DE202014105194U1 - Sensor mit einer Schnelleinschubstruktur, Kupplungshauptzylinder und Sensorbaugruppe - Google Patents

Sensor mit einer Schnelleinschubstruktur, Kupplungshauptzylinder und Sensorbaugruppe Download PDF

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Abstract

Sensor mit einer Schnelleinschubstruktur, der einen Sensorhauptkorpus und einen Sensorchip, der in dem Sensorhauptkorpus angeordnet ist, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensorhauptkorpus Folgendes umfasst: entweder konvexe Streifen oder Rinnen, die jeweils an zwei Seiten des Sensorhauptkorpus angeordnet und zum Einschieben mit einem zu messenden Gegenstand eingerichtet sind, und ein Verriegelungsbauteil, das auf wenigstens einer der zwei Seiten des Sensorhauptkorpus angeordnet ist, um den Sensorhauptkorpus in Position an dem zu messenden Gegenstand zurückzuhalten, wodurch der Sensor über die konvexen Streifen oder Rinnen und das Verriegelungsbauteil an dem zu messenden Gegenstand angebracht werden kann.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft im Allgemeinen einen Sensor mit einer Schnelleinschubstruktur, einen Kupplungshauptzylinder und eine Sensorbaugruppe und betrifft im Besonderen einen Kupplungshauptzylindersensor mit einer Schnelleinschubstruktur, einen Kupplungshauptzylinder und eine Sensorbaugruppe.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Ein Sensor wird im Allgemeinen zum Messen von Veränderungen der Position, Verschiebung, Geschwindigkeit, des Winkels und dergleichen eines zu messenden Gegenstandes verwendet. Zum Beispiel ist ein Kupplungshauptzylindersensor einer von mehreren an Fahrzeugen angewendeten Sensoren, ist an einem Kupplungshauptzylinder angebracht und wird dazu verwendet, ein Positionssignal einer Kupplung zu erfassen und auszugeben. Wie in 2 gezeigt, umfasst der Kupplungshauptzylinder 20 einen Zylinderkorpus und ein Kolbenelement, das in dem Zylinderkorpus angeordnet ist. Ein Magnetelement ist an dem Kolbenelement angeordnet, und das Magnetelement kann sich mit dem Kolbenelement entlang der Axialrichtung des Zylinderkorpus bewegen. Die Position des Magnetelements in der Axialrichtung des Zylinderkorpus entspricht der Position der Kupplung (nicht gezeigt). Nachdem der Sensor 10 unbeweglich im Verhältnis zu dem Kupplungshauptzylinder angebracht ist (siehe 3), fühlt ein Sensorchip in dem Sensor 10 die Position der Kupplung durch das Abfühlen der durch den Magneten erzeugten Magnetfeldänderung ab.
  • 1 zeigt schematisch einen Schnelleinschub-Kupplungshauptzylindersensor 10, der einen Sensorhauptkorpus 11 umfasst, und ein Sensorchip ist in dem Sensorhauptkorpus 11 angeordnet. Ein Signalausgabe-Schnittstellenbauteil 12 ist an dem Sensorhauptkorpus 11 angeordnet, um ein durch den Sensorchip erfasstes Kupplungspositionssignal auszugeben. Außerdem sind, wie in 1 gezeigt, Einschubverbindungsbauteile 13a, 13b und 13c, die zum Montieren des Kupplungshauptzylindersensors an einem Kupplungshauptzylinder auf eine Schnelleinschubweise verwendet werden, ebenfalls an dem Sensorhauptkorpus 11 angeordnet, und in Bezug auf die in der Figur gezeigten Positionen sind die Einschubverbindungsbauteile 13a und 13b an dem oberen Teil des Sensorhauptkorpus 11 angeordnet, und das Einschubverbindungsbauteil 13c ist an dem vorderen Teil des Sensorhauptkorpus 11 angeordnet.
  • 2 zeigt schematisch einen Schnelleinschub-Kupplungshauptzylinder 20. Wie in 2 gezeigt, umfasst der Schnelleinschub-Kupplungshauptzylinder 20 einen offen kastenförmigen Träger 21, der an demselben angeordnet ist. Wenn er montiert wird, kann der Sensorhauptkorpus 11 in den offen kastenförmigen Träger 21 eingeschoben werden.
