DE202014105859U1 - Kühlstruktur von Wearable Smart Device - Google Patents
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Abstract
Kühlstruktur von Wearable Smart Device, umfassend ein Hauptgerät (11), das einen Aufnahmeraum (111) aufweist, in dem eine Vielzahl von elektronischen Bauelementen (112) angeordnet sind, die mindestens eine Wärmequelle (1121) enthalten, und einen harten anziehbaren Träger (12), der aus wärmehärtendem oder wärmeplastischem hochmolekularem Material hergestellt ist und einen Innenraum (121) aufweist, in dem eine Kapillarstruktur (123) und ein Arbeitsfluid (2) angeordnet sind, wobei der harte anziehbare Träger (12) einen Wärmeaufnahmeteil (122) und einen Wärmeabgabeteil (124) definiert, wobei sich der Wärmeabgabeteil (124) an einem Ende oder an den beiden Enden des Wärmeaufnahmeteils (122) befindet, wobei der harte anziehbare Träger (12) mit dem Hauptgerät (11) verbunden ist, wobei der Wärmeaufnahmeteil (122) mit den elektronischen Bauelementen (112) oder der Wärmequelle (1121) in Kontakt steht.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft eine Kühlstruktur von Wearable Smart Device, die die Wärme von Wearable Smart Device ableiten kann.
- Stand der Technik
- Mit der Entwicklung der Technologie sind die tragbaren Mobilgeräte, wie Handy, Tablet-PC und Wearable Device, wie Armbanduhr, Halskette, Ring usw., Smartgeräte mit Vielfunktion geworden. Durch die Anordnung von elektronischen Bauelementen, wie Touchscreen, GPS-Positionierung, Sportsensor oder medizinische Überwachung, kann das Smartwatch durch Bluetooth oder Netz mit anderen Mobilgeräten verbunden werden. Es ist auch möglich, eine SIM-Karte zu verwenden, um das 3G- oder 4G-Netz zu benutzen, damit die Funktionen, wie Kommunikation, Fotografieren, Video-Rekodieren usw., ausgeführt werden können. Das Smartwatsch kann bei Betrieb eine Wärme erzeugen. Um das Smartwatch gegen Staub und Wasser zu schützen, sind die inneren elektronischen Bauelemente dicht verschlossen. Dadurch kann die Wärme nicht in die Außenluft abgeleitet werden, so dass die Wärme im Smartwatsch gesammelt wird. Daher kann die Arbeit des Smartwatches beeinflusst werden und sogar wird das Smartwatch beschädigt. Aus diesem Grund zielt der Erfinder darauf ab, eine Kühlstruktur für Smartwatch und Wearable Mobile Device anzubieten.
- Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kühlstruktur von Wearable Smart Device zu schaffen, die eine Wärmesammlung im Wearable Smart Device vermeiden kann.
- Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Kühlstruktur von Wearable Smart Device gelöst, die umfasst:
ein Hauptgerät, das einen Aufnahmeraum aufweist, in dem eine Vielzahl von elektronischen Bauelemente angeordnet sind, die mindestens eine Wärmequelle enthalten; und einen harten anziehbaren Träger, der aus wärmehärtendem oder wärmeplastischem hochmolekularem Material hergestellt ist und einen Innenraum aufweist, in dem eine Kapillarstruktur und ein Arbeitsfluid angeordnet sind, wobei der harte anziehbare Träger einen Wärmeaufnahmeteil und einen Wärmeabgabeteil definiert, wobei sich der Wärmeabgabeteil an einem Ende oder an den beiden Enden des Wärmeaufnahmeteils befindet, wobei der harte anziehbare Träger mit dem Hauptgerät verbunden ist, wobei der Wärmeaufnahmeteil mit den elektronischen Bauelementen oder der Wärmequelle in Kontakt steht. - Dadurch kann die Kühlwirkung von Wearable Smart Device erheblich erhöht werden.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 eine Explosionsdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
2 eine Schnittdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
3 eine Teilschnittdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
4 eine Explosionsdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
5 eine Teilschnittdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
6 eine Schnittdarstellung des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
7 eine Schnittdarstellung des vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung. - Wege zur Ausführung der Erfindung
- Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
- Die
1 ,2 und3 zeigen das erste Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kühlstruktur von Wearable Smart Device1 , die ein Hauptgerät11 und einen harten anziehbaren Träger12 umfasst. - Das Hauptgerät
