DE3103362A1 - Waermegewinnungsanlage nach dem prinzip der waermepumpe - Google Patents
Waermegewinnungsanlage nach dem prinzip der waermepumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25B—REFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
- F25B30/00—Heat pumps
- F25B30/06—Heat pumps characterised by the source of low potential heat
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Description
Harry Haase, Hof Bissenbrook, 2351 Großenaspe Wärmegewinnungsanlage nach dem Prinzip der Wärmepumpe
Die Erfindung betrifft eine Wärmegewinnungsanlage nach dem
Prinzip der Wärmepumpe, mit einem Gebläse-belüfteten Verdampfer für ein Kältemittel, mit einer Wärmemaschinen-Einheit,
umfassend zum Wärmeentzug aus dem Kältemittel und zur funktionsgerechten Verflüssigung desselben erforderliche Aggregate
wie Kompressor, Verflüssiger, Sammler, Saugakkumulator, Trockner. Wärmetauscher und Expansionsventile sowie die erforderlichen
Schaltungen und Steuerungen, und mit Anschlüssen für ein Leitungssystem zu einem Verbrauchersystem.
Bekannte Anlagen dieser Art sind in Form kompakter, transportabler
Geräte ausgebildet, die üblicherweise in einem Gehäuse, vornehmlich aus Blech, den Verdampfer mit Ventilator sowie die
Wärmemaschinen-Einheit, also die Kältemaschine mit zugehörigen Aggregaten und Anschlüssen, komplett umfassen. Solche bekannten
Kompakt-Anlagen werden auf den Boden gestellt und an das Verbrauchersystem angeschlossen. Ein wesentlicher Nachteil dieser
Anlagen besteht darin, daß gerade die sehr korrosions- und beschädigungsanfällige
Wärmemaschinen-Einheit gegen die Umgebung außer durch das Blechgehäuse nicht besonders abgesichert ist,
wodurch sie insbesondere im Bereich der Anschlüsse, aber auch
an den Ajgregaten einer hohen Störanfälligkeit unterliegt. Vor alle a aber entwickeln solche Anlagen durch den Kompressor
einen se.ir hohen Geräuschpegel, zu dessen Reduzierung erhebliche schalldänmende Maßnahmen erforderlich sind, die wiederum
eine beträchtliche Kostenerhöhung verursachen.
Weiter sind geteilte Wärmegewinnungsanlagen bekannt, bei denen
der Verdampfer im Freien, die Wärmemaschinen-Einheit jedoch innerhalb des Verbrauchers, also in einem Gebäude, angeordnet
-3 -.-.: 310336?
sind. Hierbei wird also die Haupt-Geräuschquelle in das Innere des Gebäudes verlegt und muß dort entsprechend isoliert werden,
ggf. durch Anordnung in einem entsprechend ablegenen Raum. Vor allen Dingen müssen aber auf der Baustelle bei der Montage der
Anlage die Kältemittelleitungen zwischen dem Verdampfer und der Wärmemaschinen-Einheit verlegt werden, was häufig zu
Fehlern in dem System, beispielsweise durch während der Montage eingedrungene und nicht völlig entfernte Wassertropfen
oder Schmutz, führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wärmegewinnungsanlage
zu schaffen, die im vollständig beim Hersteller prüfbaren Zustand transportabel und lieferbar sowie mit einem Minimum an
Geräuschentwicklung zu betreiben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verdampfer mit dem Gebläse als von der Wärmemaschinen-Einheit
räumlich getrennte Wärmeaufnahme-Einheit ausgebildet und im oberen Teil eines in seinem unteren Teil die Wärmeaaschinen-Einheit
als nach außen abgeschlossenes Aggregat tragenden Rahmens angeordnet ist.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile besteheι insbesondere
darin, daß man trotz der räumlichen Trennung von Verdampfer mit Gebläse einerseits und Wärmemaschinen-Einheit andererseits ein
transportables Gesamtaggregat erhält, dessen unterer Teil zum Zwecke der Verminderung von Geräuschen, insbesondere durch den
Kompressor hervorgerufen, in die Erde verlegt werden kann. Im
Gegensatz zu den bekannten Kompakt-Geraten kann hierbei der Verdampfer besonders groß dimensioniert werden, da nur dieser
Teil außerhalb des Erdbereiches angeordnet zu werden braucht. Damit können auch die Rohre des Leitungssystems sowie die elektrischen
Versorgungs-, Schalt- und Steuerkabel unmittelbar in das Erdreich verlegt werden, ohne daß ihre Anschlüsse zur Wärmemaschinen-Einheit
im Freien liegen. Eine solche Anlage ist auf
dem Prüfstand beim Hersteller vollständig auf ihre Funktionstüchtigkeit
prüfbar, d.h. abnehmbar, und kann im abgenommenen, also im den Bau- und Betriebsvorschriften entsprechenden Zustand
montiert werden, ohne daß irgendwelche Eingriffe in das System erforderlich sind. Die Wärmemaschinen-Einheit liegt
infolge ihrer Abmessungen und der Dimensionierung dieses Teils der Gesamtanlage im frostfreien Bereich von ca. 60 100
cm Tiefe, so daß die in unseren Breiten üblichen Gefriertiefen in der Praxis keine schädlichen Auswirkungen auf die
Anlage haben können.
