DE202014104480U1 - Beinbandage für Pferde - Google Patents

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    • A61D9/00Bandages, poultices, compresses specially adapted to veterinary purposes

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Abstract

Beinbandage (4) für Pferde zur medikamentösen Behandlung, bestehend aus einem Befestigungsstreifen (5) aus reißfestem, flexiblem Material, welcher um das Bein (1) des Pferdes herumlegbar und mittels eines an seinen Enden vorgesehenen Verschlusses an dem Pferdebein (1) festlegbar ist, wobei an der Innenfläche des Befestigungsstreifens (5) ein Trägermaterial (6) für ein Medikament angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, – dass der Befestigungsstreifen (5) so breit ausgebildet ist, dass er zwischen den Huf (2) und den Fesselkopf (3) des Pferdebeins (1) passt, – dass das Trägermaterial (6) ein gepresster Streifen aus Viskoseschwamm ist und – dass der Viskoseschwammstreifen an der Innenfläche des Befestigungsstreifens (5) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beinbandage für Pferde zur medikamentösen Behandlung, bestehend aus einem Befestigungsstreifen aus reißfestem, flexiblem Material, welcher um das Bein des Pferdes herumlegbar und mittels eines an seinen Enden vorgesehenen Verschlusses an dem Pferdebein festlegbar ist, wobei an der Innenfläche des Befestigungsstreifens ein Trägermaterial für ein Medikament angeordnet ist.
  • Bekannte Beinbandagen für Pferde ( DE-OS 24 17 402 ) haben im Wesentlichen eine Stützfunktion und/oder dienen dazu, Sehnenverletzungen vorzubeugen oder solche zu vermeiden. Solche Bandagen weisen eine relativ große Breite auf und werden im oberen Bereich des Pferdebeins oberhalb des Fesselkopfes eingesetzt.
  • In der Praxis treten häufig auch Krankheiten am oder nahe dem Huf des Pferdes, beispielsweise Hufrehe, auf. Zur Behandlung solcher Hufkrankheiten werden häufig Medikamente in flüssiger Form, als Gel oder Salbe am oder nahe dem Huf aufgetragen. Eine solche Methode wirkt aber nur kurzfristig.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Methode zu schaffen, Hufkrankheiten auch längerfristig mit einem Dauerverband zu behandeln, der festsitzt, nicht verrutscht und das entsprechende Medikament dem Huf über einen längeren Zeitraum zuführt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Bandage gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass deren Befestigungsstreifen so breit ausgebildet ist, dass er zwischen den Huf und den Fesselkopf des Pferdebeins passt, dass das Trägermaterial für das Medikament ein gepresster Streifen aus Viskoseschwamm ist und dass der Viskoseschwammstreifen an der Innenfläche des Befestigungsstreifens befestigt, vorzugsweise angenäht ist.
  • Das aus Viskoseschwamm bestehende Trägermaterial hat hervorragende Eigenschaften, um ein Medikament über einen längeren Zeitraum abzugeben. Viskoseschwämme besitzen aufgrund ihrer starken Kapillarwirkung eine erhebliche Saugfähigkeit, sodass größere Mengen eines Medikaments aufgenommen werden können, die dann über mehrere Tage an der entsprechenden Stelle des Pferdebeins abgegeben werden. Eine sehr interessante Eigenschaft von Viskoseschwämmen ist deren Quellverhalten, wobei durch Zugabe von Wasser die Schwammhöhe rapide zunimmt und dadurch große Mengen eines Medikaments aufgenommen werden können, die dann über einen langen Zeitraum abgegeben werden.
  • Für den erfindungsgemäßen Zweck wird ein gepresster Streifen aus Viskoseschwammmaterial verwendet, der sich bei Zugabe von Wasser und eines Medikaments sehr stark ausdehnen kann und dadurch eine große Aufnahmefähigkeit aufweist.
  • Vorzugsweise wird als Trägermaterial ein Viskoseschwamm aus regenerierter Zellulose verwendet. Dieses ist ein reines Naturprodukt, welches sich zum Zwecke der Entsorgung kompostieren lässt. Darüber hinaus ist das Viskoseschwammmaterial äußerst resistent gegen Pferdeschweiß.
