehen werden, um die Fortluft in einen oder mehrere Ventilator zu leiten, wobei der Ventilator oder die Ventilatoren in Strömungsrichtung nach dem Wärmetauscher (1) angeordnet sind.
  13. Wärmetauschergerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass in Strömungsrichtung vor dem Wärmetauscher (1) außerhalb des isolierten Gehäuses (2) ein oder mehrere Ventilatoren angeordnet sind.
  14. Wärmetauschergerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass in Strömungsrichtung vor dem Wärmetauscher (1) ein oder mehrere Ventilatoren in das Gerät integriert sind.
  15. Wärmetauschergerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass im Sammelraum (6) vor dem Wärmetauscher (1) Elemente zur Schalldämpfung integriert sind.
  16. Wärmetauschergerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass im Sammelraum (27) nach dem Wärmetauscher (1) Elemente zur Schalldämpfung integriert sind.
  17. Wärmetauschergerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass in dem isolierten Gehäuse (2) eine Wärmepumpe mit Umwälzpumpe für das Wärmeträgermedium installiert ist, die mit Rohrleitungen mit dem Wärmetauscher (1) verbunden ist und so einen Wärmeträgerkreislauf zusammen mit dem Wärmetauscher (1) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmepumpe Rohrleitungsanschlüsse für einen zweiten Wärmeträgerkreislauf auf einem anderen Temperaturniveau hat, und an diesen Anschlüssen Rohrleitungen angeschlossen sind, die aus dem isolierten Gehäuse (2) herausgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass damit die gewonnene Wärme über das zweite Wärmeträgermedium außerhalb des Wärmetauschergeräts genutzt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse für die Kondensatleitung (21) und die Rohrleitungen an der Austrittsstelle aus dem isolierten Gehäuse mit parallelen Achsen angeordnet sind, so dass zwei oder drei Leitungen außerhalb des Geräts als Rohrbündel (23) geführt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass entweder Vorlauf und Kondensatleitung (21) oder Rücklauf und Kondensatleitung (21) oder Vor- und Rücklauf und Kondensatleitung ein Rohrbündel (23) bilden und eine gemeinsame starke Isolierung (24) nach außen besitzen, die Einzelleitungen gegeneinander jedoch nur schwach isoliert sind, so dass bei einer Leitungsführung im Freien und niedrigen Außentemperaturen im Betrieb die Kondensatleitung (21) von einer oder beiden Wärmeträgerleitungen soweit temperiert wird, dass sie frostfrei und damit funktionsfähig bleibt.
  18. Wärmetauschergerät nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) auf vertikal in der Höhe einstellbaren Füssen (28) steht und diese Füße (28) im Winkel verstellbar sind, so dass das Gerät bei der Aufstellung auf schrägen Flächen exakt waagerecht ausgerichtet werden kann und ein definierter Abstand zur Aufstellfläche eingestellt werden kann.
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