DE202014105955U1 - Vollautomatische Tür - Google Patents

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Abstract

Vollautomatische Tür, aufweisend einen Türflügel (10) und einen Türrahmen (20), wobei an den rechten Seitenabschnitt des Türflügels ein Hauptschloss (30) und ein mit dem Hauptschloss gekoppeltes Seitenschloss (40) angeordnet sind, und wobei das Hauptschloss ein Hauptschlossgehäuse (31) aufweist, und wobei mit dem Inneren des Hauptschlossgehäuses ein Schlosszylinder (32) gelenkig verbunden ist, und wobei im Hauptschlossgehäuse ein Hauptschlosshaken (33), der mit dem Schlosszylinder gekoppelt ist und nach oben und unten gleiten kann, und eine Hauptgleitplatte (34), die nach links und rechts gleiten kann, angeordnet sind, und wobei an der rechten Seite der Hauptgleitplatte ein Hauptschlossriegel (35) angeordnet ist, und wobei das Seitenschloss ein Seitenschlossgehäuse (41) aufweist, und wobei im Seitenschlossgehäuse eine Seitenschlossgleitplatte (42) angeordnet ist, die nach links und rechts gleiten kann, und wobei an der rechten Seite der Seitenschlossgleitplatte ein Seitenschlossriegel (43) angeordnet ist, und wobei am Türrahmen weiter Riegellöcher (21) angeordnet sind, die dem Hauptschlossriegel und dem Seitenschlossriegel jeweils passen, dadurch gekennzeichnet: – dass am Hauptschlossriegel (35) eine Stabilisierungsstange (351) befestigt ist, wobei ein beweglicher Block (3511) an der Stabilisierungsstange angespannt ist, und wobei der bewegliche Block und die Stabilisierungsstange über eine Druckfeder (3512) miteinander verbunden sind, und wobei der bewegliche Block über die Druckfeder im Riegelloch eingeklemmt ist, das dem Hauptschlossriegel entspricht; – dass im Seitenschlossgehäuse ein Seitenschlosshaken (44) angeordnet ist, der nach oben und unten gleiten kann, wobei an den Seitenschlosshaken eine sich nach links erstreckende Querplatte (441) angeschlossen ist, und wobei die Querplatte über eine starre Verbindungsstange (45) mit dem Hauptschlosshaken gekoppelt ist, und wobei am Seitenschlosshaken ein Kopplungsloch (442) angeordnet ist, und wobei eine Kopplungsplatte (46) über eine erste Gelenkwelle (463) mit dem Inneren des Seitenschlossgehäuses gelenkig verbunden ist, und wobei an der Kopplungsplatte ein erster Auslöseblock (461) und ein zweiter Auslöseblock (462) angeordnet sind, und wobei an der Seitenschlossgleitplatte ein zum Einklemmen des ersten Auslöseblocks dienendes Auslöseloch (421) angeordnet ist, und wobei der zweite Auslöseblock im Kopplungsloch eingeklemmt ist, und wobei die Breite des Kopplungslochs in der oberen und unteren Richtung identisch mit dem Durchmesser des zweiten Auslöseblocks ist, und wobei die Breite des Kopplungslochs in der linken und rechten Richtung größer als der Durchmesser des zweiten Auslöseblocks ist, und wobei der rechte Abschnitt der Querplatte über eine zweite Gelenkwelle mit dem Mittenabschnitt des Seitenschlosshakens gelenkig verbunden ist, und wobei eine Spannfeder (48) an eine Position zwischen dem Unterteil des Seitenschlosshakens und der Querplatte angeschlossen ist, und wobei über die Spannfeder das linke Ende der Querplatte eine Tendenz zur Drehung nach unten hat, und wobei am Seitenschlosshaken ein Führungsblock (443) angeordnet ist, und wobei an der Querplatte ein Führungsloch (4411) angeordnet ist, das dem Führungsblock passt, und wobei der Führungsblock sich im Führungsloch bewegen kann.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der Baustoffe, insbesondere eine vollautomatische Tür.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die automatische Tür, die das Öffnen und das Schließen automatisch ausführen kann, hat zurzeit eine weit verbreitete Verwendung. Da die automatische Tür das Öffnen und das Schließen leicht ausführen kann und eine relativ gute Sicherheit hat, ist die automatische Tür sehr beliebt, dabei besteht ein Trend zur großflächigen Verbreitung. Damit die Verwendung leichter und sicherer wird, werden bei der automatischen Tür in der Regel mehrere Schlösser mit relativ gutem Steuerungsverhalten verwendet. Z.B. weist die vollautomatische Tür meistens ein Hauptschloss und ein Seitenschloss auf. Jedoch haben meiste automatische Türen mehr oder weniger Mängel. Z.B. kann ein relativ großer Spalt zwischen dem Riegel und dem Riegelloch leicht zur Schwankung des Türflügels führen, dabei kann der Riegel des Seitenschlosses leicht blockiert werden und kann die bestimmte Position nicht erreichen, was dazu führt, dass die automatische Tür nicht geöffnet und geschlossen werden, die Wahrscheinlichkeit des technischen Öffnens des Schlosszylinders relativ hoch ist und der Schlosszylinder leicht von außen aufgebrochen werden kann. In anderen Worten gesagt, ist die Gesamtperformance solcher automatischen Tür noch mangelhaft.
