DE202014104763U1 - Pendelnd aufhängbare Schutzvorrichtung für Meisenknödel - Google Patents

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    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K39/00Feeding or drinking appliances for poultry or other birds
    • A01K39/01Feeding devices, e.g. chainfeeders
    • A01K39/0106Feeding devices, e.g. chainfeeders for solid feed, e.g. grit-cake holders

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Abstract

Pendelnd aufhängbare Schutzvorrichtung (10) für Meisenknödel (8), welche ein Dach (1.1) aufweist, an dessen Unterseite eine Meisenknödel-Halterung (1.6) angeordnet ist und an dem ein Aufhängelement (9) für die Schutzvorrichtung (10) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, – dass die Schutzvorrichtung (10) als vogelhausartiges Schutzgehäuse (1) aus Kunststoff ausgebildet ist und einen Boden (1.2), wenigstens zwei Seitenwände (1.3) und wenigstens eine offene Seite (4) besitzt; – dass zwischen den Seitenwänden (1.3) und unterhalb der Meisenknödel-Halterung (1.6) eine Futterschale (2) angeordnet ist, die von der wenigstens einen offenen Seite (4) her einsetzbar ist und – dass an der wenigstens einen offenen Seite (4) wenigstens ein Sperrelement (7) zur Reduzierung der Einflugöffnungshöhe angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine pendelnd aufhängbare Schutzvorrichtung für Meisenknödel, die ein Dach aufweist, an dessen Unterseite eine Meisenknödel-Halterung angeordnet ist und an dem ein Aufhängelement für die Schutzvorrichtung befestigbar ist.
  • Im Sinne der vorliegenden Erfindung werden andere aufhängbare Gebinde von Vogelfutter mit einem Meisenknödel gleichgesetzt, egal ob diese kugelförmig sind oder in anderer geometrischer Form vorliegen.
  • Die DE 7026347 U zeigt ein solches Schutzgehäuse, das im Wesentlichen ein rundes Schutzdach umfasst, das einen Wetterschutz für den darunter aufgehängten Meisenknödel bietet.
  • Die DE 200 05 221 gibt eine Vorrichtung mit Dach an, die pendelnd an einem Stab aufgehängt ist, welcher eine Klemmhalterung umfasst.
  • Bei den bekannten Schutzvorrichtungen für Meisenknödel bleibt aber das grundsätzlich bekannte Problem bei der Winterfütterung bestehen, dass nicht nur kleine Singvögel, für die das Nahrungsangebot vorrangig bereitgestellt wird, angelockt werden, sondern auch große Vögel wie Amseln und sogar Elstern oder Krähen. Diese sind zwar nicht in der Lage, am Meisenknödel hängend Nahrung herauszupicken, insbesondere, wenn dieser pendelnd aufgehängt ist, jedoch ist zu beobachten, dass solche Großvögel im Vorbeiflug Teile aus dem Meisenknödel herauspicken und die auf den Boden herabgefallenen Teile fressen. Damit wird ein Meisenknödel oft in kürzester Zeit aufgebraucht.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, eine Schutzvorrichtung anzugeben, die über den Witterungsschutz hinaus einen Schutz vor dem Zugriff von Großvögeln bietet.
  • Diese Aufgabe wird durch eine pendelnd aufhängbare Schutzvorrichtung für Meisenknödel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die vogelhausartige Ausbildung bietet ein optisch ansprechendes Äußeres und zugleich die Möglichkeit, den Zugriff durch größere Vögel zu begrenzen. Durch wenigstens zwei Seitenwände, die keine Öffnungen besitzen, oder lediglich Öffnungen, die für größere Vögel zu klein sind, werden bereits mindestens zwei Zugangsseiten vollständig versperrt. An der mindestens einen offenen Seite ist wenigstes ein bodennahes Sperrelement vorgesehen, das die Einflughöhe deutlich verringert- Da der Boden an der offenen Seite vorzugsweise ohne jede Wölbung, Wulst oder Aufkantung endet und ebenso wie die Wände eine glatte Kunststoffoberfläche besitzt, können sich die Tiere dort nicht festkrallen und über das Sperrelement hinweg greifen. Zudem kann Wasser an der offenen Seite frei aus dem Inneren ablaufen und staut sich nicht.
  • Die mindestens einseitig offene Konstruktion bietet eine gute Durchlüftung. Die vollständige Ausbildung aus Kunststoff erlaubt eine leichte und effektive Reinigung. Die Ansiedlung von Bakterien und Pilzen wird durch die glatten Kunststoffoberflächen stark erschwert. Zudem verhindern die glatten Kunststoffoberflächen an den Außenseiten, dass sich Großvögel dort festkrallen.
  • Auf dem Sperrelement sitzend ist der Zugriff für Großvögel ebenfalls stark erschwert, denn dann reicht die erfindungsgemäß vorgesehene Einflugöffnungshöhe von vorzugsweise etwa 8 cm oder weniger, bei einer Breite von vorzugsweise weniger als 14cm nicht dafür aus, dass große Tier an ihrem Körper vorbei in den aufgehängten Meisenknödel picken.
