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Das Technische Gebiet
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Bei der vorliegenden Neuheit handelt es sich um einen Türschließer, insbesondere um einen hydrauliklosen automatischen Türschließer.
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Der Stand der Technik
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Der herkömmliche Türschließer basiert!auf einen hydraulischen Mechanismus. Es wird hierfür hydraulisches Öl benötigt, sodass sie umweltunfreundlich ist. Außerdem muss eine Vorrichtung zur Prävention der Ölleckage noch dazu gebaut werden, sodass sie ungünstig für die Produktion ist.
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Die Aufgabe der Erfindung
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Die Aufgabe der vorliegenden Neuheit ist, einen automatischen Türschließer ohne hydraulischen Mechanismus anzubieten.!!
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Der hydrauliklose automatische Türschließer umfasst ein Gehäuse, ein Drehmechanismus, eine Führungsgleitkonsole und einen Steuermechanismus der Schließantriebkraft. Das Gehäuse ist an einen festen Gegenstand angebracht. Der Drehmechanismus umfasst eine Welle und eine Nocke. Die Welle ist im Gehäuse angebracht. Durch das Drehen der Welle wird der Türflügel zum Schließen mitgenommen. Die Nocke hat eine Stelle an der kürzsten Nockequerachse und eine Stelle an der längsten Nockelängsachse. An der Stelle der kürzesten Nockequerachse bildet sich eine Nische an der Stelle der Nockequerachse.
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Führungsgleitkonsole ist im Gehäuse an der Stelle in Entsprechung der Nocke angebracht. Der Steuermechanismus der Schließantriebkraft ist im Gehäuse eingebaut und umfasst eine Stangekombination, eine Bremsfeder und eine Türschließgeschwindigkeitsfeder. Die Stangekombination umfasst eine Druckstange, eine Stützplatte und eine Endeplatte. Die Druckstange kann sich in axialer Reichtung bewegen und ist in die Führungsgleitkonsole eingebaut, wobei ein Ende der Druckstange gegen den Nockeaußenrand drückt. Die Stützplatte ist an einem anderen Ende der Druckstange angebracht und trennt sich von der Führungsgleitkonsole. Eine Seite der Stützplatte ist eine Stützplatteseite zur Bremsfeder, die gegenüber der Führungsgleitkonsole steht, und die andere Seite der Stützplatte ist eine Stützplatteseite zur Türschließgeschwindigkeitsfeder, die zur Rückseite der Führungsgleitkonsole steht. Die Endeplatte ist im Gehäuse angebracht und steht in Entsprechung zur Stützplatte. Die Bremsfeder hat ein Fixende und ein Freiende und steckt sich auf die Druckstange und steht zwischen der Führungsgleitkonsole und der Stützplatte und verbindet sich fix mit der Führungsgleitkonsole. Die Türschließgeschwindigkeitsfeder ist zwischen der Stützplatte und der Endeplatte angebracht und die beiden Enden der Türschließgeschwindigkeitsfeder verbinden sich jeweils fix mit der Stützplatteseite zur Türschließgeschwindigkeitsfeder der Stützplatte und der Endeplatte.!
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Während die Tür zugeschlossen ist, kommt die Stelle des kürzesten Nockequerachse des Nockeaußenrandes mit der Druckstange in Kontakt. Wird die Tür aufgemacht, übt die Türschließgeschwindigkeitsfeder Federkraft auf die Endeplatte aus, sodass die Druckstange die Nocke in die axiale Richtung drückt, wodurch die Nocke sich dreht und schließlich die Nische an der Stelle des kurzen Nockequerachse mit der Druckstange in Kontakt kommt. Bleibt die Tür weniger als einen bestimmten Winkel (wie z. B. 30°) geöffnet und wenn die Stelle der Nockequerachse mit der Druckstange in Kontakt kommt, dann drückt das Freiende der Bremsfeder gegen die Stützplatteseite zur Bremsfeder der Stützplatte, wodurch ein Teil der Federkraft der Türschließgeschwindigkeitsfeder ausgeglichen wird.
