DE202014104803U1 - Getränkedose - Google Patents
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Abstract
Getränkedose (1, 1') mit einem Getränkedosenboden (10), einer zylindrischen Mantelfläche und einem Getränkedosendeckel (4), wobei ein Verschlussbereich (2) durch eine gasdichte Perforation (5) von dem Getränkedosendeckel (4) abgeteilt ist, und wobei an dem Getränkedosendeckel (4) eine Lasche (7) befestigt ist, womit der Verschlussbereich (2) entlang der Perforation (5) ausbrechbar und dabei eine Öffnung (3) in dem Getränkedosendeckel (4) freilegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (7) eine Öffnungsstruktur (13) aufweist und die Öffnung (3) durch die Öffnungsstruktur (13) verschließbar ist, um Insekten den Zutritt zu der Öffnung (3) zu versperren, oder dass die Lasche anstelle der Öffnungsstruktur geschlossenwandig ausgebildet ist, oder dass der im Ursprungszustand der Dose, also vor erstmaliger Betätigung der Lasche 7 zum Öffnen der Dose, geschlossene Bereich der Trinköffnung durch eine Öffnungsstruktur (13) überdeckt ist, derart, dass die nach Laschenbetätigung am Dosendeckel (4) gebildete Trinköffnung zumindest teilweise durch die Öffnungsstruktur (13) überdeckt ist.
Description
- Getränkedose mit einem Getränkedosenboden, einer zylindrischen Mantelfläche und einem Getränkedosendeckel, wobei ein Verschlussbereich durch eine gasdichte Perforation von dem Getränkedosendeckel abgeteilt ist, und wobei an dem Getränkedosendeckel eine Lasche befestigt ist, womit der Verschlussbereich entlang der Perforation ausbrechbar und dabei eine Öffnung in dem Getränkedosendeckel freilegbar ist.
- Getränkedosen sind im Stand der Technik gebräuchliche und beliebte Verpackungseinheiten für Getränke. Bei den Getränken handelt es sich um alkoholfreie oder alkoholische Getränke, wie beispielsweise Wasser, Cola, Bier oder Energie-Getränke. Bei Getränkedosen aus dem Stand der Technik besteht der Nachteil, dass diese, nachdem sie einmal geöffnet wurden, nicht wieder verschließbar sind. In eine offene und noch nicht ausgetrunkene Getränkedose können Insekten, beispielsweise Wespen oder Fliegen eindringen, die dann eventuell mitgetrunken werden könnten, was unangenehm und teilweise gefährlich wäre.
- Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine gegen Insektenzutritt sicherbare Getränkedose aufzuzeigen.
- Die Aufgabe wird durch eine Getränkedose der eingangs definierten Gattung gelöst, die sich dadurch auszeichnet, dass die Lasche eine Öffnungsstruktur aufweist und die Öffnung durch die Öffnungsstruktur verschließbar ist, um Insekten den Zutritt zu der Öffnung zu versperren. Die Öffnung der erfindungsgemäßen Getränkedose ist also mittels der Öffnungsstruktur gegen Insektenzutritt sicherbar. Die Öffnungsstruktur ist dabei ein Teil der ohnehin vorhandenen Lasche, die als Werkzeug zum Öffnen der Getränkedose dient.
- In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Getränkedose ist die Öffnungsstruktur aus in ein Blech gestanzten oder gebohrten Löchern gebildet. In anderen Ausführungsbeispielen ist die Öffnungsstruktur ein Netz oder Gitter aus Kunststoff oder Metall, das an der Lasche beispielsweise durch Kleben oder Einklemmen befestigt ist.
- Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sollen im Folgenden anhand von Figuren weiter erläutert werden. Die
1 bis6 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel und die7 bis14 ein zweites Ausführungsbeispiel erfindungsgemäßer Getränkedosen1 ,1' in verschiedenen Ansichten und verschiedenen Zuständen.15 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung in Draufsicht sowie16 und17 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, wobei16 eine auf dem Dosendeckel anordbare Zusatzscheibe aufweist, die in17 in montierter Stellung auf dem >Dosendeckel dargestellt ist. - In allen Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente. Zur Verbesserung der Übersichtlichkeit sind nicht in jede Figur alle Bezugszeichen eingezeichnet.
