DE202014101422U1 - Flügel eines Fensters oder einer Tür - Google Patents

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Abstract

Flügel (18) eines Fensters oder einer Tür, umfassend einen aus Kunststoff-Hohlkammerprofilen (1) gebildeten Flügelrahmen (15) und ein mit dem Flügelrahmen (15) verklebtes Flächenelement (17), wobei die den Flügelrahmen (15) bildenden Kunststoff-Hohlkammerprofile (1) einen Falz (5) zur Aufnahme des Flächenelements (17) aufweisen und das Kunststoff-Hohlkammerprofil (1) im Querschnitt bereichsweise aus nicht-rezykliertem Kunststoffmaterial (9) und bereichsweise aus rezykliertem Kunststoffmaterial (10) hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoff-Hohlkammerprofile (1) zumindest in den Bereichen (12, 13), in denen ein Kontakt zwischen den Kunststoff-Hohlkammerprofilen (1) und der Klebstoffmasse (21) auftritt, aus nicht-rezykliertem Kunststoffmaterial (9) hergestellt sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Flügel eines Fensters oder einer Tür, der einen aus Kunststoff-Hohlkammerprofilen gebildeten Flügelrahmen und ein mit den Flügelrahmen verklebtes Flächenelement umfasst, wobei die den Flügelrahmen bildenden Kunststoff-Hohlkammerprofile einen Falz zur Aufnahme des Flächenelements aufweist und das Kunststoff-Hohlkammerprofil im Querschnitt bereichsweise aus nicht-rezykliertem Kunststoffmaterial und bereichsweise aus rezykliertem Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  • Derartige Flügel für ein Fenster oder eine Tür sind im Stand der Technik bekannt. Beispielsweise beschreibt die CN 202 731 580 U ein Farbprofil, in dem Schichten aus nicht-rezykliertem und rezykliertem Kunststoffmaterial derart geschichtet und miteinander verschmolzen coextrudiert sind, dass die Schicht aus nicht-rezykliertem Kunststoffmaterial die äußere Oberfläche der Schicht aus rezykliertem Kunststoffmaterial überdeckt, wobei die Schicht aus nicht-rezykliertem Kunststoffmaterial etwa 20 Gew.-% des Gesamtprofils ausmacht.
  • Ein derartiges Profil mit einer äußeren Oberfläche aus nicht-rezykliertem Kunststoffmaterial hat jedoch den Nachteil, dass ein großer Anteil des Profils aus nicht-rezykliertem Kunststoffmaterial hergestellt ist. Wird das Kunststoffprofil ausschließlich aus rezykliertem Kunststoffmaterial hergestellt, tritt im Bereich des Fenster- und Türenbaus dann, wenn in einem aus den Kunststoffprofilen gebildeten Rahmen ein Flächenelement, wie beispielsweise eine Isolierverglasung, eingeklebt werden soll, das Problem auf, dass eine Oberfläche aus nicht-rezykliertem Kunststoffmaterial an der Oberfläche nicht bekannte Verunreinigungen aufweisen kann, so dass für die Ausbildung einer Verklebung zwischen dem Kunststoffmaterial des Kunststoffprofils und dem Flächenelement keine definierte Oberfläche für die Klebstoffmasse zur Verfügung steht und dadurch keine ausreichend sichere Verklebung des Flächenelements mit dem Kunststoffprofil erfolgen kann.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Flügel für ein Fenster oder eine Tür zur Verfügung zu stellen, dere die Nachteile des Stands der Technik überwindet. Insbesondere soll der erfindungsgemäße Flügel aus einem Kunststoff-Hohlkammerprofil mit einen hohen Anteil an rezykliertem Kunststoffmaterial herstellbar sein und gleichzeitig eine sichere Verklebung zwischen dem Kunststoff-Hohlkammerprofil des Flügels und einem darin aufzunehmenden Flächenelement, insbesondere einer Isolierverglasung, gewährleisten. Darüber hinaus soll der erfindungsgemäße Flügel durch gängige Methoden aus Kunststoff-Hohlkammerprofilen kostengünstig herstellbar sein. Darüber hinaus liegt die vorliegende Erfindung in der Bereitstellung eines Kunststoff-Hohlkammerprofils für einen derartigen Flügel.