Nach einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung kann die
Wärmemaschinen-Einheit in einem wärmeisolierten Gehäusekasten mit leicht abnehmbarem Deckel montiert sein. Damit sind neben
der leicnten Zugänglichkeit insbesondere die Voraussetzungen dafür geschaffen, daß der Kasten und damit derjenige Teil der
Anlage, ler die stärksten Geräusche erzeugt, im unterirdischen, im wesentlichen frostfreien Bereich, jedoch zugleich in genügendem
Maße gegen Frost gesichert, angeordnet werden kann. Um die Teile gegen Korrosion zu schützen, sind diese wie bei
solchen Anlagen üblich, aus nicht rostendem Material hergestellt, was sowohl für die Aggregate selbst als auch für
die Gehäaseteile gilt.
Die erfiidungsgemäße Anlage läßt sich im Werk komplett fertigen,
prüfen und abnehmen, so daß sie in funktionsfähigem Zustand transportierbar ist. Um gleichzeitig den Einbau beim
Verbrauc.-ier zu beschleunigen, kann der Gehäusekasten auch die
erforderlichen Rohranschlüsse für das Verbrauchersystem sowie
die Anscalüsse für die Verkabelung zur Stromversorgung und Steuerung der Anlage an dem Gehäusekasten tragen, so daß auf
der Baustelle nach entsprechender Vorbereitung des Leitungssystems nurmehr die Anschlüsse damit verbunden zu werden
brauchen und so die Montage und Inbetriebnahme in kürzester Zeit vollzogen werden kann.
Vorzugsweise kann die Wärmeaufnahme-Einheit ein das Gebläse umgebendes, an dem Rahmen befestigtes trichterförmiges Gebläsegehäuse
umfassen, das eine aerodynamisch besonders günstige Form hat; dadurch werden die Ansaugwirkung und folglich der
Wirkungsgrad der Anlage erhöht. Der Begriff "trichterförmig" umfaßt alle sich von dem Verdampfer in Richtung au" das Gebläse
verjüngenden Gehäuseformen rotationssymmetri scher Gestalt, durch die die Strömung verbessert werden kam, also
beispielsweise kegel- oder paraboloidförmige Körper mit sich zur Erhöhung der Durchtrittsgeschwindigkeit verjüngendem
Querschnitt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Anlage und
Fig. 2 eine Seitenansicht derselben im Schnitt.
Die erfindungsgemäße Wärmegewinnungsanlage umfaßt im wesentlichen eine Wärmeaufnahme-Einheit 10, eine Wärmemaschinen-Einheit
und einen Rahmen 30, der als Tragrahmen ausgebildet ist und auf
dem die Einheiten 10 und 20 fest, jedoch ggf. abnehmbar montiert sind. Der Rahmen kann aus jedem geeigneten Material bestehen,
das natürlich, da die Anlage im Freien anzuordnen ist, witterungs- und korrosionsbeständig sein muß. Es eignen sich
hierfür entsprechend vorbereitetes Holz, Kunststoffe und Metalle
wie z.B. Aluminium, wobei ggf. geeignete Profile verwendet werden können.
Im oberen Teil des Rahmens 30 ist die Wärmeaufnahme-Einheit angeordnet, während sich, räumlich davon getrennt, die Wärmemaschinen-Einheit
20 im unteren Teil des Rahmens befindet. Dieser untere Teil des Rahmens 30 mit der Wärmemaschinen-Einheit
20 ist in das Erdreich einsetzbar, wobei zu diesem Zweck eine Grube ausgehoben wird, die, falls notwendig, ausgemauert werden
kann.
Die Wärmeaufnahme-Einheit 10 umfaßt einen Verdampfer 11 und ein Gebläse 12. Der Verdampfer 11 besteht aus Aluminium-Lamellen
111, die von einem Kupferrohr-System 112 durchzogen sind. Hierbei landelt es sich um einen herkömmlichen Aufbau des
Verdampfers 11, dessen Lamellen 111 sich vertikal erstrecken, während das Kupferrohr-System 112 im wesentlichen horizontal
verläuft und serpentinenartig angeordnet ist. Die Kupferrohre 112 durchgreifen die Lamellen 111, die zu diesem Zwecke
Ausstanzangen mit Rändern aufweisen. Diese Ränder liegen eng
gegen das Kupferrohr an; in diesen Bereichen erfolgt der Wärmeübergang von den Lamellen auf das Kupferrohr-System 112,
das das für den Betrieb solcher Anlagen übliche Kältemittel führt.