1 und2 sind perspektivische Ansichten der erfindungsgemäßen Getränkedose1 , wobei in2 ein Verschlussbereich2 eines Getränkedosendeckels4 noch nicht geöffnet ist. Das heißt, der Getränkedosendeckel4 und der Verschlussbereich2 sind im Bereich einer Perforation5 miteinander verbunden. Der Verschlussbereich2 kann durch Krafteinwirkung auf denselben geöffnet werden, wobei die Perforation5 als Sollbruchstelle fungiert und eine Bruchlinie definiert. Der Verschlussbereich2 ist anschließend nicht mehr zum Verschließen der entstanden Öffnung3 geeignet. In dem in1 dargestellten Zustand ist die Getränkedose1 bereits geöffnet und durch eine Lasche7 wieder verschlossen. - In beiden dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Lasche
7 als zweiarmige Wippe ausgebildet. Mit einem in2 erkennbaren Blechstreifen12 ist die Lasche7 an der Drehachse6 drehbar befestigt. Der Blechstreifen12 wird bei der Durchführung von Wippbewegungen der Lasche7 jeweils plastisch deformiert. Das heißt, der Blechstreifen12 hält die Lasche7 ungefähr in der Neigung gegenüber dem Getränkedosendeckel4 , in die die Lasche7 zuvor gezogen oder gedrückt wurde. Im Rahmen seiner Elastizitätsgrenze federt der Blechstreifen12 . Zum Öffnen der ungeöffneten Getränkedose1 wird die Lasche7 an dem Hebelgriff8 gefasst, wobei der Hebelgriff8 dabei den ersten Arm eines zweiarmigen Hebels darstellt. Wenn der Hebelgriff8 von dem Getränkedosendeckel4 weggezogen wird, schwenkt die Lasche7 um eine durch den Blechstreifen12 verlaufende Schwenkachse. Der zweite Arm des zweiarmigen Hebels bzw. der Lasche7 ist ein Druckbereich9 . In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Lasche7 mit gestanzten Löchern unter Ausbildung einer Öffnungsstruktur13 versehen. Durch die Öffnungsstruktur13 kann das in der Getränkedose befindliche Getränk fließen und getrunken werden, es beseht jedoch keine Gefahr, dass größere Insekten in die Getränkedose1 eindringen und mitgetrunken werden. - Die in den
7 bis14 dargestellte Getränkedose1' ist durch die Einbuchtung14 weitergebildet. In8 ist die Lage der durch die domförmige Auskragungen15 verlaufenden Schnittlinie F-F eingezeichnet.9 zeigt ausschnittsweise den Querschnitt durch die Getränkedose1' entlang der Schnittlinie F-F. Im geschlossenen Zustand der Getränkedose1 ,1' befinden sich die Auskragungen15 unter abgekanteten Seitenkanten der Lasche7 im Druckbereich9 , mit dem Effekt, dass der Hebelgriff8 gegen den Getränkedosendeckel4 gedrückt wird. Die10 und11 zeigen ausschnittsweise Querschnitte der erfindungsgemäßen Getränkedose1' entlang einer Schnittlinie, die durch die Öffnung3 , die Drehachse6 und die Einbuchtung14 verläuft. In11 befindet sich die radiale Außenkante des Hebelgriffs8 über der Einbuchtung14 . Folglich kann der Hebelgriff8 in die Vertiefung14 hineingedrückt werden. Dadurch kann die Lasche7 nach dem Öffnen der Getränkedose1 ,1' soweit nach unten gebogen werden, dass sie sich nach ihrem elastischen Zurückfedern in Höhe des Getränkedosendeckels4 befindet. Nach der Drehung in den in10 gezeigten geschlossenen Zustand verschließt der Hebelgriff8 spaltfrei die Öffnung3 . Dabei rasten die nach unten abgekanteten Außenkanten des Hebelgriffs8 auf einer um die Öffnung3 herumlaufenden Randwulst16 ein. - In den
