DE202014102724U1 - Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung mit einem Basisteil, das ein Schneidteil trägt, und mit einem gelenkig, insbesondere an dem Basisteil, festgelegten Betätigungsteil, das zum Hindurchdrücken von zu zerkleinerndem Lebensmittelgut durch das Schneidteil aus einer Einlegestellung gegen das Schneidteil in eine Schließstellung und anschließend von der Schließstellung wieder in die Einlegestellung schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass a. das Schneidteil und das Betätigungsteil Bestandteile eines ersten Zerkleinerungswerkzeugs sind und dass b. das Basisteil Bestandteil eines weiteren Zerkleinerungswerkzeugs ist und/oder an dem Basisteil zumindest ein weiteres Zerkleinerungswerkzeug festgelegt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung mit einem Basisteil, das ein Schneidteil trägt, und mit einem gelenkig, insbesondere an dem Basisteil, festgelegten Betätigungsteil, das zum Hindurchdrücken von zu zerkleinerndem Lebensmittelgut durch das Schneidteil aus einer Einlegestellung gegen das Schneidteil in eine Schließstellung und anschließend von der Schließstellung wieder in die Einlegestellung schwenkbar ist.
  • Aus DE 10 2009 023 167 A1 ist eine Vorrichtung zum Schneiden von Nahrungsmitteln, wie Obst und Gemüse, mit einem mehrere Schneiden aufweisenden Schneidteil und einem Betätigungsteil, welche gegeneinander verschwenkbar gelagert sind, bekannt. Zum Schneiden des Schneidgutes wird das Betätigungsteil gegen das Schneidteil gedrückt, wobei das Betätigungsteil einen Stempel aufweist, der das Schneidgut durch das Schneidteil hindurchdrückt, wobei die Schneiden in korrespondierende Vertiefungen des Stempels eintauchen. Das Schneidteil weist einen Schneidrahmen auf, in dem Schneidklingen gehalten sind. Die Vorrichtung weist ferner ein Deckelteil zum Anbringen an einem Aufnahmebehälter für das geschnittene Schneidgut auf, wobei das Deckelteil eine Öffnung aufweist, die einen Durchgang für das geschnittene Schneidgut bildet.
  • Eine Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung der eingangs genannten Art ist auch aus DE 20 2011 050 041 U1 bekannt. Diese Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung weist einen besonderen Schneideinsatz mit einer ersten Schneidklingenanordnung, die in einem ersten Bereich angeordnet ist, und mit einer zweiten Schneidklingenanordnung, die in einem zweiten, vom ersten Bereich verschiedenen Bereich angeordnet ist, sodass wahlweise entweder die erste Schneidklingenanordnung oder die zweite Schneidklingenanordnung in einer Arbeitsposition innerhalb der Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung positioniert und verwendet werden kann.
  • Aus DE 21 2005 000 048 U1 ist eine Lebensmittelverarbeitungsvorrichtung mit einem Behälter bekannt. Auf die Öffnung des Behälters ist eine Schale aufgesetzt, die eine Mehrzahl von Schneiden aufweist. Darüber hinaus ist ein Deckel schwenkbar an dem Behälter angebracht, der einen Pressstempel zum Hindurchdrücken von zu zerkleinerndem Gut durch die Schneiden aufweist.
  • Die oben genannten, aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen bieten ausschließlich die Möglichkeit, Lebensmittel durch Hindurchdrücken durch ein Schneidteil mit Hilfe eines schwenkbar gelagerten Pressstempels zu zerkleinern. Eine Möglichkeit, das Lebensmittelgut auf andere Weise zerkleinern zu können, besteht bei diesen Vorrichtungen nicht. Der Benutzer ist daher darauf angewiesen, andere Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtungen zu verwenden, wenn das Lebensmittelgut auf andere Weise zerkleinert werden soll.
  • Aus DE 20 2009 011 687 U1 ist ebenfalls eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt. Diese Vorrichtung weist einen Auffangbehälter auf, an dem ein Betätigungsteil mit einem Pressstempel schwenkbar gelagert ist. Das Betätigungsteil dient dazu, zu zerkleinerndes Lebensmittelgut durch ein auf die Öffnung des Behälters aufgesetztes Schneidgitter zu drücken. Zusätzlich ist das Betätigungsteil als Küchenhobel ausgebildet, der eine Gleitbahn zum Verschieben eines zu zerkleinernden Schneidguts und eine Klinge aufweist, die an der Gleitbahn derart angeordnet ist, dass sie vom Schneidgut während seiner Verschiebung auf der Gleitbahn Schneidgutteile abschneidet. Diese Vorrichtung bietet auf den ersten Blick den Vorteil, das Lebensmittelgut auf unterschiedliche Weise zerkleinert werden kann. Allerdings weist die Vorrichtung den besonderen Nachteil auf, dass das Betätigungsteil wegen des integrierten Hobels größeren Belastungen beim Hindurchdrücken von zu zerkleinerndem Gut durch das Schneidgitter nicht stand hält. Daher ist lediglich vorgesehen, die mit Hilfe des Hobels erzeugten Scheiben von Lebensmittelgut nach dem Hobelvorgang durch Hindurchdrücken durch das Schneidgitter weiter zu zerteilen. Ein Hindurchdrücken von größeren, nicht zuvor gehobelten Lebensmittelstücken, wie beispielsweise größeren Kartoffelstücken, erlaubt diese Vorrichtung nicht.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung anzugeben, die es erlaubt, Lebensmittelgut auf unterschiedliche Weise zu zerkleinern und die darüber hinaus schnell und effizient handhabbar ist und die kompakt ausgebildet werden kann.
  • Die Aufgabe wird durch eine Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass
    • a. das Schneidteil und das Betätigungsteil Bestandteile eines ersten Zerkleinerungswerkzeugs sind und dass
    • b. das Basisteil Bestandteil eines weiteren Zerkleinerungswerkzeugs ist und/oder an dem Basisteil zumindest ein weiteres Zerkleinerungswerkzeug festgelegt ist.
  • Die erfindungsgemäße Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung hat den ganz besonderen Vorteil, dass mehrere unterschiedliche Zerkleinerungswerkzeuge zur Verfügung gestellt sind, um Lebensmittelgut auf unterschiedliche Weise zerkleinern zu können. Darüber hinaus hat die erfindungsgemäße Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung den ganz besonderen Vorteil, dass die einzelnen Zerkleinerungswerkzeuge alle in ihren jeweiligen Funktionsstellungen an einem Basisteil angeordnet sein können und dass daher kein großer Umbauaufwand getrieben werden muss, wenn nach der Benutzung eines der Zerkleinerungswerkzeuge ein anderes Zerkleinerungswerkzeug zum Einsatz kommen soll. Beispielsweise ist bei einer besonderen Ausführung, was weiter unten ausführlich beschrieben wird, nur ein Auffangbehälter relativ zu den Zerkleinerungswerkzeugen anders auszurichten.
  • Darüber hinaus hat die erfindungsgemäße Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung den besonderen Vorteil, dass die Zerkleinerungswerkzeuge nicht einzeln und separat voneinander verstaut werden müssen, wenn sie nicht gebraucht werden. Vielmehr kann die gesamte Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung samt den in ihren jeweiligen Funktionsstellungen befindlichen Zerkleinerungswerkzeugen einfach und schnell, beispielsweise in einem Küchenschrank, verstaut werden und steht unmittelbar zur Verfügung, sobald sie wieder gebraucht wird, ohne dass umständliche Rüst- oder Umbauarbeiten erforderlich wären.
  • Bei einer besonderen Ausführung weist die Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung an demselben Basisteil gleichzeitig das erste Zerkleinerungswerkzeug und wenigstens ein weiteres Zerkleinerungswerkzeug auf. Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass das Basisteil gleichzeitig Bestandteil sowohl des ersten Zerkleinerungswerkzeugs, als auch des weiteren Zerkleinerungswerkzeugs oder mehrerer weiterer Zerkleinerungswerkzeuge ist.
  • Bei einer besonderen Ausführung hat das wenigstens eine weitere Zerkleinerungswerkzeug keine Bauteile oder ausschließlich das Basisteil mit dem ersten Zerkleinerungswerkzeug gemeinsam. Eine solche Ausführung hat den Vorteil, dass die Zerkleinerungswerkzeuge unabhängig voneinander betätigbar sind. Vorzugsweise besteht das weitere Zerkleinerungswerkzeug, abgesehen von dem Basisteil, aus anderen Bauteilen, als das erste Zerkleinerungswerkzeug.
