DE202014103753U1 - Zugstange einer Anbauvorrichtung - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/002Details, component parts
    • A01B59/004Length-adjustable links

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Abstract

Zugstange, insbesondere für längenveränderliche Oberlenker (10) und/oder Unterlenkerhubstangen einer Anbauvorrichtung zur höhenverstellbaren Verbindung von Anbaugeräten mit einem Schlepper, bestehend aus einem Rohr (12), das an beiden Enden (16) für die Verbindung mit dem Anbaugerät einerseits und dem Schlepper andererseits je ein Koppelglied (20) mit einem Gewindebolzen (18) trägt, der in eine Gewindebohrung am Ende (16) des Rohres (12) verdrehbar eingeschraubt ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Rohr (12) ein dieses relativ zu den einerseits linksgängigen und andererseits rechtsgängigen Gewindebolzen (18) der Koppelglieder (20) verdrehbarer Antrieb (60) angebracht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zugstange, insbesondere für längenveränderliche Oberlenker und/oder Unterlenkerhubstangen einer Anbauvorrichtung zur höhenverstellbaren Verbindung von Anbaugeräten mit einem Schlepper nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Mit Hilfe von Dreipunkt-Anbauvorrichtungen ist es möglich, den Einsatz von landwirtschaftlichen Schleppern oder Traktoren sowohl im Frontbereich als auch am Heck vielseitig zu erweitern, um mittels eines Krafthebers die jeweils gewünschten Anbaugeräte ohne Abstützung freitragend anzuheben oder abzusenken. Die beiden Unterlenker der Anbauvorrichtung, die über längenverstellbare Unterlenkerhubstangen mit dem Kraftheber verbunden sind, haben im allgemeinen eine fest vorgegebene Länge, während die Länge des Oberlenkers über Gewindebolzen eingestellt werden kann. Die Einstellung des Oberlenkers und der Unterlenkerhubstange muss allerdings im lastfreien Zustand vor Beginn des Arbeitseinsatzes durchgeführt werden, bevor dann das Anbaugerät aufgenommen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zugstange zur Verfügung zu stellen, deren Länge auch im Betrieb unter Last verändert werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung auf dem Rohr der Zugstange ein verdrehbarer Antrieb angebracht, der es erlaubt, dieses relativ zu den Gewindebolzen der Koppelglieder zu verdrehen, um dadurch die Länge zwischen den beiden Koppelgliedern zu verändern. Durch Verdrehen des Antriebs, der in Weiterbildung der Erfindung eine Ratsche hat, wird mit Hilfe eines Verdrehwerkzeugs, beispielsweise einer Knebelstange, das Rohr relativ zu den Gewindebolzen verstellt, die auf der einen Seite linksgängig und auf der anderen Seite rechtsgängig ausgebildet sind.
  • Mit der Erfindung wird die Möglichkeit geschaffen, das Rohr auch unter Last zu drehen, um dadurch im Betrieb die Länge der Zugstange des Oberlenkers und auch der Unterlenkerhubstangen zu verändern.
  • In Weiterbildung der Erfindung hat die Ratsche Mittel zur Änderung der Drehrichtung des Antriebs, um die Zugstangenlänge zu verkürzen oder zu vergrößern.
  • Bei der Ausbildung der Zugstange gemäß der Erfindung kann so vorgegangen werden, dass der Antrieb eine auf das Rohr drehfest aufgesetzte Außenachtkanthülse hat, auf die ein Ratschenring mit Innenachtkant aufgeschoben ist. Dieser hat an seiner Außenseite eine Verzahnung, in die die Klinke eines Arretierbolzens eingreift, der in einem rechtwinklig zu dem Rohr ausgerichteten Sitz eines den Ratschenring umschließenden Gehäuses gegen die Kraft einer Druckfeder radial verschiebbar angeordnet ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Arretierbolzen mit den Mitteln zur Änderung der Drehrichtung verbunden ist, die aus einem Griffstück bestehen, das über einen Bolzen oder eine Spannhülse drehfest mit dem Arretierbolzen gekoppelt ist und nach einer Halbdrehung des Griffstücks in einen Feststellsitz des Gehäuses eingreift und in diesem durch die Kraft der Druckfeder gehalten wird.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. In dieser zeigen:
  • 1 die perspektivische Ansicht einer einen Oberlenker bildenden Zugstange gemäß der Erfindung,
  • 2 die Ansicht de Zugstange in Richtung des Pfeiles II der 1,
  • 3 einen Längsschnitt durch der Zugstange in der Ebene III-III der 2,
  • 4 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt in der Ebene IV-IV der 2,
  • 5 die Einzelheit V der 4 in nochmals vergrößerter Darstellung und
  • 6 die Stirnansicht in Richtung des Pfeiles VI der 2.
  • In den 1 bis 3 ist die Zugstange 10 für einen Oberlenker gemäß der Erfindung dargestellt, die aus einem durchgehenden Rohr 12 besteht, auf das eine Hülse 14 mit Außenachtkant aufgesetzt und fest mit dem Rohr 12 verschweißt ist (Schweißnaht 15).
  • Die beiden Enden 16 des Rohres 12 haben jeweils ein Innengewinde, in das ein Gewindebolzen 18 eingeschraubt ist. Der Gewindebolzen 18 ist an einem Ende 16 des Rohres mit einem Linksgewinde versehen, während er am anderen Ende 16’ ein Rechtsgewinde hat. Jeder Gewindebolzen 18 hat ein fest mit diesem verbundenes Koppelglied 20 mit einem Kugelauge 22, so dass die Zugstange 10 mit einem Ende an ein Anbaugerät und mit dem anderen Ende an einen Schlepper angebaut werden kann.
  • Gemäß der Erfindung ist auf die Außenachtkanthülse 14 ein Antrieb 60 mit einem Ratschenring 24 mit Innenachtkant formschlüssig aufgesetzt, der in einer zylindrischen Bohrung 28 eines Gehäuses 30 verdrehbar gelagert ist und auf seiner Außenseite eine Verzahnung 26 hat.
  • Wie die 4 und 5 zeigen, ist in einen radialen Fortsatz 32 des Gehäuses 30 ein rechtwinklig zu dem Rohr 12 ausgerichteter, zylindrischer Sitz 34 eingearbeitet, in dem ein Arretierbolzen 36 gegen die Kraft einer Druckfeder 38 radial verschiebbar aufgenommen ist. Der Arretierbolzen 36 ist an einem Ende als Klinke 40 ausgebildet, die in die Verzahnung 26 des Ratschenringes 24 eingreift.
  • Parallel über dem Fortsatz 32 des Gehäuses 30 steht von diesem ein Rohrstück 42 mit einem Steckloch 44 ab, das zur Aufnahme eines nicht gezeigten Verdrehwerkzeuges dient, beispielsweise eines Knebels oder einer Stange, so dass das Gehäuse 30 auf dem Ratschenring 24 verdreht werden kann, bei der Stellung des Arretierbolzens 36 gemäß 4 und 5 im Gegenuhrzeigersinn. Beim Zurückdrehen in der Gegenrichtung kommt die Klinke 40 zur Anlage an der anliegenden Flanke der Verzahnung 26, so dass nun das Gehäuse 30 und mit diesem das Rohr 12 im Uhrzeigersinn verdreht werden.
  • Wie die 3 bis 5 zeigen, ist der Arretierbolzen 36 über eine Spannhülse 46, die durch eine Bohrung am nach außen weisenden Ende des Arretierbolzens 36 greift, mit einem Griffstück 48 gekoppelt, das von Hand entgegen der Kraft der Druckfeder 36 nach außen gezogen werden kann. Dabei wird die Klinke 40 gegen die Kraft der Druckfeder 38 aus der Verzahnung 26 des Ratschenringes 24 gezogen und kann dann um die Radialachse 58 um 180° verdreht werden, so dass dann die Klinke 40 in die nächste, in 5 nach unten anschließende Lücke der Verzahnung 26 eingreift. Auf diese Weise lässt sich die Drehrichtung der Ratsche umdrehen.
  • Aus 3 ergibt sich, dass der Fortsatz 32 des Gehäuses 30 zwei einander gegenüberliegende, radial nach außen offene Feststellsitze 50 hat, in die die Spannhülse 46 nach der Halbdrehung des Arretierbolzens 36 über die Druckfeder 38 wieder zurückgezogen wird.
  • 3 zeigt schließlich, dass das Gehäuse 30 auf beiden Seiten durch einen Gehäusedeckel 52 geschlossen ist und dass der Ratschenring 24 beidseitig über jeweils einen Sicherungsring 54 auf der Hülse 14 axial festgelegt ist.
  • In 2 ist angedeutet, dass von einem Ende des Rohres 12 ein Feststellhebel 56 radial absteht, so dass die Stellung des Rohres 12 gesichert werden kann.