  • INHALT DER ERFINDUNG
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine vollautomatische Tür zur Verfügung zu stellen, die eine Eigenschaft der relativ guten Gesamtperformance hat.
  • Die technische Lösung der vorliegenden Erfindung betrifft: Eine vollautomatische Tür, aufweisend einen Türflügel und einen Türrahmen, wobei an den rechten Seitenabschnitt des Türflügels ein Hauptschloss und ein mit dem Hauptschloss gekoppeltes Seitenschloss angeordnet sind, und wobei das Hauptschloss ein Hauptschlossgehäuse aufweist, und wobei mit dem Inneren des Hauptschlossgehäuses ein Schlosszylinder gelenkig verbunden ist, und wobei im Hauptschlossgehäuse ein Hauptschlosshaken, der mit dem Schlosszylinder gekoppelt ist und nach oben und unten gleiten kann, und eine Hauptgleitplatte, die nach links und rechts gleiten kann, angeordnet sind, und wobei an der rechten Seite der Hauptgleitplatte ein Hauptschlossriegel angeordnet ist, und wobei das Seitenschloss ein Seitenschlossgehäuse aufweist, und wobei im Seitenschlossgehäuse eine Seitenschlossgleitplatte angeordnet ist, die nach links und rechts gleiten kann, und wobei an der rechten Seite der Seitenschlossgleitplatte ein Seitenschlossriegel angeordnet ist, und wobei am Türrahmen weiter Riegellöcher angeordnet sind, die dem Hauptschlossriegel und dem Seitenschlossriegel jeweils passen,
    • – und wobei am Hauptschlossriegel eine Stabilisierungsstange befestigt ist, und wobei ein beweglicher Block an der Stabilisierungsstange angespannt ist, und wobei der bewegliche Block und die Stabilisierungsstange über eine Druckfeder miteinander verbunden sind, und wobei der bewegliche Block über die Druckfeder im Riegelloch eingeklemmt ist, das dem Hauptschlossriegel entspricht;
    • – und wobei im Seitenschlossgehäuse ein Seitenschlosshaken angeordnet ist, der nach oben und unten gleiten kann, und wobei an den Seitenschlosshaken eine sich nach links erstreckende Querplatte angeschlossen ist, und wobei die Querplatte über eine starre Verbindungsstange mit dem Hauptschlosshaken gekoppelt ist, und wobei am Seitenschlosshaken ein Kopplungsloch angeordnet ist, und wobei eine Kopplungsplatte über eine erste Gelenkwelle mit dem Inneren des Seitenschlossgehäuses gelenkig verbunden ist, und wobei an der Kopplungsplatte ein erster Auslöseblock und ein zweiter Auslöseblock angeordnet sind, und wobei an der Seitenschlossgleitplatte ein zum Einklemmen des ersten Auslöseblocks dienendes Auslöseloch angeordnet ist, und wobei der zweite Auslöseblock im Kopplungsloch eingeklemmt ist, und wobei die Breite des Kopplungslochs in der oberen und unteren Richtung identisch mit dem Durchmesser des zweiten Auslöseblocks ist, und wobei die Breite des Kopplungslochs in der linken und rechten Richtung größer als der Durchmesser des zweiten Auslöseblocks ist, und wobei der rechte Abschnitt der Querplatte über eine zweite Gelenkwelle mit dem Mittenabschnitt des Seitenschlosshakens gelenkig verbunden ist, und wobei eine Spannfeder an eine Position zwischen dem Unterteil des Seitenschlosshakens und der Querplatte angeschlossen ist, und wobei über die Spannfeder das linke Ende der Querplatte eine Tendenz zur Drehung nach unten hat, und wobei am Seitenschlosshaken ein Führungsblock angeordnet ist, und wobei an der Querplatte ein Führungsloch angeordnet ist, das dem Führungsblock passt, und wobei der Führungsblock sich im Führungsloch bewegen kann.