  • Unter den gegebenen Umständen ist die erfindungsgemäße Bandage daher sehr gut geeignet, den Hufbereich des Pferdes mit Medikamenten gegen Hufrehe langfristig zu behandeln.
  • Zur leichten Handhabung der Bandage ist der Befestigungsstreifen mittels eines Klettverschlusses befestigbar. Mit diesem Mechanismus kann das Anlegen der Bandage problemlos und schnell erfolgen. Aufgrund des Klettverschlusses ist die Bandage auch beliebig oft wiederverwendbar.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Bandage besteht darin, dass an dem einen Ende des Befestigungsstreifens eine Schnalle und an dem anderen Ende eine Lasche angebracht ist, dass die Außenseite des Befestigungsstreifens mit dem Schlingenmaterial und die Lasche mit dem Häkchenmaterial des Klettverschlusses versehen ist und dass die Lasche durch die Schnalle hindurchsteckbar, um 180° umklappbar und durch Inkontaktbringen mit der Außenseite des Befestigungsstreifens an diesem anklettbar ist.
  • Zweckmäßig erstreckt sich das Trägermaterial, welches mit dem entsprechenden Medikament beaufschlagt wird, über annähernd die gesamte Länge des Befestigungsstreifens, wobei das Trägermaterial an zwei Nahtstellen mit dem Befestigungsstreifen verbunden ist.
  • Die eine Nahtstelle kann dabei nahe der Schnalle und die andere Nahtstelle in einem Abstand von der Lasche liegen. Dadurch ist gewährleistet, dass die Bandage für verschiedene Beindurchmesser verwendet werden kann. Denn weil die Nahtstelle in einem Abstand von der Lasche liegt, entsteht ein freies Endes des Trägermaterials, das nicht mit dem Befestigungsstreifen verbunden ist, sodass sich die Enden des Trägermaterials bei kleineren Beindurchmessern des Pferdes überlappen. Dadurch ist ein guter Sitz gewährleistet und damit wird der gesamte Umfang des Pferdebeins mit dem Medikament beaufschlagt.
  • Gängige Breiten des Befestigungsstreifens liegen in der Größenordnung von etwa 5 cm, sodass die Bandage bequem zwischen dem Huf und dem Fesselkopf des Pferdebeins angelegt werden kann.
  • Das aus dem gepressten Viskoseschwamm bestehend Trägermaterial ist dabei etwas schmaler ausgebildet als der Befestigungsstreifen, sodass es nicht über den Rand des Befestigungsstreifens vorsteht.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielhaft veranschaulicht und im Nachstehenden im Einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
  • 1: ein Pferdebein mit angelegter Bandage,
  • 2: eine Draufsicht auf die Außenseite der Bandage,
  • 3: eine Seitenansicht der Bandage gemäß 2,
  • 4: eine Ansicht der Innenseite der Bandage und
  • 5: eine Ansicht der Bandage im Befestigungszustand.
  • In 1 der Zeichnung ist ein Pferdebein 1 dargestellt mit seinem am unteren Ende vorgesehenen Huf 2 sowie in einem kurzen Abstand darüber angeordneten Fesselkopf 3.
  • An den schmalen Bereich zwischen dem Huf 2 und dem Fesselkopf 3 wird die erfindungsgemäße Bandage 4 angelegt.
  • Wie insbesondere aus den 2 bis 4 hervorgeht, besteht die erfindungsgemäße Bandage 4 aus einem Befestigungsstreifen 5 aus reißfestem, flexiblem Material, das an seiner Innenfläche mit einem Trägermaterial 6 für ein entsprechendes Medikament versehen ist.
  • Der Befestigungsstreifen 5 ist dabei so breit ausgebildet, dass er zwischen den Huf 2 und den Fesselkopf 3 des Pferdebeins 1 passt. In der Praxis ist der Befestigungsstreifen etwa 5 cm breit.
  • Das Trägermaterial 6 besteht aus einem gepressten Streifen aus Viskoseschwamm, der an der Innenfläche des Befestigungsstreifens 5 angenäht oder in anderer Weise befestigt ist.
  • Das Viskoseschwammmaterial besteht aus regenerierter Zellulose. Das Viskoseschwammmaterial weist eine sehr gute Saugfähigkeit auf, ist wasserdampfdurchlässig und luftdurchlässig, weist eine gute Widerstandsfähigkeit gegen Pferdeschweiß auf und ist zur Entsorgung kompostierbar.
