DE202014104718U1 - Interdental-Zahnstocher - Google Patents

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Abstract

Ein Interdental-Zahnstocher, beinhaltend einen Körper (10), der länglich ist und Folgendes aufweist: eine Achse; ein Bürstenende (11), das sich entlang der Achse des Körpers (10) erstreckt und mehrere Massagevorsprünge (111) aufweist, die auf einem äußeren Umfang des Bürstenendes (11) ausgebildet sind; und ein Stocherende (12), das sich entgegengesetzt zu dem Bürstenende (11) erstreckt und ein Spitzenende (121) aufweist, das an einem freien Ende des Stocherendes (12) ausgebildet ist; und einen Bürstenabschnitt (20), der symmetrisch auf dem äußeren Umfang des Bürstenendes (11) ausgebildet ist und mehrere Borsten (21) umfasst, die in Abständen und in Paaren angeordnet sind, wobei sich jedes Paar der Borsten (21) jeweils von dem Bürstenende (11) und einander entgegengesetzt erstreckt, wobei jeder Massagevorsprung (111) zwischen zwei der Borsten (21) auf einer gleichen Seite befindlich ist, wobei die Längen der Borsten (21) unterschiedlich sind, um an freien Enden der Borsten (21) auf derselben Seite kontinuierliche Kurven auszubilden.

