DE202014103428U1 - Fahrradanhänger mit Feststellbremse - Google Patents

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Abstract

Fahrradanhänger mit mindestens zwei, um eine gemeinsame Drehachse koaxial zueinander angeordneten, drehbar gelagerten Rädern (12a, 12b) und einem Aufbau (14), der sich von der Drehachse aus nach vorne und nach hinten erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betätigungselement (20) einer Feststellbremse (22) im Bereich zwischen den Rädern (12a, 12b) derart sich nach hinten erstreckend angeordnet ist, dass das Betätigungselement (20) mit dem Fuß einer hinter dem Fahrradanhänger stehenden Person betätigbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrradanhänger mit einer Festellbremse. Feststellbremsen sind insbesondere bei solchen Fahrradanhängern vorgesehen, die mit Hilfe eines dritten Rades als Kinderwagen benutzt werden können, wenn sie nicht am Fahrrad angehängt sind. Sie können jedoch auch benutzt werden, um einen nicht angehängten Fahrradanhänger vor Wegrollen zu sichern, insbesondere an einem Berg, oder um ein Fahrrad mit angehängtem Fahrradanhänger an einem Berg auf einem Fahrradständer abstellen zu können und eine von dem Fahrradanhänger auf das Fahrrad wirkenden, zusätzlichen Zug- oder Druckkraft zu vermeiden.
  • Aus der Praxis sind als Feststellbremsen für Fahrradanhänger insbesondere handbetätigte Bremsen bekannt, die – ähnlich wie bei Fahrrädern – über einen an einem Griff des Fahrradanhängers montierten Hebel betätigt werden und im betätigten Zustand arretiert werden können. Solche Feststellbremsen werden üblicherweise über einen Bowdenzug betätigt und wirken mit Bremsbacken zusammen, die sich reibschlüssig gegen die Radfelgen des Anhängers klemmen. Nachteilig an den bekannten Feststellbremsen mit Bowdenzug ist es, dass der Hebel und der Bowdenzug die Funktionalität des Fahrradanhängers insbesondere beim Zusammenklappen oder Schieben des Fahrradanhängers beeinträchtigen können, beispielsweise wenn der Bowdenzug seitlich von dem Fahrradanhänger absteht. Es besteht dann die Gefahr, dass sich der Bowdenzug an anderen Gegenständen verhakt und beschädigt oder abgerissen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrradanhänger mit einer Feststellbremse zur Verfügung zu stellen, die einfach zu betätigen ist und die Funktionalität des Fahrradanhängers möglich wenig beeinträchtigt.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere praktische Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Ein erfindungsgemäßer Fahrradanhänger umfasst mindestens zwei um eine gemeinsame Drehachse koaxial zueinander angeordnete, drehbar gelagerte Räder und einen Aufbau, der sich von der Drehachse aus nach vorne und nach hinten erstreckt. Insbesondere betrifft die Erfindung solche Fahrradanhänger, bei denen sich der Aufbau um mehr als 10 cm, bevorzugt mehr als 15 cm und besonders bevorzugt um mehr als 20 cm gegenüber der Drehachse nach hinten erstreckt. Dabei ist ein Betätigungselement einer Feststellbremse von einem Bereich zwischen den Rädern derart sich nach hinten erstreckend angeordnet, dass das Betätigungselement mit dem Fuß einer hinter dem Fahrradanhänger stehenden Person betätigbar ist. Unter einem Aufbau werden vorliegend insbesondere Rahmenelemente, als Grundkörper dienende Wannen, beispielsweise aus Stahl oder Aluminium, und/oder Stoff-Bespannungen ggf. mit Spannelementen verstanden. Ein erfindungsgemäßer Fahrradanhänger hat den Vorteil, dass die Feststellbremse des Anhängers auf einfache Art und Weise mit dem Fuß einer Person betätigbar ist und der Weg zwischen dem mit dem Fuß betätigbaren Betätigungselements und einem mit der Feststellbremse zu blockierenden Rad relativ kurz ist. Dadurch kann die Feststellbremse insgesamt kompakt gebaut werden, so dass diese nur wenig Bauraum beansprucht. Darüber hinaus kann die Feststellbremse so angeordnet werden, dass die Funktionalität des Fahrradanhängers beim Zusammenklappen oder Schieben des Fahrradanhängers nicht beeinträchtigt wird. Dies gilt insbesondere, wenn das Betätigungselement sowie sämtliche weiteren Elemente der Feststellbremse ausschließlich in Bereichen angeordnet sind, die von einer Klappfunktion des Fahrradanhängers unabhängig sind und die Elemente selbst gegenüber dem Fahrradanhänger nach außen nicht abstehen können. Mit anderen Worten ausgedrückt, ist bei einem erfindungsgemäßen Fahrradanhänger eine Feststellbremse vorgesehen, die einen Betätigungsmechanismus umfasst, der sich im unteren Bereich der Rückseite des Fahrradanhängers so angeordnet ist, dass er – trotz eines sich von der Drehachse nach hinten erstreckenden Aufbaus – mit dem Fuß betätigbar ist.