  • Insbesondere eignet sich die erfindungsgemäße Bandage 4 als Träger eines Medikaments gegen Hufrehe, wobei das Viskoseschwammmaterial zunächst durch Aufbringung von Wasser aufquillt und dann mit dem Medikament, das in Form eines Gels vorliegt, bestrichen wird.
  • Um das Anlegen der Bandage 4 bequem vornehmen zu können, ist an einem Ende des Befestigungsstreifens 5 eine Schnalle 7 vorgesehen, während an dem anderen Ende des Befestigungsstreifens 5 eine Lasche 8 angebracht ist. Zum Festanlegen der Bandage 4 dient ein Klettverschluss. Die Außenseite des Befestigungsstreifens 5 ist dazu mit dem Schlingenmaterial 9 und die Lasche 8 mit dem Häkchenmaterial 10 des Klettverschlusses versehen. Zum Schließen des Klettverschlusses wird die Lasche 8 durch die Schnalle 7 hindurchgesteckt, um 180° umgeklappt und durch Inkontaktbringen mit der Außenseite des Befestigungsstreifens 5 an diesem angeklettet.
  • Das an der Innenfläche des Befestigungsstreifens 5 vorgesehene Trägermaterial 6 erstreckt sich über annähernd die gesamte Länge des Befestigungsstreifens 5 und ist über zwei Nahtstellen 11 und 12 mit dem Befestigungsstreifen 5 verbunden. Die eine Nahtstelle 11 ist dabei nahe der Schnalle 7 angeordnet, während die andere Nahtstelle 12 in einem Abstand von der Lasche 8 liegt. Diese Konstruktion hat den Vorteil, dass das freie lose Ende 13 des Trägermaterials 6 beim Anlegen der Bandage 4 um das Pferdebein 1 den nahe der Lasche 8 liegenden Endabschnitt 14 des Trägermaterials 6 überlappen kann. Dadurch ist sichergestellt, dass das Trägermaterial 6 trotz der Unterschiede der Beindurchmesser der Pferde immer rundum das Pferdebein 1 anliegt.
  • Das aus dem gepressten Streifen aus Viskoseschwamm bestehende Trägermaterial 6 ist etwas schmaler ausgebildet als der Befestigungsstreifen 5, sodass die angelegte Bandage 4 nach außen hin einen sauberen Abschluss bildet.
  • In 5 ist die Handhabung der Bandage 4 veranschaulicht. Wenn die Bandage 4 um das Pferdebein 1 gelegt wird, wird die Lasche 8 durch die Schnalle 7 gesteckt, dann wird die Lasche 8 um 180° umgelegt und schließlich so lange festgezogen, bis die Bandage 4 stramm um das Pferdebein 1 sitzt. Dann wird die Lasche 8 mit ihrem Häkchenmaterial 10 gegen die mit dem Schlingenmaterial 9 versehene Außenseite des Befestigungsstreifens 5 gedrückt und dadurch an diesem befestigt.
  • Das lose Ende 13 des Trägermaterials 6 liegt in diesem Zustand überlappend an dem nahe der Schnalle 7 liegenden Endabschnitt 14 des Trägermaterials 6 an, sodass das Pferdebein 1 um seinen gesamten Umfang herum mit dem Trägermaterial 6 und dem darin enthaltenen Medikament in Kontakt ist.
  • Sowohl der Befestigungsstreifen 5 als auch die Lasche 8 bestehen aus schweißbarem Kunststoffmaterial. Aufgrund dieser Eigenschaften des Materials wird das durch die Schnalle 7 zurückgeführte Ende des Befestigungsstreifens 5 zur Bildung einer geschlossenen Schlaufe durch eine Punktschweißung 15 mit dem entsprechenden Abschnitt des Befestigungsstreifens 5 verbunden. In gleicher Weise wird die Lasche 8 mit dem anderen Ende des Befestigungsstreifens 5 verbunden, indem die Lasche 8 über eine Punktschweißung 16 an den Befestigungsstreifen 5 angeschweißt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Pferdebein
    2
    Huf
    3
    Fesselkopf
    4
    Beinbandage
    5
    Befestigungsstreifen
    6
    Trägermaterial
    7
    Schnalle
    8
    Lasche
    9
    Schlingenmaterial
    10
    Häkchenmaterial
    11
    Nahtstelle
    12
    Nahtstelle
    13
    loses Ende des Trägermaterials 6
    14
    Endabschnitt des Trägermaterials 6 nahe der Schnalle 7
    15
    Punktschweißung
    16
    Punktschweißung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2417402 A [0002]