  • Alternativ oder zusätzlich kann insbesondere vorgesehen sein, dass das erste Zerkleinerungswerkzeug und das weitere Zerkleinerungswerkzeug (oder, falls vorhanden, mehrere weitere Zerkleinerungswerkzeuge) unabhängig voneinander betätigbar sind und/oder hinsichtlich ihrer Funktionsfähigkeit nicht aufeinander angewiesen sind. Insbesondere kann die Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung vorteilhaft derart ausgebildet sein, dass das weitere Zerkleinerungswerkzeug, abgesehen von dem Basisteil, keine Bauteile aufweist, ohne die das erste Zerkleinerungswerkzeug funktionsunfähig ist.
  • Insbesondere wenn das weitere Zerkleinerungswerkzeug aus von dem Schneidteil und dem Betätigungsteil verschiedenen Bauteilen gebildet ist, ist vorteilhaft erreicht, dass diese Bauteile nicht aufwendig umgerüstet werden müssen, wenn das weitere Zerkleinerungswerkzeug benutzt werden soll, und dass diese Bauteile bei Benutzung des weiteren Zerkleinerungswerkzeugs keiner sie überfordernden Belastung ausgesetzt sind.
  • Die erfindungsgemäße Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung kann mehrere weitere Zerkleinerungswerkzeuge aufweisen. Beispielsweise kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass ein weiteres Zerkleinerungswerkzeug als Hobel ausgebildet ist. Alternativ oder zusätzlich kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass ein weiteres Zerkleinerungswerkzeug als Reibe ausgebildet ist. Insbesondere kann die Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung auch mehrere unterschiedliche Reiben, beispielsweise eine Grobreibe und eine Feinreibe, als weitere Zerkleinerungswerkzeuge aufweisen.
  • Eine Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung, die außer dem ersten Zerkleinerungswerkzeug, das das Schneidteil und das Betätigungsteil beinhaltet, sowohl einen Hobel, als auch zwei unterschiedliche Reiben als weitere Zerkleinerungswerkzeuge aufweist, erlaubt es, die meisten im Küchenalltag anfallenden Zerkleinerungsanforderungen zu erfüllen.
  • Vorzugsweise ist die Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung derart ausgebildet, dass die einzelnen Zerkleinerungswerkzeuge unabhängig voneinander betreibbar sind. Insbesondere eine solche Ausführung hat den besonderen Vorteil, dass die Zerkleinerungswerkzeuge nicht gegenseitig aufeinander angewiesen sind und ein Zerkleinerungswerkzeug auch dann benutzt werden kann, wenn ein anderes Zerkleinerungswerkzeug nicht benutzbar ist, weil es beispielsweise verschmutzt oder defekt ist.
  • Wie weiter unten noch im Detail erläutert wird, kann die Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung vorteilhaft insbesondere in der Weise ausgeführt sein, dass jedem Zerkleinerungswerkzeug eine von mehreren unterschiedlichen Aufstellausrichtungen der Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung zugeordnet ist, so dass die Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung lediglich in der entsprechenden Aufstellausrichtung auf einer Arbeitsfläche aufgestellt zu werden braucht, um ein Bestimmtes der Zerkleinerungswerkzeuge benutzen zu können. Insbesondere um dies zu erreichen kann das Basisteil der Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung vorteilhaft als Vielflächner ausgebildet sein und/oder als äußere Kontur die äußere Kontur eines Vielflächners aufweisen. Eine solche Ausführung erlaubt es, an unterschiedlichen Flächen des Basisteils unterschiedliche Zerkleinerungswerkzeuge anzuordnen, sodass durch geeignetes Aufstellen der Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung, beispielsweise auf eine der, vorzugsweise mit Standfüßen versehenen, Flächen, eine andere Fläche, die das gewünschte Zerkleinerungswerkzeug trägt, in eine nach oben gerichtete Arbeitsposition gelangt, in der das gewünschte Zerkleinerungswerkzeug benutzt werden kann.
  • Insbesondere kann das Basisteil als Quader ausgebildet sein und/oder als äußere Kontur die äußere Kontur eines Quaders aufweisen. Eine solche Ausführung eignet sich besonders gut, an unterschiedlichen Flächen unterschiedliche Zerkleinerungswerkzeuge anzuordnen und die jeweils gegenüberliegende Fläche als dem Zerkleinerungswerkzeug jeweils zugeordnete Aufstellfläche zu verwenden.
  • Insbesondere kann das Basisteil als Rahmen ausgebildet sein, der als äußere Kontur die eines Vielflächners, insbesondere eines Quaders, aufweist. Eine Ausbildung des Basisteils in Form eines Rahmens ermöglicht es insbesondere, die Zerkleinerungswerkzeuge, vorzugsweise wieder abnehmbar, in den Rahmenöffnungen festzulegen. Darüber hinaus ist eine Rahmenkonstruktion besonders stabil und kostengünstig herstellbar.
  • Wie bereits erwähnt kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass die Zerkleinerungswerkzeuge separat voneinander jeweils an oder in einer der unterschiedlichen Flächen des Basisteils angeordnet sind oder anordenbar sind. Insbesondere kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass wenigstens ein Zerkleinerungswerkzeug an oder in einer der unterschiedlichen Flächen des Basisteils angeordnet ist und die der Fläche gegenüberliegende Fläche als Aufstellfläche ausgebildet ist, auf die das Basisteil zur Benutzung des Zerkleinerungswerkzeugs aufstellbar ist. Die Aufstellfläche kann, wie weiter unten noch im Detail erläutert wird, mit Standfüßen versehen sein.
  • Insbesondere kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass an oder in der Aufstellfläche ein weiteres Zerkleinerungswerkzeug angeordnet ist. Wenn nach einem Aufstellen der Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung auf der Aufstellfläche das Zerkleinerungswerkzeug der Aufstellfläche verwendet werden soll, muss die Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung, abgesehen von einer möglichen Stellungsänderung des Auffangbehälters, was weiter unten noch ausführlich erläutert ist, lediglich um 180 Grad um eine horizontale Achse gedreht werden, damit das Zerkleinerungswerkzeug der Aufstellfläche in seine Arbeitsposition gelangt und benutzt werden kann.
  • Wie bereits erwähnt kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass wenigstens ein Zerkleinerungswerkzeug oder wenigstens ein Teil eines der Zerkleinerungswerkzeuge, insbesondere werkzeug- und zerstörungsfrei, lösbar an dem Basisteil festgelegt ist oder festlegbar ist. Alternativ oder zusätzlich kann auch vorgesehen sein, dass mehrere Zerkleinerungswerkzeuge oder jeweils wenigstens Teile unterschiedlicher Zerkleinerungswerkzeuge, insbesondere unabhängig voneinander, lösbar an dem Basisteil festgelegt sind oder festlegbar sind. Eine derartige Ausführung hat den besonderen Vorteil, dass die Zerkleinerungswerkzeuge oder wenigstens Teile der Zerkleinerungswerkzeuge für einen Reinigungsvorgang vorübergehend von dem Basisteil gelöst werden können oder gegen andere Zerkleinerungswerkzeuge oder andere Teile von Zerkleinerungswerkzeugen ausgetauscht werden können, wenn beispielsweise eine andere Art von Zerkleinerungswerkzeug eingefügt werden soll oder wenn diese defekt sind.
  • Zum lösbaren Festlegen des Zerkleinerungswerkzeugs oder des weiteren Zerkleinerungswerkzeugs oder eines Bauteils des Zerkleinerungswerkzeugs oder Bauteils des weiteren Zerkleinerungswerkzeugs kann beispielsweise wenigstens ein Rastelement vorhanden sein. Insbesondere kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass das festzulegende Zerkleinerungswerkzeug oder das festzulegende Bauteil rastend in eine Öffnung oder einen Durchbruch, insbesondere eine Rahmenöffnung, des Basisteils eingefügt wird und werkzeug- und zerstörungsfrei wieder entnommen werden kann.