  • In einer praktischen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fahrradanhängers erstreckt sich das Betätigungselement so weit nach hinten, dass es von einem an das Betätigungselement angrenzenden Bereich des Aufbaus um maximal 10 cm nach hinten überragt wird. Dies gilt bei Betätigungselementen, die verschiedene Endpositionen einnehmen können, insbesondere eine Blockerposition, bei der mindestens ein Rad blockiert ist und eine Freigabestellung, bei welcher sich die Räder frei drehen können, vorzugsweise für beide Endpositionen. Bei dem oben genannten Maximalwert von 10 cm lässt sich das Betätigungselement mit dem Fuß erwachsener Personen noch komfortabel bedienen, ohne dass aufgrund einer eine gegenüber dem Aufbau zu wert zurückversetzten Anordnung des Betätigungselements mit einer Verletzung des Schienbeins am Aufbau gerechnet werden müsste.
  • Das Risiko einer Schienbeinverletzung ist, insbesondere für sehr kleine Menschen und für Kinder, weiter reduziert, wenn der Aufbau um maximal 5 cm nach hinten über das Betätigungselement ragt. In einer weiter bevorzugten Ausführungsform ragt das Betätigungselement in mindestens einer Endposition (vorzugsweise in allen bzw. beiden Endpositionen) genauso weit nach hinten wie der Aufbau in dem das Betätigungselement angrenzenden Bereich und weiter bevorzugt ragt das Betätigungselement in mindestens einer Endposition gegenüber dem Aufbau nach hinten hervor. In den zuletzt genannten Fällen ist das Betätigungselement permanent im Sichtfeld einer den Anhänger ggf. schiebenden bzw. bedienenden Person. Dies erleichtert eine intuitive Bedienung der Feststellbremse eines erfindungsgemäßen Fahrradanhängers.
  • Wenn das Betätigungselement unterhalb des Aufbaus angeordnet ist, ist die Realisierung eines Betätigungselements im Wesentlichen ohne Einbußen des Stauraums und/oder des Raumes für ein Kind oder mehrere Kinder. Weiter bevorzugt sind zusätzlich zu dem Betätigungselement auch die mit dem Betätigungselement funktional verbundenen Elemente unterhalb des Aufbaus angeordnet, insbesondere mindestens ein über das Betätigungselement angetriebenes Blockierelement.
  • Das Betätigungselement kann insbesondere ein Kipphebel mit einem sich anschließenden Betätigungsmechanismus sein. Besonders bevorzugt ist es jedoch, wenn das Betätigungselement ein in Fahrtrichtung des Fahrradanhängers verschieblich gelagertes Element ist. Ein solches Element kann auch bei einem sich über 10 cm, 15 cm, 20 cm oder noch weiter von der Drehachse nach hinten ragenden Aufbau einfach und kostengünstig realisiert und durch einfaches Einschieben (insbesondere auch durch einen kurzen „Kick”) bzw. Zurückziehen mit der Fußspitze betätigt werden. Eine solche Betätigung ist unabhängig von dem verwendeten Schuhwerk oder auch barfuß möglich. Die Verwendung eines verschieblich gelagerten Betätigungselements hat den Vorteil, dass die Stellung des Betätigungselements die Bodenfreiheit des Fahrradanhängers im Wesentlichen nicht verändert.