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Die Nocke ist eine symmetrische Nocke und der waagerechte Querschnitt der Nocke erscheint sich in einer Ovalform. In Entsprechung der Nockequerachse der ovalen Nocke ist am Außenrand jeweils eine Stelle der kürzsten Nockequerachse vorgesehen. In Entsprechung der Nockelängachse ovalen Nocke ist am Außenrand jeweils eine Stelle der längsten Nockelänngsachse vorgesehen. In Entsprechung der längsten Nockelängsachse bildet sich eine Niche an der Nockelängsachse. Wenn der Türflügel bis zum 90° geöffnet ist, kommt die Nische an der Nockelängsachse mit der Druckstange in Kontakt, sodass die Nocke in Ruhe bleibt und sich nicht dreht.
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Der Abstand des bestimmten Spalts zwischen der Endeplatte und Stützplatte lässt die Türschließgeschwindigkeitsfeder die entsprechende Federkraft liefern.
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Die Stangekombination umfasst noch eine Stützfederrohr, das sich zwischen der Stützplatte und Endeplatte befindet und mit der Stützplatte verbunden ist und auf das die Türschließgeschwindigkeitsfeder stecken kann. Außerdem umfasst die Stangekombination noch eine Schraube, die die Endeplatte ans Stützfederrohr fest verschraubt, und mit der der Spaltabstand zwischen der Endeplatte und der Stützplatte eingestellt werden kann.
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Die Führungsgleitkonsole umfasst einen Boden und zwei stehende Wände, die mit Abstand anreihend auf dem Boden stehen, und durch die die Druckstange axial gleitbar geht. Die Druckstange umfasst noch einen in der radialen Richtung hervorragten Anschlagstift, der sich zwischen den beiden stehenden Wänden in der Führungsgleitkonsole befindet, um die Bewegungsstrecke der Druckstange in der axialen Richtung einzuschränken.
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Durch die Gestaltung der Nocke und das Zusammenwirken der Stangekombination, Bremsfeder und Türschließgeschwindigkeitsfeder kann der hydrauliklose automatische Türschließer den Türflügel automatisch schließen und den Türflügel auf einer bestimmten Schließstelle positionieren lassen sowie die Schließgeschwindigkeit des Türflügels dämpfen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine Darstellung der vorliedenen Neuheit bei Anwendung.
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2 ist eine Darstellung der Konstruktion der vorliegenden Neuheit.
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3 ist eine perspektivische Expolsionsdarstellung eines Teils der vorliegenden Neuheit.
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4 ist eine perspektivische Darstellung der Konstruktion des Kernstücks der vorliegenden Neuheit.
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5 ist eine perspektivische Expolsionsdarstellung der 4 der vorliegenden Neuheit.
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6 ist eine Darstellung des Querschnittes der Richtung der VI-VI in der 2 der vorliegenden Neuheit, um die innere Ausführung der vorliegenden Neuheit während der geschlossen Tür darzustellen.
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7 ist eine Darstellung der inneren Ausführung der vorliegenden Neuheit, während die Tür um 30° geöffnet wird.
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8 ist eine Darstellung der inneren Ausführung der vorliegenden Neuheit, während die Tür um 90° geöffnet wird.
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Wege zur Ausführung der Erfindung
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1 bis 6 zeigen die bevorzugte Ausführung der vorliegenden Neuheit. Wie die 1 zeigt, wird der hydrauliklose automatische Türschließer 1 als obenliegender Türschließer verwendet und steuert die Schließung des Türflügels 12 automatisch, da er mit Hilfe eines Verbindungsmechanismus 11 den Türflügel 12 automatisch schließen kann. Die beiden Ende des Verbindungsmechanismus 11 verbindet sich jeweils mit dem hydrauliklosen automatischen Türschließer 1 und mit dem Türflügel 12. Der Verbindungsmechanismus 11 kann sich in Entsprechung mit Öffnen des Türflügels 12 drehen. Die vorliegende Neuheit kann auch als Bodentürschließer verwendet werden. In diesem Fall wird der hydrauliklose automatische Türschließer direkt mit der Türwelle des Türflügels 12 verbunden, um die automatische Schließung des Türflügels 12 zu steuern.