  • Diese und andere Aufgaben werden durch einen Flügel eines Fensters oder einer Tür mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. durch ein Kunststoff-Hohlkammerprofil mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Flügels für ein Fenster oder eine Tür sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wurde erkannt, dass der Anteil nicht-rezykliertem Kunststoffmaterials gegenüber dem Anteil an rezykliertem Kunststoffmaterial im Kunststoff-Hohlkammerprofil eines Flügels für ein Fenster oder für eine Tür dadurch gesenkt werden kann, dass das Kunststoff-Hohlkammerprofil nur in den Teilbereichen aus nicht-rezykliertem Kunststoffmaterial hergestellt ist, in denen ein Kontakt zwischen den Kunststoff-Hohlkammerprofilen und der beim Erzeugen einer Verklebung zwischen den Kunststoff-Hohlkammerprofilen und dem darin aufzunehmenden Flächenelement, insbesondere der Isolierverglasung, auftritt. Da in diesen Bereichen an der Oberfläche des Kunststoff-Hohlkammerprofils dann nicht-rezykliertes Kunststoffmaterial vorliegt, ist eine hinsichtlich der Verklebungseigenschaften definierte Oberfläche zur Ausbildung einer Verklebung vorhanden, so dass eine sichere Verklebung zwischen dem Kunststoff-Hohlkammerprofil und dem damit zu verklebenden Flächenelement erfolgen kann. Darüber hinaus ist ein derartiges Kunststoff-Hohlkammerprofil durch die an sich bekannte Methode der Coextrusion leicht aus nicht-rezykliertem Kunststoffmaterial und rezykliertem Kunststoffmaterial herstellbar und kann mit an sich bekannten Methoden zu einem Flügel für ein Fenster oder eine Tür verarbeitet werden.
  • Damit liegt die vorliegende Erfindung in der Bereitstellung eines Flügels eines Fensters oder einer Tür, der einen aus Kunststoff-Hohlkammerprofilen gebildeten Flügelrahmen und ein mit den Flügelrahmen verklebtes Flächenelement, insbesondere eine Isolierverglasung, umfasst, wobei die den Flügelrahmen bildenden Kunststoff-Hohlkammerprofile einen Falz zur Aufnahme des Flächenelements aufweisen und das Kunststoff-Hohlkammerprofil im Querschnitt bereichsweise aus nicht-rezykliertem Kunststoffmaterial und bereichsweise aus rezykliertem Kunststoffmaterial hergestellt ist, wobei die Kunststoff-Hohlkammerprofile zumindest in den Bereichen, in denen ein Kontakt zwischen den Kunststoff-Hohlkammerprofilen und der Klebstoffmasse auftritt, aus nicht-rezykliertem Kunststoffmaterial hergestellt sind. Darüber hinaus liegt die vorliegende Erfindung in der Bereitstellung eines Kunststoff-Hohlkammerprofils für einen erfindungsgemäßen Flügel.
  • Die Bereiche aus nicht-rezykliertem Kunststoffmaterial sind dabei hinsichtlich ihrer Größe vorzugsweise so bemessen, dass etwaige Toleranzen u.a. beim Einsetzen des Flächenelements kompensiert werden können.
  • Hierbei hat es sich als günstig erwiesen, wenn das nicht-rezyklierte Kunststoffmaterial nicht-rezykliertes Polyvinylchlorid (PVC), insbesondere nicht-rezykliertes Hart-Polyvinylchlorid (PVC-U) ist. Zusätzlich oder alternativ dazu kann das rezyklierte Kunststoffmaterial rezykliertes Polyvinylchlorid, insbesondere rezykliertes Hart-Polyvinylchlorid sei. Es ist jedoch auch denkbar, dass insbesondere das rezyklierte Kunststoffmaterial zumindest teilweise aus einem anderen thermoplastischen Material wie Polyethylen oder Polypropylen, insbesondere statistischem Polypropylen besteht. Daneben sind in den rezykliertem Kunststoffmaterial Verunreinigungen enthalten, deren Anteil und Zusammensetzung häufig unbekannt ist.