Das Gebläse 12, das mit einem entsprechenden Antriebsmotor 121 ausgestattet ist und die Form eines Ventilators oder Windrades
hat, ist von einem Gebläsegehäuse 14 umgeben. Dieses Gebläsegehäuse 14 ist aerodynamisch günstig nach Art eines Trichters.
ausgestaltet, wodurch der Wirkungsgrad des Verdampfers 11 wesentlich verbessert wird, da die von dem Gebläserad 12
angesaugte Luftmenge auf dieser Weise erhöht werden kann. Das Gebläsegahäuse 14 hat die Form eines rotationssymmetrischen
Körpers, dessen Erzeugende eine Gerade oder, wie in Fig. 2 erkennbar, eine einer Parabel angenäherte Kurve sein kann.
Die im u.Titeren Teil des Rahmens 30 angeordnete Wärmemaschinen-Einheit
20 befindet sich in einem Gehäusekasten 31 und umfaßt alle für die Funktion des Wärmeentzugs aus dem Kältemittel erforderlichen
Aggregate, von denen hier ein Kompressor 21, ein Saugakkumulator mit Verflüssiger 22, ein Trockner 23 und ein
Wärmetauscher 24 dargestellt sind, zu denen aber auch in der Zeichnung nicht näher gezeigte Aggeregate wie Sammler und Ex-
pansionsventile gehören. In Bezug auf alle diese Ajgregate
handelt es sich um einen herkömmlichen Aufbau einer Wärmepumpe, so daß eine detaillierte Beschreibung überfLüssig ist.
Die einzelnen Aggregate sind mit den üblichen Leitangen untereinander
verbunden. Diese Wärmemaschinen-Einheic 20 ist
mit der Wärmeaufnahme-Einheit 10 durch Rohrleitungan 13 verbunden,
von denen eine das Kältemittel nach Durchlaufen des Verdampfers 11 und damit nach seiner Erwärmung der Wärmepumpe
zuführt, während die andere das Kältemittel lach der Entspannung und damit dem Wärmeentzug in der Wärme
>umpe wieder zu dem Verdampfer zwecks Wiederholung des V jrganges
zurückführt.
Der Gehäusekasten 31, der mit dem unteren Teil des Rahmens 30 in das Erdreich einsetzbar ist, ist mit einer ausziehenden
Isolation 32 und mit einem abnehmbaren Deckel 33 versehen, so daß eine schnelle und einfache Zugänglichkeit zu dan etwa
60-100 cm unterhalb der Erdoberfläche gelagerten Aggregaten der Wärmepumpe besteht. Der Gehäusekasten 31 trägt ferner
Rohranschlüsse 40, die für das Heizwasser-System dienen und einen Zulauf 41 für von dem Verbraucher kommendes abgekühltes
Wasser sowie einen Ablauf 42 für zu dem Verbraucher fließendes, in der Wärmepumpe erwärmtes Wasser umfassen. Weiterhin
sind an und in dem Gehäusekasten 31 Anschlüsse für eine Verkabelung 50 vorgesehen, und zwar für der Schaltung und Steuerung
der Wärmepumpe und des Gebläses dienende Steuerkabel 51 sowie Stromkabel 52 zur Energieversorgung der Anlage.
Dabei sind die zu dem Gebläseantrieb 121 führenden Kabel nicht dargestellt und laufen, gegen Beschädigung gesichert,
innerhalb des Rahmens 30 von dem Gehäusekasten 31 nach oben. Alle Rohre und Leitungen zu der Anlage sind in der Erde verlegt
und somit weitestgehend gegen Beschädigungen gesichert.
Beim Einbau der Anlage ist es lediglich erforderlich, den komplett mit Wärmeaufnahme-Einheit 10 und Wärmemaschinen-Einheit
20 ausgerüsteten Rahmen 30 in eine ausgehobene, ggf.
rs
ausgebaute Grube einzusetzen sowie die Rohr- und Leitungsanschlüsse
mit den vorher verlegten Rohren und Leitungen zu verbinden.
Der Gehäusekasten 31 kann für normale Anforderungen z.B. eine Größe von 80 X 80 X 70 cm haben.