12 bis14 ist das zweite Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Getränkedose1' in einem Zustand gezeigt, in dem die Getränkedose1' geöffnet werden kann. Dabei ist der Druckbereich9 über den Verschlussbereich2 gedreht, so dass durch Ziehen an dem Hebelgriff8 die Öffnung3 freigelegt werden kann. Die Schnittlinie durch die Auskragungen15 ist in der gedrehten Stellung der Lasche7 neu als H-H bezeichnet. Wie insbesondere14 zu entnehmen ist, befinden sich die Auskragungen15 nun unterhalb der Lasche7 innerhalb von deren abgekanteten Außenkanten. - Bei dem Ausführungsbeispiel nach
15 ist die Öffnungsstruktur13 vorzugsweise in Form eines Gitters20 oder dergleichen offenen Struktur vorgesehen, welches hier in Anpassung an das gegenüberliegende Ende der Lasche7 mit einer bogenförmigen Ausnehmung22 ausgebildet ist, so dass in dieser dargestellten rein bevorzugten Ausführungsform das Gitter20 in etwa Nierenform aufweist. Das Gitter20 , welches aus Metall, insbesondere Draht, Kunststoff oder einem geeigneten Textilgewebe oder -gewebe gebildet sein kann ist auf demjenigen Bereich der Dose vorzugsweise überdeckend angeordnet, der in Folge der Perforation5 die spätere Trinköffnung ausbildet. Durch entsprechendes Betätigen der Lasche7 , also durch Hochheben, erfolgt in Folge des Öffnens über die Sollbruchstelle die Ausbildung der Trinköffnung für den Gebraucher, die aber nunmehr durch das aufliegende Gitter20 vor Insektenzutritt geschützt ist. In Folge der bogenförmigen Ausnehmung22 , welche für die Betätigung der Lasche7 vorgesehen ist, verbleibt ein segmentartiger Spaltbereich, der aber so klein gehalten ist, dass ein Insektenzutritt, insbesondere ein Zutritt von Wespen und dergleichen nicht möglich ist. Bedarfsweise kann das Gittter sich auch teilweise über den Laschenbereich7 erstrecken, so dass die Trinköffnung für den späteren Gebrauch weitgehend geschlossen ist, beispielsweise durch eine erhabene Ausbildung des Gitters im Laschenbereich. - Zweckmäßigerweise wird das Gitter
20 bzw. die Öffnungsstruktur13 durch Kleben, Auflöten, Anschweißen oder in sonst einer geeigneten Weise auf dem Dosendeckel4 befestigt. -
16 zeigt eine Zusatzscheibe24 , die auch für ein nachträgliches Aufbringen auf eine Dose verwendet werden kann, insbesondere aber bereits bei der Fertigung der Getränkedose vor oder nach Füllung der Dose auf dem Dosendeckel4 angeordnet wird. - Nach
16 umfasst die Zusatzscheibe24 eine entsprechende Öffnungsstruktur13 , die im Sinne der vorstehenden Ausführungen ausgebildet sein kann, hier beispielsweise durch ein Drahtgitter oder – nicht dargestellt – durch eingestanzte Öffnungen, wie im Falle der Ausführungsform nach1 ausgebildet sein kann. Vorzugsweise weist die Öffnungsstruktur13 , die insbesondere einstückig mit der Zusatzscheibe ausgebildet ist, ähnlich der Ausführungsform nach15 in Draufsicht Nierenform auf. Hierbei ist die bogenförmige Ausnehmung22 gegenüberliegend einer Öffnung26 angeordnet, die in der Zusatzscheibe24 vorgesehen ist und etwas größer ausgeführt wird als die Außenabmessungen der Lasche7 . Deswegen kann die Zusatzscheibe24 ohne Weiteres auf den Dosendeckel4 aufgebracht werden und wird auf den Deckel4 geeignet befestigt. Dies kann wiederum durch Kleben, durch Auflöten, ggf. auch punktuelles Auflöten, einen Schweißvorgang, etwa einem Heißschweißvorgang im Falle von Kunststoff als Material für die Zusatzscheibe24 erfolgen. Möglich ist aber auch ein Einfalzen in die umlaufende Falz des Dosendeckels4 oder aber ein Einklipsen innerhalb des üblichen Falzes am oberen Ende eines Dosendeckels4 . -