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Der dydrauliklose automatische Türschließer 1 umfasst ein Gehäuse 2, einen Drehmechanismus 3, eine Führungsgleitkonsole 4 und einen Steuermechanismus der Schließantriebkraft 5.
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Das Gehäuse 2 umfasst einen Bodengehäuse 21, einen Außendeckel 22, und eine Konsole 23 sowie eien Oberdeckel 24 und wird an einem festen Gegenstand (hier einem Türflügel 12) angebracht. Die Konsole 23 dient hauptsächlich zum Aufnehmen des Drehmechanismus 3, der Führungsgleitkonsole 4 und des Steuermechanismus der Schließantriebkraft 5 und wird vom Oberdeckel 24 zugedeckt. Die Konsole 23, Oberdeckel 24 und andere Bauteile können im Bodengehäuse 21 untergebracht werden und das Bodengehäuse wird vom Außendeckel 22 dicht zugedeckt.
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Der Drehmechanismus 3 wird im Gehäuse 2 angebracht und umfasst wesentlich eine Welle 31, ein Unterachslager 33, ein Oberachslager 34, einen O-Ring 35, eine Deckelplatte 36 und eine Positionierplatte 37.
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Wird die vorliegende Neuheit als obenliegender Türschließer verwendet, können die oben genannten Bauteile zum Zusammenwirken an die Welle 31 des Drehmechanismus 3 angebracht werden und sich mit dem Verbindungsmechanismus 11 verbinden, wodurch die Welle 31 sich durch das Zusammenwirken des Verbindungsmechanismus 11 interaktiv bewegen kann. Während der Anwender den Türflügel 12 öffnet oder schließt, dreht sich die Welle 31 durch die Mitnahme des Verbindungsmechanismus 11 entsprechend. Übt der Anwender keine Kraft auf den Türflügel 12, kann die Welle 31 sich durch das Wirken des Steuermechanismus der Schließantriebkraft 5 drehen und die Schließantriebkraft über den Verbindungsmechanismus 11 auf den Türflügel 12 übertragen, wodurch der Türflügel 12 automatisch nach und nach schließt. Wird die vorliegende Neuheit als Bodentürschließer verwendet, dann kann die Welle 31 direkt mit der Türwelle des Türflügels 12 verbunden werden und durch das Drehen der Welle 31 kann der Türflügel 12 zum Schließen mitgenommen werden.
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Die Nocke 33 des Drehmechanismus 3 verbindet sich mit der Bodenseite der Welle 31 und dreht sich um die Welle 31 als Mittelpunkt. In dieser Ausführung hat die Nocke 33 eine Ovalform und hat zwei gleiche symmetrische Enden. In Entsprechung an der Stelle der kurzen Nockequerachse der ovalförmigen Nockeaußenrande gibt es eine Stelle der kürzsten Nockequerachse 331 (siehe 6) und In Entsprechung an der Stelle der langen Nockelängsachse der ovalförmigen Nockeaußenrande gibt es Stelle der längsten Nockelängsachse 332. Außerdem sind in Entsprechung der Stelle der kürzsten Nockequerachse 331 am Außenrand der Nocke 33 in dieser Ausführung Nische an der Stelle der Querachse 333 vorgesehen. Ebenfalls sind in Entsprechung der Stelle der längsten Nockelängsachse 332 am Außenrand der Nocke 33 in dieser Ausführung eine Nische an der Stelle der Längsachse 334 vorgesehen. Die zwei Nischen an der Stelle der Querachse 333 und die zwei Nischen an der Stelle der Längsachse 334 stehen jeweils symmetrisch gegenüber an den beiden Seiten.
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Das Unterachslager 32 und das Oberachslager 34 des Drehmechanismus 3 sind Kugellager. Die beiden Achslager 32, 33 werden jeweils von oben und unten an der Nocke angebracht, das heißt, dass die Nocke 33 sich zwischen den beiden Achslagern 32, 33 befindet, sodass die Nocke 33 sich reibungsarm drehen kann. Der O-Ring 35, die Deckelplatte 36 werden reihenfolgend auf dem Oberachslager 34 angebracht. Sie sind die Hilfsbauteile des Drehmechanismus 3. Die Positionierplatte 37 verbindet sich mit den oben genannten Bauteilen und befestigt den Drehmechanismus 3 im Gehäuse 2.