  • In einer weiteren praktischen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fahrradanhängers wirkt das Betätigungselement funktional mit mindestens einem, auf die Räder einwirkenden Blockierelement zusammen. Vorzugsweise wirkt das Betätigungselement gleichzeitig auf zwei Blockierelemente, die auf die beiden um die Drehachse rotierenden Räder einwirken. Die Blockierung beider Räder hat den Vorteil, dass der Fahrradanhänger, insbesondere beim Abstellen in einem starken Gefälle, nicht um das blockierte Rad hin dreht, sondern aufgrund der Blockierung beider Räder sicher steht. Die funktionale Verbindung des Betätigungselements mit einem Blockierelement kann ferner dazu genutzt werden, dass sich bei der Betätigung eine angenehme Haptik ergibt. Dies gilt insbesondere für Fälle, in denen die funktionale Verbindung ausschließlich aus starren Elementen besteht. Diesbezüglich wird insbesondere auf die Möglichkeit hingewiesen, dass das mindestens eine Blockierelement eine in Richtung der Drehachse verschiebbar gelagerte Stange ist, die mit einer drehfest mit dem Rad verbundenen Lochscheibe zusammenwirkt. Dabei ist die mindestens eine Stange vorzugsweise parallel zur Drehachse angeordnet. Dies hat den Vorteil, dass die Stange auf einfache und kostengünstige Art im Bereich der Drehachse gelagert werden kann.
  • Ein Betätigungselement eines erfindungsgemäßen Fahrradanhängers umfasst vorzugsweise ein Gehäuse sowie ein in dem Gehäuse verschiebbar gelagertes Gleitelement. Ein solches Betätigungselement kann auf einfache und kostengünstige Art und Weise in verschiedenen Längen hergestellt und somit gut an das Design verschiedener Fahrradanhänger angepasst werden. Ferner weist ein solches Betätigungselement eine hohe Funktionssicherheit auf, da es auch bei größeren Längen nur wenige bewegte Teile umfasst.
  • In dem Gehäuse eines Betätigungselements eines erfindungsgemäßen Fahrradanhängers ist weiter bevorzugt mindestens eine Lagerung für ein beweglich gelagertes Blockierelement ausgebildet. Vorzugsweise sind mindestens zwei Lagerungen für zwei Blockierelemente, die auf die beiden Räder wirken, auf gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses ausgebildet. Bei den Lagerungen handelt es sich insbesondere um hohlzylindrisch ausgebildete Lagerbuchsen für als Stangen ausgebildete Blockierelemente.
  • Die Funktionalität eines Betätigungselements eines erfindungsgemäßen Fahrradanhängers wird weiter erhöht, wenn an dem Gleitelement oder an dem Gehäuse eine mittelbar oder unmittelbar auf das Blockierelement wirkende Betätigungskontur ausgebildet ist. In diesem Fall kann die Bewegung des Betätigungselements ohne weitere Elemente auf das Blockierelement übertragen werden, wodurch sich eine konstruktiv besonders einfache Lösung ergibt.
  • In einer weiteren praktischen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fahrradanhängers ist an mindestens einem Rad eine Lochscheibenstruktur zur Aufnahme eines Blockierelements ausgebildet, oder es ist eine Lochscheibenstruktur drehfest mit diesem Rad verbunden. Vorzugsweise sind an beiden Rädern Lochscheibenstrukturen zur Aufnahme eines Blockierelements ausgebildet oder drehfest mit diesen Rädern verbunden. Mit einer Lochscheibe und einem mit dieser Lochscheibe zusammenwirkenden Blockierelements kann auf einfache und kostengünstige Art und Weise eine formschlüssige Feststellung eines erfindungsgemäßen Fahrradanhängers erfolgen. Darüber hinaus kann eine Lochscheibe sowie ein mit der Lochscheibe zusammenwirkendes Blockierelement so angeordnet werden, dass sich diese im Wesentlichen außerhalb des Sichtfeldes befinden. Die Optik eines erfindungsgemäßen Fahrradanhängers wird daher durch diese Elemente nicht beeinträchtigt. Die „Löcher” der Lochscheibe müssen keine Durchgangslöcher sein, sondern können auch einfache Sacklöcher zur Aufnahme von Blockierelementen in verschiedenen Stellungen und zur Blockierung der Räder sein.
  • Die Verwendung eines Blockierelements und/oder einer Lochscheibenstruktur hat den weiteren Vorteil, dass diese Elemente einfach, kostengünstig und mit wenig Bauteilgewicht aus Kunststoff oder Metall hergestellt werden können.