  • Darüber hinaus kann es von Nutzen sein, wenn in den Bereichen, in denen ein Kontakt zwischen den Kunststoff-Hohlkammerprofilen und der Klebstoffmasse auftritt, die gesamte Wanddicke des jeweiligen Kunststoff-Hohlkammerprofils aus nicht-rezykliertem Kunststoffmaterial hergestellt ist. Dadurch ist gewährleistet, dass in den betreffenden Bereichen eine definierte Wechselwirkung zwischen den Kunststoff-Hohlkammerprofilen des erfindungsgemäßen Flügels und der Klebstoffmasse gegeben ist, so dass hier eine besonders sichere Verklebung zwischen den den erfindungsgemäßen Flügel bildenden Kunststoff-Hohlkammerprofilen und dem damit verklebten Flächenelement gewährleistet ist.
  • Ebenso kann es von Nutzen sein, wenn in den Bereichen, in denen ein Kontakt zwischen den Kunststoff-Hohlkammerprofilen und der Klebstoffmasse auftritt, die Wanddicke des jeweiligen Kunststoff-Hohlkammerprofils derart ausgebildet ist, dass rezykliertes Kunststoffmaterial auf der zur Klebstoffmasse gerichteten Seite von einer Schicht aus nicht-rezykliertem Kunststoffmaterial überzogen ist. Auf diese Weise kann der Anteil an nicht-rezykliertem Kunststoffmaterial in dem Kunststoff-Hohlkammerprofil weiter reduziert werden. Dabei hat es sich als günstig erwiesen, wenn die Schicht aus nicht-rezykliertem Kunststoffmaterial eine Dicke im Bereich 0,15 mm bis 3,0 mm, vorzugsweise von 0,25 mm bis 1,0 mm und besonders bevorzugt von 0,30 mm bis 0,60 mm besitzt. Liegt die Dicke der Schicht aus nicht-rezykliertem Kunststoffmaterial in dem genannten Bereich, kann eine ausreichende Oberfläche für die Verklebung zwischen dem Kunststoff-Hohlkammerprofil des Flügels und dem darin aufzunehmenden Flächenelement, insbesondere der Isolierverglasung, zur Verfügung gestellt werden, während der Anteil an nicht-rezykliertem Kunststoffmaterial in dem Kunststoff-Hohlkammerprofil gering bleibt.
  • Es kann auch von Nutzen sein, wenn die Kunststoff-Hohlkammerprofile eine Wetterseite und eine Raumseite aufweisen und zumindest die Oberfläche der Wetterseite und der Raumseite nicht nicht-rezykliertem Kunststoffmaterial hergestellt sind. Dadurch ist gewährleistet, dass die Sichtseiten des erfindungsgemäßen Flügels aus nicht-rezykliertem Kunststoffmaterial bestehen, wodurch ein optisch ansprechendes Aussehen des erfindungsgemäßen Flügels gewährleistet ist, weil an den Sichtflächen kein rezykliertes Kunststoffmaterial mit nicht definierten Verunreinigungen vorhanden ist. In diesem Zusammenhang ist es besonders bevorzugt, wenn die gesamte Wanddicke der Wetterseite und der Raumseite der Kunststoff-Hohlkammerprofile aus nicht-rezykliertem Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  • Ebenso kann es von Nutzen sein, wenn die Kunststoff-Hohlkammerprofile durch Coextrusion von nicht-rezykliertem Kunststoffmaterial und rezykliertem Kunststoffmaterial hergestellt sind. Die Coextrusion hat sich als effektive Methode zur Herstellung von Profilen aus verschiedenen thermoplastischen Materialien erwiesen. Dabei werden sowohl das nicht-rezyklierte Kunststoffmaterial als das rezyklierte Kunststoffmaterial im flüssigen Zustand durch die Öffnung eines Extrusionswerkzeugs gedrückt, so dass an den Verbindungsstellen eine innige Verbindung zwischen nicht-rezykliertem Kunststoffmaterial und rezykliertem Kunststoffmaterial auftritt, so dass diese einstückig unter Stoffschluss miteinander verbunden sind.