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Mit Hilfe der oben genannten Bauteile kann der Drehmechanismus 3 die Schließantriebkraft, die der Steuermechanismus der Schließantriebkraft 5 erzeugt hat, effektiv auf den Verbindungsmechanismus 11 oder die Türwelle des Türflügels 12 übertragen und den Türflügels 12 zum automatischen Schließen mitnehmen.
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Die Führungsgleitkonsole 4 umfasst einen Boden 41 und zwei mit Abstand anreihend auf dem Boden 41 stehende Wände 42 und ist an der Stelle in Entsprechung der Drehmechanismus 3 im Gehäuse 2 angebracht. Sie dient zur Führung der Gleitbewegung des Steuermechanismus der Schließantriebkraft 5, während er arbeitet.
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Der Steuermechanismus der Schließantriebkraft 5 umfasst eine Stangekombination 6, eine Bremsfeder 7 und eine Türschließgeschwindigkeitsfeder 8 und ist im Gehäuse 2 angebracht.
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Die Stangekombination 6 umfasst eine Druckstange 61, eine Stützplatte 64, ein Stützfederrohr 65, eine Endeplatte 66 und eine Schraube 67.
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Die Druckstange 61 kann sich entlang der axialen Richtung bewegen und wird durch die beiden stehenden Wände 42 der Führungsgleitkonsole 4 gesteckt angebracht. Ein Ende der Druckstange 61 drückt mit Hilfe eines Hilfsrades 62 gegen den Außenrand der Nocke 33. Außerdem ist noch einen Anschlagstift 63 zwischen den beiden Wänden 42 vorgesehen, der in der radialen Richtung der Druckstange hervorragt. Das Hilfsrad 62 dient dazu, Geräusch und Verschleiß, die durch die Reibung während der Betätigung der Druckstange 61 und der Nocke erzeugt werden, zu verringern,. Der Anschlagstift 63 dient zum Einschränken der Gleitstrecke der Druckstange in der axialen Richtung, um es sicher zu stellen, dass die Druckstange 61 nach langzeitigem Hin- und Her-Gleiten immer noch enge Zusammenpassung mit der Nocke 33 haben kann.
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Die Stützplatte 64 wird an dem Ende der Druckstange 61 angebracht, an das das Hilfsrad 62 nicht angebracht ist, und hält einen Abstand zu der Führungsgleitkonsole 4. Die Stützplatte 64 umfasst eine sich vor einer Seite der Führungsgleitkonsole 4 befindende Stützplatteseite zur Bremsfeder 641 und eine sich vor einer anderen Seite der Führungsgleitkonsole 4 befindende Stützplatteseite zur Türschließgeschwindigkeitsfeder 642. Über die jeweilige Stützplatteseite 641, 642 können die Bremsfeder 7 und die Tüchschließgeschwindigkeitsfeder 8 Federkraft auf die Druckstange 61 ausüben.
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Das Stützfederrohr 65 verbindet sich mit der Stützplatteseite zur Türschließgeschwindigkeitsfeder 642 der Stützplatte 64 und befindet sich zwischen der Stützplatte 64 und der Endeplatte 66. Auf das Stützfederrohr 65 kann die Türschließgeschwindigkeitsfeder 8 stecken, um es zu vermeiden, dass die Türschließgeschwindigkeitsfeder 8 durch die Federbewegung deformiert oder versetzt wird.
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Die Endeplatte 66 ist im Gehäuse 2 an der Stelle in Entsprechung der Begreznungsplatte 64 und der Türschließgeschwindigkeitsfeder 8 angebracht und hält einen bestimmten Abstand zur Stützplatte 64 und kann mit Hilfe einer Schraube 67 auf dem Stützfederrohr 65 verschraubt werden. Die Schraube 67 dient gleichzeitig auch dazu, den Abstand zwischen der Endeplatte 66 und der Stützplatte 64 einzustellen, sodass der Druck der Türschließgeschwindigkeitsfeder 8 eingestellt werden kann, um die Federkraft der Türschließgeschwindigkeitsfeder 8 und somit die Schließgeschwindigkeit des Türflügels 12 zu steuern.