Die mit der Erfindung insgesamt erzielbaren Vorteile bestehen, wie man auch aus der Beschreibung des Ausführungsbeispiels
entnehmen kann, insbesondere darin, daß durch die Verlegung der Wärmemaschinen-Einheit in das Erdreich ein hohes Maß an Dämpfung
der Geräuschentwicklung erreicht wird, während man zugleich eine vollständig montierte und transportable Wärmegewinnungsanlage
erhält, deren Einbau ohne Schwierigkeiten zu vollziehen ist. Durch diese Anordnung der Wärmemaschinen-Einheit innerhalb des
Erdreichas kann der Verdampfer wiederum größer dimensioniert werden, la oberhalb der Erde gegenüber herkömmlichen, auf der
Erdoberfläche aufgestellten Anlagen ein größeres Raumangebot vorhanden
ist. Dadurch läßt sich zugleich eine Standardisierung nach bestimmten, für abgrenzbare Verbraueheranforderungen auslegbaren
Größeneinheiten erzielen. Die Anlage als ganzes ist äußerst inontagefreundlich und kann leicht an geeigneten Stellen
in der Nähe eines Verbrauchers, also eines Gebäudes, aufgestellt
werden, wodurch der Aufwand für zusätzliche Leitungen zwecks Verbindung mit dem Heizungssystem innerhalb des Gebäudes
möglichst kurz gehalten werden kann.
©AD
Claims (4)
- Harry Haase, Hof Bissenbrook, 2351 GroßenaspeWärmegewinnungsanlage nach dem Prinzip der WärmepumpePatentansprüche :Wärmegewinnungsanlage nach dem Prinzip der Wärmepumpe, mit einem Gebläse-belüfteten Verdampfer für ein Kältemittel , mit einer Wärmemaschinen-Einheit, umfas jend zum Wärmeentzug aus dem Kältemittel und zur funktioisgerechten Verflüssigung desselben erforderliche Aggregate wie Kompressor, Verflüssiger, Sammler, Saugakkumulator, Trockner, Wärmetauscher und Expansionsventile sowie die erforderlichen Schaltungen und Steuerungen, und mit Anschlüssen für ein Leitungssystem zu einem Verbrauchersystem, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer (11) mit dem Gebläse (12) als von der Wärmemaschinen-Einheit (20) räumlich getrennte Wärmeaufnahme-Einheit (1O) ausgebildet und im oberen Teil eines in seinem unteren Teil die Wärmemaschinen-Einheit (20) als nach außen abgeschlossenes Aggregat tragenden Rahmens (30) angeordnet ist.
- 2. Wärmegewinnungsanlage nach Anspruch 1, dadarch gekennzeichnet, daß die Wärmemasciinen-Einheit (20) in einem wärmeisolierten Gehäusekasten (31) mit leicht abnehmbarem Deckel (33) montiert ist.
- 3. Wärmegewinnungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekasten (31) die Rohranschlüsse (40) für das Verbrauchersystem sowie Anschlüsse für die Verkabelung (50) trägt.
- 4. Wärmegewinnungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeaufnahme-Einheit (10) ein das Gebläse (13) umgebendes, an dem Rahmen (30) befestigtes trichterförmiges Gebläsegehäuse (14) umfaßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813103362 DE3103362A1 (de) | 1981-01-28 | 1981-01-28 | Waermegewinnungsanlage nach dem prinzip der waermepumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813103362 DE3103362A1 (de) | 1981-01-28 | 1981-01-28 | Waermegewinnungsanlage nach dem prinzip der waermepumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3103362A1 true DE3103362A1 (de) | 1982-08-19 |
Family
ID=6123789
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813103362 Ceased DE3103362A1 (de) | 1981-01-28 | 1981-01-28 | Waermegewinnungsanlage nach dem prinzip der waermepumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3103362A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0082764A1 (de) * | 1981-12-18 | 1983-06-29 | Thomson-Brandt | Kältekreislauf mit Motorkompressor, und Wärmepumpe versehen mit einem solchen Kreislauf |
DE3425139A1 (de) * | 1984-07-07 | 1986-01-16 | Heinrich Dipl.-Ing. 4902 Bad Salzuflen Kesselmeyer | Luftauslass fuer einen mit luft betriebenen kaeltemittelverdampfer einer waermepumpe |
FR2716958A1 (fr) * | 1994-03-01 | 1995-09-08 | Solterm | Pompe à chaleur monobloc à capteur enterré. |
-
1981
- 1981-01-28 DE DE19813103362 patent/DE3103362A1/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0082764A1 (de) * | 1981-12-18 | 1983-06-29 | Thomson-Brandt | Kältekreislauf mit Motorkompressor, und Wärmepumpe versehen mit einem solchen Kreislauf |
DE3425139A1 (de) * | 1984-07-07 | 1986-01-16 | Heinrich Dipl.-Ing. 4902 Bad Salzuflen Kesselmeyer | Luftauslass fuer einen mit luft betriebenen kaeltemittelverdampfer einer waermepumpe |
FR2716958A1 (fr) * | 1994-03-01 | 1995-09-08 | Solterm | Pompe à chaleur monobloc à capteur enterré. |
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