  • Die voranstehenden Ausführungen hinsichtlich des erfindungsgemäßen Flügels für ein Fenster oder eine Tür gelten für das erfindungsgemäße Kunststoff-Hohlkammerprofil entsprechend.
  • Im Folgenden soll die Erfindung unter Bezugnahme auf die in den Figuren dargestellten Ausführungsformen im Detail erläutert werden. Dabei zeigen:
  • 1 eine Querschnittsdarstellung eines Kunststoff-Hohlkammerprofils eines Fensterflügels gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Querschnittsdarstellung eines Kunststoff-Hohlkammerprofils eines Fensterflügels gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine Querschnittsdarstellung eines Fensters mit einem Flügel gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und
  • 4 eine Querschnittsdarstellung eines erfindungsgemäßen Flügels gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt eine Querschnittsdarstellung einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kunststoff-Hohlkammerprofils 1 für den Fenster- und Türenbau. Es ist in dieser Ausführungsform als Fensterflügelprofil 1 ausgestaltet. Das erfindungsgemäße Kunststoff-Hohlkammerprofil 1 ist aus mehreren sich über die Länge des Profils 1 erstreckenden Hohlkammern 2 gebildet, die jeweils von Wandungen umgeben sind. Es weist einen Außenüberschlag 3 mit einer Nut 4 zur Aufnahme eines Dichtungselements auf, an der im zusammengebauten Zustand des erfindungsgemäßen Flügelsein Flächenelement anliegt, sowie einen Falz 5 zur Aufnahme des Flächenelements, insbesondere einer Isolierverglasung (in 1 nicht dargestellt), auf. Im Wesentlichen unterhalb des Falzes 5 befindet sich die Haupthohlkammer 6 des erfindungsgemäßen Kunststoff-Hohlkammerprofils 1. Zur Erhöhung der Stabilität eines aus dem erfindungsgemäßen Kunststoff-Hohlkammerprofil 1 gebildeten Blendrahmens kann in die Haupthohlkammer 6 ein in 1 nicht dargestelltes Armierungselement aufgenommen werden.
  • Bei der Seite des erfindungsgemäßen Kunststoff-Hohlkammerprofils 1, an dem sich der Außenüberschlag 3 befindet, handelt es sich um die Wetterseite 7, bei der der Wetterseite 7 gegenüberliegenden Seite des erfindungsgemäßen Kunststoff-Hohlkammerprofils 1 um die Raumseite 8. Das erfindungsgemäße Kunststoff-Hohlkammerprofil 1 ist aus einem thermoplastischen Polymermaterial extrudiert, vorzugsweise aus Polyvinylchlorid (PVC) und besonders bevorzugt aus Hart-PVC (PVC-U). Um rezykliertes PVC bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Kunststoff-Hohlkammerprofils 1 einzusetzen, ist es im Querschnitt bereichsweise aus nicht-rezykliertem Kunststoffmaterial 9, das in 1 weiß dargestellt ist, und bereichsweise aus rezykliertem Kunststoffmaterial 10, das in 1 schwarz dargestellt ist, hergestellt. Dabei wurden die Bereiche aus rezykliertem Kunststoffmaterial 10 so gewählt, dass im zusammengebauten Zustand des Fensters insbesondere die Sichtseiten aus nicht-rezykliertem Kunststoffmaterial 9 sind. Insbesondere sind die Wetterseite 7, große Teile des Außenüberschlags 3 und die Raumseite 8 vollwandig aus nicht-rezykliertem Kunststoffmaterial 9 hergestellt, während dazwischen liegende Bereiche des erfindungsgemäßen Kunststoff-Hohlkammerprofils 1 in weiten Teilen vollwandig aus rezykliertem Kunststoffmaterial 10 sind. Im Bereich des Falzes 5 weist das erfindungsgemäße Kunststoff-Hohlkammerprofil 1 an der dem Falz 5 zugewandten Seite des Außenüberschlags 3 und neben einer Nut 11 zur Aufnahme einer Halteleiste Bereiche 12, 13 auf, die vollwandig aus nicht-rezykliertem Kunststoffmaterial 9 hergestellt sind. Bei den Bereichen 12, 13 handelt es sich um Bereiche, in denen ein Kontakt zwischen dem erfindungsgemäßen Kunststoff-Hohlkammerprofil 2 und einer Klebstoffmasse auftreten kann, die zur Befestigung eines Flächenelements, insbesondere einer Isolierverglasung, an einem aus dem erfindungsgemäßen Kunststoff-Hohlkammerprofil 2 gebildeten Flügelrahmen eingesetzt wird. Im Falle einer Verklebung im Bereich 12 spricht man von einer Glasrandverklebung, im einer Verklebung im Bereich 13 spricht man von einer Glaskantenverklebung. Da in den Bereichen 12, 13 nicht-rezykliertes Kunststoffmaterial 9 die Oberfläche des erfindungsgemäßen Kunststoff-Hohlkammerprofils 2 bildet, ist eine hinsichtlich der Verklebungseigenschaften definierte Oberfläche zur Ausbildung einer Verklebung vorhanden, so dass eine sichere Verklebung zwischen dem erfindungsgemäßen Kunststoff-Hohlkammerprofil 2 und dem damit zu verklebenden Flächenelement gewährleistet werden kann.
