DE202014102651U1 - Möbelrolle - Google Patents
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Abstract
Möbelrolle (1), umfassend: – ein Gehäuse (2), – eine im Gehäuse (2) angeordnete Tragachse (3), – mindestens ein Federelement (4) zwischen dem Gehäuse (2) und der Tragachse (3) und – mindestens ein an der Tragachse (3) drehbar angeordnetes Rad (5, 6), dadurch gekennzeichnet, dass die Tragachse (3) im Gehäuse (2) beweglich ist, so dass die Möbelrolle (1) Bodenunebenheiten und/oder Belastungen durch das mindestens eine Federelement (4) ausgleichen kann.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Möbelrolle gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
- Bekannt sind Stuhlrollen, wie im
DE 38 08 185 C2 oder imDE 6 89 14 194 U1 ausgeführt, bestehend aus einem Trägerkörper und einer im Trägerkörper gehalterten, horizontalen Tragachse, auf der eine Rollenanordnung gelagert ist, wobei die Drehung des Trägerkörpers durch eine Feder gebremst wird. Weiterhin offenbartDE 1 994 800 U1 Möbelrollen, bei denen Federn dafür vorgesehen sind, Rollkörper so zu versenken, dass die eigentliche Laufrolle an einem Anschlag ansteht und hierdurch gebremst wird.DE 1 981 518 U1 offenbart weitere Stuhlfußrollen, die sich durch das Nachgeben eines Federelements im Stuhlfuß versenken lassen und hierdurch eine Bremsung verursachen. In diesen Möbelrollen fungiert also das Federelement hauptsächlich als Bremselement. Bekannt sind auch Rollvorrichtungen, wie inDE 201 21 338 U1 beschrieben, wobei die Halterung des Rollelements mittels eines elastischen Federelements aufgehängt ist, um eine aktive Wippbewegung des Bürostuhls zu erlauben. - Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Möbelrolle bereitzustellen, welche dem Benutzer eine höhere Bewegungsfreiheit sowie eine höhere Stabilität anbieten kann. Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch eine Möbelrolle mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Die erfindungsgemäße Möbelrolle umfasst ein Gehäuse, eine im Gehäuse angeordnete Tragachse, mindestens ein Federelement zwischen dem Gehäuse und der Tragachse und mindestens ein an der Tragachse drehbar angeordnetes Rad, wobei die Tragachse im Gehäuse beweglich ist, so dass die Möbelrolle Bodenunebenheiten und/oder Belastungen durch das mindestens eine Federelement ausgleichen kann. Damit ist es möglich, die Möbelrolle auf einem unebenen Boden und unter verschiedenen Belastungen zu benutzen, was einen höheren Sitzkomfort für den Benutzer schafft.
- Vorzugsweise kann das mindestens eine Federelement eine Schraubenfeder sein, eine Kunststofffeder sein und/oder aus Elastomer hergestellt sein. Solche Federn sind günstig und leicht herzustellen.
- Das mindestens eine Federelement kann außerdem in einem Sackloch im Gehäuse angeordnet sein. Damit ist das Federelement auf einfache Art und Weise fixiert.
- Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung kann das Gehäuse eine Deckfläche aufweisen. Vorzugsweise kann das Gehäuse kreiszylindrisch sein. Das Gehäuse ist damit besonders leicht herzustellen. Es ist dann besonders günstig, wenn das mindestens eine Federelement zu der Deckfläche senkrecht angeordnet ist. Das Federelement bewegt sich dann vorzugsweise in der Richtung senkrecht zu der Deckfläche und kann Bewegungen in dieser Richtung günstig abfedern.
- Vorzugsweise kann die Möbelrolle nur ein Federelement aufweisen. Wenn das Gehäuse zusätzlich eine Deckfläche aufweist bzw. kreiszylindrisch ist, kann das Federelement an der Mitte der Deckfläche angreifen. Das Federelement kann weiterhin an der Mitte der Tragachse angreifen. Wenn das Federelement schon zu der Deckfläche senkrecht angeordnet ist, befindet sich dann das Federelement auf der Symmetrie-, bzw. Rotationsachse des Gehäuses, so dass die Bewegung der Tragachse besonders effektiv gedämpft wird.