17 zeigt die Zusatzscheibe24 in montierter Stellung, bei der die Zusatzscheibe24 auf dem Getränkedeckel angeordnet ist. Hierbei überdeckt die Öffnungsstruktur13 den durch eine Sollbruchstelle5 eingegrenzten Trinköffnungsbereich, der durch entsprechende Betätigung der Lasche7 geöffnet werden kann. Nach Öffnen ist wiederum gewährleistet, dass die Öffnungsstruktur13 den Zutritt von Insekten verhindert. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass sie sehr praktikabel auf vorhandene Gebilde von Dosen aufgebracht werden kann, was die Herstellung der Sicherungseinrichtung verbilligt. Die Zusatzscheibe24 kann aus Blech, also Metall, oder aber auch aus Kunststoff gebildet sein, was beispielsweise ein Heißschweißen oder insbesondere auch ein Aufkleben auf dem Dosendeckel4 erleichtert. Insbesondere im Falle eines Bleches ist es möglich, im Fertigungsvorgang der Dose4 die Scheibe mit einzufalzen. - Alternativ kann an der Stelle der Öffnungsstruktur die Lasche auch geschlossenwandig ausgebildet sein, was insbesondere bei Verwendung derartiger Dosen bei Autofahrten zweckmäßig ist, da dann die über die Trinköffnung der Dose geschwenkte Lasche die Öffnung komplett sperrt, so dass ein Herausschwappen von Flüssigkeit ausgeschlossen ist. In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, wenn um die Trinköffnung Dichtmaterial herum angeordnet ist, insbesondere in Art einer Dichtwulst, Dichtlippe oder dergleichen.
Claims (14)
- Getränkedose (
1 ,1' ) mit einem Getränkedosenboden (10 ), einer zylindrischen Mantelfläche und einem Getränkedosendeckel (4 ), wobei ein Verschlussbereich (2 ) durch eine gasdichte Perforation (5 ) von dem Getränkedosendeckel (4 ) abgeteilt ist, und wobei an dem Getränkedosendeckel (4 ) eine Lasche (7 ) befestigt ist, womit der Verschlussbereich (2 ) entlang der Perforation (5 ) ausbrechbar und dabei eine Öffnung (3 ) in dem Getränkedosendeckel (4 ) freilegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (7 ) eine Öffnungsstruktur (13 ) aufweist und die Öffnung (3 ) durch die Öffnungsstruktur (13 ) verschließbar ist, um Insekten den Zutritt zu der Öffnung (3 ) zu versperren, oder dass die Lasche anstelle der Öffnungsstruktur geschlossenwandig ausgebildet ist, oder dass der im Ursprungszustand der Dose, also vor erstmaliger Betätigung der Lasche7 zum Öffnen der Dose, geschlossene Bereich der Trinköffnung durch eine Öffnungsstruktur (13 ) überdeckt ist, derart, dass die nach Laschenbetätigung am Dosendeckel (4 ) gebildete Trinköffnung zumindest teilweise durch die Öffnungsstruktur (13 ) überdeckt ist. - Getränkedose (
1 ,1' ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsstruktur (13 ) aus in ein Blech gestanzten oder gebohrten Löchern gebildet ist. - Getränkedose (
1 ,1' ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Insektenschutzelement (13 ) ein Netz oder Gitter aus Kunststoff oder Metall ist. - Getränkedose (
1 ,1' ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Netz oder Gitter aus Kunststoff oder Metall an der Lasche (7 ) angeklebt oder eingeklemmt ist. - Getränkedose (
1 ,1' ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (3 ) zumindest teilweise von einer Randwulst (16 ) umgeben ist und abgekantete Kanten der Lasche (7 ) über der Randwulst (16 ) durch Drehung der Lasche (7 ) um eine Drehachse (6 ) einrastbar sind. - Getränkedose (