  • Die 2 bis 4 zeigen weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Komponenten, die denjenigen entsprechen, die von voranstehend schon unter Bezugnahme auf die Ausführungsform gemäß 1 erläutert wurden, tragen die gleichen Bezugszeichen und werden nicht nochmals im Einzelnen diskutiert. Diesbezügliche Ausführungen gelten entsprechend für die in den 2 bis 4 gezeigten Ausführungsformen.
  • 2 zeigt eine Querschnittsdarstellung einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kunststoff-Hohlkammerprofils 1 für den Fenster- und Türenbau. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der in 1 gezeigten Ausführungsformen lediglich dahingehend, dass die Bereiche 12, 13 nicht vollwandig aus nicht-rezykliertem Kunststoffmaterial 9 hergestellt sind. Hier ist es vielmehr so, dass auf eine Schicht aus rezykliertem Kunststoffmaterial 10 eine Schicht aus nicht-rezykliertem Kunststoffmaterial 9 aufgebracht ist. Durch die Coextrusion beider Materialien 9, 10 sind die Bereiche einstückig ausgebildet und fest miteinander verbunden. Die Dicke der Schicht aus nicht-rezykliertes Kunststoffmaterial 9 beträgt etwa 0,45 mm. Da in den Bereichen 12, 13 nicht-rezykliertes Kunststoffmaterial 9 die Oberfläche des erfindungsgemäßen Kunststoff-Hohlkammerprofils 2 bildet, ist eine hinsichtlich der Verklebungseigenschaften definierte Oberfläche zur Ausbildung einer Verklebung vorhanden, so dass eine sichere Verklebung zwischen dem erfindungsgemäßen Kunststoff-Hohlkammerprofil 2 und dem damit zu verklebenden Flächenelement gewährleistet werden kann.
  • In 3 ist ein Fenster mit einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Flügels 18 in einer Querschnittsdarstellung gezeigt. Das Fenster umfasst einen aus Blendrahmenprofilen gebildeten Blendrahmen 14 und einen aus als Flügelrahmenprofilen ausgebildeten erfindungsgemäßen Kunststoff-Hohlkammerprofilen 1 gebildeten Flügelrahmen 15, die jeweils mehrere umlaufende Hohlkammern aufweisen. Der Flügelrahmen 16 bildet zusammen mit einer Halteleiste 16 den Falz 5, in den ein als Isolierverglasung mit drei Glasscheiben ausgebildetes Flächenelement 17 aufgenommen ist und der das Flächenelement 17 stirnseitig umläuft, wodurch der erfindungsgemäße Flügel 18 gebildet ist.
  • Am Außenüberschlag 3 des Flügelrahmens 15 ist in der Nut 4 ein Dichtungselement 19 aufgenommen. Weiter liegt im geschlossenen Zustand des Fensters der Flügelrahmen 15 über weitere Dichtungselemente 19‘, 19´´ am Blendrahmen 14 an, wobei die Dichtungselemente 19‘, 19´´ in Dichtungsaufnahmen des Blendrahmens 14 aufgenommen sind. In die jeweiligen Haupthohlkammern 6, der Blendrahmen- und Flügelrahmenprofile ist jeweils eine Stahlarmierung 20, 20´ eingesetzt.