  • Paarige Zubehörteile 23a und 23b sind unterhalb des offen kastenförmigen Trägers 21 angeordnet, um in einem montierten Zustand mit den Einschubverbindungsbauteilen 13 und 13b an dem Sensorhauptkorpus 11 zusammenzuwirken. Außerdem ist ferner ein paariges Zubehörteil (nicht gezeigt), das mit dem Einschubverbindungsbauteil 13c an dem Sensorhauptkorpus 11 zusammenpasst, in dem montierten Zustand an der Rückseite des offen kastenförmigen Trägers 21 angeordnet. Der montierte Zustand des Schnelleinschub-Kupplungshauptzylindersensors 10 mit dem Kupplungshauptzylinder 20 wird in 3 gezeigt.
  • Offensichtlich müssen sowohl der Schnelleinschub-Kupplungshauptzylindersensor als auch der Schnelleinschub-Kupplungshauptzylinder mit komplizierten Steckerstrukturen versehen sein, die nicht nur hohe Fertigungskosten haben, sondern ebenfalls größeren Raum einnehmen müssen, insbesondere in der Radialrichtung des Kupplungshauptzylinders, was folglich zu einer größeren Erzeugnisgröße führt.
  • Mit der Entwicklung von kompakten Strukturen und leichten Gewichten von Fahrzeugen werden die entsprechenden Montageräume dementsprechend vermindert. Es ist zunehmend schwierig, dass der oben erwähnte Schnelleinschub-Kupplungshauptzylindersensor die Anforderungen von kleineren Montageräumen erfüllt.
  • Der oben erwähnte Inhalt ist nur dafür vorgesehen, das Verständnis der Erfindung zu erleichtern und die einschlägigen Erfordernisse des Patentrechts zu erfüllen, aber es bedeutet nicht, dass der Inhalt dieses Teils der Stand der Technik ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, die in dem oben erwähnten Hintergrundteil erwähnten Mangel zu überwinden. In einem Aspekt stellt die Erfindung einen Sensor mit einer Schnelleinschubstruktur bereit. Der Sensor nach der Erfindung umfasst einen Sensorhauptkorpus und einen Sensorchip, der in dem Sensorhauptkorpus angeordnet ist, wobei konvexe Streifen oder Rinnen zur Einschubverbindung jeweils auf den zwei Seiten des Sensorhauptkorpus angeordnet sind, ein Verriegelungsbauteil zum Verriegeln auf wenigstens auf einer der zwei Seiten des Sensorhauptkorpus angeordnet ist und der Sensor über die konvexen Streifen oder Rinnen und das Verriegelungsbauteil mit einem zu messenden Gegenstand eingeschoben werden kann.
  • Hier können die Einschubrichtungen der konvexen Streifen oder Rinnen des Sensorhauptkorpus so angeordnet sein, dass sie vertikal zu der Bewegungsrichtung eines empfindlichen Ziels in dem zu messenden Gegenstand sind.
  • Vorzugsweise sind die konvexen Streifen oder Rinnen symmetrisch an den zwei Seiten des Sensorhauptkorpus angeordnet.
  • Vorzugsweise sind schmale Rippen auf einer oder allen von mit Passstrukturen an dem zu messenden Gegenstand zusammenwirkenden Passflächen der konvexen Streifen oder Rinnen angeordnet.
  • Vorzugsweise sind die konvexen Streifen mit einem unveränderlichen rechteckigen Querschnitt versehen, wobei die obere Fläche, die untere Fläche und die Seitenfläche der konvexen Streifen mit dem rechteckigen Querschnitt mit Passstrukturen an dem zu messenden Gegenstand zusammenwirkende Passflächen darstellen und die schmalen Rippen auf einer oder allen dieser Passflächen geformt sind.
  • Vorzugsweise sind entlang der Einschubrichtungen der konvexen Streifen oder Rinnen des Sensorhauptkorpus die vorderen Flächen der konvexen Streifen geneigte Ebenen, die sich im Verhältnis zu der Seitenfläche des Sensorhauptkorpus nach hinten neigen.
  • Vorzugsweise sind entlang der Einschubrichtungen der konvexen Streifen oder Rinnen des Sensorhauptkorpus die konvexen Streifen oder Rinnen vor dem Verriegelungsbauteil angeordnet.
  • Außerdem kann das Verriegelungsbauteil ein Nasenvorsprung oder eine mit einer Rille versehene Feder sein, und hier ist die Rille vorzugsweise eine Durchgangsrille, die in der Dickenrichtung der Feder durchdringt.
  • Bei einer zu bevorzugenden Ausführungsform nach der Erfindung ist der Nasenvorsprung auf der einen der zwei Seiten des Sensorhauptkorpus angeordnet und die mit der Rille versehene Feder ist auf der anderen Seite angeordnet.