  • Die Erfindung sieht weiterhin vor, dass zwischen den Seitenwänden und unterhalb der Meisenknödel-Halterung eine Futterschale angeordnet ist, die von der offenen Seite her einsetzbar ist. Vom Meisenknödel herabfallende Brocken werden darin aufgefangen, womit verhindert wird, dass diese auf den Erdboden fallen oder auf dem Boden des Schutzgehäuses liegen bleiben. Der umlaufende Rand bietet einen gewissen Witterungsschutz für das dort liegende Futter. Außerdem kann in der Futterschale zusätzlich oder anstelle des Meisenknödels Körnerfutter angeboten werden.
  • Bevorzugt besitzt das Schutzgehäuse zwei sich gegenüber liegende, offene Seiten, und das Dach ist als Satteldach ausgebildet, welches auf den sich gegenüberliegenden Seitenwänden angeordnet ist, wobei unterhalb des Daches an den offenen Seiten je ein Giebelelement angeordnet ist. Neben der weiteren Reduzierung der Einflughöhe ermöglich dies, den Meisenknödel höher zum Dachfrist hin aufzuhängen, so dass er durch die Giebelelemente nach außen zusätzlich abgeschirmt wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels, das in den Zeichnungen dargestellt ist, näher erläutert. Die Figuren zeigen jeweils in perspektivischer Ansicht:
  • 1 ein Schutzgehäuse im montierten Zustand von schräg oben,
  • 2 ein Schutzgehäuse mit entnommener Futterschale;
  • 3 ein Schutzgehäuse mit entnommener, umgedrehter Futterschale und
  • 4 ein Schutzgehäuse im montierten Zustand von schräg unten,
  • 1 zeigt eine Schutzvorrichtung 10 für Meisenknödel, die ein Schutzgehäuse 1 und eine darin eingesetzte Futterschale 2 umfasst. Das Gehäuse 1 ist einteilig aus Kunststoff gebildet und besitzt zwei offene Seiten 4 an Vorderund Rückseite. An den offenen Seiten 4, 5 laufen die Kanten eines Bodens 1.2 des Gehäuses 1 gerade aus, d.h. sie besitzen keine Aufkantungen, so dass größere Vögel sich dort nicht festkrallen können. Außerdem ist das Schutzgehäuse 1 im Kunststoff-Spritzgießverfahren einfach herstellbar ist, da es keine Hinterschnitte gibt.
  • Das einteilige Schutzgehäuse 1 umfasst einen Boden 1.2, sich daran anschließende Seitenwände 1.3 sowie ein Satteldach 1.1. Die Seitenwände 1.3 besitzen Öffnungen 5, die teilweise durch die eingesetzte Futterschale 2 von innen überdeckt sind, so dass die Einflugöffnungshöhe reduziert ist.
  • Die Futterschale 2 besitzt einen separaten Boden 2.1, so dass zwischen dem Boden 1.2 des Gehäuses 1 und dem Boden 2.1 der Futterschale 2 ein Zwischenraum gebildet werden kann, der der Belüftung und Entwässerung dient sowie der Aufnahme von Befestigungselementen, falls das Gehäuse 1 mit dem Boden 1.2 an einer Haltevorrichtung befestigt werden soll. Der Boden 2.1 der Futterschale 2 besitzt auch einen Wasserablauf 2.2.
  • An den offenen Seiten 4 sind jeweils Sperrelemente 7 platziert, hier in Form nachgebildeter Zaunelemente, welche direkt mit der Futterschale 2 verbunden sind. Weiterhin ist ein Giebelelement 1.5 unterhalb des Satteldaches 1.1 eingesetzt, so dass sich die jeweilige Höhe der Einflugöffnungen an den offenen Seiten 4 weiter verringert.
  • Im Dachfirst ist ein waagerechter Durchbruch 1.7 vorgesehen, durch den eine Aufhängeschlaufe 9 hindurchgezogen werden kann.
  • In 2 ist die Futterschale 2 aus dem Gehäuse 1 entnommen worden. Am Boden 1.2 des Schutzgehäuses 1 ist ein Vorsprung 1.4 erkennbar. Dieser dient mit einer entsprechenden Aufnahme oder Einkerbung an der Unterseite der Futterschale 2 dazu, das Herausrutschen der Futterschale 2 aus dem Gehäuse 1 zu verhindern. Zum Entnehmen bzw. Einsetzen muss die Futterschale 2 also leicht angehoben werden. Weitere Rastelemente der Futterschale im Gehäuse 1 können zur Fixierung vorgesehen sein.
  • In 3 ist die Futterschale 2 umgekehrt abgebildet, so dass der Blick auf den Boden 2.1 frei ist. Ein Ablaufloch 2.2 ermöglicht das Abfließen von Wasser aus der Futterschale 2. Eine Sackbohrung 2.3 bildet eine Aufnahme für einen Dichtstopfen 6. Wird der Stopfen 6 umgesteckt und die Öffnung 2.2 damit verschlossen, kann die Schale 2 im Frühjahr und Sommer auch als Vogelbad verwendet werden.
  • 3 zeigt weiterhin, dass der Boden der Futterschale 2 nicht bündig mit der jeweiligen Unterkante der seitlichen Sperrelemente abschließt. Zwischen dem Boden 1.1 des Gehäuses 1 und dem Boden 2.1 der Futterschale 2 kann somit eine Mutter oder ein anderes Konterelement versteckt angeordnet werden. Über die Mutter kann eine Verbindung mit einem Schraubbolzen als Befestigungsachse hergestellt werden, so dass auch eine ortsfeste Anbringung des Schutzgehäuses auf einem Standgestell oder an einem Balkongeländer möglich ist.
  • 4 zeigt das vogelhausartige Schutzgehäuse 10 für einen Meisenknödel von schräg unten. Das Giebelelement 1.5 ist einteilig und besitzt an seinem First eine Öffnung, durch die eine wiederum mit dem First des Satteldaches 1.1 verbundene Meisenknödelhalterung 1.6 hindurch gesteckt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 7026347 U [0003]
    • DE 20005221 [0004]