  • Das erfindungsgemäße Kunststoff-Hohlkammerprofil 1 des erfindungsgemäßen Flügels 18 ist beinahe vollständig aus rezykliertem Kunststoffmaterial 10. Die einzige Ausnahme stellt der Bereich 13 dar, in dem auf eine Schicht aus rezykliertem Kunststoffmaterial 10 eine Schicht nicht-rezykliertes Kunststoffmaterial 9 aufgebracht ist. Die Erzeugung beider Schichten erfolgte wiederum durch Coextrusion von nicht-rezykliertem Kunststoffmaterial 9 und rezykliertem Kunststoffmaterial 10, so dass beide Materialien 9, 10 im Bereich 13 einstückig ausgebildet und fest miteinander verbunden sind. Die Dicke der Schicht aus nicht-rezykliertem Kunststoffmaterial 9 beträgt etwa 0,55 mm. Auf die Schicht aus nicht-rezykliertem Kunststoffmaterial 9 ist im Bereich 13 eine Klebstoffmasse 21 aufgebracht, durch die das erfindungsgemäße Kunststoff-Hohlkammerprofil 1 mit dem als Isolierverglasung mit drei Glasscheiben ausgebildeten Flächenelement 17 verklebt ist. Die Verklebung erfolgt in der in 3 gezeigten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als Glaskantenverklebung zwischen der Kante der zur Raumseite 8 gerichteten Scheibe 22 der Isolierverglasung 17 und dem erfindungsgemäßen Kunststoff-Hohlkammerprofil 1 im Bereich 13. Da im Bereich 13 nicht-rezykliertes Kunststoffmaterial 9 die Oberfläche des erfindungsgemäßen Kunststoff-Hohlkammerprofils 2 bildet, ist eine hinsichtlich der Verklebungseigenschaften definierte Oberfläche zur Ausbildung einer Verklebung vorhanden, so dass eine sichere Verbindung zwischen der Klebstoffmasse 21 dem erfindungsgemäßen Kunststoff-Hohlkammerprofil 2 gewährleistet ist.
  • 4 zeigt eine Querschnittsdarstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Flügels 18, dessen erfindungsgemäßes Kunststoff-Hohlkammerprofil 1 auch in dieser Ausführungsform annähernd vollständig aus rezykliertem Kunststoffmaterial 10 hergestellt ist. Die Ausnahme ist in dieser Ausführungsform der Bereich 12, der sich an der dem Falz 5 zugewandten Seite des Außenüberschlags 3 befindet und in dem auf eine Schicht aus rezykliertem Kunststoffmaterial 10 eine Schicht nicht-rezykliertes Kunststoffmaterial 9 aufgebracht ist. Die Erzeugung beider Schichten erfolgte wiederum durch Coextrusion von nicht-rezykliertem Kunststoffmaterial 9 und rezykliertem Kunststoffmaterial 10, so dass beide Materialien 9, 10 im Bereich 12 einstückig miteinander verbunden sind. Die Dicke der Schicht aus nicht-rezykliertem Kunststoffmaterial 9 beträgt etwa 0,50 mm. Auf die Schicht aus nicht-rezykliertem Kunststoffmaterial 9 ist im Bereich 12 wiederum die Klebstoffmasse 21 aufgebracht, durch die das erfindungsgemäße Kunststoff-Hohlkammerprofil 1 mit dem als Isolierverglasung mit drei Glasscheiben ausgebildeten Flächenelement 17 verklebt ist. Die Verklebung erfolgt in der in 4 gezeigten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als Glasrandverklebung zwischen dem Rand der zur Wetterseite 7 gerichteten Scheibe 23 der Isolierverglasung 17 und dem erfindungsgemäßen Kunststoff-Hohlkammerprofil 1 im Bereich 12. Da im Bereich 12 nicht-rezykliertes Kunststoffmaterial 9 die Oberfläche des erfindungsgemäßen Kunststoff-Hohlkammerprofils 2 bildet, ist eine hinsichtlich der Verklebungseigenschaften definierte Oberfläche zur Ausbildung einer Verklebung vorhanden, so dass eine sichere Verbindung zwischen der Klebstoffmasse 23 dem erfindungsgemäßen Kunststoff-Hohlkammerprofil 2 gewährleistet ist. Zusätzlich ist die Isolierverglasung 17 durch einen in den Falz 5 eingebrachten Verglasungsklotz 24 gestützt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde vorstehend in Bezug auf einen Flügel 18 für ein Fenster erläutert. Für den Fachmann ist jedoch ersichtlich, dass die Ausführungen in gleicher Weise auf einen entsprechenden Rahmen für eine Tür übertragen werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 202731580 U [0002]