1 ,1' ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Getränkedosendeckel (4 ) wenigstens eine Auskragung (15 ) aufweist, wobei eine Neigung der Lasche (7 ) gegenüber dem Getränkedosendeckel (4 ) durch Auflage der Lasche auf der Auskragung (15 ) reduzierbar ist. - Getränkedose (
1 ,1' ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Getränkedosendeckel (4 ) wenigstens eine Einbuchtung (14 ) aufweist, wobei die Lasche (7 ) zumindest teilweise in die Einbuchtung (14 ) drückbar ist, um eine verbogene Lasche (7 ) gerade zu biegen. - Getränkedose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trinköffnung der Dose von Dichtmaterial, wie etwa Gummi oder dergleichen umgeben ist, insbesondere in Form eines Dichtwulstes oder Dichtlippe.
- Getränkedose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsstruktur (
13 ), die vorzugsweise durch ein gitterartiges Gebilde (20 ) ausgeformt ist, die Sollbruchstelle (5 ) für die Ausbildung der Trinköffnung überdeckt und insbesondere durch Kleben, Löten, Verschweißen oder dergleichen auf dem Gehäusedeckel (4 ) befestigt ist. - Getränkedose nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Dosendeckel (
4 ) eine Zusatzscheibe (24 ) aufbringbar ist, die eine Öffnungsstruktur (13 ) zum Überdecken der Trinköffnung der Dose aufweist. - Getränkedose nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass angrenzend an der Öffnungsstruktur (
13 ) eine Öffnung (26 ) vorgesehen ist, deren Abmessungen größer als der auf dem Dosendeckel (4 ) angeordneten Laschenbereich ist. - Getränkedose nach einem der Ansprüche 10 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzscheibe (
24 ) aus Blech oder aus Kunststoff gebildet ist. - Getränkedose nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die separate Öffnungsstruktur (
13 ) bzw. die Zusatzscheibe (24 ) durch Kleben, Löten, Verschweißen oder dergleichen oberhalb der Sollbruchstelle (5 ) für die Ausbildung der Trinköffnung auf dem Dosendeckel (4 ) angeordnet, insbesondere befestigt ist. - Getränkedose nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzscheibe (
24 ) durch Einfalzen oder Einklipsen auf der Dose befestigbar ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202014104803.0U DE202014104803U1 (de) | 2014-10-07 | 2014-10-07 | Getränkedose |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202014104803.0U DE202014104803U1 (de) | 2014-10-07 | 2014-10-07 | Getränkedose |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE202014104803U1 true DE202014104803U1 (de) | 2014-10-29 |
Family
ID=51899981
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE202014104803.0U Expired - Lifetime DE202014104803U1 (de) | 2014-10-07 | 2014-10-07 | Getränkedose |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202014104803U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015208558A1 (de) * | 2015-05-07 | 2016-11-10 | Ball Europe Gmbh | Deckel für eine Getränkedose |
WO2023194987A1 (en) * | 2022-04-06 | 2023-10-12 | Beverage Container Innovation Ltd. | Safety mechanism for containers |
-
2014
- 2014-10-07 DE DE202014104803.0U patent/DE202014104803U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102015208558A1 (de) * | 2015-05-07 | 2016-11-10 | Ball Europe Gmbh | Deckel für eine Getränkedose |
WO2023194987A1 (en) * | 2022-04-06 | 2023-10-12 | Beverage Container Innovation Ltd. | Safety mechanism for containers |
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