Description

  • 1. Bereich des Gebrauchsmusters
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft ein Dentalinstrument, insbesondere einen Interdental-Zahnstocher.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Die Mundpflege wird von den Leuten zunehmend geschätzt, so dass Leute ihre Zähne nach jeder Mahlzeit stets mit herkömmlichen Zahnstochern reinigen, wenn Speisereste in Spalten zwischen den Zähnen eingeklemmt sind. Manchmal hinterbleiben nach dem Reinigen trotzdem noch Speisereste in den Spalten zwischen den Zähnen. Unter Bezugnahme auf 8, wird ein Interdental-Zahnstocher 60 angewendet, um die Spalten zwischen den Zähnen zu reinigen. Der herkömmliche Interdental-Zahnstocher 60 ist länglich, ist ein flaches Stäbchen und weist zwei Enden auf. Ein Ende des Interdental-Zahnstochers 60 ist ein Spitzenende 61 zum Stochern der Speisereste in den Spalten zwischen den Zähnen. Das andere Ende des Interdental-Zahnstochers 60 ist ein Bürstenende 62, das mehrere Borsten 621 aufweist, die in die Spalten zwischen den Zähnen eingeführt werden können und gestoßen und gezogen werden können, um den Interdentalbereich der Zähne zu reinigen. Allerdings weist das Bürstenende 62 nur wenige Borsten 621 auf, um das Zahnfleisch neben den Zähnen zu reiben und verursacht leicht eine Zahnfleischentzündung, so dass der Interdental-Zahnstocher 60 die Mundpflege nicht sehr gut aufrechterhalten kann.
  • Aus diesem Grund hat die Anmelderin im Hinblick auf diesen Mangel den Interdental-Zahnstocher weiter verbessert, wie in TW-Patent Nr. M362682 offenbart. Das ‘682-Patent offenbart einen Zahnstocher, der einen großen Reinigungsbereich für die schnelle und einfache Reinigung aufweist, allerdings muss der Zahnstocher trotzdem noch mehrere Male gestoßen und gezogen werden, um den Interdentalbereich der Zähne zu reinigen, was die Verwendung immer noch unbequem macht.
  • IN DER ZEICHNUNG IST:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform eines Interdental-Zahnstochers gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
  • 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform des Interdental-Zahnstochers aus 1;
  • 3 eine Vorderansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform des Interdental-Zahnstochers aus 1;
  • 4 eine vergrößerte perspektivische Betriebsansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform des Interdental-Zahnstochers aus 1, in die Spalten zwischen den Zähnen eingeführt gezeigt;
  • 5 eine weitere perspektivische Betriebsansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform des Interdental-Zahnstochers aus 4, in die Spalten zwischen den Zähnen eingeführt gezeigt;
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform des Interdental-Zahnstochers gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
  • 7 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der zweiten bevorzugten Ausführungsform des Interdental-Zahnstochers aus 6; und
  • 8 eine Vorderansicht eines herkömmlichen Interdental-Zahnstochers.
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 3 umfasst eine bevorzugte Ausführungsform eines Interdental-Zahnstochers T einen Körper 10 und einen Bürstenabschnitt 20.
  • Der Körper 10 ist länglich und weist eine Achse X, ein Bürstenende 11 und ein gegenüber dem Bürstenende 11 befindliches Stocherende 12 auf. Das Bürstenende 11 ist im Querschnitt rund, erstreckt sich entlang der Achse X des Körpers 10 und weist mehrere Massagevorsprünge 111 auf, die auf einem äußeren Umfang des Bürstenendes 11 ausgebildet sind.
  • Das Stocherende 12 ist ein flaches Stäbchen, erstreckt sich entgegengesetzt zu dem Bürstenende 11 und weist ein Spitzenende 121 und mehrere Rippen 122 auf. Das Spitzenende 121 läuft spitz zu und ist an einem freien Ende des Stocherendes 12 ausgebildet. Die Rippen 122 sind jeweils auf zwei Seiten des Stocherendes 12 in Abständen ausgebildet. Das flache Stocherende 12 kann einem Benutzer dabei behilflich sein, die Richtung zum leichten Halten und Bewegen des Interdental-Zahnstochers zu erkennen.
  • Der Bürstenabschnitt 20 ist symmetrisch auf dem äußeren Umfang des Bürstenendes 11 relativ zu der Achse X ausgebildet und umfasst mehrere Borsten 21, die in Abständen und in Paaren angeordnet sind. Jedes Paar Borsten 21 erstreckt sich jeweils von dem Bürstenende 11 und liegt diametral entgegengesetzt zum anderen. Jeder Massagevorsprung 111 ist zwischen zwei der Borsten 21 auf der gleichen Seite befindlich. Jede Borste 21 weist ein freies Ende und eine Länge auf. Die Längen der Borsten 21 sind unterschiedlich, um kontinuierliche Kurven an den freien Enden der Borsten 21, die auf der gleichen Seite sind, auszubilden.
  • Vorzugsweise ist der Bürstenabschnitt 20 durch die Borsten 21 auf dem Bürstenende 11 als Doppelkurven ausgebildet. Die Längen der Borsten 21, die an zwei Enden des Bürstenabschnitts 20 und der Grenze zwischen den Doppelkurven befindlich sind, liegen am niedrigsten, so dass der Bürstenabschnitt 20 in der Mitte des Bürstenabschnitts 20 eine konkave Form ausbildet. Der Bürstenabschnitt 20 kann durch unterschiedliche Längen der Borsten 21 als Doppelkurven oder mehrere Kurven angeordnet sein.
  • Unter Bezugnahme auf 4 und 5 reinigt ein Benutzer A die Spalten zwischen den Zähnen und das Zahnfleisch des Benutzers mittels des Bürstenabschnitts 20 des Interdental-Zahnstochers T. Da der Bürstenabschnitt 20 symmetrisch als Doppelkurven geformt ist und die Längen der Borsten 21 an zwei Enden des Bürstenabschnitts 20 am niedrigsten sind, kann der Interdental-Zahnstocher T anfänglich leicht in die engen Spalten zwischen den Zähnen eindringen, ohne dabei gegen das Zahnfleisch der Zähne zu reiben.
  • Wenn der Bürstenabschnitt 20 in den Spalten zwischen den Zähnen ist, werden die Spalten zwischen den Zähnen und das Zahnfleisch von den langen Borsten 21 gereinigt und von den Massagevorsprüngen 111 massiert. Nachdem die erste Kurve der Doppelkurven des Bürstenabschnitts 20 in die Spalten der Zähne eingeführt worden ist, ist das erste Reinigen beendet. Der Benutzer A kann den Interdental-Zahnstocher T tief hineinstoßen und die zweite Kurve des Bürstenabschnitts 20 dazu verwenden, die Spalten der Zähne ein zweites Mal zu reinigen. Nach dem Stoßen des Interdental-Zahnstochers T in die Spalten zwischen den Zähnen kann der Benutzer A den Interdental-Zahnstocher T aus den Spalten zwischen den Zähnen herausziehen und nimmt eine weitere Doppelreinigung vor.
  • Somit kann der Interdental-Zahnstocher T während einer Stoß- und Ziehbewegung die Spalten zwischen den Zähnen vier Mal reinigen, verringert die Anzahl Male wiederholter Bewegungen für das Reinigen und reduziert die Wahrscheinlichkeit einer Zahnfleischentzündung aufgrund von zuviel Reiben des Zahnfleisches der Zähne mit dem Interdental-Zahnstocher T.
  • Unter Bezugnahme auf 6 und 7 sind in einer zweiten bevorzugten Ausführungsform des Interdental-Zahnstochers gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster die Elemente und Auswirkungen der zweiten Ausführungsform dieselben wie jene der ersten Ausführungsform mit der Ausnahme, dass die Borsten 21A des Bürstenabschnitts 20A im Querschnitt stufenförmig sind. Vorzugsweise sind die Borsten 21A des Bürstenabschnitts 20A im Querschnitt zweistufenförmig. Der Durchmesser eines Verbindungsendes jeder Borste 21A, die mit dem Bürstenende 11 verbunden ist, ist größer als der Durchmesser des freien Endes jeder Borste 21A, so dass das freie Ende jeder Borste 21A weich ist und das Zahnfleisch und die Zähne nicht verletzt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • TW 362682 [0003]

