DE202014106297U1 - Warendisplay mit Displaysockel - Google Patents

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Abstract

Displaysockel (1) für ein Warendisplay (2) aufweisend eine Sockelrückwand (3), zwei Sockelseitenwände (4), ein Sockelfrontelement (5) und ein Verbindungselement (6) zur Befestigung eines Displayaufsatzes (7), wobei die Rückwand (3) mit den beiden Seitenwände (4) verbunden ist und die Seitenwände (4) jeweils mit dem Frontelement (5) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass • der Displaysockel (1) mindestens ein Spannelement (8) aufweist, • die Seitenwände (4) je mindestens eine Spannlasche (9) zur Aufnahme des Spannelement (8) aufweisen, • das Spannelement (8) über zwei einander gegenüberliegende Spannlaschen (9) geführt ist, und • im Inneren des Displaysockels (1) ein Formgeber (10) angeordnet ist.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist ein Displaysockel für ein Warendisplay aufweisend eine Sockelrückwand, zwei Sockelseitenwände, ein Sockelfrontelement und ein Verbindungselement zur Befestigung eines Displayaufsatzes, wobei die Rückwand mit den beiden Seitenwände verbunden ist und die Seitenwände jeweils mit dem Frontelement verbunden sind und ein Warendisplay mit erfindungsgemäßem Displaysockel und Displayaufsatz.
  • Zur Präsentation von Waren am Verkaufsort oder Präsentationsort gibt es verschiedene Formen von Displays. Teilweise werden regalartige Displays verwendet, um eine große Anzahl von Waren präsentieren zu können. Eine andere Form des Displays stellt ein Warendisplay mit einem Sockel dar. Dieses wird insbesondere für kleinteiligere Waren, wie z. B. Kosmetika, Spielzeug oder Pralinen verwendet, bei denen die Ware dem Kunden in einer bestimmten Höhe präsentiert werden soll Die Displaysockel müssen eine hohe Stabilität bieten, damit das Warendisplay sicher steht. Üblich sind quaderförmige Displaysockel mit einer Verstärkung im Inneren des Sockels, die für eine hohe Standfestigkeit sorgen. Der Nachteil dieser quaderförmigen Displaysockel ist, dass sie entweder fertig aufgerichtet transportiert werden müssen und einen hohen Platzbedarf beim Transport haben oder am Verkaufsort noch mit mehreren Arbeitsschritten aufwändig aufgerichtet werden müssen. Hierbei besteht die Gefahr, dass der Sockel beim Aufrichten beschädigt wird, wenn er nicht sachgemäß montiert wird.
  • Es gibt daher verschiedene Konstruktionen für Displaysockel, die dazu gedacht sind, das Aufrichten des Sockels zu vereinfachen. Die DE 10 2012 103 635 A1 beschreibt einen Displaysockel mit einer Auflagefläche zum Anordnen eines Warenbehältnisses. Der Korpus des Displaysockels hat im Inneren zwei diagonal verlaufende Stützelemente. Durch die Form des Kartonzuschnitts soll ein besonders einfaches Aufrichten ermöglicht werden. Die Form ermöglicht eine hohe Stabilität, die aber nur bei dieser einen Formvariante gegeben ist. Ein Displaysockel mit einer anderen Optik kann mit diesem System nicht erreicht werden. Das Aufrichten des Sockels erfolgt in mehreren Arbeitsschritten.
  • Ein weiterer Sockel für ein Verkaufsaufsteller ist aus der DE 20 2006 002 813 U1 bekannt. Die Sockelkonstruktion ist so gewählt, dass der Sockel durch Steckverbindungen aufgerichtet wird. Es sind keine zusätzlichen Arbeitsgänge oder Klebeverbindungen notwendig. Der Sockel hat ebenfalls konstruktiv bedingt eine besondere Grundform, so dass andere Sockelformen nicht möglich sind. Außerdem sind mehrere Arbeitsschritte notwendig um den Sockel aufzurichten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Displaysockel bereitzustellen, der eine hohe Stabilität besitzt, sich mit wenigen Arbeitsschritten einfach aufrichten lässt und eine einfache Mechanik besitzt, die beim Aufrichten nicht beschädigt wird. Der Displaysockel soll zudem optisch an die gewünschte Form anpassbar sein, so dass mit einer Konstruktion verschiedene Sockelformen verwirklicht werden können.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Displaysockel gemäß Anspruch 1.