- Das mindestens eine Rad kann vorzugsweise symmetrisch gegenüber der senkrecht zur Tragachse verlaufenden Ebene, die durch den Mittelpunkt der Tragachse geht, angeordnet sein.
- Es ist besonders günstig, wenn die Möbelrolle zwei Räder, die vorteilhafterweise einen gleichen Außendurchmesser aufweisen, aufweist. Damit ist die Möbelrolle besonders stabil.
- Das Gehäuse kann auch ein Loch für eine Befestigungsachse, das vorteilhafterweise exzentrisch angeordnet ist, aufweisen. Die Möbelrolle kann dann leicht und stabil an dem Möbelteil angeordnet sein.
- Es ist besonders interessant, wenn die Tragachse im Gehäuse in mehr als eine Richtung beweglich ist, so dass Bodenunebenheiten und/oder Belastungen in verschiedenen Richtungen ausgeglichen werden können.
- Vorzugsweise kann die Tragachse in im Gehäuse angeordneten Nuten gelagert sein. Die Tragachse kann sich dann innerhalb diesen Nuten bewegen.
- Die Nuten können zusätzlich zu einer Seite offen sein und eine Verengung aufweisen, so dass die Tragachse auf einfache Art und Weise durch die Verengung in die Nuten eingerastet werden kann.
- Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren ausführlich erläutert. Es zeigt
-
1a eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Möbelrolle im belasteten Zustand, -
1b eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Möbelrolle gemäß1 im entlasteten Zustand, -
2a eine Ansicht von unten auf die Möbelrolle gemäß1a , -
2b eine Ansicht von unten auf die Möbelrolle gemäß1b , -
3a einen Längsschnitt entlang der Linie A-A in2a , -
3b einen Längsschnitt entlang der Linie A-A in2b , -
4a einen Längsschnitt entlang der Linie B-B in2a , -
4b einen Längsschnitt entlang der Linie B-B in2b . - Die
1a ,2a ,3a und4a zeigen eine Möbelrolle1 in einem belasteten Zustand mit einem Gehäuse2 , einer Tragachse3 , einem Federelement4 und in diesem Beispiel zwei Rädern5 und6 . Die1b ,2b ,3b und4b zeigen dieselbe Möbelrolle1 in einem entlasteten Zustand. - Das Gehäuse
2 ist kreiszylindrisch und weist eine Deckfläche7 und zwei vorteilhafterweise identische, diametral gegenüberliegende Nuten8 und9 auf. Das Gehäuse2 weist eine offene Grundfläche auf. Zusätzlich kann das Gehäuse2 ein insbesondere kreisförmiges Loch10 für eine Befestigungsachse, sichtbar bspw. in1a , aufweisen. Das Loch10 für eine Befestigungsachse kann exzentrisch angeordnet sein. An das Loch10 für eine Befestigungsachse kann sich zusätzlich ein zylindrischer Abschnitt anschließen, welcher senkrecht zu der Deckfläche7 des Gehäuses2 ausgerichtet sein kann. Das Gehäuse2 kann weiterhin ein kreisförmiges Sackloch11 aufweisen, das senkrecht zu der Deckfläche7 des Gehäuses2 ausgerichtet ist und vorzugsweise in der Mitte des Gehäuses2 angeordnet ist, so dass das Sackloch11 sich in der Rotationsachse des Gehäuses2 befindet. Das Sackloch11 kann auch an seinem offenen Ende in der Wanderung zwei diametral gegenüberliegende Ausnehmungen12 ,13 für die Tragachse3 aufweisen. - Die Tragachse
3 ist im Gehäuse2 angeordnet, wobei die freien Ende der Tragachse3 in den Nuten8 und9 zu liegen kommen. Vorzugsweise ist die Tragachse auch am Sackloch11 , insbesondere in den beiden in der Wanderung des Sacklochs11 eingeordneten Ausnehmungen12 ,13 , angeordnet. Die Tragachse3 kann im entlasteten Zustand parallel zu der Deckfläche7 des Gehäuses2 ausgerichtet sein, wie es aus3a zu entnehmen ist. -