  • Vorzugsweise ist entlang der Einschubrichtungen der konvexen Streifen oder Rinnen des Sensorhauptkorpus die vordere Fläche des Nasenvorsprungs eine geneigte Ebene, die sich im Verhältnis zu der Seitenfläche des Sensorhauptkorpus nach hinten neigt, und die vordere Fläche der mit der Rille versehenen Feder ist eine geneigte Ebene, die sich im Verhältnis zu der Seitenfläche des Sensorhauptkorpus nach hinten neigt.
  • Außerdem umfasst der Sensor nach der Erfindung ferner ein Signalausgabe-Schnittstellenbauteil, das an dem Sensorhauptkorpus angeordnet ist, und das Signalausgabe-Schnittstellenbauteil ist auf der von dem zu messenden Gegenstand weg verlaufenden Fläche des Sensorhauptkorpus angeordnet.
  • In einem anderen Aspekt stellt die Erfindung einen Kupplungshauptzylinder bereit, wobei eine erste Passstruktur und eine zweite Passstruktur auf der radialen Außenseite desselben in Abständen entlang der Axialrichtung angeordnet sind, wobei die erste Passstruktur beziehungsweise die zweite Passstruktur jeweils eine Rinne oder einen konvexen Streifen zur Einschubverbindung umfassen, wobei wenigstens eine von der ersten Passstruktur und der zweiten Passstruktur ferner ein Verriegelungsbauteil zum Verriegeln umfasst und der Kupplungshauptzylinder über die Rinne oder den konvexen Streifen und das Verriegelungsbauteil mit einem Sensor eingeschoben werden kann.
  • Hier können die Einschubrichtungen der Rinne oder des konvexen Streifens der ersten Passstruktur und der Rinne oder des konvexen Streifens der zweiten Passstruktur so angeordnet sein, dass sie vertikal zu der Axialrichtung des Kupplungshauptzylinders sind.
  • Außerdem kann das Verriegelungsbauteil der ersten Passstruktur und der zweiten Passstruktur ein Nasenvorsprung oder eine mit einer Rille versehene Feder sein.
  • Bei einer zu bevorzugenden Ausführungsform nach der Erfindung umfasst die erste Passstruktur eine mit einer Rille versehene Feder, und die zweite Passstruktur umfasst einen Nasenvorsprung.
  • Vorzugsweise ist zwischen der ersten Passstruktur und der zweiten Passstruktur ferner eine Stützplattform auf der Außenfläche des Kupplungshauptzylinders angeordnet, um die zu dem Kupplungshauptzylinder zeigende Fläche des Sensorhauptkorpus zu stützen.
  • In einem anderen Aspekt stellt die Erfindung eine Sensorbaugruppe bereit, die einen Sensor mit einer Schnelleinschubstruktur und einen zu messenden Gegenstand umfasst, und der Sensor wird über konvexe Streifen oder Rinnen und Verriegelungsbauteile mit dem zu messenden Gegenstand eingeschoben.
  • Bei einer zu bevorzugenden Ausführungsform nach der Erfindung kann der zu messende Gegenstand mit einer ersten Passstruktur und einer zweiten Passstruktur auf der radialen Außenseite desselben in Abständen entlang der Axialrichtung versehen sein, wobei die erste Passstruktur beziehungsweise die zweite Passstruktur jeweils eine Rinne oder einen konvexen Streifen zur Einschubverbindung umfassen, wobei wenigstens eine von der ersten Passstruktur und der zweiten Passstruktur ferner ein Verriegelungsbauteil zum Verriegeln umfasst und der zu messende Gegenstand über die erste Passstruktur und die zweite Passstruktur mit dem Sensor eingeschoben werden kann.
  • Vorzugsweise können die konvexen Streifen oder Rinnen an dem Sensor dementsprechend eine Presspassung mit den Rinnen oder konvexen Streifen an dem zu messenden Gegenstand bilden, und das Verriegelungsbauteil an dem Sensor und das Verriegelungsbauteil an dem zu messenden Gegenstand können dementsprechend ein verriegelndes Zusammenwirken bilden.
  • Vorzugsweise ist zwischen der ersten Passstruktur und der zweiten Passstruktur ferner eine Stützplattform auf der Außenfläche des Kupplungshauptzylinders angeordnet, um die zu dem Kupplungshauptzylinder zeigende Fläche des Sensorhauptkorpus zu stützen.
  • Bei einer zu bevorzugenden Ausführungsform nach der Erfindung umfasst der zu messende Gegenstand einen Kupplungshauptzylinder, der Kupplungshauptzylinder umfasst einen Zylinderkorpus und ein Kolbenelement, das in dem Zylinderkorpus angeordnet ist, ein Magnetelement ist an dem Kolbenelement angeordnet, der Kolben kann sich entlang der Axialrichtung des Zylinderkorpus mit dem Kolbenelement bewegen, und der Sensorchip in dem Sensor fühlt die durch das Magnetelement erzeugte Magnetfeldänderung ab.