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Die Bremsfeder 7 umfasst ein Fixende 71 und ein Freiende 72 und steckt sich auf dem Druckstange 61 und befindet sich zwischen der Führungsgleitkonsole 4 und der Stützplatte 64. Das Fixende 71 der Bremsfeder 7 ist an der Wand 42 der Führungsgleitkonsole 4 fixiert. Die Bremsfeder 7 kann die Türschließgeschwindigkeit dämpfen, wenn der Türflügel 12 bis zu bestimmten Bereich (zum Beispiel innerhalb von 30°) zugeschlossen wird.
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Die Türschließgeschwindigkeitsfeder 8 ist zwischen der Stützplatte 64 und der Endeplatte 66 angebracht, deren beiden Ende jeweils mit der Stützplatteseite zur Türschließgeschwindigkeitsfeder 642 und der Endeplatte 66 verbunden. Die Türschließgeschwindigkeitsfeder 8 übt ständig ihre Federkraft auf die Endeplatte 66 aus, sodass die Druckstange 61 Kraft ständig entlang der axialen Richtung auf die Nocke 33 ausüben kann, wodurch die Stelle der kürzsten Nockequerachse 331 der Nocke 33 annähernd mit der Druckstange 61 in Kontakt kommt und nach und nach zur Ausgangsstelle zurückgeht, sodass die Antriebskraft für die automatische Türschließung andauern geliefert werden kann, nachdem der Türflügel 12 geöffnet ist.
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Anhand der Figuren wird hiermit die Betriebsweise der vorliegenden Neuheit erklärt:
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6 zeigt den geschlossenen Zustand des Türflügels 12 (Der Öffnungswinkel ist 0°), wobei die Stelle des kürzesten Nockedurchmessers 331 des Außenrandes der Nocke 33 in Kontakt mit dem Hilfsrad 62 der Druckstange 61 kommt und die Nocke 33 trotzdem in Ruhe bleibt und sich nicht dreht, obwohl sie von der Druckstange 61 gedrückt wird. Zu dieser Zeit ist der Abstand zwischen der Stützplatteseite zur Türschließgeschwindigkeitsfeder 642 der Stützplatte 64 und der Endeplatte 66 am größten und der Druck der Türschließgeschwindigkeitsfeder 8 am gerinsten, sodass die Federkraft F1 (Die Kraft in die Richtung zur Nocke 33), die die Türschließgeschwindigkeitsfeder 8 auf die Stützplatte 64 und die Druckstang 61 ausübt, auch am kleinsten ist. Zu dieser Zeit ist der Abstand zwischen der Stützplatteseite zur Bremsfeder der Stützplatte 641 der Stützplatte 64 und der Wand 42 der Führungsgleitkonsole 4 am kleinsten, wobei das Freiende 72 der Bremsfeder 7 gegen die Stützplatteseite zur Bremsfeder 641 der Stützplatte 64 drückt und der Druck der Bremsfeder 7 am stärksen ist, sodass die Federkraft F2 (Die Kraft in die Richtung entgegen die Nocke 33), die die Bremsfeder 7 auf die Stützplatte 64 und die Druckstang 61 ausübt, auch am stärksten ist. Ein Teil der Federkraft F1, die von der Türschließgeschwindigkeitsfeder 8 geliefert wird, wird hierdurch von der Federkraft 2 ausgeglichen. Die Gesamtfederkraft (F2–F1), die die Türschließgeschwindigkeitsfeder 8 und die Bremsfeder 7 auf die Druckstange 61 ausüben, ist am schwächsten, wenn der Türflügel 12 sich im geschlossen Zustand befindet.