  • Weitere Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche oder nachfolgend beschrieben.
  • Der erfindungsgemäße Displaysockel für ein Warendisplay weist eine Sockelrückwand, zwei Sockelseitenwände, ein Sockelfrontelement und ein Verbindungselement zur Befestigung eines Displayaufsatzes auf. Die Sockelrückwand ist mit den beiden Seitenwänden verbunden, wobei eine Seitenwand rechts an der Sockelrückwand und eine Seitenwand links an der Sockelrückwand angelenkt ist. Die Sockelseitenwände der jeweils gegenüberliegenden Kanten sind mit dem Frontelement verbunden. Der Displaysockel weist mindestens ein Spannelement auf. Die Sockelseitenwände haben je mindestens eine Spannlasche zur Aufnahme des Spannelements, wobei das Spannelement über zwei einander gegenüberliegende Spannlaschen in den einander gegenüberliegenden Sockelseitenwänden geführt ist. Im Inneren des Displaysockels ist ein Formgeber angeordnet.
  • Das Spannelement des erfindungsgemäßen Displaysockels ist bevorzugt ein Gummizug oder ein Gummiband, besonders bevorzugt ein mit Stoff überzogener Gummizug, d. h. ein Gummizug mit Stoffummantelung. Bevorzugt weist der erfindungsgemäße Displaysockel 1 bis 8 Spannelemente, besonders bevorzugt 2 bis 6, weiter bevorzugt 4 Spannelemente auf.
  • Der erfindungsgemäße Displaysockel wird flach zusammengefaltet transportiert. Hierdurch lässt sich beim Transport Platz sparen und die Transportkosten sind entsprechend geringer. Zum Transport liegt das Frontelement flach auf der ebenfalls flach liegenden Sockelrückwand mit den flach liegenden Sockelseitenwänden. Bevorzugt weist der erfindungsgemäße Displaysockel mindestens eine horizontale Faltlinie auf, die die Sockelrückwand, die zwei Sockelseitenwände und das Sockelfrontelement in mindestens zwei Faltflächen teilt. Bei einer horizontalen Faltlinie entstehen somit zwei Faltflächen, die ebenfalls flach aufeinander gefaltet werden können. Bei zwei horizontalen Faltlinien entstehen wiederum drei Faltflächen.
  • Im Inneren des erfindungsgemäßen Displaysockels ist ein Formgeber angeordnet. Der Formgeber hat bevorzugt die gleiche Querschnittsform wie der Displaysockel. Wenn der Displaysockel einen trapezförmigen Querschnitt hat, ist auch der Formgeber trapezförmig ausgebildet. Wenn der Displaysockel einen rechteckigen Querschnitt hat, ist der Formgeber entsprechend rechteckig. Der Formgeber ist bevorzugt über eine Lasche an der Rückwand oder der Seitenwand befestigt. Der Formgeber verhindert beim Aufrichten des Displaysockels, dass sich die Seitenwände durch den Zug der Spannelemente weiter aufeinander zu bewegen und fixiert die Seitenwände in ihrer Position zueinander.
  • Das Frontelement des erfindungsgemäßen Displaysockels ist beispielsweise eine gerade oder gebogene Platte. Das Frontelement kann auch aus mehreren aneinander angelenkten Wandelementen bestehen.
  • Das Verbindungselement zur Befestigung des Displayaufsatzes ist bevorzugt eine Verbindungslasche, die über eine Faltlinie an der Sockelrückwand, mindestens einer der Sockelseitenwände und/oder dem Frontelement angelenkt ist. Das Verbindungselement kann auch eine Einstecklasche sein, die in eine Ausnehmung im Displayaufsatz greift.