  • Die Erfindung hat wenigstens die folgenden Vorzüge:
    • (1) im Ergebnis der Optimierung der Montagestruktur ist der erforderliche Montageraum klein, insbesondere der erforderliche Montageraum in der Radialrichtung, und die Struktur ist kompakt,
    • (2) der Sensor hat keine Bewegung in der Bewegungsrichtung des empfindlichen Ziels des zu messenden Gegenstandes (zum Beispiel eines Kupplungshauptzylinders), wodurch die Stabilität eines Ausgangssignals sichergestellt wird, und
    • (3) da eine Schnelleinschubweise angenommen wird, ist die Montage schnell und zweckmäßig.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die folgende Beschreibung wird dargelegt in Verbindung mit den angehängten Zeichnungsfiguren, die nicht notwendigerweise im Maßstab sind, wobei stattdessen die Illustration der Prinzipien der Erfindung in den Vordergrund gestellt wird. In den Zeichnungsfiguren zeigen:
  • 1 schematisch einen Schnelleinschubsensor,
  • 2 schematisch einen zu messenden Gegenstand mit einer Schnelleinschub-Passstruktur,
  • 3 einen montierten Zustand des Sensors, wie in 1 gezeigt, mit dem zu messenden Gegenstand, wie in 2 gezeigt,
  • 4 bis 7 schematisch einen Sensor nach einer zu bevorzugenden Ausführungsform der Erfindung jeweils aus unterschiedlichen Winkeln,
  • 8 schematisch einen zu messenden Gegenstand mit einer ersten Passstruktur und einer zweiten Passstruktur nach einer zu bevorzugenden Ausführungsform der Erfindung,
  • 9 ferner eine Struktur der ersten Passstruktur in 8 und
  • 10 einen montierten Zustand des Sensors, wie in 4 bis 7 gezeigt, mit dem zu messenden Gegenstand, wie in 8 gezeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es wird unten ein durch die Erfindung bereitgestellter Sensor in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben werden. Die Fachleute sollten verstehen, dass die unten beschriebenen Ausführungsformen nur Illustrationen der Erfindung sind, statt dass sie eine Grenze für dieselbe darstellen. In allen beigefügten Zeichnungen bezeichnen die gleichen oder ähnliche Bezugszahlen die gleichen oder ähnliche Bauteile.
  • 4 bis 7 zeigen schematisch einen Sensor 100 nach einer zu bevorzugenden Ausführungsform der Erfindung jeweils aus unterschiedlichen Winkeln. Siehe 4 bis 7, der Sensor 100 nach einer zu bevorzugenden Ausführungsform der Erfindung umfasst einen Sensorhauptkorpus 110, ein Sensorchip (nicht gezeigt) ist in dem Sensorhauptkorpus 110 angeordnet, der Sensorchip erfasst die Position eines zu messenden Gegenstandes durch das Abfühlen des Magnetfeldes eines an dem zu messenden Gegenstand angeordneten Magneten und gibt das Positionssignal als ein elektrisches Signal durch ein an dem Sensorhauptkorpus 110 angeordnetes Signalausgabe-Schnittstellenbauteil 120 aus.
  • Der Zweckmäßigkeit der folgenden Schilderung halber wird die Erfindung ausführlich unter Verwendung eines auf einen Kupplungshauptzylinder angewendeten Sensors illustriert werden. Zum Beispiel kann der zu messende Gegenstand, wie in 8 gezeigt, ein Kupplungshauptzylinder 200 sein, der einen Zylinderkorpus und ein Kolbenelement, das in dem Zylinderkorpus angeordnet ist, umfasst. Ein Magnetelement ist an dem Kolbenelement angeordnet, und der Magnet kann sich mit dem Kolbenelement entlang der Axialrichtung des Zylinderkorpus bewegen. Die Position des Magnetelements in der Axialrichtung des Zylinderkorpus entspricht der Position der Kupplung (nicht gezeigt). Nachdem der Sensor 100 unbeweglich im Verhältnis zu dem Kupplungshauptzylinder 200 angebracht ist (siehe 10), fühlt der Sensorchip in dem Sensor 100 die Position der Kupplung durch das Abfühlen der durch den Magneten erzeugten Magnetfeldänderung ab.