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7 zeigt den in einem besteimmten Winkel (in dieser Ausführung ist der Öffnungswinkel 30°) geöffneten Zustand des Türflügels 12. In diesem Zusatand befindet sich die Federkraft F2 der Bremsfeder 7 an einem Grenzpunkt zwischen Zu- und Abnahme. Zu dieser Zeit kommt der Nockeaußenrand des Nisches an der Stelle der Querachse 333 der Nocke 33 mit dem Hilfsrad 62 der Druckstange 61 in Berührung und die Nocke 33 befindet sich im drehbaren Zustand und der Druck der Bremsfeder 7 ist nun gleich Null, das heißt, dass die sich auf dem Grenzpunkt befindende Bremsfeder 7 erzeugt keine Federkraft F2, die die Bewegung der Druckstange 31 einschränkt. Wenn der Anwender zu dieser Zeit keine externe Kraft auf den Türflügel 12 ausübt, dann treibt die Federkraft (F1) der Türschließgeschwindigkeitsfeder 8 die Druckstange 61 zum Drücken auf die Nocke 33 an und der Zustand wird wieder hergestellt, dass die Nocke 33 nach und nach zurückgeht, bis die Stelle des kürzesten Nockedurchmessers 33 mit dem Hilfsrad 62 der Druckstange 61 wieder im Kontakt kommt (siehe 6). Während dieses Prozesses schließt der Türflügel 12 durch die Mitnahme von der Nocke 33 und dem mitwirkenden Drehen der Welle 31 langsam zu. Während der Türflügel 12 langsam zuschließt, gleitet die Druckstange 61 nach und nach in die Richtung zur Nocke 33, wodurch die Stützplatteseite zur Türschließgeschwindigkeitsfeder 642 der Stützplatte 64 sich langsam zur Wand 42 der Führungsgleitkonsole 4 annähert, sodass der Druck der Bremsfeder 7 und die Federkraft F2 langsam zunehmen und die Federkraft F2 der Bremsfeder 7 nach und nach verstärkt ausgeglichen wird und die Schließgeschwindigkeit des Türflügel 12 sich verlangsamt und der Effekt der Dämpfung der Türschließgeschwindigkeit sich erfolgt. Während des Prozesses, dass der Türflügel 12 von einem bestimmten Öffnungswinkel (in dieser Ausführung ist der Öffnungswinkel 30°) bis zum Zustand der vollständigen Schließung (bei einem Öffnungswinkel von 0°) zurückgeht, nimmt die von der Bremsfeder 7 erzeugten Federkraft F2 langsam zu, während die von der Türschließgeschwindigkeitsfeder 8 erzeugten Federkraft F1 langsam abnimmt, wodurch die Gesamtfederkraft (F1–F2) sich rapid schwächt und die von der Welle 31 auf die Nocke 33 ausübende Antriebskraft schwächt sich auch, wodurch sich das Drehen der Nocke 33 und somit auch die Schließgeschwindigkeit des Türflügels 12 verlangsamt. Der Zweck der Dämpfung der Tüchschließgeschwindigkeit kann somit erreicht werden.
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Wird der geöffnete Türflügel 12 vom Grenzpunkt (in dieser Ausführung ist der Öffnungswinkel 30°) weiter geöffnet, gleitet die Welle 31 in die der Nocke 33 entgegen gerichtete Richtung, wodurch das Freiende 72 der Bremsfeder 7 kein Kontakt mehr mit der Stützplatteseite zur Bremsfeder 641 der Stützplatte 64 bleiben kann und der Druck der Bremsfeder 7 bleibt weiterhin auf Null, das heißt, dass ihre Federkraft F1 auf Nullstand bleibt. Das bedeutet, dass die Bremsfeder 7 die Türschließgeschwindigkeit des Türflügels 12 nicht mehr dämpfen kann, wenn der Öffnungswinkel des Türflügels 12 größer als der Grenzwinkel (hier 30°) ist.