  • Am Schlosszylinder ist eine Schlüsselbuchse angeordnet, wobei die Schlüsselbuchse mit einem Schlüssel versehen ist, und wobei am Hauptschlossgehäuse und Schlosszylinder ein Sperrstückschlitz mit einer Anordnung in der Längsrichtung vorgesehen ist, und wobei im Sperrstückschlitz ein Sperrstück angeordnet ist, und wobei am Schlosszylinder mindestens ein Blattschlitz angeordnet ist, der gemeinsam mit der Schlüsselbuchse eine kreuzförmige Verteilung ausbildet, und wobei im jeden Blattschlitz zwei Blätter mit der Anordnung in umgekehrter Richtung installiert sind, und wobei das Blatt ein Mittenschlüsselloch aufweist, durch das der Schlüssel gehen kann, und wobei am Mittenschlüsselloch ein Blatttragzahn angeordnet ist, und wobei am Oberteil des Blatts eine Blattskerbe angeordnet ist, und wobei am Unterteil ein Federpositionierungsvorsprung angeordnet ist, und wobei zwischen den Federpositionierungsvorsprüngen von zwei Blättern, die sich in demselben Blattschlitz befinden, eine Blattfeder angeordnet ist, und wobei am Hauptschlossgehäuse ein Verdrehsicherungs-Blattsteckschlitz angeordnet ist, der dem Blatt passt, und wobei das Unterteil des Sperrstücks der Blattskerbe passt, und wobei am Hauptschlossgehäuse ein Federungsloch des Sperrstücks angeordnet ist, und wobei im Federungsloch des Sperrstücks eine Stahlkugel und eine Druckfeder gesperrt sind, und wobei an der Vorder- und Rückseite des Schlüssels jeweils ein Öffnungszahnschlitz angeordnet ist, der dem Blatttragzahn passt.
  • Am Türflügel ist ein Explosionsschutzgehäuse des Schlosszylinders zum Schutz des Schlosszylinders befestigt, wobei das Explosionsschutzgehäuse des Schlosszylinders einen Plattenkörper aufweist, und wobei in der Mitte des Plattenkörpers eine Aufnahmekammer angeordnet ist, deren Bodenabschnitt nach außen vorsteht, um den Schlosszylinder aufzunehmen, und wobei am Bodenabschnitt der Aufnahmekammer ein Durchgangsloch angeordnet ist, durch das der Schlüssel gehen kann, und wobei am Plattenkörper mindestens drei Montagelöcher angeordnet sind, und wobei an der Oberfläche der Innenseite des Plattenkörpers mindestens zwei Montagefüße angeordnet sind, die nach innen vorstehen, und wobei der Montagefuß eine Schraubenloch aufweist, und wobei das Explosionsschutzgehäuse des Schlosszylinders über das integrierte Formgießen geformt ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat einen Vorteil: eine relativ gute Gesamtperformance. Die automatische Tür der vorliegenden Erfindung hat Verbesserung an folgenden Aspekten: Über die Stabilisierungsstange wird der Spalt zwischen dem Riegel und dem Riegelloch enorm verringert. Über die Hinzufügung der Spannfeder mit der Rückstellungs- und Pufferungsfunktion wird die peinliche Lage vermieden, dass Öffnen und Schließen der automatischen Tür nicht gut vorgehen. Über die Hinzufügung des Blattschlitzes und der Blätter mit der Anordnung in umgekehrter Richtung am Schlosszylinder wird die Diebstahlschutzleistung vor dem technischen Aufschließen verbessert. Über die Hinzufügung des Explosionsschutzgehäuses des Schlosszylinders wird der Schlosszylinder wirksam geschützt. Dadurch wird die Gesamtleistung der automatischen Tür wirksam verbessert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Im Zusammenhang mit Figuren und Ausführungsformen wird die vorliegende Erfindung im Folgenden näher erläutert.
  • 1 zeigt eine perspektivische Hauptansicht der automatischen Tür in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2-1 zeigt eine Hauptansicht des Hauptschlosses der vorliegenden Erfindung.
  • 2-2 zeigt eine Draufschnittsansicht des Hauptschlossriegels gemäß 2-1.
  • 3-1 und 3-2 zeigen eine perspektivische Hauptansicht des Seitenschlosses der vorliegenden Erfindung im Sperrzustand und Schließzustand.
  • 4-1 zeigt eine Hauptansicht des Schlosszylinders und seines Verbindungselements gemäß der vorliegenden Erfindung (partieller Schnittansicht).
  • 4-2 zeigt eine linke Schnittsansicht des Schlosszylinders gemäß 4-1.
  • 4-3 zeigt eine linke Schnittsansicht des Blatts gemäß 4-1.
  • 4-4 zeigt eine Draufsicht des Schlüssels gemäß 4-1.
  • 4-5 zeigt eine linke Schnittsansicht gemäß 4-1.