  • Es ist in Verbindung mit dem montierten Zustand, wie in 10 gezeigt, zu sehen, dass entlang der Axialrichtung des Kupplungshauptzylinders 200 konvexe Streifen 111 zur Einschubverbindung und Verriegelungsbauteile (nämlich ein Nasenvorsprung 112a oder eine Feder 112b, versehen mit einer Rille 113) zum Verriegeln jeweils an den zwei Seiten des Sensors (Kupplungshauptzylindersensors) 100 für einen Kupplungshauptzylinder angeordnet sind. Die Strukturen der zwei Seiten des Sensorhauptkorpus 110 des Sensors 100 werden unten ausführlicher beschrieben werden.
  • 4 bis 5 zeigen im Einzelnen die Struktur einer Seite des Sensorhauptkorpus 110. Im Einzelnen, siehe die rechte Seite, wie in 4 gezeigt, und die linke Seite, wie in 5 gezeigt, sind der konvexe Streifen 111 und der Nasenvorsprung 112a auf dieser Seite angeordnet. Entlang des Einschubs (wie durch die Pfeile A in 4 und 5 gezeigt) des konvexen Streifens 111, wenn er montiert wird, ist der konvexe Streifen 111 vor dem Nasenvorsprung 112a angeordnet, und die vordere Fläche 114 des konvexen Streifens 111 in der Einschubrichtung und die vordere Fläche 115 des Nasenvorsprungs 112a in der Einschubrichtung sind geneigte Ebenen, die sich im Verhältnis zu der Seitenfläche des Sensorhauptkorpus 110 nach hinten neigen, und diese Auslegung mit geneigten Ebenen ist vorteilhaft für die Einschubbewegung. Zusätzlich hat, wie in 4 bis 5 gezeigt, der konvexe Streifen 111 einen annähernd rechteckigen Querschnitt, und die Struktur des rechteckigen Querschnitts ist in der Längsrichtung des konvexen Streifens 111 grundsätzlich unveränderlich.
  • Wenn er mit dem zu messenden Gegenstand, zum Beispiel dem Kupplungshauptzylinder 200, eingeschoben wird, stellen die obere Fläche, die Seitenfläche und die untere Fläche (nicht gezeigt) des konvexen Streifens 111 Passflächen dar, die mit Passstrukturen, zum Beispiel Rinnen an dem Kupplungshauptzylinder 200, zusammenwirken, und schmale Rippen 117 sind auf diesen Passflächen geformt (die Rippen können auch nur auf einigen der Passflächen angeordnet sein), um zu ermöglichen, dass der Sensor 100 stabiler angebracht wird. Unter einem montierten Zustand wird der Nasenvorsprung 112a mit einem entsprechenden paarigen Zubehörteil (einer Feder 212a, die mit einer Rille 213 versehen ist, wie in 8 bis 10 gezeigt) an dem zu messenden Gegenstand, zum Beispiel dem Kupplungshauptzylinder 200, verformt. Mit anderen Worten, der Nasenvorsprung 112a an dem Sensorhauptkorpus 110 wird in der Rille 213 der Feder 212a an dem zu messenden Gegenstand festgeklemmt.
  • 6 bis 7 zeigen im Einzelnen die Struktur der anderen Seite des Sensorhauptkorpus 110. Im Einzelnen, siehe die linke Seite, wie in 6 gezeigt, und die rechte Seite, wie in 7 gezeigt, sind der konvexe Streifen 111 und die mit der Rille 113 versehene Feder 112b auf dieser Seite angeordnet. Der Unterschied der Struktur dieser Seite und der oben unter Bezugnahme auf 4 bis 5 beschriebenen Seite besteht darin, dass die mit der Rille 113 versehene Feder 112b gewählt wird, um den Nasenvorsprung 112a zu ersetzen, um als das Verriegelungsbauteil zum Verriegeln zu dienen, wobei die Rille 113 eine Durchgangsrille ist, die in der Dickenrichtung des Nasenvorsprungs 112a durchdringt. Entlang der Einschubrichtung (wie durch die Pfeile A in 6 und 7 gezeigt) des konvexen Streifens 111, wenn er montiert wird, ist der konvexe Streifen 111 vor der mit der Rille 113 versehenen Feder 112b angeordnet, und die vordere Fläche 116 der mit der Rille 113 versehenen Feder 112b in der Einschubrichtung ist eine geneigte Ebene, die sich im Verhältnis zu der Seitenfläche des Sensorhauptkorpus 110 nach hinten neigt, und diese Auslegung mit geneigter Ebene ist vorteilhaft für die Einschubbewegung. Unter einem montierten Zustand wird die mit der Rille 113 versehene Feder 112b mit einem entsprechenden paarigen Zubehörteil (einem Nasenvorsprung 212b, wie in 8 bis 10 gezeigt) an dem zu messenden Gegenstand, zum Beispiel dem Kupplungshauptzylinder 200, verformt. Mit anderen Worten, der Nasenvorsprung 212b an dem zu messenden Gegenstand, zum Beispiel der Kupplungshauptzylinder 200, wird in der Rille 213 der Feder 212a an dem Kupplungshauptzylinder 110 festgeklemmt. Um den Ausdruck der Beschreibung bündiger zu machen, werden gleiche Merkmale wie die in 4 bis 5 gezeigten hierin nicht redundant wiederholt.