11 weist einen Aufnahmeraum111 auf, in dem eine Vielzahl von elektronischen Bauelementen112 angeordnet sind, die mindestens eine Wärmequelle1121 enthalten. - Der harte anziehbare Träger
12 ist aus wärmehärtendem oder wärmeplastischem hochmolekularem Material hergestellt und weist einen Innenraum121 auf, in dem eine Kapillarstruktur123 und ein Arbeitsfluid2 angeordnet sind. - Der harte anziehbare Träger
12 definiert einen Wärmeaufnahmeteil122 und einen Wärmeabgabeteil124 . Der Wärmeabgabeteil124 befindet sich an einem Ende oder an den beiden Enden des Wärmeaufnahmeteils122 . Der harte anziehbare Träger12 ist mit dem Hauptgerät11 verbunden. - Der Wärmeaufnahmeteil
122 steht mit den elektronischen Bauelementen112 oder der Wärmequelle1121 in Kontakt, um die Wärme zu absorbieren. Der harte anziehbare Träger12 ist aus wärmehärtendem oder wärmeplastischem hochmolekularem Material hergestellt. - Der Wärmeaufnahmeteil
122 des harten anziehbaren Trägers12 hat eine größere Dicke im Vergleich mit den anderen Teilen des harten anziehbaren Trägers12 . Der Wärmeaufnahmeteil122 steht lokal mit den elektronischen Bauelementen112 oder der Wärmequelle1121 in direktem Kontakt. - Im vorliegenden Ausführungsbeispiel kann das Arbeitsfluid durch die Phasenänderung im Innenraum
121 des harten anziehbaren Trägers12 zirkulieren. Der Wärmeaufnahmeteil122 absorbiert die Wärme der elektronischen Bauelemente112 oder der Wärmequelle1121 , wodurch das Arbeitsfluid2 im Innenraum121 verdampft wird und diffundiert. Das gasförmige Arbeitsfluid2 wird im Wärmeabgabeteil124 kondensiert. Das kondensierte flüssige Arbeitsfluid2 fließt durch die Kapillarstruktur123 im Innenraum121 in den Wärmeaufnahmeteil122 zurück und wird durch die Wärme wieder verdampft. Dadurch kann das Arbeitsfluid die Wärme abtransportieren, so dass eine Wärmesammlung vermieden wird. - Die
4 und5 zeigen das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von dem ersten Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet, dass im Wärmeaufnahmeteil122 ein guter Wärmeleiter122a angeordnet ist, der mit einer Seite auf den elektronischen Bauelementen112 oder der Wärmequelle1121 liegt. Die andere Seite des guten Wärmeleiters122a ist dem Innenraum121 des harten anziehbaren Trägers12 zugewandt. Die Kapillarstruktur123 ist auf der Oberfläche des guten Wärmeleiters122a angeordnet. - In diesem Ausführungsbeispiel steht die Seite des guten Wärmeleiters
122a des Wärmeaufnahmeteils122 außerhalb des Innenraums121 des harten anziehbaren Trägers12 mit den elektronischen Bauelementen112 oder der Wärmequelle1121 in direktem Kontakt. Durch den guten Wärmeleiter122a wird das Arbeitsfluid2 im Innenraum121 verdampft und diffundiert. Das gasförmige Arbeitsfluid2 wird im Wärmeabgabeteil124 kondensiert. Das kondensierte flüssige Arbeitsfluid2 fließt durch die Kapillarstruktur123 zu dem guten Wärmeleiter122a zurück und wird durch die Wärme wieder verdampft. - Dadurch kann das Arbeitsfluid die Wärme abtransportieren, so dass eine Wärmesammlung vermieden wird. Daher wird die Kühlwirkung für den Hauptkörper
11 erhöht. -
6 zeigt das dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von dem ersten Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet, dass ein Wärmeleitelement3 vorgesehen ist. Das Wärmeleitelement3 ist durch ein Wärmerohr, einen Vapor-Chamber-Kühler, eine Graphitscheibe oder ein Metall gebildet. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Wärmeleitelement3 durch einen Vapor-Chamber-Kühler gebildet. Darauf ist die Erfindung nicht beschränkt. Der Vapor-Chamber-Kühler dient zu einer großflächigen Wärmeleitung und steht mit einer Wärmequelle1121 oder einer Vielzahl von Wärmequellen1121 in Kontakt, um die Wärme zu absorbieren. Der Vapor-Chamber-Kühler leitet dann die Wärme auf den Wärmeaufnahmeteil122 und den Wärmeabgabeteil124 des harten anziehbaren Trägers12 (wie in1 ) (Verdampfen und Kondensieren), um die Kühlwirkung des Hauptgeräts11 zu erhöhen. -
7 zeigt das vierte Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von dem ersten Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet, dass an den Wänden des Innenraums121 des harten anziehbaren Trägers12 eine Beschichtung4 gebildet ist. - In dem ersten bis vierten Ausführungsbeispiel ist die Kapillarstruktur
123 durch Netzkörper, Faserkörper, Metallgewebe oder Sinterpulver gebildet. Die elektronischen Bauelemente112 sind Schaltungsplatte, Transistor, CPU, MCU, GPU, RAM oder Batterie.