4a zeigt einen Längsschnitt der erfindungsgemäßen Möbelrolle entlang der Linie B-B in2a . Die Nut8 ,9 kann als eine mit einer Verengung14 versehene längliche Nut ausgestaltet sein, welche insbesondere zur offenen Grundfläche des Gehäuses2 offen ist. Die Tragachse3 kann durch die Verengung14 in die Nuten8 ,9 eingerastet sein, wobei die Breite der Nut8 ,9 derart angepasst sein kann, dass die Tragachse3 in der Nut8 ,9 bleibt und in der Länge der Nut8 beweglich ist. Dagegen kann in der Breite der Nut8 ,9 , über der Verengung14 , nur ein kleines Spiel für die Tragachse3 vorgesehen sein. - Damit kann die Tragachse
3 vorwiegend in der Ebene der3a beweglich sein. - Wie sichtbar in der
3a können die zwei Räder5 und6 einen gleichen Außendurchmesser aufweisen und sind an der Tragachse3 drehbar gelagert. Außerdem können die zwei Räder5 und6 symmetrisch gegenüber der senkrecht zur Tragachse3 verlaufenden Ebene, die durch den Mittelpunkt der Tragachse3 geht, angeordnet sein. Die zwei Räder5 und6 können sich wie im vorliegenden Beispiel jeweils kurz vor den freien Enden der Tragachse3 und nahe an den jeweiligen Nuten8 und9 befinden. - Das Federelement
4 kann wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Schraubenfeder sein, die zwischen dem Gehäuse2 und der Tragachse3 im Gehäuse2 angeordnet ist. Das Federelement4 kann außerdem im Sacklock11 im Gehäuse2 angeordnet sein. Das Federelement4 kann an der Mitte des Gehäuses2 und vorzugsweise an der Mitte der Tragachse3 anliegen. Das Federelement4 kann auch senkrecht zu der Deckfläche7 des Gehäuses2 angeordnet sein, so dass das Federelement4 sich immer in der Rotationsachse des Gehäuses2 befindet und sich nur in dieser Richtung bewegen kann. - In den
1b ,2b ,3b und4b ist die Möbelrolle1 im entlasteten Zustand dargestellt, so dass das Federelement4 und die Tragachse3 sich im Ruhestand befinden. - Wenn die Möbelrolle
1 belastet ist, gibt das Federelement4 nach, während die Tragachse3 sich im Gehäuse2 bewegt, so dass die Belastung ausgeglichen wird. Die belastete Möbelrolle ist in den1a ,2a ,3a und4a dargestellt. Die3a und4a zeigen, dass die Tragachse3 unter der Belastung sich in den Nuten8 und9 von einer ersten Position bis zu einer zweiten Position bewegt hat, um die Belastung auszugleichen. Die erste Position kann an der Verengung14 der Nuten8 ,9 und die zweite Position an dem oberen Ende der Nuten8 ,9 sein. Das Federelement4 fungiert somit als Stoßdämpfer. - Wenn die Möbelrolle
1 entlastet wird, kehrt das Federelement4 und in den ursprünglichen Zustand zurück und drückt die Tragachse3 im Gehäuse2 in den Nuten8 und9 gegen die Verengung14 . - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Möbelrolle
- 2
- Gehäuse
- 3
- Tragachse
- 4
- Federelement
- 5, 6
- Räder
- 7
- Deckfläche
- 8, 9
- Nut
- 10
- Loch
- 11
- Sackloch
- 12, 13
- Ausnehmung
- 14
- Verengung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 3808185 C2 [0002]
- DE 68914194 U1 [0002]
- DE 1994800 U1 [0002]
- DE 1981518 U1 [0002]
- DE 20121338 U1 [0002]
Claims (19)
- Möbelrolle (
1 ), umfassend: – ein Gehäuse (2 ), – eine im Gehäuse (2 ) angeordnete Tragachse (3 ), – mindestens ein Federelement (4 ) zwischen dem Gehäuse (2 ) und der Tragachse (3 ) und – mindestens ein an der Tragachse (3 ) drehbar angeordnetes Rad (5 ,6 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Tragachse (3 ) im Gehäuse (2 ) beweglich ist, so dass die Möbelrolle (1 ) Bodenunebenheiten und/oder Belastungen durch das mindestens eine Federelement (4 ) ausgleichen kann. - Möbelrolle (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Federelement (4 ) eine Schraubenfeder ist. - Möbelrolle (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Federelement (4 ) eine Kunststofffeder ist. - Möbelrolle (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Federelement (4 ) aus Elastomer hergestellt ist. - Möbelrolle (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Federelement (4 ) in einem Sackloch (11 ) im Gehäuse (2 ) angeordnet ist. - Möbelrolle (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2 ) eine Deckfläche (7 ) aufweist. - Möbelrolle (