  • 8 zeigt schematisch einen zu messenden Geg,nstand 200 (zum Beispiel einen Kupplungshauptzylinder) mit einer ersten Passstruktur und einer zweiten Passstruktur nach einer zu bevorzugenden Ausführungsform der Erfindung. Die erste Passstruktur und die zweite Passstruktur sind auf der radialen Außenseite des Kupplungshauptzylinders in Abständen entlang der Axialrichtung angeordnet. Die erste Passstruktur umfasst eine Rinne 211 zur Einschubverbindung und eine mit einer Rille 213 versehene Feder 212a zum verriegelnden Zusammenwirken und ist an einer rechtsseitigen Position in 8 angeordnet, und die spezifischere Struktur wird in 9 gezeigt. Die zweite Passstruktur umfasst eine Rinne 211 zur Einschubverbindung und einen Nasenvorsprung 212b zum verriegelnden Zusammenwirken und ist an einer linksseitigen Position in 8 angeordnet. Die Rinnen 211 in der ersten Passstruktur und der zweiten Passstruktur werden jeweils zum Halten des konvexen Streifens 111 an dem Sensor 100 verwendet, die mit der Rille 213 versehene Feder 212a in der ersten Passstruktur und der Nasenvorsprung 212b in der zweiten Passstruktur werden jeweils mit dem Nasenvorsprung 112a beziehungsweise der mit der Rille 113 versehenen Feder 112b an dem Sensor 100 festgeklemmt, um ein verformendes Zusammenwirken zu bilden, um so eine verriegelnde Funktion auszuführen. Zusätzlich ist, wie in 8 gezeigt, zwischen der ersten Passstruktur und der zweiten Passstruktur ferner eine Stützplattform 214 auf der Außenfläche des Kupplungshauptzylinders 200 angeordnet, um die zu dem Kupplungshauptzylinder 200 zeigende Fläche des Sensorhauptkorpus 110 zu stützen, so dass der Sensor 100 stabiler angebracht werden kann.
  • Der montierte Zustand des Sensors 100 mit dem zu messenden Gegenstand 200 ist wie in 10 gezeigt, die Einschubrichtungen sind dann (wie durch die Pfeile A in 4 bis 7 gezeigt) vertikal zu der Bewegungsrichtung (zum Beispiel der Bewegungsrichtung eines Kolbens in dem Kupplungshauptzylinder, nämlich der Axialrichtung des Kupplungshauptzylinders) des empfindlichen Ziels in dem zu messenden Gegenstand, wobei diese Auslegung keine Bewegung des Sensors in der Bewegungsrichtung des empfindlichen Ziels des zu messenden Gegenstandes sicherstellt, so dass die Stabilität eines Ausgangssignals sichergestellt werden kann.
  • Es sollte bemerkt werden, dass die spezifischen Strukturen des Sensors 100 und des zu messenden Gegenstandes, zum Beispiel des Kupplungshauptzylinders 200, wie sie in den Figuren gezeigt und oben beschrieben werden, nur illustrativ, und nicht begrenzend sind; die Fachleute können verschiedene Veränderungen unter der Lehre der oben erwähnten Offenbarung vornehmen, zum Beispiel können die Rinnen an den zwei Seiten des Sensorhauptkorpus 110 angeordnet sein, und die konvexen Streifen sind dementsprechend an dem Kupplungshauptzylinder angeordnet; das Verriegelungsbauteil zum Verriegeln, zum Beispiel der Nasenvorsprung oder die mit der Rille versehene Feder, kann auf nur einer Seite des Sensorhauptkorpus 110 angeordnet sein, die Nasenvorsprünge oder die mit den Rillen versehenen Federn können gleichzeitig auf den zwei Seiten des Sensorhauptkorpus 110 angeordnet sein, solange die Passstrukturen dementsprechend an dem zu messenden Gegenstand angeordnet sind.