  • 5 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des Explosionsschutzgehäuses des Schlosszylinders und des Schlosszylinders der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsformen, siehe 1 und 2-1, 3-1 und 3-2. Eine vollautomatische Tür, aufweisend einen Türflügel 10 und einen Türrahmen 20. Nämlich ist die linke Kante des Türflügels 10 gelenkig mit einer linken Kante des Türrahmens 20 verbunden. An den rechten Seitenabschnitt des Türflügels 10 sind ein Hauptschloss 30 und ein mit dem Hauptschloss 30 gekoppeltes Seitenschloss 40 angeordnet. Das Hauptschloss 30 weist ein Hauptschlossgehäuse 31 auf, wobei mit dem Inneren des Hauptschlossgehäuses 31 ein Schlosszylinder 32 gelenkig verbunden ist, und wobei im Hauptschlossgehäuse 31 ein Hauptschlosshaken 33, der mit dem Schlosszylinder 32 gekoppelt ist und nach oben und unten gleiten kann, und eine Hauptgleitplatte 34, die nach links und rechts gleiten kann, angeordnet sind. Nämlich treibt der Schlosszylinder 32 nach der Drehung den Hauptschlosshaken 33 in eine Gleitung in der vertikalen Richtung an und treibt die Hauptgleitplatte 34 in eine Gleitung nach links und rechts an. An der rechten Seite der Hauptgleitplatte 34 ist ein Hauptschlossriegel 35 angeordnet. Nämlich nach der Gleitung der Hauptgleitplatte 34 bewegt sich der Hauptschlossriegel 35 synchron. Das Seitenschloss 40 weist ein Seitenschlossgehäuse 41 auf, wobei im Seitenschlossgehäuse 41 eine Seitenschlossgleitplatte 42 angeordnet ist, die nach links und rechts gleiten kann, und wobei an der rechten Seite der Seitenschlossgleitplatte 42 ein Seitenschlossriegel 43 angeordnet ist. Nämlich bewegt sich der Seitenschlossriegel 43 mit der Seitenschlossgleitplatte 42 nach links und rechts. Am Türrahmen 20 sind weiter Riegellöcher 21 angeordnet, die dem Hauptschlossriegel 35 und dem Seitenschlossriegel 43 jeweils passen. Nämlich gleiten der Hauptschlossriegel 35 und der Seitenschlossriegel 43 nach rechts und treten ins entsprechende Riegelloch 21 ein, dadurch kann das Sperren der automatischen Tür realisiert werden.
  • Mehr Details:
  • Wie in 2-1 und 2-2 dargestellt, ist eine Stabilisierungsstange 351 am Hauptschlossriegel 35 befestigt, wobei ein beweglicher Block 3511 an der Stabilisierungsstange 351 angespannt ist, und wobei der bewegliche Block 3511 eine Keilform haben kann, die eines kleines rechtes Ende und ein großes linkes Ende hat. Der bewegliche Block 3511 und die Stabilisierungsstange 351 sind über eine Druckfeder 3512 miteinander verbunden, wobei der bewegliche Block 3511 über die Druckfeder 3512 im Riegelloch 21 eingeklemmt ist, das dem Hauptschlossriegel 35 entspricht. Dadurch tritt die Stabilisierungsstange 351 ins entsprechende Riegelloch 21 ein. Unter der Wirkung der Druckfeder 3512 klemmt der bewegliche Block 3511 das Riegelloch 21, so dass der Spalt zwischen dem Riegelloch 21 und dem Hauptschlossriegel 35 automatisch minimal eingestellt wird, um es zu verhindern, dass der Türflügel 10 wegen des Spalts geschüttelt wird und ein Lärm bewirkt wird. Die andere Funktion der Stabilisierungsstange 315 liegt darin, dass der Spalt zwischen dem Hauptschlossriegel 35 und dem Riegelloch 21 beseitigt wird und der Türflügel 10 gestützt wird. Dadurch kann es verhindert werden, dass nach langer Verwendung der Türflügel 10 unter der Wirkung der Schwerkraft geneigt wird.