  • Um die Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung in unterschiedlichen Ausrichtungen zur Benutzung unterschiedlicher Zerkleinerungswerkzeuge aufstellen zu können, ohne dass das gelenkig mit dem Basisteil verbundene Betätigungsteil versehentlich aus seiner Schließstellung heraus bewegt wird, ist bei einer besonderen Ausführung eine Verriegelungsvorrichtung vorhanden, mit der das Betätigungsteil in der Schließstellung fixiert werden kann. Beispielsweise kann die Verriegelungsvorrichtung einen an dem Betätigungsteil angeordneten Sperrriegel aufweisen, der in einer Sperrstellung in eine Öffnung des Basisteils eingreift. Umgekehrt kann der Sperrriegel selbstverständlich auch an dem Basisteil angeordnet sein und in einer Verriegelungsstellung in eine Öffnung des Betätigungsteils eingreifen. Vorzugsweise sind der Sperrriegel beziehungsweise die Öffnung im Bereich des freien Endes des Betätigungsteils angeordnet.
  • Bei einer besonderen Ausführung ist wenigstens ein Zerkleinerungswerkzeug unlösbar an dem Basisteil angeordnet. Eine solche Ausführung bietet sich an, wenn eine Abnehmbarkeit eines Zerkleinerungswerkzeugs, beispielsweise für einen Reinigungsvorgang, nicht erforderlich ist und/oder wenn eine kostengünstige Herstellung der Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung gewünscht ist. Hierbei kann das Zerkleinerungswerkzeug vorteilhaft wenigstens teilweise einstückig zusammen mit dem Basisteil, beispielsweise als Spritzgussbauteil, hergestellt sein. Beispielsweise kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass die Gleitbahn eines als Hobel ausgebildeten Zerkleinerungswerkzeugs zusammen einstückig mit dem Basisteil oder mit Teilen des Basisteils hergestellt wird und dass lediglich die Hobelschneidklinge nachträglich eingesetzt wird. Es ist jedoch auch möglich, dass auch die Hobelschneidklinge bereits beim Herstellungsprozess des Basisteils und der Gleitbahn eingefügt, insbesondere in einem Kunststoffspritzverfahren teilweise umspritzt wird.
  • Vorzugsweise weist die Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung einen Auffangbehälter für das zerkleinerte Lebensmittelgut auf.
  • Insbesondere ist es von Vorteil, wenn der Auffangbehälter aus einem durchsichtigen und/oder transparenten Material hergestellt ist, um, beispielsweise durch ein Fenster in dem Basisteil, den Füllstand optisch überprüfen zu können. Insbesondere kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass der Auffangbehälter im Wesentlichen dieselbe äußere Kontur aufweist, wie das Basisteil und/oder wie eine Aufnahme in dem Basisteil für den Auffangbehälter.
  • Bei einer ganz besonders vorteilhaften Ausführung der erfindungsgemäßen Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung ist der Auffangbehälter in dem Basisteil angeordnet oder, vorzugsweise wieder entnehmbar, anordenbar. Insbesondere kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass der Auffangbehälter insbesondere wie eine Schublade in das Basisteil eingeschoben und aus dem Basisteil wieder entnommen werden kann. Eine solche Ausführung bietet den besonderen Vorteil, dass der Auffangbehälter auf einfache Weise in die jeweils nötige Auffangposition gebracht werden kann und von dieser auf einfache Weise wieder entnommen werden kann.
  • Bei einer besonderen Ausführung weist das Basisteil eine Aufnahme für den Auffangbehälter auf. Wie weiter unten noch ausführlich erläutert wird, kann insbesondere vorgesehen sein, dass der Auffangbehälter in unterschiedlichen Stellungen in die Aufnahme eingeführt werden kann. Dies insbesondere, um die Einfüllöffnung des Auffangbehälters zu dem jeweils zu verwendenden Zerkleinerungswerkzeug hin ausrichten zu können. Vorzugsweise sind die Aufnahme und der Auffangbehälter derart ausgebildet, dass der Auffangbehälter in der jeweiligen Stellung sicher gehalten ist und sich nicht ungewollt in eine andere Stellung bewegen kann. Hierfür können die Aufnahme und/oder der Auffangbehälter beispielsweise Führungs- und Anschlagelemente aufweisen, die den eingefügten Auffangbehälter in seiner jeweiligen Stellung halten.
  • Bei einer besonderen Ausführung weist eine der unterschiedlichen Flächen des als Vielflächner ausgebildeten und/oder als äußere Kontur die eines Vielflächners aufweisenden Basisteils eine Öffnung zum Einschieben des Auffangbehälters auf. Bei dieser Fläche kann es sich insbesondere um eine, insbesondere quadratische, Stirnfläche eines quaderförmigen Basisteils handeln. Eine solche Ausführung erlaubt es, den Auffangbehälter in vier verschiedenen Stellungen durch die Öffnung in das Basisteil einzuführen, wobei die Einfüllöffnung des Auffangbehälters jeweils unterschiedlichen Flächen des Quaders zugewandt ist. Insbesondere kann auch die Öffnung quadratisch ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise ist der Auffangbehälter derart in dem Basisteil anordenbar, insbesondere in das Basisteil einschiebbar, dass er das zerkleinerte Lebensmittelgut automatisch auffängt.
  • Um zu verhindern, dass der Auffangbehälter versehentlich aus der Aufnahme rutscht und/oder um zu verhindern, dass sich der Auffangbehälter in der Aufnahme ungewollt bewegt, kann vorteilhaft eine Befestigungsvorrichtung, insbesondere eine Rastvorrichtung, zum vorübergehenden Festlegen des Auffangbehälters in der Aufnahme vorhanden sein. Diese kann vorteilhaft derart ausgebildet sein, dass kein zusätzlicher Arbeitsschritt zum Festlegen oder Lösen erforderlich ist, sondern derart, dass die Rastvorrichtung beim Einführen und wieder Entnehmen des Auffangbehälters automatisch betätigt wird.
  • Wie bereits erwähnt kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass der Auffangbehälter wahlweise in unterschiedlichen Stellungen in dem Basisteil, insbesondere in der Aufnahme des Basisteils, anordenbar ist. Insbesondere kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass der Auffangbehälter wahlweise in einer ersten Stellung, in der er das mit dem ersten Zerkleinerungswerkzeug zerkleinerte Lebensmittelgut auffängt, oder in einer zweiten, von der ersten Stellung verschiedenen, Stellung in der er das mit dem zweiten Zerkleinerungswerkzeug zerkleinerte Lebensmittelgut auffängt, in dem Basisteil anordenbar ist.
  • Bei einer besonderen Ausführung unterscheiden sich die unterschiedlichen, möglichen Stellungen des Auffangbehälters, die unterschiedlichen Zerkleinerungswerkzeugen zugeordnet sind, durch eine unterschiedliche Ausrichtung der Öffnung des Auffangbehälters, wobei der Auffangbehälter in sämtlichen Stellungen im Wesentlichen dasselbe Raumvolumen innerhalb des Basisteils einnimmt.
  • Bei einer besonderen Ausführung weist das Basisteil, insbesondere in einer der Flächen, wenigstens ein Fenster auf, durch das der in dem Basisteil angeordnete Auffangbehälter und/oder dessen Füllstand sichtbar ist. Eine solche Ausführung hat den besonderen Vorteil, dass der Benutzer den Auffangbehälter nicht aus dem Basisteil zu entnehmen braucht, um den Füllstand kontrollieren zu können. Vielmehr braucht der Benutzer den Zerkleinerungsprozess für eine Kontrolle des Füllstandes nicht zu unterbrechen.
  • Wie bereits erläutert, ist die Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung vorzugsweise dazu ausgebildet, für einen Zerkleinerungsvorgang auf einer Arbeitsfläche aufgestellt zu werden. Insbesondere ist die Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung vorzugsweise dazu ausgebildet, für einen Zerkleinerungsvorgang wahlweise in eine von mehreren unterschiedliche Aufstellausrichtungen auf einer Arbeitsfläche aufgestellt zu werden. Jedem Zerkleinerungswerkzeug kann vorteilhaft eine Aufstellausrichtung zugeordnet sein, in die die Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung zur Verwendung des Zerkleinerungswerkzeugs verbracht werden kann.