Claims (7)
- Kühlstruktur von Wearable Smart Device, umfassend ein Hauptgerät (
11 ), das einen Aufnahmeraum (111 ) aufweist, in dem eine Vielzahl von elektronischen Bauelementen (112 ) angeordnet sind, die mindestens eine Wärmequelle (1121 ) enthalten, und einen harten anziehbaren Träger (12 ), der aus wärmehärtendem oder wärmeplastischem hochmolekularem Material hergestellt ist und einen Innenraum (121 ) aufweist, in dem eine Kapillarstruktur (123 ) und ein Arbeitsfluid (2 ) angeordnet sind, wobei der harte anziehbare Träger (12 ) einen Wärmeaufnahmeteil (122 ) und einen Wärmeabgabeteil (124 ) definiert, wobei sich der Wärmeabgabeteil (124 ) an einem Ende oder an den beiden Enden des Wärmeaufnahmeteils (122 ) befindet, wobei der harte anziehbare Träger (12 ) mit dem Hauptgerät (11 ) verbunden ist, wobei der Wärmeaufnahmeteil (122 ) mit den elektronischen Bauelementen (112 ) oder der Wärmequelle (1121 ) in Kontakt steht. - Kühlstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapillarstruktur (
123 ) durch Netzkörper, Faserkörper, Metallgewebe oder Sinterpulver gebildet ist. - Kühlstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronischen Bauelemente (
112 ) Schaltungsplatte, Transistor, CPU, MCU, GPU, RAM oder Batterie sind. - Kühlstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Wänden des Innenraums (
121 ) des harten anziehbaren Trägers (12 ) eine Beschichtung (4 ) gebildet ist. - Kühlstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Wärmeaufnahmeteil (
122 ) ein guter Wärmeleiter (122a ) angeordnet ist, der mit einer Seite auf den elektronischen Bauelementen (112 ) oder der Wärmequelle (1121 ) liegt, wobei die andere Seite des guten Wärmeleiters (122a ) dem Innenraum (121 ) des harten anziehbaren Trägers (12 zugewandt ist, wobei die Kapillarstruktur (123 ) auf der Oberfläche des guten Wärmeleiters (122a ) angeordnet ist. - Kühlstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeaufnahmeteil (
122 ) des harten anziehbaren Trägers (12 ) eine größere Dicke im Vergleich mit den anderen Teilen des harten anziehbaren Trägers (12 ) hat und der Wärmeaufnahmeteil (122 ) lokal mit den elektronischen Bauelementen (112 ) oder der Wärmequelle (1121 ) in direktem Kontakt steht. - Kühlstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wärmeleitelement (
3 ) vorgesehen ist, das durch ein Wärmerohr, einen Vapor-Chamber-Kühler, eine Graphitscheibe oder ein Metall gebildet ist und sich zwischen den elektronischen Bauelementen (112 ) und dem harten anziehbaren Träger (12 ) befindet.
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Publications (1)
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20150528 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R157 | Lapse of ip right after 6 years |