  • Das Betätigungselement, insbesondere ein aus Gehäuse und Gleitelement bestehendes Betätigungselement, weist vorzugsweise eine Länge von mindestens 15 cm auf. Dies ermöglicht es, ein Betätigungselement (insbesondere das Gehäuse) im Bereich einer Achse eines Fahrradanhängers mit 20”-Rädern so zu befestigen und mit dem Gleitelement zu verbinden, dass das Gleitelement noch komfortabel mit einem Fuß bedienbar ist, ohne dass die Gefahr besteht, dass sich eine bedienende Person am Schienbein verletzt, weil das Scheinbein beider Betätigung gegen den Aufbau stößt. Dies gilt insbesondere für solche Fahrradanhänger, bei denen sich der Aufbau nahezu oder sogar weiter als bis zur Rückseite der Räder erstreckt.
  • Eine Feststellbremse eines erfindungsgemäßen Fahrradanhängers kann besonders einfach an einem Achselement montiert werden, wenn die Räder über ein sich zwischen den Rädern erstreckendes Achselement miteinander verbunden sind. Denn in diesem Fall kann das Achselement Anbindungspunkt für weitere Elemente sein, insbesondere für Führungselemente für ein Blockierelement sowie für das Gehäuse eines Betätigungselements.
  • Die Funktionssicherheit einer Feststellbremse eines erfindungsgemäßen Fahrradanhängers ist besonders hoch, wenn das Betätigungselement zumindest teilweise fest mit dem Achselement verbunden ist. Besonders bevorzugt wird ein Gehäuse eines Betätigungselements fest mit dem Achselement verbunden. Ein solches Gehäuse kann insbesondere im mittleren Bereich des Achselements fest mit diesem verbunden sein.
  • Darüber hinaus ist es bevorzugt, wenn das mindestens eine Blockierelement mit Hilfe von an dem Achselement fixierten Führungselementen gegenüber dem Achselement geführt ist. Derartige Führungselemente können auf diese Art und Weise nicht nur sicher an dem Fahrradanhänger montiert werden, sondern führen aufgrund der daraus resultierenden Stabilität auch zu einer besonders hohen Funktionssicherheit, da ein sich zwischen zwei Rädern erstreckendes Achselement üblicherweise eine hohe Biegesteifigkeit aufweist.
  • Weiter bevorzugt ist es bei einem erfindungsgemäßen Fahrradanhänger, wenn das mindestens eine Blockierelement teleskopartig oder zweiteilig ausgebildet ist und/oder ein Federmechanismus vorhanden ist, der eine Relativbewegung zwischen dem Betätigungselement oder zwischen zwei Blockierelementen zulässt und im Falle einer solchen Relativbewegung bei aktiviertem Betätigungselement eine von dem Blockierelement in Richtung Lochscheibe gerichtete Kraft erzeugen kann. In diesem Fall kann eine Betätigung des Blockierelements auch dann sicher erfolgen, wenn das Blockierelement sich gerade in einer Stellung zwischen zwei in der Lochscheibe ausgebildeten Löchern befindet und daher nicht in ein Loch eintauchen kann. Der Federmechanismus stellt dann sicher, dass das Blockierelement bei weiterer Bewegung des Fahrradanhängers einrastet, sobald die Lochscheibe sich in einer Stellung weiterbewegt hat, in der das Blockierelement in ein Loch eintauchen kann.
  • Die Feststellbremse wurde insbesondere für erfindungsgemäße Fahrradanhänger entwickelt, bei welchen der Aufbau mindestens einen Sitz für den Transport eines Kindes umfasst. Ein solcher Sitz ist üblicherweise zumindest teilweise zwischen den Rädern des Fahrradanhängers angeordnet, besonders bevorzugt oberhalb der Drehachse. Üblicherweise wird angestrebt, den Schwerpunkt des beladenen Fahrradanhängers möglichst nah an der Drehachse anzuordnen. Dies erhöht die Kippstabilität und reduziert von der Deichsel auf eine Anhängervorrichtung nach oben oder unten wirkenden Kräfte und Momente.