  • Bei einer besonderen Ausführung ist die Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung dazu ausgebildet, für einen Zerkleinerungsvorgang mit dem ersten Zerkleinerungswerkzeug in einer ersten Aufstellausrichtung und für einen Zerkleinerungsvorgang mit dem weiteren Zerkleinerungswerkzeug in einer weiteren, von der ersten Aufstellausrichtung verschiedenen, Aufstellausrichtung auf einer Arbeitsplatte, beispielsweise einer Küchenarbeitsplatte, aufgestellt zu werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführung sind, insbesondere an dem Basisteil, Standfüße angeordnet, die ein sicheres Aufstellen der Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung in den unterschiedlichen Aufstellausrichtungen erlauben. Insbesondere können die Standfüße aus einem elastischen Material und/oder aus einem Material mit hoher Haftreibung, beispielsweise aus Gummi, hergestellt sein.
  • Vorzugsweise stehen die Standfüße derart hervor, dass die Zerkleinerungswerkzeuge stets von der Arbeitsplatte, auf der die Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung aufgestellt wird, beabstandet bleiben. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass kein Zerkleinerungswerkzeug durch Kontakt mit einer Arbeitsplatte beschädigt wird, während gerade ein anderes Zerkleinerungswerkzeug verwendet wird.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung ist wenigstens ein Standfuß derart angeordnet, dass er für unterschiedliche Aufstellausrichtungen verwendbar ist. Hierfür kann der Standfuß beispielsweise an oder entlang einer Kante des, insbesondere als Vielflächner oder Quader ausgebildeten, Basisteils angeordnet sein. Insbesondere kann der Standfuß auch an einer Ecke des, insbesondere als Vielflächner oder Quader ausgebildeten, Basisteils angeordnet sein. Auf diese Weise ist es ermöglicht, den an einer Ecke angeordneten Standfuß beim Aufstellen auf jede der an die Ecke angrenzenden Flächen verwenden zu können. Wenn das Basisteil als Quader ausgebildet ist oder als äußere Kontur die eines Quaders aufweist, sind lediglich acht an den Ecken angeordnete und in jede Raumrichtung hervorstehende Standfüße ausreichend, um das Basisteil auf jede seiner sechs Flächen aufstellen zu können.
  • Alternativ ist es jedoch auch möglich, dass das Basisteil Standfüße aufweist, die ausschließlich zum Aufstellen in einer einzigen der möglichen Aufstellausrichtungen dienen. Insbesondere ist es beispielsweise möglich, dass das Basisteil auf wenigsten einer seiner Flächen lediglich senkrecht zur Fläche hervorstehende Standfüße aufweist.
  • Insbesondere das Basisteil, jedoch auch die Zerkleinerungswerkzeuge oder Teile der Zerkleinerungswerkzeuge, können vorteilhaft als Spritzgußteil, insbesondere als Kunststoffspritzgußteil, hergestellt sein. Es kann auch vorgesehen sein, dass das Basisteil wenigstens ein als Spritzgußteil, insbesondere als Kunststoffspritzgußteil, hergestelltes Bauteil aufweist. Bei einer besonderen Ausführung ist das Basisteil aus mehreren Teilen, insbesondere aus mehreren Spritzgußbauteilen, zusammengesetzt.
  • Bei einer ganz besonders vorteilhaften Ausführung weist das Basisteil als äußere Kontur die eines Quaders auf, wobei an einer der, vorzugsweise quadratischen, Stirnflächen eine Öffnung zum Einschieben eines Auffangbehälters vorhanden ist und wobei an einer der Seitenflächen, die der Stirnfläche benachbart ist, das Schneidteil angeordnet ist. Vorzugsweise ist bei dieser Ausführung an den weiteren Seitenflächen, die der Stirnfläche benachbart sind, jeweils ein weiteres Zerkleinerungswerkzeug, nämlich eine Grobreibe, eine Feinreibe und ein Hobel, angeordnet. Eine solche Ausführung hat den Vorteil, dass sie vier Flächen für vier Zerkleinerungswerkzeuge, nämlich für das erste Zerkleinerungswerkzeug und drei weitere Zerkleinerungswerkzeuge, bietet und darüber hinaus erlaubt, den Auffangbehälter einfach und sicher über die Stirnseite in unterschiedlichen Drehstellungen jeweils so einzuführen, dass die Behälteröffnung nach oben und dem jeweils zu verwendenden, durch geeignete Aufstellausrichtung des Basisteils oben angeordneten Zerkleinerungswerkzeug zugewandt ausgerichtet ist.
  • Nach einem unabhängigen Erfindungsgedanken ist eine Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung von besonderem Vorteil, die ein Basisteil, ein erstes Zerkleinerungswerkzeug, ein weiteres Zerkleinerungswerkzeug und einen Auffangbehälter für zerkleinertes Lebensmittelgut aufweist, wobei der Auffangbehälter wahlweise in einer ersten Stellung, in der er das mit dem ersten Zerkleinerungswerkzeug zerkleinerte Lebensmittelgut auffängt, oder in einer zweiten, von der ersten Stellung, verschiedenen Stellung, in der er das mit dem weiteren Zerkleinerungswerkzeug zerkleinerte Lebensmittelgut auffängt, in dem Basisteil anordenbar, insbesondere in das Basisteil einschiebbar, ist. Bei einer solchen Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung kann ein erstes der Zerkleinerungswerkzeuge ein Schneidteil und ein Betätigungsteil zum Hindurchdrücken von zu zerkleinernden Gut durch das Schneidteil aufweisen. Allerdings ist dies nicht zwingend notwendig. Vielmehr kann es sich bei den Zerkleinerungswerkzeugen auch um Zerkleinerungswerkzeuge anderer Arten, wie beispielsweise Reiben und/oder Hobel, handeln.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend beschrieben, wobei gleiche oder gleich wirkende Elemente zumeist mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung in einer ersten Aufstellausrichtung zur Benutzung eines ersten Zerkleinerungswerkzeugs,
  • 2 die Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung in der ersten Aufstellausrichtung mit abgenommenen Reiben, und
  • 3 die Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung in einer weiteren Aufstellausrichtung zur Benutzung eines weiteren Zerkleinerungswerkzeugs.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung in einer ersten Aufstellausrichtung zur Benutzung eines ersten Zerkleinerungswerkzeugs 1. Die Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung weist ein Basisteil 2 auf, das als äußere Kontur die eines Quaders hat. Das Basisteil 2 trägt ein abnehmbares Schneidteil 3, das mehrere Schneidklingen 4 aufweist. An dem Basisteil ist außerdem ein Betätigungsteil 5 gelenkig festgelegt, das zum Hindurchdrücken von zu zerkleinerndem Lebensmittelgut durch das Schneidteil 3 aus einer Einlegestellung gegen das Schneidteil 3 in eine Schließstellung und anschließend wieder von der Schließstellung in die Einlegestellung schwenkbar ist. Das Schneidteil 3 und das Betätigungsteil sind Bestandteile des ersten Zerkleinerungswerkzeugs 1. An dem Basisteil sind weitere Zerkleinerungswerkzeuge, nämlich eine Feinreibe 6, eine Grobreibe 7 und an der Unterseite ein Hobel 8 angeordnet. Durch eine Öffnung 9 in der quadratischen Stirnseite des Basisteils 2 kann ein Auffangbehälter 10 eingeschoben werden.
  • Der Auffangbehälter 10 wird vorzugsweise stets so eingeschoben, dass seine Einfüllöffnung 11 dem jeweils zu verwendenden und nach oben gerichteten Zerkleinerungswerkzeug zugewandt ist. In der gezeigten Aufstellausrichtung des Basisteils wird der Auffangbehälter derart eingeführt, dass dessen Einfüllöffnung dem Schneidteil 3 zugewandt ist, so dass das durch das Schneidteil durchgedrückte und zerkleinerte Lebensmittelgut automatisch in den Auffangbehälter 10 fällt.
  • Wenn statt des ersten Zerkleinerungswerkzeugs 1, ein weiteres Zerkleinerungswerkzeug verwendet werden soll, wird der Auffangbehälter 10 zunächst aus dem Basisteil 2 entnommen, das Basisteil so gedreht, dass das zu verwendende weitere Zerkleinerungswerkzeug nach oben ausgerichtet ist, und anschließend der Auffangbehälter 10 wieder mit seiner Einfüllöffnung nach oben ausgerichtet eingeführt. 3 zeigt dies exemplarisch in Bezug auf die Verwendung des als Hobel 9 ausgebildeten weiteren Zerkleinerungswerkzeugs.