Claims (5)

  1. Ein Interdental-Zahnstocher, beinhaltend einen Körper (10), der länglich ist und Folgendes aufweist: eine Achse; ein Bürstenende (11), das sich entlang der Achse des Körpers (10) erstreckt und mehrere Massagevorsprünge (111) aufweist, die auf einem äußeren Umfang des Bürstenendes (11) ausgebildet sind; und ein Stocherende (12), das sich entgegengesetzt zu dem Bürstenende (11) erstreckt und ein Spitzenende (121) aufweist, das an einem freien Ende des Stocherendes (12) ausgebildet ist; und einen Bürstenabschnitt (20), der symmetrisch auf dem äußeren Umfang des Bürstenendes (11) ausgebildet ist und mehrere Borsten (21) umfasst, die in Abständen und in Paaren angeordnet sind, wobei sich jedes Paar der Borsten (21) jeweils von dem Bürstenende (11) und einander entgegengesetzt erstreckt, wobei jeder Massagevorsprung (111) zwischen zwei der Borsten (21) auf einer gleichen Seite befindlich ist, wobei die Längen der Borsten (21) unterschiedlich sind, um an freien Enden der Borsten (21) auf derselben Seite kontinuierliche Kurven auszubilden.
  2. Interdental-Zahnstocher gemäß Anspruch 1, wobei der Bürstenabschnitt (20) durch die Borsten (21) auf dem Bürstenende (11) als Doppelkurven ausgebildet ist; die Längen der Borsten (21), die an zwei Enden des Bürstenabschnitts (20) und an einer Grenze zwischen den Doppelkurven befindlich sind, am niedrigsten liegen, und der Bürstenabschnitt zu einer konkaven Form in der Mitte des Bürstenabschnitts (20) ausgebildet ist.
  3. Interdental-Zahnstocher gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Borsten (21A) des Bürstenabschnitts (20A) im Querschnitt zweistufenförmig sind und der Durchmesser eines Verbindungsendes jeder Borste (21A), die mit dem Bürstenende (11) verbunden ist, größer ist als der Durchmesser des freien Endes jeder Borste (21A).
  4. Interdental-Zahnstocher gemäß Anspruch 3, wobei das Stocherende (12) mehrere Rippen (122) aufweist, die jeweils auf zwei Seiten des Stocherendes (12) in Abständen ausgebildet sind.
  5. Interdental-Zahnstocher gemäß Anspruch 3, wobei das Bürstenende (11) im Querschnitt rund ist und das Stocherende (12) flach ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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IT201600127771A1 (it) * 2016-12-16 2018-06-16 Sapiselco Srl Scovolino interdentale multifunzione

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT201600127771A1 (it) * 2016-12-16 2018-06-16 Sapiselco Srl Scovolino interdentale multifunzione
WO2018109681A1 (en) * 2016-12-16 2018-06-21 Sapiselco Srl Multi-purpose interdental brush

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