Claims (8)

  1. Pendelnd aufhängbare Schutzvorrichtung (10) für Meisenknödel (8), welche ein Dach (1.1) aufweist, an dessen Unterseite eine Meisenknödel-Halterung (1.6) angeordnet ist und an dem ein Aufhängelement (9) für die Schutzvorrichtung (10) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, – dass die Schutzvorrichtung (10) als vogelhausartiges Schutzgehäuse (1) aus Kunststoff ausgebildet ist und einen Boden (1.2), wenigstens zwei Seitenwände (1.3) und wenigstens eine offene Seite (4) besitzt; – dass zwischen den Seitenwänden (1.3) und unterhalb der Meisenknödel-Halterung (1.6) eine Futterschale (2) angeordnet ist, die von der wenigstens einen offenen Seite (4) her einsetzbar ist und – dass an der wenigstens einen offenen Seite (4) wenigstens ein Sperrelement (7) zur Reduzierung der Einflugöffnungshöhe angeordnet ist.
  2. Schutzgehäuse (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach (1.1), der Boden (1.2) und die Seitenwände (1.3) einteilig ausgebildet sind.
  3. Schutzgehäuse (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (7) mit der Futterschale (2) verbunden ist oder dass das Sperrelement (7) durch eine Seitenwand der Futterschale (2) gebildet ist.
  4. Schutzgehäuse (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzgehäuse (10) zwei sich gegenüber liegende, offene Seiten (4) besitzt und dass das Dach (1.1) als Satteldach ausgebildet ist, welches auf den sich gegenüberliegenden Seitenwänden (1.3) angeordnet ist, wobei unterhalb des Daches (1.1) an den offenen Seiten (4) wenigstens ein Giebelelement (1.5) zur Reduzierung der Einflugöffnungshöhe angeordnet ist.
  5. Schutzgehäuse (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Meisenknödel-Halterung (9) einteilig mit dem Dach (1.1) ausgebildet ist und dass die Giebelelemente (1.5) miteinander zu einem Dacheinsatzelement verbunden sind, das eine Öffnung zur Durchführung der Meisenknödel-Halterung (1.6) besitzt.
  6. Schutzgehäuse (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Futterschale (2) wenigstens eine Bodenablauföffnung (2.2) besitzt, die mit einem Dichtstopfen (6) verschließbar ist.
  7. Schutzgehäuse (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Bodens (2.1) der Futterschale (2) wenigstens eine Halterung (2.3) für den Dichtstopfen (6) angeordnet ist.
  8. Schutzgehäuse (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (1.1) des Gehäuses (1) wenigstens eine Ausnehmung zur Durchführung einer Befestigungsachse aufweist und dass zwischen dem Boden (1.1) des Gehäuses (1) und dem Boden (2.1) der Futterschale (2) ein mit der Befestigungsachse zu verbindendes Konterelement anzuordnen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7026347U (de) 1970-07-14 1971-03-25 Mueller Werner Schutzglocke mit halter fuer frei aufgehaengte vogelfuttermittel.
DE20005221U1 (de) 2000-03-14 2000-08-03 Hans Walter Vorrichtung zur betrachtungsnahen Meisenfütterung an Fenster-Rolladen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7026347U (de) 1970-07-14 1971-03-25 Mueller Werner Schutzglocke mit halter fuer frei aufgehaengte vogelfuttermittel.
DE20005221U1 (de) 2000-03-14 2000-08-03 Hans Walter Vorrichtung zur betrachtungsnahen Meisenfütterung an Fenster-Rolladen

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