  • Die erfindungsgemäßen Fahrradanhänger, für welche die Feststellbremse insbesondere entwickelt wurde, weisen üblicherweise hinter dem mindestens einen Sitz einen Stauraum zur Unterbringung von Gepäck auf, der sich über den Bereich hinter der Drehachse nach hinten erstreckt. Die Erfindung kann unabhängig davon realisiert werden, ob sich der Stauraum bis zur Hinterkante der Räder oder sogar darüber hinaus nach hinten erstreckt.
  • Weitere praktische Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung sind nachfolgend im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fahrradanhängers ohne Stoff-Bespannung in einer Ansicht von schräg hinten,
  • 2 eine Ansicht des in 1 gezeigten Fahrradanhängers in einer Ansicht von oben,
  • 3 nur die beiden Räder des in den 1 und 2 gezeigten Fahrradanhängers zusammen mit einem Achselement und einer Feststellbremse in der gleichen Ansicht wie in 1,
  • 4 die wesentlichen Elemente der Feststellbremse des in den 1 und 2 gezeigten Fahrradanhängers in einer Ansicht von unten in einem geöffneten Zustand sowie
  • 5 die wesentlichen Elemente der Feststellbremse des in den 1 und 2 gezeigten Fahrradanhängers in einer Ansicht von unten in einem blockierten Zustand.
  • 1 zeigt einen Fahrradanhänger 10 mit zwei, um eine gemeinsame Drehachse d koaxial zueinander angeordneten, drehbar gelagerten Rädern 12a, 12b und einem Aufbau 14. Bei dem Aufbau 14 handelt es sich bei der gezeigten Ausführungsform insbesondere um einen Rahmen 16 sowie eine Stoff-Bespannung (nicht dargestellt). Wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, erstreckt sich der Aufbau 14 von der Drehachse d aus um den Betrag v nach und um den Betrag h hinten, wobei mit „vorne” im vorliegenden Fall die mit x gekennzeichnete Fahrtrichtung des Fahrradanhängers 10 gemeint ist und mit „hinten” die entgegengesetzte Richtung. An dem Aufbau ist sowohl eine abnehmbare Deichsel 42 als auch ein abnehmbares, drittes Rad 44 befestigt.
  • In der gezeigten Ausführungsform erstreckt sich zwischen den Rädern 12a, 12b ein Achselement 18. Dieses Achselement 18 ist fest verbunden mit einem Betätigungselement 20 einer Feststellbremse 22, die in den 3 bis 5 im Detail dargestellt ist. Wie in allen Abbildungen zu erkennen ist, umfasst das Betätigungselement im Wesentlichen ein Gehäuse 24, das fest mit dem Achselement 18 verbunden ist, sowie ein in dem Gehäuse 24 verschiebbar gelagertes Gleitelement 26. Die gleitende Bewegung zwischen dem Gleitelement 26 und dem Gehäuse 24 ist zum einen durch das Gehäuse 24 und das komplementär gestaltete Gleitelement 26 geführt. Zum anderen ist mit dem Gehäuse ein Führungsbolzen 28 fest verbunden, der das Gleitelement 26 entlang einer in dem Gleitelement 26 ausgebildeten Nut 30 führt. Durch den Führungsbolzen 28 und die in dem Gleitelement 26 ausgebildete Nut 30 sind auch die beiden Endpositionen des Gleitelements 26 relativ zu dem Gehäuse 24 festgelegt. 4 zeigt eine erste Endposition, in welcher die Feststellbremse geöffnet ist. 5 zeigt eine zweite Endposition, in welcher die Feststellbremse 22 geschlossen ist und die Räder 12a, 12b somit blockiert sind.
  • Wie insbesondere in 2 zu erkennen ist, ragt das Gleitelement 26 des Betätigungselements 20 in der gelösten Position der Feststellbremse 22 gegenüber dem darüber befindlichen, hinteren Rahmenelement 16a um den Betrag a nach hinten heraus (siehe hierzu auch 1). Dieser Betrag a entspricht in etwa dem Betätigungsweg des Gleitelements 26 zwischen der gelösten Stellung der Feststellbremse 22 (s. 4) und dem blockierten Zustand der Feststellbremse 22 (s. 5). Dies bedeutet, dass das Gleitelement 26 in dem blockierten Zustand der Feststellbremse 22 in Längsrichtung (x-Richtung) des Fahrradanhängers 10 betrachtet ungefähr auf gleicher Höhe mit dem hinteren Rahmenelement 16a ist. Das Gleitelement 26 kann daher sowohl im geöffneten als auch im blockierten Zustand der Feststellbremse 22 gut mit einem Fuß betätigt werden. Zum Lösen des blockierten Zustandes wir das Gleitelement mit der Fußspitze an dem nach unten ragenden Vorsprung 48 nach hinten gezogen.