  • Wie in 3-1 und 3-2 dargestellt, ist im Seitenschlossgehäuse 41 ein Seitenschlosshaken 44 angeordnet, der nach oben und unten gleiten kann. An den Seitenschlosshaken 44 ist eine sich nach links erstreckende Querplatte 441 angeschlossen ist, wobei die Querplatte 441 über eine starre Verbindungsstange 45 mit dem Hauptschlosshaken 33 gekoppelt ist. Z.B an der starren Verbindungsstange 45 ist eine Öffnung angeordnet, in der der Querplatte 441 gesteckt sein kann. Nach der Bewegung des Hauptschlosshakens 33 in der vertikalen Richtung wird der Seitenschlosshaken 44 über die Querplatte 441 in eine synchrone Bewegung in der vertikalen Richtung angetrieben. An einem anderen Ende der starren Verbindungsstange 45 ist weiter ein Sperrenschlossriegel angeordnet. Am Seitenschlosshaken 44 ist weiter ein Kopplungsloch 442 angeordnet. Eine Kopplungsplatte 46 ist über eine erste Gelenkwelle 463 mit dem Inneren des Seitenschlossgehäuses 41 gelenkig verbunden. An der Kopplungsplatte 46 sind ein erster Auslöseblock 461 und ein zweiter Auslöseblock 462 angeordnet. Der erste Auslöseblock 461 und der zweite Auslöseblock 462 sind beides zylindrisch. An der Seitenschlossgleitplatte 42 ist ein zum Einklemmen des ersten Auslöseblocks 461 dienendes Auslöseloch 421 angeordnet. Der zweite Auslöseblock 462 ist im Kopplungsloch 442 eingeklemmt ist, wobei die Breite des Kopplungslochs 442 in der oberen und unteren Richtung identisch mit dem Durchmesser des zweiten Auslöseblocks 462 ist, und wobei die Breite des Kopplungslochs in der linken und rechten Richtung größer als der Durchmesser des zweiten Auslöseblocks 462 ist. Nämlich nach der Bewegung des Seitenschlosshakens 44 in der vertikalen Richtung wird die Kopplungsplatte 46 in eine Drehung angetrieben, dann wird die Seitenschlossgleitplatte 42 in eine Bewegung nach links und rechts angetrieben, um den Auszug oder den Zusammenzug des Seitenschlossriegels 43 zu realisieren. Der rechte Abschnitt der Querplatte 441 ist über eine zweite Gelenkwelle 47 mit dem Mittenabschnitt des Seitenschlosshakens 44 gelenkig verbunden. Nämlich kann das linke Ende der Querplatte 441 um die als Kreismittelpunkt dienende zweite Gelenkwelle 47 passend drehen. Eine Spannfeder 48 ist an eine Position zwischen dem Unterteil des Seitenschlosshakens 44 und der Querplatte 441 angeschlossen, wobei über die Spannfeder 48 das linke Ende der Querplatte 441 eine Tendenz zur Drehung nach unten hat. Nämlich befindet sich die Hinunter-Projektion der Position am oberen Ende der Spannfeder 48, an die die Querplatte 441 angeschlossen ist, an der linken Seite der Hinunter-Projektion der zweiten Gelenkwelle 47. Am Seitenschlosshaken 44 ist weiter ein Führungsblock 443 angeordnet, wobei an der Querplatte 441 ein Führungsloch 4411 angeordnet ist, das dem Führungsblock 443 passt. Nämlich ist der Führungsblock 443 im Führungsloch 4411 eingeklemmt, um die unbeschränkte Drehung des linken Endes der Querplatte 441 zu vermeiden. Darüber hinaus kann der Führungsblock 443 sich im Führungsloch 4411 um einen bestimmten Abstand bewegen. Z.B. hat das Führungsloch 441 eine Bogenform, dessen Kreismittenpunkt sich an der zweiten Gelenkwelle 47 befindet. Oder der Führungsblock 443 hat eine zylindrische Form, und das Führungsloch 4411 hat eine Kreisform, deren Halbdurchmesser größer als der Halbdurchmesser des Führungsblocks 443 ist. Dadurch vermeidet die Spannfeder 48 die Situation, in der der Seitenschlosshaken 44 die korrekte Position nicht erreichen kann. Dadurch können der Sperrenschlossriegel und der Seitenschlossriegel 43 unter der Wirkung des Antriebs des Seitenschlosshakens 44 die korrekte Position erreichen, um den Verschleiß des Türrahmens 20 zu vermeiden. Dadurch wird weiter die peinliche Lage vermieden, dass Öffnen und Schließen der automatischen Tür nicht gut vorgehen.
  • Weitere Verbesserung:
  • Wie in 4-1 bis 4-5 dargestellt, ist eine Schlüsselbuchse 321 am Schlosszylinder 32 angeordnet, wobei die Schlüsselbuchse 321 mit einem Schlüssel 50 versehen ist. Nämlich ist der Schlüssel 50 in der Schlüsselbuchse 321 gesteckt. Am Hauptschlossgehäuse 31 und Schlosszylinder 32 ist ein Sperrstückschlitz 322 mit einer Anordnung in der Längsrichtung vorgesehen, wobei im Sperrstückschlitz 322 ein Sperrstück 323 angeordnet ist, und wobei am Schlosszylinder 32 mindestens ein Blattschlitz 324 angeordnet ist, der gemeinsam mit der Schlüsselbuchse 321 eine kreuzförmige Verteilung ausbildet, und wobei im jeden Blattschlitz 324 zwei Blätter 325 mit der Anordnung in umgekehrter Richtung installiert sind, und wobei das Blatt 325 ein Mittenschlüsselloch 3251 aufweist, durch das der Schlüssel 50 gehen kann, und