  • In einer Ausführungsform weist der erfindungsgemäße Displaysockel am unteren Ende eine Bodenplatte auf. Der Displaysockel ist bevorzugt mit der Bodenplatte verklebt. Die Bodenplatte kann z. B. zur Befestigung auf einer Palette verwendet werden. Bevorzugt weist die Bodenplatte dann die Größe einer Palette z. B. einer ¼-Chep-Palette auf.
  • Der erfindungsgemäße Displaysockel besteht bevorzugt aus Karton, Wellpappe, Pappe, Kunststoff oder einer Mischung hieraus, besonders bevorzugt aus Pappe oder Wellpappe. Der Displaysockel kann in üblicher Weise beklebt, bedruckt oder anderweitig verziert sein.
  • Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Warendisplay mit einem erfindungsgemäßen Displaysockel und einen Displayaufsatz. Der Displayaufsatz ist bevorzugt eine Steige, ein Tray, eine Platte oder ein Regal mit mehreren Trays. Bevorzugt ist der Displayaufsatz an einer Verbindunglasche befestigt, besonders bevorzugt verklebt oder getackert, oder an einer Einstecklasche festgesteckt.
  • Der erfindungsgemäße Displaysockel lässt sich platzsparend transportieren und mit wenigen Handgriffen sekundenschnell aufrichten. Für den Transport wird der Displaysockel flach zusammengefaltet. Die Sockelrückwand, die Sockelseitenwände und das Sockelfrontelement weisen hierfür mindestens eine horizontal verlaufende Faltlinie auf, entlang derer die Teilflächen der Rückwand, der Seitenwände und das Frontelement aufeinander gefaltet werden können. Der Displayaufsatz, zum Beispiel eine Steige, steht auf dem so zusammengefalteten Sockel. Je nach Ausführungsform ist zusätzlich eine Bodenplatte am Sockel befestigt, auf der der zusammengefaltete Sockel aufliegt. Es entsteht so ein Gegenstand, der entweder aus mehreren aufeinander gefalteten Flächen oder aus mehreren aufeinander gefalteten Flächen mit einer Steige besteht. Dieser zusammengefaltete Gegenstand lässt sich mit geringem Platzbedarf transportieren, so dass zum einen Transportkosten gespart werden und zum anderen eine Beschädigung des Displaysockels beim Transport vermieden werden kann.
  • Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Verfahren zum Aufrichten des erfindungsgemäßen Warendisplays, umfassend die Schritte:
    • • Anheben des Displayaufsatzes von dem zusammengefalteten Displaysockel,
    • • nach oben Ziehen des Displayaufsatzes, wobei die Spannelemente im Inneren des Displaysockels die Sockelseitenwände aufeinander zu ziehen, bis die Bewegung durch den Formgeber begrenzt wird und so das Frontelement in sein Form ziehen und
    • • Abstellen des Displayaufsatzes auf dem Displaysockel.
  • Das Auffalten des erfindungsgemäßen Warendisplays erfolgt in wenigen Schritten. Durch das nach oben ziehen des Displayaufsatzes, z. B. der Steige, wird eine Automatik im Inneren des Sockels ausgelöst. Sobald die Wände des Displaysockels vollständig entfaltet sind, so dass eine ebene Fläche vorliegt, beginnen die Spannelemente sich zusammenzuziehen. Der Displaysockel wird durch die Spannelemente im Inneren des Sockels in Form gezogen, wobei die Sockelformen insbesondere von der Form des Formgeber und der Form des Sockelfrontelements abhängt. Wenn der Displaysockel seine endgültige Form erreicht hat, wird der Displayaufsatz noch auf dem Displaysockel abgestellt. Er kann nicht verrutschen, da er bevorzugt über ein Verbindungselement an dem Displaysockel fixiert ist. Die Bodenplatte kann nicht verrutschen, weil sie bevorzugt mit dem Displaysockel verklebt ist und bevorzugt am Boden mit einer Palette arretiert ist. In wenigen Sekunden ist das erfindungsgemäße Warendisplay aufgebaut und steht bereit zum Warenabverkauf.