  • 2 zeigt die Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung mit abgenommener Feinreibe 6 und abgenommener Grobreibe 7. Die Feinreibe 6 und die Grobreibe 7 können, vorzugsweise werkzeug- und zerstörungsfrei, beispielsweise für einen Reinigungsvorgang vorübergehend von dem Basisteil 2 gelöst werden.
  • In 2 ist auch das in dieser Aufstellausrichtung unten befindliche, in Form eines Hobels 8 ausgebildete weitere Zerkleinerungswerkzeug, das eine Hobelklinge 12 und eine, insbesondere in 3 gut zu erkennende, Gleitbahn 13 aufweist, sichtbar.
  • Das Basisteil 2 weist auf der der Stirnseite mit der Einführöffnung 8 gegenüberliegenden Stirnseite ein Fenster 14 auf, durch das der Füllstand des vorzugsweise durchsichtigen Auffangbehälters 10 kontrolliert werden kann, ohne dass der Auffangbehälter 10 aus dem Basisteil 2 entnommen werden muss.
  • Das Basisteil 2 weist vorzugsweise an seinen Ecken jeweils einen in alle drei Raumrichtungen hervorstehenden Standfuß auf. Die Standfüße sind jedoch der besseren Übersichtlichkeit halber nicht eingezeichnet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Erstes Zerkleinerungswerkzeug
    2
    Basisteil
    3
    Schneidteil
    4
    Schneidklingen
    5
    Betätigungsteil
    6
    Feinreibe
    7
    Grobreibe
    8
    Hobel
    9
    Einführöffnung
    10
    Auffangbehälter
    11
    Einfüllöffnung
    12
    Hobelklinge
    13
    Gleitbahn
    14
    Fenster
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009023167 A1 [0002]
    • DE 202011050041 U1 [0003]
    • DE 212005000048 U1 [0004]
    • DE 202009011687 U1 [0006]

Claims (53)

  1. Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung mit einem Basisteil, das ein Schneidteil trägt, und mit einem gelenkig, insbesondere an dem Basisteil, festgelegten Betätigungsteil, das zum Hindurchdrücken von zu zerkleinerndem Lebensmittelgut durch das Schneidteil aus einer Einlegestellung gegen das Schneidteil in eine Schließstellung und anschließend von der Schließstellung wieder in die Einlegestellung schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass a. das Schneidteil und das Betätigungsteil Bestandteile eines ersten Zerkleinerungswerkzeugs sind und dass b. das Basisteil Bestandteil eines weiteren Zerkleinerungswerkzeugs ist und/oder an dem Basisteil zumindest ein weiteres Zerkleinerungswerkzeug festgelegt ist.
  2. Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass a. die Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung als ein weiteres Zerkleinerungswerkzeug einen Hobel aufweist, und/oder dass b. die Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung als ein weiteres Zerkleinerungswerkzeug eine Reibe aufweist, und/oder dass c. die Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung als ein weiteres Zerkleinerungswerkzeug eine Grobreibe aufweist, und/oder dass d. die Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung als ein weiteres Zerkleinerungswerkzeug eine Feinreibe aufweist.
  3. Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass a. das weitere Zerkleinerungswerkzeug aus Bauteilen gebildet ist, die von dem Schneidteil und dem Betätigungsteil verschieden sind, oder dass b. das wenigstens eine weitere Zerkleinerungswerkzeug keine Bauteile mit dem ersten Zerkleinerungswerkzeug gemeinsam hat, oder dass c. das Basisteil gleichzeitig sowohl Bestandteil des ersten Zerkleinerungswerkzeugs, als auch des zweiten Zerkleinerungswerkzeugs ist, oder dass d. das wenigstens eine weitere Zerkleinerungswerkzeug ausschließlich das Basisteil mit dem ersten Zerkleinerungswerkzeug gemeinsam hat, oder dass e. die Zerkleinerungswerkzeuge unabhängig voneinander betreibbar sind.
  4. Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass a. das Basisteil als Vielflächner ausgebildet ist und/oder als äußere Kontur die eines Vielflächners aufweist, oder dass b. das Basisteil als Quader ausgebildet ist und/oder als äußere Kontur die eines Quaders aufweist, und/oder dass c. das Basisteil als Rahmen ausgebildet ist, der als äußere Kontur die eines Vielflächners aufweist, und/oder dass d. das Basisteil als Rahmen ausgebildet ist, der als äußere Kontur die eines Quaders aufweist.
  5. Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass a. die Zerkleinerungswerkzeuge separat voneinander jeweils an und in einer der unterschiedlichen Flächen des Basisteils angeordnet sind oder anordenbar sind, und/oder dass b. wenigstens ein Zerkleinerungswerkzeug an oder in einer der unterschiedlichen Flächen des Basisteils angeordnet ist und die der Fläche gegenüberliegende Fläche als, insbesondere mit Standfüßen versehene, Aufstellfläche ausgebildet ist, auf die das Basisteil zur Benutzung des Zerkleinerungswerkzeugs aufstellbar ist, und/oder dass c. wenigstens ein Zerkleinerungswerkzeug an oder in einer der unterschiedlichen Flächen des Basisteils angeordnet ist und die der Fläche gegenüberliegende Fläche als, insbesondere mit Standfüßen versehene, Aufstellfläche ausgebildet ist, auf die das Basisteil zur Benutzung des Zerkleinerungswerkzeugs aufstellbar ist, wobei die Aufstellfläche ein anderes Zerkleinerungswerkzeug aufweist.
  6. Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass a. wenigstens ein Zerkleinerungswerkzeug oder wenigstens ein Teil eines der Zerkleinerungswerkzeuge lösbar an dem Basisteil festgelegt ist oder festlegbar ist, und/oder dass b. mehrere Zerkleinerungswerkzeuge oder jeweils wenigstens Teile unterschiedlicher Zerkleinerungswerkzeuge, insbesondere unabhängig voneinander, lösbar an dem Basisteil festgelegt sind oder festlegbar sind, und/oder dass c. wenigstens ein weiteres Zerkleinerungswerkzeug oder wenigstens ein Teil eines weiteren Zerkleinerungswerkzeugs, lösbar an dem Basisteil festgelegt ist oder festlegbar ist.
  7. Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass a. wenigstens ein Rastelement zum lösbaren Festlegen des Zerkleinerungswerkzeugs oder des weiteren Zerkleinerungswerkzeugs oder eines Bauteils des Zerkleinerungswerkzeugs oder eines Bauteils des weiteren Zerkleinerungswerkzeugs vorhanden ist, und/oder dass b. eine Verriegelungsvorrichtung vorhanden ist, mit der das Betätigungsteil in der Schließstellung fixierbar ist.
  8. Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Zerkleinerungswerkzeug unlösbar an dem Basisteil angeordnet ist oder wenigstens teilweise einstückig mit dem Basisteil hergestellt ist.
  9. Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung einen Auffangbehälter für das zerkleinerte Lebensmittelgut aufweist.
  10. Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass a. der Auffangbehälter in dem Basisteil angeordnet oder anordenbar, insbesondere einschiebbar, ist und/oder dass b. das Basisteil eine Aufnahme für den Auffangbehälter aufweist, und/oder dass c. eine der unterschiedlichen Flächen des Basisteils eine Öffnung zum Einschieben des Auffangbehälters aufweist, und/oder dass d. das Basisteil eine Aufnahme für den Auffangbehälter aufweist, die eine Befestigungsvorrichtung zum vorübergehenden Festlegen des Auffangbehälters aufweist, und/oder dass e. der Auffangbehälter in dem Basisteil derart anordenbar, insbesondere einschiebbar, ist, dass er das zerkleinerte Lebensmittelgut automatisch auffängt.
  11. Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass a. der Auffangbehälter wahlweise in unterschiedlichen Stellungen in dem Basisteil anordenbar ist, und/oder dass b. der Auffangbehälter wahlweise in einer ersten Stellung, in der er das mit dem ersten Zerkleinerungswerkzeug zerkleinerte Lebensmittelgut auffängt, oder in einer zweiten, von der ersten Stellung verschiedenen, Stellung, in der er das mit dem zweiten Zerkleinerungswerkzeug zerkleinerte Lebensmittelgut auffängt, in dem Basisteil anordenbar ist, und/oder dass c. der Auffangbehälter wahlweise in einer ersten Drehstellung, in der er das mit dem ersten Zerkleinerungswerkzeug zerkleinerte Lebensmittelgut auffängt, oder in einer zweiten, von der ersten Drehstellung verschiedenen, Drehstellung, in der er das mit dem zweiten Zerkleinerungswerkzeug zerkleinerte Lebensmittelgut auffängt, in dem Basisteil anordenbar ist.