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8 zeigt den Zustand, dass der Türflügel 12 bis zu einem bestimmten Winkel (hier 90°) geöffnet ist. In diesem Fall kommt die Stelle der längsten Nockelängsachse 332 des Außenrandes der Nocke 33 mit dem Hilfsrad 62 der Druckstange 61 im Kontakt und das Hilfsrad 62 der Druckstange 61 fällt genau in den nach innen gewölbten Bogen an der Stelle der Längsachse 334 der Nocke 33, sodass der Türflügel 12 den Öffnungswinkel ständig beibehält und in Ruhe und nicht drehen bleibt, wenn der Türflügel 12 von keiner externen Kraft betätigt wird, obwohl die Nocke 33 Kraft von der Druckstange 61 bekommen hat. Zu dieser Zeit wird die Türschließgeschwindigkeitsfeder 8 am stärksten gedrückt, weil der Abstand zwischen die Stützplatteseite zur Türschließgeschwindigkeitsfeder 642 der Stützplatte 64 und der Endeplatte 66 nun am kleinsten ist, sodass die Federkraft F1, die die Türschließgeschwindigkeitsfeder 8 auf die Stützplatte 64 und auf die Druckstange 61 ausübt, sich auf einem stärksten Zustand befindet. Aber die Federkraft F2 der Bremsfeder 7 steht in diesem Moment immer noch auf Null-Stand, weil das Freiende 72 der Bremsfeder 7 immer noch keinen Kontakt mit der Stützplatteseite zur Bremsfeder 641 gekommen ist. Wenn der Anwender Kraft um dieser Zeit auf den Türflügel 12 ausübt und das Hilfsrad 62 der Druckstange 61 dadurch von der nach innen gewölbten Bogen an der Stelle des langen Nockdurchmessers 334 trennen läßt, dann wird die Anfangstürschließgeschwindigkeit am schnellsten sein, wenn der Türflügel 12 vom Öffnungswinkel 90° anfängt, automatisch zu schließen, weil die Federkraft F1, die die Türschließgeschwindigkeitsfeder 8 liefert, sich nun im stärksten Zustand befindet. Während der Öffnungswinkel des Türflügels 12 langsam kleiner wird, schwächt sich die Federkraft F1 von der Türschließgeschwindigkeitsfeder 8 auch allmählich, sodass die Schließgeschwindigkeit des Türflügels 12 verlangsamt sich auch dementsprechend.
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Bei unterschiedlichen Öffnungswinkeln des Türflügels 12 erzielt der hydrauliklose automatische Türschließer 1 entsprechend die Funktion der automatischen Türschließung und die Funktion der Dämpfung der Türschließgeschwindigkeit sowie den Effekt der Positionierungs. Beim einem Öffnungswinkel des Türflügels 12 vom 90° behält der hydrauliklose automatische Türschließer 1 den Türflügel 12 in einem geöffneten Zustand von einem Öffnungswinkel vom 90° bei. Beim einem Öffnungswinkel des Türflügels 12 zwischen 30°–90° liefert die Türschließgeschwindigkeitsfeder 8 dem Türflügel 12 die nötige Federkraft F1, um den Türflügel 12 zu schließen, wobei die Federkraft F1 nach und nach in Abhängigkeit vom verkleinerten Öffnungswinkel des Türflügels 12 abnimmt, wodurch die Schließgeschwindigkeit des Türflügels 12 verlangsamt sich auch dementprechend. Befindet sich der Öffnungswinkel des Türflügels 12 im Bereich zwischen 0°–30°, dann kann die Bremsfeder 7 weiterhin eine umgekehrte Federkraft F2 liefern, die der Federkraft F1 entgegen setzt und in einem umgekehrten Verhältnis vom verkleinerten Öffnungswinkel des Türflügels 12 zunimmt, wodurch die Schließgeschwindigkeit des Türflügels 12 sich verlangsamt. Somit ist ein Dämpfungseffekt erzielt.
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Durch die symmetrische Gestaltung der Nocke 33 kann der Öffnungswinkel des Türflügels 12 bis zwischen 90°–180° und in die umgekehrte Richtung bis zu einem Öffnungswinkel von –180° erweitern, somit kann der hydrauliklose automatische Türschließer 1 entsprechend die Funktion der automatischen Türschließung und die Funktion der Dämpfung der Türschließgeschwindigkeit sowie den Effekt der automatischen Positionierung in jedem Öffnungswinkel erzielen. Außerdem kann die vorliegende Neuheit auch als Bodentürschließer verwendet werden, indem das untere Ende einer Seite des Türflügels 12 zum Verbinden auf der Welle 31 steckt und das Zusammendrehen ohne Verbindungsmechanismus 11 herstellt.