  • Wird das Gleitelement 26 von dem in 4 gezeigten, gelösten Zustand in den in Verbindung mit 5 gezeigten blockierten Zustand der Feststellbremse 22 gebracht, insbesondere durch einen „Kick” mit einem Fuß, schiebt sich eine in dem Gleitelement 26 ausgebildete keilförmige Struktur 32 zwischen zwei in dem Gehäuse 24 gelagerte Blockierelemente 34a, 34b und drückt diese Blockierelemente 34a, 34b nach außen in Richtung der Räder 12a, 12b.
  • Die Blockierelemente 34a, 34b bestehen in der gezeigten Ausführungsform aus jeweils einer ersten Stange 36a, 36b, die beide in Lagerbuchsen 50a, 50b in dem Gehäuse 24 gelagert sind und unmittelbar von der keilförmigen Struktur 32 angetrieben werden sowie aus einer jeweils zweiten Stange 38a, 38b, die mittelbar von der ersten Stange 36a, 36b angetrieben werden.
  • Die ersten Stangen 36a, 36b werden darüber hinaus über an dem Achselement 18 befestigte Führungsbuchsen 52a, 52b gleitend geführt (siehe 3).
  • Die erste Stange 36a, 36b ist mit der jeweiligen zweiten Stange 38a, 38b über einen Federmechanismus 40a, 40b derart verbunden, dass sich die Stange 36a zu der Stange 38a und sich die Stange 36b zu der Stange 38b relativ bewegen kann, wobei im Falle einer relativen Annäherung der Stange 36a an die Stange 38a bzw. der Stange 36b an die Stange 38b von dem jeweiligen Federmechanismus 40a, 40b eine nach außen gerichtete Federkraft auf die jeweilige zweite Stange 38a, 38b ausgeübt wird.
  • Die zweiten Stangen 38a, 38b sind dazu vorgesehen, mit einer drehfest mit den Rädern 12a, 12b verbundenen Lochscheibe 42a, 42b zusammen zu wirken. Die Lochscheiben 42a, 42b sind in der gezeigten Ausführungsform über Rastelemente mit den Speichen der Räder 12a, 12b verbunden.
  • Der beschriebene Federmechanismus 40a, 40b ermöglicht es, das Gleitelement 26 und die ersten Stangen 36a, 36b auch dann zu betätigen, wenn die zweiten Stangen 38a, 38b gerade nicht in die Lochscheiben 42a, 42b eintauchen können, weil die zweiten Stangen 38a, 38b aufgrund der Stellung der Lochscheibe 42a, 42b gerade nicht in ein Loch der Lochscheibe 42a, 42b eintauchen können. In diesem Fall tauchen die zweiten Stangen 38a, 38b in das nächstfolgende Loch der Lochscheibe 42a, 42b ein, sobald der Fahrradanhänger so weit nach vorne oder nach hinten bewegt wird, bis Lochscheiben 42a, 42b in eine Stellung bewegt wurden, in welchen die zweiten Stangen 38a, 38b in den Lochscheiben 42a, 42b ausgebildete Löcher eintauchen können. Die Feststellbremse 22 ist dann aktiviert und die Räder 12a, 12b sind gegen weitere Verdrehung blockiert.