  12. Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil wenigsten ein Fenster aufweist, durch das der in dem Basisteil angeordnete Auffangbehälter und/oder Füllstand des in dem Basisteil angeordnete Auffangbehälters sichtbar ist.
  13. Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass a. die Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung dazu ausgebildet ist, für einen Zerkleinerungsvorgang auf einer Arbeitsplatte, beispielsweise einer Küchentischplatte, aufgestellt zu werden, und/oder dass b. die Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung dazu ausgebildet ist, für einen Zerkleinerungsvorgang wahlweise in einer von mehreren unterschiedlichen Aufstellausrichtungen auf einer Arbeitsplatte, beispielsweise einer Küchentischplatte, aufgestellt zu werden, und/oder dass c. die Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung dazu ausgebildet ist, für einen Zerkleinerungsvorgang mit dem ersten Zerkleinerungswerkzeug in einer ersten Aufstellausrichtung und für einen Zerkleinerungsvorgang mit dem weiteren Zerkleinerungswerkzeug in einer weiteren, von der ersten Aufstellausrichtung verschiedenen, Aufstellausrichtung auf einer Arbeitsplatte, beispielsweise einer Küchentischplatte, aufgestellt zu werden. d. jedem Zerkleinerungswerkzeug eine von mehreren unterschiedlichen Aufstellausrichtungen zugeordnet ist und dass die Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung dazu ausgebildet ist, für einen Zerkleinerungsvorgang mit einem der Zerkleinerungswerkzeuge in der dem Zerkleinerungswerkzeug zugeordneten Aufstellausrichtung auf einer Arbeitsplatte, beispielsweise einer Küchentischplatte, aufgestellt zu werden.
  14. Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass a. die Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung Standfüße zum Aufstellen der Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung in unterschiedlichen Aufstellausrichtungen aufweist, und/oder dass b. das Basisteil Standfüße aufweist, und/oder dass c. Standfüße vorhanden sind, die aus einem elastischen Material und/oder aus einem Material mit hoher Haftreibung, insbesondere aus Gummi, hergestellt sind, und/oder dass d. das Basisteil über die Zerkleinerungswerkezuge hervorstehende Standfüße aufweist.
  15. Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass a. wenigstens ein Standfuß derart angeordnet ist, dass er für unterschiedliche Aufstellausrichtungen verwendbar ist, und/oder dass b. die Standfüße an den Kanten und/oder entlang der Kanten des, insbesondere als Vielflächner oder Quader ausgebildeten, Basisteils angeordnet sind, und/oder dass c. die Standfüße an den Ecken des, insbesondere als Vielflächner oder Quader ausgebildeten, Basisteils angeordnet sind.
  16. Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass a. das Basisteil Standfüße aufweist, die ausschließlich zum Aufstellen in einer einzigen der möglichen Aufstellausrichtungen dienen, und/oder dass b. das Basisteil auf wenigstens einer seiner Flächen Standfüße aufweist,
  17. Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil als Spritzgussteil, insbesondere als Kunststoffspritzgussteil, hergestellt ist, oder dass das Basisteil wenigstens ein als Spritzgussteil, insbesondere als Kunststoffspritzgussteil, hergestelltes Bauteil aufweist, oder dass das Basisteil aus mehreren, insbesondere als Spritzgussteile, insbesondere als Kunststoffspritzgussteile hergestellten, Bauteilen zusammengesetzt ist.
  18. Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil als äußere Kontur die eines Quaders aufweist und dass an einer Stirnfläche eine Öffnung zum Einschieben eines Auffangbehälters vorhanden ist und dass an einer der Seitenflächen, die der Stirnfläche benachbart ist, das Schneidteil angeordnet ist und dass an den weiteren Seitenflächen, die der Stirnfläche benachbart sind, jeweils ein weiteres Zerkleinerungswerkzeug angeordnet ist.
  19. Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung, die ein Basisteil, ein erstes Zerkleinerungswerkzeug, wenigstens ein weiteres Zerkleinerungswerkzeug und einen Auffangbehälter für zerkleinertes Lebensmittelgut aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Auffangbehälter wahlweise in einer ersten Stellung, in der er das mit dem ersten Zerkleinerungswerkzeug zerkleinerte Lebensmittelgut auffängt, oder in einer zweiten, von der ersten Stellung verschiedenen, Stellung, in der er das mit dem weiteren Zerkleinerungswerkzeug zerkleinerte Lebensmittelgut auffängt, in dem Basisteil anordenbar ist.
  20. Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil ein Schneidteil trägt und dass die Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung ein gelenkig, insbesondere an dem Basisteil, festgelegtes Betätigungsteil aufweist, das zum Hindurchdrücken von zu zerkleinerndem Lebensmittelgut durch das Schneidteil aus einer Einlegestellung gegen das Schneidteil in eine Schließstellung und anschließend von der Schließstellung wieder in die Einlegestellung schwenkbar ist, wobei das Schneidteil und das Betätigungsteil Bestandteile des ersten Zerkleinerungswerkzeugs sind.
  21. Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil Bestandteil des weiteren Zerkleinerungswerkzeugs ist und/oder an dem Basisteil das wenigstens eine weitere Zerkleinerungswerkzeug festgelegt ist.
  22. Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass a. die Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung als ein weiteres Zerkleinerungswerkzeug einen Hobel aufweist, und/oder dass b. die Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung als ein weiteres Zerkleinerungswerkzeug eine Reibe aufweist, und/oder dass c. die Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung als ein weiteres Zerkleinerungswerkzeug eine Grobreibe aufweist, und/oder dass d. die Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung als ein weiteres Zerkleinerungswerkzeug eine Feinreibe aufweist.
  23. Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass a. das weitere Zerkleinerungswerkzeug aus Bauteilen gebildet ist, die von dem Schneidteil und dem Betätigungsteil verschieden sind, oder dass b. das wenigstens eine weitere Zerkleinerungswerkzeug keine Bauteile mit dem ersten Zerkleinerungswerkzeug gemeinsam hat, oder dass c. das Basisteil gleichzeitig sowohl Bestandteil des ersten Zerkleinerungswerkzeugs, als auch des zweiten Zerkleinerungswerkzeugs ist, oder dass d. das wenigstens eine weitere Zerkleinerungswerkzeug ausschließlich das Basisteil mit dem ersten Zerkleinerungswerkzeug gemeinsam hat, oder dass e. das erste und/oder das zweite Zerkleinerungswerkzeug, vorzugsweise werkzeug- und zerstörungsfrei wieder lösbar, an dem Basisteil festgelegt sind oder festlegbar sind, oder dass f. die Zerkleinerungswerkzeuge unabhängig voneinander betreibbar sind.
  24. Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass a. das Basisteil als Vielflächner ausgebildet ist und/oder als äußere Kontur die eines Vielflächners aufweist, oder dass b. das Basisteil als Quader ausgebildet ist und/oder als äußere Kontur die eines Quaders aufweist, und/oder dass c. das Basisteil als Rahmen ausgebildet ist, der als äußere Kontur die eines Vielflächners aufweist, und/oder dass d. das Basisteil als Rahmen ausgebildet ist, der als äußere Kontur die eines Quaders aufweist.
  25. Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass a. die Zerkleinerungswerkzeuge separat voneinander jeweils an und in einer der unterschiedlichen Flächen des Basisteils angeordnet sind oder anordenbar sind, und/oder dass b. wenigstens ein Zerkleinerungswerkzeug an oder in einer der unterschiedlichen Flächen des Basisteils angeordnet ist und die der Fläche gegenüberliegende Fläche als, insbesondere mit Standfüßen versehene, Aufstellfläche ausgebildet ist, auf die das Basisteil zur Benutzung des Zerkleinerungswerkzeugs aufstellbar ist, und/oder dass c. wenigstens ein Zerkleinerungswerkzeug an oder in einer der unterschiedlichen Flächen des Basisteils angeordnet ist und die der Fläche gegenüberliegende Fläche als, insbesondere mit Standfüßen versehene, Aufstellfläche ausgebildet ist, auf die das Basisteil zur Benutzung des Zerkleinerungswerkzeugs aufstellbar ist, wobei die Aufstellfläche ein anderes Zerkleinerungswerkzeug aufweist.