Claims (12)

  1. Beinbandage (4) für Pferde zur medikamentösen Behandlung, bestehend aus einem Befestigungsstreifen (5) aus reißfestem, flexiblem Material, welcher um das Bein (1) des Pferdes herumlegbar und mittels eines an seinen Enden vorgesehenen Verschlusses an dem Pferdebein (1) festlegbar ist, wobei an der Innenfläche des Befestigungsstreifens (5) ein Trägermaterial (6) für ein Medikament angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, – dass der Befestigungsstreifen (5) so breit ausgebildet ist, dass er zwischen den Huf (2) und den Fesselkopf (3) des Pferdebeins (1) passt, – dass das Trägermaterial (6) ein gepresster Streifen aus Viskoseschwamm ist und – dass der Viskoseschwammstreifen an der Innenfläche des Befestigungsstreifens (5) befestigt ist.
  2. Beinbandage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das aus einem Viskoseschwammstreifen bestehende Trägermaterial (6) an der Innenfläche des Befestigungsstreifens (5) angenäht ist.
  3. Beinbandage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Viskoseschwammmaterial aus regenerierter Zellulose besteht.
  4. Beinbandage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Viskoseschwammmaterial eine erhöhte Saugfähigkeit aufweist.
  5. Beinbandage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Beinbandage (4) für ein Medikament gegen Hufrehe vorgesehen ist.
  6. Beinbandage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsstreifen (5) mittels eines Klettverschlusses festlegbar ist.
  7. Beinbandage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem einen Ende des Befestigungsstreifens (5) eine Schnalle (7) und an dem anderen Ende eine Lasche (8) angebracht ist, dass die Außenseite des Befestigungsstreifens (5) mit dem Schlingenmaterial (9) und die Lasche (8) mit dem Häkchenmaterial (10) des Klettverschlusses versehen ist und dass die Lasche (8) durch die Schnalle (7) hindurchsteckbar, um 180° umklappbar und durch Inkontaktbringen mit der Außenseite des Befestigungsstreifens (5) an diesem anklettbar ist.
  8. Beinbandage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Trägermaterial (6) über annähernd die gesamte Länge des Befestigungsstreifens (5) erstreckt und dass das Trägermaterial (6) an zwei Nahtstellen (11, 12) mit dem Befestigungsstreifen (5) verbunden ist.
  9. Beinbandage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Nahtstelle (11) nahe der Schnalle (7) und die andere Nahtstelle (12) in einem Abstand von der Lasche (8) liegt, sodass ein loses Ende (13) des Trägermaterials (6) entsteht.
  10. Beinbandage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsstreifen (5) etwa 5 cm breit ausgebildet ist.
  11. Beinbandage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermaterial (6) etwas schmaler ausgebildet ist als der Befestigungsstreifen (5).
  12. Beinbandage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das durch die Schnalle (7) zurückgeführte Endes des Befestigungsstreifens (5) zur Bildung einer geschlossenen Schlaufe durch eine Punktschweißung (15) mit dem entsprechenden Abschnitte des Befestigungsstreifens (5) und auch die Lasche (8) mit dem anderen Ende des Befestigungsstreifens (5) ebenfalls durch eine Punktschweißung (16) verbunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2417402A1 (de) 1974-04-10 1975-10-23 Willi Hampicke Bandage, insbesondere fuer pferde

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2417402A1 (de) 1974-04-10 1975-10-23 Willi Hampicke Bandage, insbesondere fuer pferde

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