wobei am Mittenschlüsselloch 3251 des Blatts 325 ein Blatttragzahn 3252 angeordnet ist, und wobei am Oberteil des Blatts 325 eine Blattskerbe 3253 angeordnet ist, und wobei am Unterteil ein Federpositionierungsvorsprung 3255 angeordnet ist, und wobei zwischen den Federpositionierungsvorsprüngen 3255 von zwei Blättern 325, die sich in demselben Blattschlitz 324 befinden, eine Blattfeder 3256 angeordnet ist. Am Hauptschlossgehäuse 31 ist ein Verdrehsicherungs-Blattsteckschlitz 3257 angeordnet, der dem Blatt 325 passt, wobei das Unterteil des Sperrstücks 323 der Blattskerbe 3253 passt. Am Hauptschlossgehäuse 31 ist ein Federungsloch 3254 des Sperrstücks angeordnet, wobei am Federungsloch 3254 des Sperrstücks eine Stahlkugel 32541 und eine Druckfeder 32542 angeordnet sind, und wobei das Federungsloch des Sperrstücks durch die Niete gesperrt ist, und wobei die Stahlkugel 32541 am Sperrstück 323 gepresst ist. An der Vorder- und Rückseite des Schlüssels 50 ist jeweils ein Öffnungszahnschlitz 51 angeordnet ist, der dem Blatttragzahn 3252 passt. Wenn der Schlüssel 50 in die Schlüsselbuchse 321 des Schlosszylinders 32 gesteckt wird, presst der Öffnungszahnschlitz 51 des Schlüssels 50 den Blatttragzahn 325 des Blatts 325 nach innen, so dass die Blattskerbe 3253 am Blatt 325 sich bewegt und die Blattfeder 3256 komprimiert wird. Wenn die Blattskerbe 3253 an allen Blättern 325 dem Sperrstück 323 entspricht, tritt das Sperrstück 323 in die Blattskerbe 3253 an allen Blättern 325 ein, so dass das Sperrstück 323 vom Hauptschlossgehäuse 31 getrennt wird und mit der Umfangsfläche des Schlosszylinders 32 bündig ist. Gleichzeitig wird das Blatt 325 aus dem Verdrehsicherungs-Blattsteckschlitz 3257 gelöst und ist das Blatt mit der Umfangsfläche des Schlosszylinders 32. Der Schlosszylinder 32 kann gegenüber dem Hauptschlossgehäuse 31 frei drehen. Die Aufschließung erfolgt, wenn der Schlüsse 50 gedreht wird. Wenn der Schlüssel 50 herausgezogen wird, wird die Druckkraft, mit der der Öffnungszahnschlitz 51 den Blatttragzahn 3252 presst, gelöst. Unter der Wirkung der Blattfeder 3256 bewegt sich der Blatttragzahn 3252 des Blatts 325 nach außen und steckt bei der automatischen Rückstellung in den Verdrehsicherungs-Blattsteckschlitz 3257. Dadurch hat die Blattskerbe 3253 des Blatts 325 eine Bewegung. Bei der Bewegung des Blatts 325 wird das Sperrstück 323 unter der Schiebung des Blatts 325 gehoben und das Sperrstück tritt in den Sperrstückschlitz 322 des Hauptschlossriegels 35 ein. Der Schlosszylinder 32 wird durch das Blatt 325 und das Sperrstück 323 geklemmt und kann nicht drehen, dadurch wird die Sperrung realisiert. Somit werden die Diebstahlschutzleistung und die Fähigkeit zur Verhinderung der Zwangsdrehung stark verbessert.
  • Wie in 5 dargestellt, ist ein Explosionsschutzgehäuse 60 des Schlosszylinders zum Schutz des Schlosszylinders 32 am Türflügel 10 befestigt. Das Explosionsschutzgehäuse 60 des Schlosszylinders weist einen Plattenkörper 61 auf, wobei in der Mitte des Plattenkörpers 61 eine Aufnahmekammer 62 angeordnet ist, deren Bodenabschnitt nach außen vorsteht, um den Schlosszylinder 32 aufzunehmen, und wobei am Bodenabschnitt der Aufnahmekammer 62 ein Durchgangsloch 621 angeordnet ist, durch das der Schlüssel 50 gehen kann. Darüber hinaus sind mindestens drei Montagelöcher 611 am Plattenkörper angeordnet. Z.B. ist der Plattenkörper 61 quadratisch, dann ist jeweils ein Montageloch 611 an vier Ecken des Plattenkörpers 61 angeordnet. Die Schraube geht durch das Innere des Montagelochs 611 von außen nach innen und die Schraube ist an den Türflügel 10 angeschlossen, dadurch kann die primäre Befestigung des Explosionsschutzgehäuses 60 des Schlosszylinders realisiert werden. An der Oberfläche der Innenseite des Plattenkörpers 61 sind mindestens zwei Montagefüße 612 angeordnet, die nach innen vorstehen, und wobei der Montagefuß 612 eine Schraubenloch 613 aufweist. Die Schraube wird aus der Innenseite des Türflügels 10 von innen nach außen ausgezogen und die Schraube hat eine Schraubverbindung mit dem Inneren des Schraubenlochs 613, dadurch kann die weitere Befestigung des Explosionsschutzgehäuses des Schlosszylinders realisiert werden. Über das Verfahren der inneren Befestigung wird die einbruchssichere Fähigkeit des Explosionsschutzgehäuses des Schlosszylinders verbessert. Das Explosionsschutzgehäuse 60 des Schlosszylinders kann aus dem Material wie Edelstahl und Gusseisen etc. über das integrierte Formgießen geformt sein. Dadurch wird die einbruchssichere Fähigkeit des Explosionsschutzgehäuses des Schlosszylinders weiter verbessert, so dass der Schlosszylinder 32 besser geschützt wird.