  • Der erfindungsgemäße Displaysockel ermöglicht es, dass das Warendisplay platzsparend transportiert werden kann, da es sich flach falten lässt. Ein Warendisplay hat z. B. beim Versand die Maße 600 mm (Breite) × 400 mm (Tiefe) × 230 mm (Höhe). Durch das nach oben ziehen der Steige klappt sich dieser Displaysockel aber auf ein optimales Maß für den Abverkauf von 850 mm Höhe auf.
  • Die Erfindung wird anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen
  • 1 ein erfindungsgemäßes Warendisplay mit einem erfindungsgemäßen Displaysockel mit aufgesetzter Steige,
  • 2 den zusammengefalteten Displaysockel aus 1,
  • 3 einen Schritt beim Auffalten des erfindungsgemäßen Displaysockels,
  • 4 den inneren Aufbau eines erfindungsgemäßen Displaysockels,
  • 5 eine Detailausschnitt aus dem inneren Aufbau gemäß 4,
  • 6 einen Zuschnitt für die Rückwand und die Seitenwände des erfindungsgemäßen Displaysockels und
  • 7 einen Zuschnitt für einen Formgeber.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Warendisplay 2 mit einem Displaysockel 1 und einem darauf aufgesetzten Displayaufsatz 7. Der Displayaufsatz 7 ist hier als Steige ausgebildet. An der Oberseite der Steige 7 ist ein Topschild 15 befestigt. Der Displaysockel 1 weist ein Frontelement 5 auf, das nach vorne gewölbt ist. Der Displaysockel 1 ist mit einer Bodenplatte 11 verbunden, die auf einer Palette 12 montiert ist.
  • 2 zeigt das erfindungsgemäße Warendisplay 2 aus 1 im zusammengefalteten Zustand. Der Displaysockel 1 ist zusammen gefaltet, so dass er flach auf der Bodenplatte 11 aufliegt. Die Steige 7 steht auf dem zusammengefalteten Sockel 1. Das Topschild 15 ist auf die Steige 7 gefaltet, so dass sich das Warendisplay 2 in dieser Form platzsparend versenden lässt.
  • 3 zeigt das erfindungsgemäße Warendisplay 2 aus 2 bei dem die Steige 7 angehoben wurde und der Displaysockel 1 dadurch beginnt sich zu entfalten. Der Displaysockel 1 ist noch entlang der mittigen Faltlinie 13 gefaltet, die das Sockelfrontelement 5 in zwei Hälften teilt. Die Bodenplatte 11 ist daher frei sichtbar, da sich der Displaysockel 1 noch nicht entfaltet hat. An der Oberseite des Displaysockels 1 ist die Verbindungslasche 6 erkennbar, die mit der Steige 7 verbunden ist.
  • In 4 ist der entfaltete Displaysockel 1 erkennbar. Das Sockelfrontelement 5 ist vollständig nach außen gewölbt. Im Inneren des Displaysockel 1 sind zwei Formgeber 10 und drei Gummizüge 8 erkennbar. Die Gummizüge 8 sind über die Spannlaschen 9 geführt, die in den Sockelseitenwänden 4a und 4b angeordnet sind. Die Formgeber 10 verhindern, dass die Sockel Seitenwände 4a und 4b durch die Gummizüge 8 stärker zueinander gezogen werden und geben dem Displaysockel so seine Form.
  • 5 zeigt einen Detailausschnitt aus 4, wobei das Sockelfrontelement 5 hier nicht vollständig dargestellt ist. In den Sockelseitenwänden 4a und 4b sind jeweils vier Spannlaschen 9 angeordnet. Die Sockelseitenwände 4a und 4b sind doppelwandig ausgeführt, wobei die Spannlaschen 9 aus der inneren Wand ausgestanzt sind. Zwei einander gegenüberliegende Spannlaschen 9 sind jeweils mit einem Gummizug 8 miteinander verbunden. An der Sockelrückwand 3 sind Formgeber 10 befestigt. Die Formgeber 10 sind jeweils auf Höhe der Spannlaschen 9 angeordnet.