  26. Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass a. wenigstens ein Zerkleinerungswerkzeug oder wenigstens ein Teil eines der Zerkleinerungswerkzeuge lösbar an dem Basisteil festgelegt ist oder festlegbar ist, und/oder dass b. mehrere Zerkleinerungswerkzeuge oder jeweils wenigstens Teile unterschiedlicher Zerkleinerungswerkzeuge, insbesondere unabhängig voneinander, lösbar an dem Basisteil festgelegt sind oder festlegbar sind, und/oder dass
  27. c. wenigstens ein weiteres Zerkleinerungswerkzeug oder wenigstens ein Teil eines weiteren Zerkleinerungswerkzeugs, lösbar an dem Basisteil festgelegt ist oder festlegbar ist.
  28. Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass a. wenigstens ein Rastelement zum lösbaren Festlegen des Zerkleinerungswerkzeugs oder des weiteren Zerkleinerungswerkzeugs oder eines Bauteils des Zerkleinerungswerkzeugs oder eines Bauteils des weiteren Zerkleinerungswerkzeugs vorhanden ist, und/oder dass b. eine Verriegelungsvorrichtung vorhanden ist, mit der das Betätigungsteil in der Schließstellung fixierbar ist.
  29. Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Zerkleinerungswerkzeug unlösbar an dem Basisteil angeordnet ist oder wenigstens teilweise einstückig mit dem Basisteil hergestellt ist.
  30. Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass a. der Auffangbehälter in das Basisteil einschiebbar ist und/oder dass b. das Basisteil eine Aufnahme für den Auffangbehälter aufweist, und/oder dass c. eine der unterschiedlichen Flächen des Basisteils eine Öffnung zum Einschieben des Auffangbehälters aufweist, und/oder dass d. das Basisteil eine Aufnahme für den Auffangbehälter aufweist, die eine Befestigungsvorrichtung zum vorübergehenden Festlegen des Auffangbehälters aufweist, und/oder dass e. der Auffangbehälter in dem Basisteil derart anordenbar, insbesondere einschiebbar, ist, dass er das zerkleinerte Lebensmittelgut automatisch auffängt.
  31. Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Auffangbehälter wahlweise in einer ersten Drehstellung, in der er das mit dem ersten Zerkleinerungswerkzeug zerkleinerte Lebensmittelgut auffängt, oder in einer zweiten, von der ersten Drehstellung verschiedenen, Drehstellung, in der er das mit dem zweiten Zerkleinerungswerkzeug zerkleinerte Lebensmittelgut auffängt, in dem Basisteil anordenbar ist.
  32. Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil wenigsten ein Fenster aufweist, durch das der in dem Basisteil angeordnete Auffangbehälter und/oder Füllstand des in dem Basisteil angeordnete Auffangbehälters sichtbar ist.
  33. Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass a. die Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung dazu ausgebildet ist, für einen Zerkleinerungsvorgang auf einer Arbeitsplatte, beispielsweise einer Küchentischplatte, aufgestellt zu werden, und/oder dass b. die Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung dazu ausgebildet ist, für einen Zerkleinerungsvorgang wahlweise in einer von mehreren unterschiedlichen Aufstellausrichtungen auf einer Arbeitsplatte, beispielsweise einer Küchentischplatte, aufgestellt zu werden, und/oder dass c. die Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung dazu ausgebildet ist, für einen Zerkleinerungsvorgang mit dem ersten Zerkleinerungswerkzeug in einer ersten Aufstellausrichtung und für einen Zerkleinerungsvorgang mit dem weiteren Zerkleinerungswerkzeug in einer weiteren, von der ersten Aufstellausrichtung verschiedenen, Aufstellausrichtung auf einer Arbeitsplatte, beispielsweise einer Küchentischplatte, aufgestellt zu werden. d. jedem Zerkleinerungswerkzeug eine von mehreren unterschiedlichen Aufstellausrichtungen zugeordnet ist und dass die Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung dazu ausgebildet ist, für einen Zerkleinerungsvorgang mit einem der Zerkleinerungswerkzeuge in der dem Zerkleinerungswerkzeug zugeordneten Aufstellausrichtung auf einer Arbeitsplatte, beispielsweise einer Küchentischplatte, aufgestellt zu werden.
  34. Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass a. die Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung Standfüße zum Aufstellen der Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung in unterschiedlichen Aufstellausrichtungen aufweist, und/oder dass b. das Basisteil Standfüße aufweist, und/oder dass c. Standfüße vorhanden sind, die aus einem elastischen Material und/oder aus einem Material mit hoher Haftreibung, insbesondere aus Gummi, hergestellt sind, und/oder dass d. das Basisteil über die Zerkleinerungswerkezuge hervorstehende Standfüße aufweist.
  35. Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass a. wenigstens ein Standfuß derart angeordnet ist, dass er für unterschiedliche Aufstellausrichtungen verwendbar ist, und/oder dass b. die Standfüße an den Kanten und/oder entlang der Kanten des, insbesondere als Vielflächner oder Quader ausgebildeten, Basisteils angeordnet sind, und/oder dass c. die Standfüße an den Ecken des, insbesondere als Vielflächner oder Quader ausgebildeten, Basisteils angeordnet sind.
  36. Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass a. das Basisteil Standfüße aufweist, die ausschließlich zum Aufstellen in einer einzigen der möglichen Aufstellausrichtungen dienen, und/oder dass b. das Basisteil auf wenigstens einer seiner Flächen Standfüße aufweist,
  37. Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil als Spritzgussteil, insbesondere als Kunststoffspritzgussteil, hergestellt ist, oder dass das Basisteil wenigstens ein als Spritzgussteil, insbesondere als Kunststoffspritzgussteil, hergestelltes Bauteil aufweist, oder dass das Basisteil aus mehreren, insbesondere als Spritzgussteile, insbesondere als Kunststoffspritzgussteile hergestellten, Bauteilen zusammengesetzt ist.
  38. Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil als äußere Kontur die eines Quaders aufweist und dass an einer Stirnfläche eine Öffnung zum Einschieben eines Auffangbehälters vorhanden ist und dass an einer der Seitenflächen, die der Stirnfläche benachbart ist, das Schneidteil angeordnet ist und dass an den weiteren Seitenflächen, die der Stirnfläche benachbart sind, jeweils ein weiteres Zerkleinerungswerkzeug angeordnet ist.
  39. Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung mit einem Basisteil, das ein Schneidteil trägt, und mit einem gelenkig, insbesondere an dem Basisteil, festgelegten Betätigungsteil, das zum Hindurchdrücken von zu zerkleinerndem Lebensmittelgut durch das Schneidteil aus einer Einlegestellung gegen das Schneidteil in eine Schließstellung und anschließend von der Schließstellung wieder in die Einlegestellung schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass a. das Basisteil als äußere Kontur die eines Quaders aufweist, und dass b. die Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung einen Auffangbehälter aufweist, und dass c. an einer Stirnfläche des Basisteils eine Öffnung zum Einschieben des Auffangbehälters in das Basisteil vorhanden ist, und dass d. an einer ersten Seitenfläche des Basisteils, die der Stirnfläche benachbart ist, das Schneidteil angeordnet ist, und dass e. das Schneidteil und das Betätigungsteil Bestandteile eines ersten Zerkleinerungswerkzeugs sind, und dass f. das Basisteil Bestandteil eines weiteren Zerkleinerungswerkzeugs ist und/oder an dem Basisteil zumindest ein weiteres Zerkleinerungswerkzeug festgelegt ist, wobei das weitere Zerkleinerungswerkzeug an einer weiteren Seitenfläche des Basisteils angeordnet ist, die der Stirnfläche benachbart ist, und dass g. der Auffangbehälter wahlweise in einer ersten Stellung, in der er das mit dem ersten Zerkleinerungswerkzeug zerkleinerte Lebensmittelgut auffängt, oder in einer zweiten, von der ersten Stellung verschiedenen, Stellung, in der er das mit dem zweiten Zerkleinerungswerkzeug zerkleinerte Lebensmittelgut auffängt, in dem Basisteil anordenbar ist.