Claims (7)

  1. Zugstange, insbesondere für längenveränderliche Oberlenker (10) und/oder Unterlenkerhubstangen einer Anbauvorrichtung zur höhenverstellbaren Verbindung von Anbaugeräten mit einem Schlepper, bestehend aus einem Rohr (12), das an beiden Enden (16) für die Verbindung mit dem Anbaugerät einerseits und dem Schlepper andererseits je ein Koppelglied (20) mit einem Gewindebolzen (18) trägt, der in eine Gewindebohrung am Ende (16) des Rohres (12) verdrehbar eingeschraubt ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Rohr (12) ein dieses relativ zu den einerseits linksgängigen und andererseits rechtsgängigen Gewindebolzen (18) der Koppelglieder (20) verdrehbarer Antrieb (60) angebracht ist.
  2. Zugstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Antrieb (60) eine Ratsche eingebaut ist.
  3. Zugstange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ratsche Mittel zur Änderung der Drehrichtung des Antriebs (60) hat.
  4. Zugstange nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (60) eine auf das Rohr (12) aufgesetzte und mit diesem drehfest verbundene Hülse (14) mit Außenachtkant aufweist, auf die ein Ratschenring (24) mit Innenachtkant aufgeschoben ist, der an seiner Außenseite eine Verzahnung (26) hat, in die die Klinke (40) eines Arretierbolzens (26) eingreift, der in einem rechtwinklig zu dem Rohr (12) ausgerichteten Sitz (34) eines den Ratschenring (24) umschließenden Gehäuses (30) gegen die Kraft einer Druckfeder (38) radial verschiebbar angeordnet ist.
  5. Zugstange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretierbolzen (26) mit den Mitteln zur Änderung der Drehrichtung verbunden ist, die aus einem Griffstück (48) bestehen, das über eine Spannhülse (46) drehfest mit dem Arretierbolzen (36) gekoppelt ist, der nach einer Halbdrehung des Griffstücks (48) in einen Feststellsitz (50) des Gehäuses (30) eingreift.
  6. Zugstange nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Gehäuse (30) ein Rohrstück (42) mit einem Steckloch (44) zum Einsetzen eines Verdrehwerkzeugs absteht.
  7. Zugstange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von einem Ende des Rohres (12) ein Feststellhebel (56) radial absteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN113141831A (zh) * 2021-05-12 2021-07-23 廉伟 一种用于农业种植的精准施肥控制装置

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CN106494644B (zh) * 2016-11-11 2019-01-08 北京星航机电装备有限公司 一种折叠舵面的折叠装置
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