  • 6 zeigt einen Zuschnitt für die Sockelrückwand 3, die Sockelseitenwände 4 und die Verbindungslaschen 6 eines erfindungsgemäßen Displaysockels. Der Zuschnitt weist eine mittige Faltlinie 13 auf, die die Sockelrückwand 3 und die Sockel Seitenwände 4a und 4b in zwei Hälften teilt. An die Sockelrückwand 3 sind rechts und links die beiden Sockel Seitenwände 4a und 4b angelenkt. Die Sockelseitenwände 4a und 4b sind doppelwandig ausgeführt. In die Innenwände 16a und 16b sind Spannlaschen 9 eingestanzt.
  • In 7 ist ein Zuschnitt für einen Formgeber 10 zu sehen. Der Formgeber 10 hat eine Trapezform mit abgerundeten vorderen Ecken. An die Rückseite des Formgebers 10 ist eine Verbindungslaschen 6 angelenkt, über die der Formgeber im Displaysockel befestigt werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Displaysockel
    2
    Warendisplay
    3
    Sockelrückwand
    4
    Sockelseitenwand
    5
    Sockelfrontelement
    6
    Verbindungselement
    7
    Displayaufsatz
    8
    Spannelement
    9
    Spannlasche
    10
    Formgeber
    11
    Bodenplatte
    12
    Palette
    13
    mittige Faltlinie
    14
    Faltlinie
    15
    Topschild
    16
    Innenwand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012103635 A1 [0003]
    • DE 202006002813 U1 [0004]

Claims (10)

  1. Displaysockel (1) für ein Warendisplay (2) aufweisend eine Sockelrückwand (3), zwei Sockelseitenwände (4), ein Sockelfrontelement (5) und ein Verbindungselement (6) zur Befestigung eines Displayaufsatzes (7), wobei die Rückwand (3) mit den beiden Seitenwände (4) verbunden ist und die Seitenwände (4) jeweils mit dem Frontelement (5) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass • der Displaysockel (1) mindestens ein Spannelement (8) aufweist, • die Seitenwände (4) je mindestens eine Spannlasche (9) zur Aufnahme des Spannelement (8) aufweisen, • das Spannelement (8) über zwei einander gegenüberliegende Spannlaschen (9) geführt ist, und • im Inneren des Displaysockels (1) ein Formgeber (10) angeordnet ist.
  2. Displaysockel (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (8) ein Gummizug oder ein Gummiband ist, besonders bevorzugt ein mit Stoff überzogener Gummizug, d. h. ein Gummizug mit Stoffummantelung.
  3. Displaysockel (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Displaysockel (1) mindestens eine horizontale Faltlinie (13) aufweist, die die Sockelrückwand (3), die zwei Sockelseitenwände (4) und das Sockelfrontelement in mindestens zwei Faltflächen teilt.
  4. Displaysockel (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (6) zur Befestigung des Displayaufsatz (7) eine Verbindungslasche ist, die über eine Faltlinie (14) an der Rückwand (3), mindestens an einer der Sockelseitenwände (4) oder dem Frontelement (5) angelenkt ist.
  5. Displaysockel (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Formgeber (10) die gleiche Querschnittsform wie der Displaysockel (1) hat.
  6. Displaysockel (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Displaysockel 1 bis 8, bevorzugt 2 bis 6, besonders bevorzugt 4 Spannelemente aufweist.
  7. Displaysockel (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Displaysockel (1) am unteren Ende an einer Bodenplatte (11) fixiert ist.
  8. Displaysockel (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Displaysockel bevorzugt aus Karton, Wellpappe, Pappe, Kunststoff oder einer Mischung hieraus besteht, besonders bevorzugt aus Pappe oder Wellpappe.
  9. Warendisplay (2) aufweisend einen Displaysockel gemäß einem der Anspruche 1 bis 8 und einen Displayaufsatz (7).
  10. Warendisplay (2) gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Displayaufsatz (7) eine Steige, ein Tray, eine Platte oder ein Regal mit mehreren Trays ist.
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