  • Nach der Erfindung wird die auf der Seitenfläche angeordnete Einschubstruktur gewählt, um die Einschubverbindungsbauteile 13a, 13b und 13c, wie in 1 gezeigt, zu ersetzen, und durch das Wählen dieser Auslegung wird der Raum zwischen dem Sensorhauptkorpus und dem Kupplungshauptzylinder nicht besetzt, während die Schnelleinschubstruktur beibehalten wird, so dass der erforderliche Montageraum in der Radialrichtung stark verringert werden kann.
  • Obwohl die oben erwähnte Schilderung bezüglich der Erfindung dadurch erläutert wird, dass der Sensor 100 für den Kupplungshauptzylinder als ein Beispiel genommen wird, ist die Erfindung nicht darauf begrenzt. Die Erfindung ist für verschiedene Sensoren anwendbar, die zum Abfühlen oder Messen von Verschiebung, Dicke, Vibration, Entfernung, Durchmesser, Winkel, Geschwindigkeit und dergleichen verwendet werden.
  • Bei der Beschreibung der Erfindung gelten die Richtungsbegriffe „vorn” und „hinten”, „links” und „rechts”, „oben” und „unten” usw., sofern nicht speziell anders illustriert, für die Positionen, wie sie in den Figuren gezeigt werden.

Claims (24)

  1. Sensor mit einer Schnelleinschubstruktur, der einen Sensorhauptkorpus und einen Sensorchip, der in dem Sensorhauptkorpus angeordnet ist, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensorhauptkorpus Folgendes umfasst: entweder konvexe Streifen oder Rinnen, die jeweils an zwei Seiten des Sensorhauptkorpus angeordnet und zum Einschieben mit einem zu messenden Gegenstand eingerichtet sind, und ein Verriegelungsbauteil, das auf wenigstens einer der zwei Seiten des Sensorhauptkorpus angeordnet ist, um den Sensorhauptkorpus in Position an dem zu messenden Gegenstand zurückzuhalten, wodurch der Sensor über die konvexen Streifen oder Rinnen und das Verriegelungsbauteil an dem zu messenden Gegenstand angebracht werden kann.
  2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die konvexen Streifen oder Rinnen an dem Sensorhauptkorpus eine Einschubrichtung haben, die senkrecht zu einer Bewegungsrichtung eines empfindlichen Ziels in dem zu messenden Gegenstand ist.
  3. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die konvexen Streifen oder Rinnen symmetrisch an den zwei Seiten des Sensorhauptkorpus angeordnet sind.
  4. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die konvexen Streifen oder Rinnen Passflächen zum Ineinandergreifen mit einer Passstruktur an dem zu messenden Gegenstand umfassen und einige oder alle der Passflächen längliche Rippen bilden.
  5. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die konvexen Streifen jeweils einen unveränderlichen rechteckigen Querschnitt haben und eine obere Fläche, eine untere Fläche und eine Seitenfläche haben, die Passflächen mit einer Passstruktur an dem zu messenden Gegenstand bilden, und einige oder alle dieser Passflächen längliche Rippen bilden.
  6. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass entlang einer Einschubrichtung der konvexen Streifen oder Rinnen des Sensorhauptkorpus die konvexen Streifen jeweils eine vordere Fläche haben, die sich im Verhältnis zu einer Seitenfläche des Sensorhauptkorpus nach hinten neigt.
  7. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass entlang einer Einschubrichtung der konvexen Streifen oder Rinnen des Sensorhauptkorpus die konvexen Streifen oder Rinnen vor dem Verriegelungsbauteil angeordnet sind.
  8. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsbauteil ein Nasenvorsprung oder eine mit einer Rille versehene Feder ist.
  9. Sensor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Nasenvorsprung auf der einen der zwei Seiten des Sensorhauptkorpus angeordnet ist und die Feder auf der anderen Seite des Sensorhauptkorpus angeordnet ist.
  10. Sensor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rille eine Durchgangsrille ist, die in der Dickenrichtung der Feder durchdringt.
  11. Sensor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass entlang einer Einschubrichtung der konvexen Streifen oder Rinnen des Sensorhauptkorpus der Nasenvorsprung eine vordere Fläche hat, die sich im Verhältnis zu einer Seitenfläche des Sensorhauptkorpus nach hinten neigt.
  12. Sensor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass entlang einer Einschubrichtung der konvexen Streifen oder Rinnen des Sensorhauptkorpus die Feder eine vordere Fläche hat, die sich im Verhältnis zu einer Seitenfläche des Sensorhauptkorpus nach hinten neigt.
  13. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor ferner ein Signalausgabe-Schnittstellenbauteil umfasst, das an dem Sensorhauptkorpus angeordnet ist, wobei das Signalausgabe-Schnittstellenbauteil auf einer Fläche des Sensorhauptkorpus angeordnet ist, wobei die Fläche von dem zu messenden Gegenstand weg zeigt.