  • Zusammenfassend gesagt, wird bei der automatischen Tür der vorliegenden Erfindung der Spalt zwischen dem Riegel und dem Riegelloch über die Anordnung der Stabilisierungsstange enorm verringert. Über die Hinzufügung der Spannfeder mit der Rückstellungs- und Pufferungsfunktion wird die peinliche Lage vermieden, dass Öffnen und Schließen der automatischen Tür nicht gut vorgehen. Über die Hinzufügung des Blattschlitzes und der Blätter mit der Anordnung in umgekehrter Richtung am Schlosszylinder wird die Diebstahlschutzleistung vor dem technischen Aufschließen verbessert. Über die Hinzufügung des Explosionsschutzgehäuses des Schlosszylinders wird der Schlosszylinder wirksam geschützt, dadurch wird die Gesamtleistung der automatischen Tür stark verbessert.
  • Wie oben offenbart wurde, betrifft die vorliegende Erfindung eine vollautomatische Tür, aufweisend einen Türflügel, einen Türrahmen, ein Hauptschloss und ein Seitenschloss. Über die Stabilisierungsstange wird der Spalt zwischen dem Riegel und dem Riegelloch enorm verringert. Über die Hinzufügung der Spannfeder mit der Rückstellungs- und Pufferungsfunktion wird die peinliche Lage vermieden, dass Öffnen und Schließen der automatischen Tür nicht gut vorgehen. Über die Hinzufügung des Blattschlitzes und der Blätter mit der Anordnung in umgekehrter Richtung am Schlosszylinder wird die Diebstahlschutzleistung vor dem technischen Aufschließen verbessert. Über die Hinzufügung des Explosionsschutzgehäuses des Schlosszylinders wird der Schlosszylinder wirksam geschützt. Dadurch wird die Gesamtleistung der automatischen Tür wirksam verbessert.
  • Der vorstehende Inhalt ist eine Erläuterung der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit bevorzugten Ausführungsformen. Jedoch ist der Patentumfang der Erfindung nicht darauf beschränkt. Alle mit Hilfe der Beschreibung und Figuren der vorliegenden Erfindung ausgeführten äquivalenten Strukturtransformation oder äquivalenten Prozesstransformation oder direkte oder indirekte Verwendung in anderen verwandten technischen Gebieten sollen als vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung angesehen werden.

Claims (3)

  1. Vollautomatische Tür, aufweisend einen Türflügel (10) und einen Türrahmen (20), wobei an den rechten Seitenabschnitt des Türflügels ein Hauptschloss (30) und ein mit dem Hauptschloss gekoppeltes Seitenschloss (40) angeordnet sind, und wobei das Hauptschloss ein Hauptschlossgehäuse (31) aufweist, und wobei mit dem Inneren des Hauptschlossgehäuses ein Schlosszylinder (32) gelenkig verbunden ist, und wobei im Hauptschlossgehäuse ein Hauptschlosshaken (33), der mit dem Schlosszylinder gekoppelt ist und nach oben und unten gleiten kann, und eine Hauptgleitplatte (34), die nach links und rechts gleiten kann, angeordnet sind, und wobei an der rechten Seite der Hauptgleitplatte ein Hauptschlossriegel (35) angeordnet ist, und wobei das Seitenschloss ein Seitenschlossgehäuse (41) aufweist, und wobei im Seitenschlossgehäuse eine Seitenschlossgleitplatte (42) angeordnet ist, die nach links und rechts gleiten kann, und wobei an der rechten Seite der Seitenschlossgleitplatte ein Seitenschlossriegel (43) angeordnet ist, und wobei am Türrahmen weiter Riegellöcher (21) angeordnet sind, die dem Hauptschlossriegel und dem Seitenschlossriegel jeweils passen, dadurch gekennzeichnet: – dass am Hauptschlossriegel (35) eine Stabilisierungsstange (351) befestigt ist, wobei ein beweglicher Block (3511) an der Stabilisierungsstange angespannt ist, und wobei der bewegliche Block und die Stabilisierungsstange über eine Druckfeder (3512) miteinander verbunden sind, und wobei der bewegliche Block über die Druckfeder im Riegelloch eingeklemmt ist, das dem Hauptschlossriegel entspricht; – dass im Seitenschlossgehäuse ein Seitenschlosshaken (44) angeordnet ist, der nach oben und unten gleiten kann, wobei an den Seitenschlosshaken eine sich nach links erstreckende Querplatte (441) angeschlossen ist, und wobei die Querplatte über eine starre Verbindungsstange (45) mit dem Hauptschlosshaken gekoppelt ist, und wobei am Seitenschlosshaken ein Kopplungsloch (442) angeordnet ist, und wobei eine