  40. Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass a. die Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung als ein weiteres Zerkleinerungswerkzeug einen Hobel aufweist, und/oder dass b. die Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung als ein weiteres Zerkleinerungswerkzeug eine Reibe aufweist, und/oder dass c. die Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung als ein weiteres Zerkleinerungswerkzeug eine Grobreibe aufweist, und/oder dass d. die Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung als ein weiteres Zerkleinerungswerkzeug eine Feinreibe aufweist.
  41. Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 38 oder 39, dadurch gekennzeichnet, dass a. das weitere Zerkleinerungswerkzeug aus Bauteilen gebildet ist, die von dem Schneidteil und dem Betätigungsteil verschieden sind, oder dass b. das wenigstens eine weitere Zerkleinerungswerkzeug keine Bauteile mit dem ersten Zerkleinerungswerkzeug gemeinsam hat, oder dass c. das Basisteil gleichzeitig sowohl Bestandteil des ersten Zerkleinerungswerkzeugs, als auch des zweiten Zerkleinerungswerkzeugs ist, oder dass d. das wenigstens eine weitere Zerkleinerungswerkzeug ausschließlich das Basisteil mit dem ersten Zerkleinerungswerkzeug gemeinsam hat, oder dass e. die Zerkleinerungswerkzeuge unabhängig voneinander betreibbar sind.
  42. Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 38 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil als Rahmen ausgebildet ist.
  43. Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass a. die Zerkleinerungswerkzeuge separat voneinander jeweils an und in einer der unterschiedlichen Flächen des Basisteils angeordnet sind oder anordenbar sind, und/oder dass b. wenigstens ein Zerkleinerungswerkzeug an oder in einer der unterschiedlichen Flächen des Basisteils angeordnet ist und die der Fläche gegenüberliegende Fläche als, insbesondere mit Standfüßen versehene, Aufstellfläche ausgebildet ist, auf die das Basisteil zur Benutzung des Zerkleinerungswerkzeugs aufstellbar ist, und/oder dass c. wenigstens ein Zerkleinerungswerkzeug an oder in einer der unterschiedlichen Flächen des Basisteils angeordnet ist und die der Fläche gegenüberliegende Fläche als, insbesondere mit Standfüßen versehene, Aufstellfläche ausgebildet ist, auf die das Basisteil zur Benutzung des Zerkleinerungswerkzeugs aufstellbar ist, wobei die Aufstellfläche ein anderes Zerkleinerungswerkzeug aufweist. L
  44. ebensmittelzerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 38 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass a. wenigstens ein Zerkleinerungswerkzeug oder wenigstens ein Teil eines der Zerkleinerungswerkzeuge lösbar an dem Basisteil festgelegt ist oder festlegbar ist, und/oder dass b. mehrere Zerkleinerungswerkzeuge oder jeweils wenigstens Teile unterschiedlicher Zerkleinerungswerkzeuge, insbesondere unabhängig voneinander, lösbar an dem Basisteil festgelegt sind oder festlegbar sind, und/oder dass c. wenigstens ein weiteres Zerkleinerungswerkzeug oder wenigstens ein Teil eines weiteren Zerkleinerungswerkzeugs, lösbar an dem Basisteil festgelegt ist oder festlegbar ist.
  45. Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, dass a. wenigstens ein Rastelement zum lösbaren Festlegen des Zerkleinerungswerkzeugs oder des weiteren Zerkleinerungswerkzeugs oder eines Bauteils des Zerkleinerungswerkzeugs oder eines Bauteils des weiteren Zerkleinerungswerkzeugs vorhanden ist, und/oder dass b. eine Verriegelungsvorrichtung vorhanden ist, mit der das Betätigungsteil in der Schließstellung fixierbar ist.
  46. Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 38 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Zerkleinerungswerkzeug unlösbar an dem Basisteil angeordnet ist oder wenigstens teilweise einstückig mit dem Basisteil hergestellt ist.
  47. Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 38 bis 45, dadurch gekennzeichnet, dass a. das Basisteil eine Aufnahme für den Auffangbehälter aufweist, die eine Befestigungsvorrichtung zum vorübergehenden Festlegen des Auffangbehälters aufweist, und/oder dass b. der Auffangbehälter in dem Basisteil derart anordenbar, insbesondere einschiebbar, ist, dass er das zerkleinerte Lebensmittelgut automatisch auffängt, und/oder dass c. der Auffangbehälter wahlweise in einer ersten Drehstellung, in der er das mit dem ersten Zerkleinerungswerkzeug zerkleinerte Lebensmittelgut auffängt, oder in einer zweiten, von der ersten Drehstellung verschiedenen, Drehstellung, in der er das mit dem zweiten Zerkleinerungswerkzeug zerkleinerte Lebensmittelgut auffängt, in dem Basisteil anordenbar ist.
  48. Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 38 bis 46, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil wenigsten ein Fenster aufweist, durch das der in dem Basisteil angeordnete Auffangbehälter und/oder Füllstand des in dem Basisteil angeordnete Auffangbehälters sichtbar ist.
  49. Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 38 bis 47, dadurch gekennzeichnet, dass a. die Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung dazu ausgebildet ist, für einen Zerkleinerungsvorgang auf einer Arbeitsplatte, beispielsweise einer Küchentischplatte, aufgestellt zu werden, und/oder dass b. die Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung dazu ausgebildet ist, für einen Zerkleinerungsvorgang wahlweise in einer von mehreren unterschiedlichen Aufstellausrichtungen auf einer Arbeitsplatte, beispielsweise einer Küchentischplatte, aufgestellt zu werden, und/oder dass c. die Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung dazu ausgebildet ist, für einen Zerkleinerungsvorgang mit dem ersten Zerkleinerungswerkzeug in einer ersten Aufstellausrichtung und für einen Zerkleinerungsvorgang mit dem weiteren Zerkleinerungswerkzeug in einer weiteren, von der ersten Aufstellausrichtung verschiedenen, Aufstellausrichtung auf einer Arbeitsplatte, beispielsweise einer Küchentischplatte, aufgestellt zu werden. d. jedem Zerkleinerungswerkzeug eine von mehreren unterschiedlichen Aufstellausrichtungen zugeordnet ist und dass die Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung dazu ausgebildet ist, für einen Zerkleinerungsvorgang mit einem der Zerkleinerungswerkzeuge in der dem Zerkleinerungswerkzeug zugeordneten Aufstellausrichtung auf einer Arbeitsplatte, beispielsweise einer Küchentischplatte, aufgestellt zu werden.
  50. Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 38 bis 48, dadurch gekennzeichnet, dass a. die Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung Standfüße zum Aufstellen der Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung in unterschiedlichen Aufstellausrichtungen aufweist, und/oder dass b. das Basisteil Standfüße aufweist, und/oder dass c. Standfüße vorhanden sind, die aus einem elastischen Material und/oder aus einem Material mit hoher Haftreibung, insbesondere aus Gummi, hergestellt sind, und/oder dass d. das Basisteil über die Zerkleinerungswerkezuge hervorstehende Standfüße aufweist.
  51. Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, dass a. wenigstens ein Standfuß derart angeordnet ist, dass er für unterschiedliche Aufstellausrichtungen verwendbar ist, und/oder dass b. die Standfüße an den Kanten und/oder entlang der Kanten des, insbesondere als Vielflächner oder Quader ausgebildeten, Basisteils angeordnet sind, und/oder dass c. die Standfüße an den Ecken des, insbesondere als Vielflächner oder Quader ausgebildeten, Basisteils angeordnet sind.
  52. Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, dass a. das Basisteil Standfüße aufweist, die ausschließlich zum Aufstellen in einer einzigen der möglichen Aufstellausrichtungen dienen, und/oder dass b. das Basisteil auf wenigstens einer seiner Flächen Standfüße aufweist,
  53. Lebensmittelzerkleinerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 38 bis 51, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil als Spritzgussteil, insbesondere als Kunststoffspritzgussteil, hergestellt ist, oder dass das Basisteil wenigstens ein als Spritzgussteil, insbesondere als Kunststoffspritzgussteil, hergestelltes Bauteil aufweist, oder dass das Basisteil aus mehreren, insbesondere als Spritzgussteile, insbesondere als Kunststoffspritzgussteile hergestellten, Bauteilen zusammengesetzt ist
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