  • Die in der vorliegenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Sie kann im Rahmen der Ansprüche und unter Berücksichtigung der Kenntnisse des zuständigen Fachmanns variiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Fahrradanhänger
    12a, 12b
    Rad
    14
    Aufbau
    16
    Rahmen
    16a
    hinteres Rahmenelement
    18
    Achselement
    20
    Betätigungselement
    22
    Feststellbremse
    24
    Gehäuse
    26
    Gleitelement
    28
    Führungsbolzen
    30
    Nut
    32
    keilförmige Struktur
    34a, 34b
    Blockierelement
    36a, 36b
    erste Stange
    38a, 38b
    zweite Stange
    40a, 40b
    Federmechanismus
    42a, 42b
    Lochscheibe
    44
    Deichsel
    46
    drittes Rad
    48
    Vorsprung
    50a, 50b
    Lagerbuchsen
    52a, 52b
    Führungsbuchsen

Claims (19)

  1. Fahrradanhänger mit mindestens zwei, um eine gemeinsame Drehachse koaxial zueinander angeordneten, drehbar gelagerten Rädern (12a, 12b) und einem Aufbau (14), der sich von der Drehachse aus nach vorne und nach hinten erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betätigungselement (20) einer Feststellbremse (22) im Bereich zwischen den Rädern (12a, 12b) derart sich nach hinten erstreckend angeordnet ist, dass das Betätigungselement (20) mit dem Fuß einer hinter dem Fahrradanhänger stehenden Person betätigbar ist.
  2. Fahrradanhänger nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Betätigungselement (20) so wett nach hinten erstreckt, dass es von einem an das Betätigungselement (20) angrenzenden Bereich des Aufbaus (14) um maximal 10 cm nach hinten überragt wird.
  3. Fahrradanhänger nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (20) unterhalb des Aufbaus (14) angeordnet ist.
  4. Fahrradanhänger nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (20) ein in Fahrtrichtung verschieblich gelagertes Element ist.
  5. Fahrradanhänger nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (20) funktional mit mindestens einem, auf die Räder (12a, 12b) einwirkenden Blockierelement (34a, 34b) zusammenwirkt (vorzugsweise zwei Blockierelemente (34a, 34b), die auf die beiden Räder (12a, 12b) wirken)
  6. Fahrradanhänger nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Blockierelement (34) eine in Richtung der Drehachse verschiebbar gelagerte Stange (36a, 36b, 38a, 38b) ist, die mit einer drehfest mit dem Rad (12) verbundenen Lochscheibe (42a, 42b) zusammenwirkt.
  7. Fahrradanhänger nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (20) ein Gehäuse (24) sowie ein in dem Gehäuse (24) verschiebbar gelagertes Gleitelement (26) umfasst.
  8. Fahrradanhänger nach den vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das an dem Gehäuse (24) mindestens eine Lagerung für ein beweglich gelagertes Blockierelement (34a, 34b) ausgebildet ist.
  9. Fahrradanhänger nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gleitelement (26) oder an dem Gehäuse (24) eine mittelbar oder unmittelbar auf das Blockierelement (34a, 34b) wirkende Betätigungskontur ausgebildet ist.
  10. Fahrradanhänger nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Rad (12a, 12b) eine Lochscheibenstruktur (42) zur Aufnahme eines Blockierelements (34a, 34b) ausgebildet oder drehfest an diesem angeordnet ist.
  11. Fahrradanhänger nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (20), das mindestens eine Blockierelement (34a, 34b) und/oder die mindestens eine Lochscheibenstruktur (42a, 42b) aus Kunststoff hergestellt sind.
  12. Fahrradanhänger nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (20) eine Länge von mindestens 15 cm aufweist.
  13. Fahrradanhänger nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder (12a, 12b) über ein sich zwischen den Rädern (12a, 12b) erstreckendes Achselement (18) verbunden sind.
  14. Fahrradanhänger nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (20) zumindest teilweise fest mit dem Achselement (18) verbunden ist.
  15. Fahrradanhänger nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Blockierelement (34a, 34b) mit Hilfe von an dem Achseelement (18) fixierten Führungselementen (28) gegenüber dem Achselement (18) geführt ist.
  16. Fahrradanhänger nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Blockierelement (34a, 34b) teleskopartig oder zweiteilig ausgebildet ist und/oder einen Federmechanismus (40a, 40b) umfasst, der bei aktiviertem Betätigungselement (20) eine von dem Blockierelement (34a, 34b) in Richtung Lochscheibe (42a, 42b) gerichtete Kraft erzeugt.
  17. Fahrradanhänger nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau (14) mindestens einen Sitz für den Transport eines Kindes umfasst.
  18. Fahrradanhänger nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Sitz zumindest teilweise zwischen den Rädern (12a, 12b) angeordnet ist.
  19. Fahrradanhänger nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass hinter dem mindestens einen Sitz ein Stauraum zur Unterbringung von Gepäck angeordnet ist, der sich auch über den Bereich hinter der Achse nach hinten erstreckt.
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