  14. Kupplungshauptzylinder, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungshauptzylinder eine erste Passstruktur und eine zweite Passstruktur, die auf einer Außenfläche des Kupplungshauptzylinders und beabstandet voneinander entlang einer Axialrichtung des Kupplungshauptzylinders angeordnet sind, hat, wobei die erste Passstruktur beziehungsweise die zweite Passstruktur jeweils eine Rinne oder einen konvexen Streifen zur Einschubverbindung umfassen und wenigstens eine von der ersten Passstruktur und der zweiten Passstruktur ferner ein Verriegelungsbauteil zum Zurückhalten umfasst, wodurch der Kupplungshauptzylinder über die Rinnen oder konvexen Streifen und das Verriegelungsbauteil mit einem Sensor eingeschoben werden kann.
  15. Kupplungshauptzylinder nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschubrichtungen der Rinne oder des konvexen Streifens der ersten Passstruktur und der Rinne oder des konvexen Streifens der zweiten Passstruktur senkrecht zu einer Axialrichtung des Kupplungshauptzylinders sind.
  16. Kupplungshauptzylinder nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsbauteil ein Nasenvorsprung oder eine mit einer Rille versehene Feder ist.
  17. Kupplungshauptzylinder nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Passstruktur eine mit einer Rille versehene Feder umfasst und die zweite Passstruktur einen Nasenvorsprung umfasst.
  18. Kupplungshauptzylinder nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungshauptzylinder eine Stützplattform hat, die auf der Außenfläche des Kupplungshauptzylinders und zwischen der ersten Passstruktur und der zweiten Passstruktur angeordnet ist, um eine Fläche des Sensorhauptkorpus zu stützen, wobei die Fläche zu dem Kupplungshauptzylinder zeigt.
  19. Sensorbaugruppe, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorbaugruppe einen Sensor mit einer Schnelleinschubstruktur und einen zu messenden Gegenstand umfasst, wobei der Sensor der Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 13 ist und der Sensor über die konvexen Streifen oder Rinnen und das Verriegelungsbauteil mit dem zu messenden Gegenstand eingeschoben und montiert wird.
  20. Sensorbaugruppe nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der zu messende Gegenstand eine erste Passstruktur und eine zweite Passstruktur, die auf einer Außenfläche des Kupplungshauptzylinders und beabstandet voneinander entlang einer Axialrichtung des zu messenden Gegenstandes angeordnet sind, hat, wobei die erste Passstruktur beziehungsweise die zweite Passstruktur jeweils eine Rinne oder einen konvexen Streifen zur Einschubverbindung umfassen, wobei wenigstens eine von der ersten Passstruktur und der zweiten Passstruktur ferner ein Verriegelungsbauteil zum Zurückhalten umfasst, wodurch der zu messende Gegenstand über die erste Passstruktur und die zweite Passstruktur mit einem Sensor eingeschoben werden kann.
  21. Sensorbaugruppe nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die konvexen Streifen oder die Rinnen an dem Sensor eine Presspassung mit den Rinnen oder den konvexen Streifen an dem zu messenden Gegenstand bilden.
  22. Sensorbaugruppe nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsbauteil an dem Sensor mit dem Verriegelungsbauteil an dem zu messenden Gegenstand verriegelt.
  23. Sensorbaugruppe nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungshauptzylinder eine Stützplattform hat, die auf der Außenfläche des Kupplungshauptzylinders und zwischen der ersten Passstruktur und der zweiten Passstruktur angeordnet ist, wobei eine Stützplattform ferner auf der Außenfläche des Kupplungshauptzylinders angeordnet ist, um eine Fläche des Sensorhauptkorpus zu stützen, wobei die Fläche zu dem Kupplungshauptzylinder zeigt.
  24. Sensorbaugruppe nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der zu messende Gegenstand einen Kupplungshauptzylinder umfasst, der Kupplungshauptzylinder einen Zylinderkorpus, ein Kolbenelement, das in dem Zylinderkorpus angeordnet ist, und ein Magnetelement, das an dem Kolbenelement angeordnet und mit dem Kolbenelement entlang einer Axialrichtung des Zylinderkorpus beweglich ist, umfasst und der Sensorchip in dem Sensor die durch das Magnetelement erzeugte Magnetfeldänderung abfühlt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR3039233A1 (fr) * 2015-07-23 2017-01-27 Valeo Embrayages Actionneur hydraulique equipe d’un capteur qui est assemble au corps de l’actionneur hydraulique

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