Kopplungsplatte (46) über eine erste Gelenkwelle (463) mit dem Inneren des Seitenschlossgehäuses gelenkig verbunden ist, und wobei an der Kopplungsplatte ein erster Auslöseblock (461) und ein zweiter Auslöseblock (462) angeordnet sind, und wobei an der Seitenschlossgleitplatte ein zum Einklemmen des ersten Auslöseblocks dienendes Auslöseloch (421) angeordnet ist, und wobei der zweite Auslöseblock im Kopplungsloch eingeklemmt ist, und wobei die Breite des Kopplungslochs in der oberen und unteren Richtung identisch mit dem Durchmesser des zweiten Auslöseblocks ist, und wobei die Breite des Kopplungslochs in der linken und rechten Richtung größer als der Durchmesser des zweiten Auslöseblocks ist, und wobei der rechte Abschnitt der Querplatte über eine zweite Gelenkwelle mit dem Mittenabschnitt des Seitenschlosshakens gelenkig verbunden ist, und wobei eine Spannfeder (48) an eine Position zwischen dem Unterteil des Seitenschlosshakens und der Querplatte angeschlossen ist, und wobei über die Spannfeder das linke Ende der Querplatte eine Tendenz zur Drehung nach unten hat, und wobei am Seitenschlosshaken ein Führungsblock (443) angeordnet ist, und wobei an der Querplatte ein Führungsloch (4411) angeordnet ist, das dem Führungsblock passt, und wobei der Führungsblock sich im Führungsloch bewegen kann.
  2. Vollautomatische Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Schlosszylinder eine Schlüsselbuchse (321) angeordnet ist, wobei die Schlüsselbuchse mit einem Schlüssel (50) versehen ist, und wobei am Hauptschlossgehäuse und Schlosszylinder ein Sperrstückschlitz (322) mit einer Anordnung in der Längsrichtung vorgesehen ist, und wobei im Sperrstückschlitz ein Sperrstück (323) angeordnet ist, und wobei am Schlosszylinder mindestens ein Blattschlitz angeordnet ist, der gemeinsam mit der Schlüsselbuchse eine kreuzförmige Verteilung ausbildet, und wobei im jeden Blattschlitz zwei Blätter (325) mit der Anordnung in umgekehrter Richtung installiert sind, und wobei das Blatt ein Mittenschlüsselloch (3251) aufweist, durch das der Schlüssel gehen kann, und wobei am Mittenschlüsselloch ein Blatttragzahn (3252) angeordnet ist, und wobei am Oberteil des Blatts eine Blattskerbe (3253) angeordnet ist, und wobei am Unterteil ein Federpositionierungsvorsprung (3255) angeordnet ist, und wobei zwischen den Federpositionierungsvorsprüngen von zwei Blättern, die sich in demselben Blattschlitz befinden, eine Blattfeder (3256) angeordnet ist, und wobei am Hauptschlossgehäuse ein Verdrehsicherungs-Blattsteckschlitz (3257) angeordnet ist, der dem Blatt passt, und wobei das Unterteil des Sperrstücks der Blattskerbe passt, und wobei am Hauptschlossgehäuse ein Federungsloch des Sperrstücks angeordnet ist, und wobei im Federungsloch des Sperrstücks eine Stahlkugel und eine Druckfeder gesperrt sind, und wobei an der Vorder- und Rückseite des Schlüssels jeweils ein Öffnungszahnschlitz (51) angeordnet ist, der dem Blatttragzahn passt.
  3. Vollautomatische Tür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Türflügel ein Explosionsschutzgehäuse (60) des Schlosszylinders zum Schutz des Schlosszylinders befestigt ist, wobei das Explosionsschutzgehäuse des Schlosszylinders einen Plattenkörper (61) aufweist, und wobei in der Mitte des Plattenkörpers eine Aufnahmekammer (62) angeordnet ist, deren Bodenabschnitt nach außen vorsteht, um den Schlosszylinder aufzunehmen, und wobei am Bodenabschnitt der Aufnahmekammer ein Durchgangsloch angeordnet ist, durch das der Schlüssel gehen kann, und wobei am Plattenkörper mindestens drei Montagelöcher (611) angeordnet sind, und wobei an der Oberfläche der Innenseite des Plattenkörpers mindestens zwei Montagefüße (612) angeordnet sind, die nach innen vorstehen, und wobei der Montagefuß eine Schraubenloch aufweist, und wobei das Explosionsschutzgehäuse des Schlosszylinders über das integrierte Formgießen geformt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN112576110A (zh) * 2019-09-27 2021-03-30 华豫宁股份有限公司 可自动上锁的门锁

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CN110469197B (zh) * 2019-09-17 2024-04-30 厦门美科安防科技股份有限公司 安全角度叶片锁
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