1 ) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2 ) kreiszylindrisch ist. - Möbelrolle (
1 ) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Federelement (4 ) zu der Deckfläche (7 ) senkrecht angeordnet ist. - Möbelrolle (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Möbelrolle (1 ) nur ein Federelement (4 ) aufweist. - Möbelrolle (
1 ) nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Möbelrolle (1 ) nur ein Federelement (4 ) aufweist und das Federelement (4 ) an der Mitte der Deckfläche (7 ) angreift. - Möbelrolle (
1 ) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (4 ) an der Mitte der Tragachse (3 ) angreift. - Möbelrolle (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Rad (5 ,6 ) symmetrisch gegenüber der senkrecht zur Tragachse (3 ) verlaufenden Ebene, die durch den Mittelpunkt der Tragachse (3 ) geht, angeordnet ist. - Möbelrolle (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Möbelrolle (1 ) zwei Räder (5 ,6 ) aufweist. - Möbelrolle (
1 ) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Räder (5 ,6 ) einen gleichen Außendurchmesser aufweisen. - Möbelrolle (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2 ) ein Loch (10 ) für eine Befestigungsachse aufweist. - Möbelrolle (
1 ) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch (10 ) für eine Befestigungsachse exzentrisch angeordnet ist. - Möbelrolle (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragachse (3 ) im Gehäuse (2 ) in mehr als eine Richtung beweglich ist. - Möbelrolle (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragachse (3 ) in im Gehäuse (2 ) angeordneten Nuten (8 ,9 ) gelagert ist. - Möbelrolle (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (8 ,9 ) zu einer Seite offen sind und eine Verengung (14 ) aufweisen.
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DE201420102651 DE202014102651U1 (de) | 2014-06-06 | 2014-06-06 | Möbelrolle |
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---|---|
DE202014102651U1 true DE202014102651U1 (de) | 2014-06-24 |
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ID=51163956
Family Applications (1)
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DE201420102651 Expired - Lifetime DE202014102651U1 (de) | 2014-06-06 | 2014-06-06 | Möbelrolle |
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Citations (4)
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DE1981518U (de) | 1967-05-27 | 1968-03-21 | Heinrich Trissler | Federelement fuer stuhlfussrolle. |
DE1994800U (de) | 1968-06-11 | 1968-10-17 | Florian Ressel | Moebellenkrolle. |
DE3808185C2 (de) | 1988-03-11 | 1995-05-18 | Hartmut S Engel | Stuhlrolle |
DE20121338U1 (de) | 2000-05-30 | 2002-10-02 | Tepe Rainald | Federweiche Stuhlfüsse/gewichtszentrierte Sitzmechanik |
-
2014
- 2014-06-06 DE DE201420102651 patent/DE202014102651U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1981518U (de) | 1967-05-27 | 1968-03-21 | Heinrich Trissler | Federelement fuer stuhlfussrolle. |
DE1994800U (de) | 1968-06-11 | 1968-10-17 | Florian Ressel | Moebellenkrolle. |
DE3808185C2 (de) | 1988-03-11 | 1995-05-18 | Hartmut S Engel | Stuhlrolle |
DE20121338U1 (de) | 2000-05-30 | 2002-10-02 | Tepe Rainald | Federweiche Stuhlfüsse/gewichtszentrierte Sitzmechanik |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20140731 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
R071 | Expiry of right |