Claims (10)

  1. Flügel (18) eines Fensters oder einer Tür, umfassend einen aus Kunststoff-Hohlkammerprofilen (1) gebildeten Flügelrahmen (15) und ein mit dem Flügelrahmen (15) verklebtes Flächenelement (17), wobei die den Flügelrahmen (15) bildenden Kunststoff-Hohlkammerprofile (1) einen Falz (5) zur Aufnahme des Flächenelements (17) aufweisen und das Kunststoff-Hohlkammerprofil (1) im Querschnitt bereichsweise aus nicht-rezykliertem Kunststoffmaterial (9) und bereichsweise aus rezykliertem Kunststoffmaterial (10) hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoff-Hohlkammerprofile (1) zumindest in den Bereichen (12, 13), in denen ein Kontakt zwischen den Kunststoff-Hohlkammerprofilen (1) und der Klebstoffmasse (21) auftritt, aus nicht-rezykliertem Kunststoffmaterial (9) hergestellt sind.
  2. Flügel (18) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das nicht-rezyklierte Kunststoffmaterial (9) nicht-rezykliertes Polyvinylchlorid und/oder das rezyklierte Kunststoffmaterial (10) rezykliertes Polyvinylchlorid ist.
  3. Flügel (18) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den Bereichen (12, 13), in denen ein Kontakt zwischen den Kunststoff-Hohlkammerprofilen (2) und der Klebstoffmasse (21) auftritt, die gesamte Wanddicke des jeweiligen Kunststoff-Hohlkammerprofils (2) aus nicht-rezykliertem Kunststoffmaterial (9) hergestellt ist.
  4. Flügel (18) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den Bereichen (12, 13), in denen ein Kontakt zwischen den Kunststoff-Hohlkammerprofilen (2) und der Klebstoffmasse (21) auftritt, die Wanddicke des jeweiligen Kunststoff-Hohlkammerprofils (2) derart ausgebildet ist, dass rezykliertes Kunststoffmaterial (10) auf der zur Klebstoffmasse (21) gerichteten Seite von einer Schicht aus nicht-rezykliertem Kunststoffmaterial (9) überzogen ist.
  5. Flügel (18) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht aus nicht-rezykliertem Kunststoffmaterial (9) eine Dicke im Bereich von 0,15 mm bis 3,0 mm besitzt.
  6. Flügel (18) nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht aus nicht-rezykliertem Kunststoffmaterial (9) eine Dicke im Bereich von 0,25 mm bis 1,0 mm besitzt.
  7. Flügel (18) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht aus nicht-rezykliertem Kunststoffmaterial (9) eine Dicke im Bereich von 0,30 mm bis 0,60 mm besitzt.
  8. Flügel (18) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoff-Hohlkammerprofile (1) eine Wetterseite (7) und eine Raumseite (8) umfassen und zumindest eine zur Außenseite der Kunststoff-Hohlkammerprofile (2) gerichtete Oberfläche der Wetterseite (7) und der Raumseite (8) aus nicht-rezykliertem Kunststoffmaterial (9) hergestellt sind.
  9. Flügel (18) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoff-Hohlkammerprofile (1) durch Coextrusion von nicht-rezykliertem Kunststoffmaterial (9) und rezykliertem Kunststoffmaterial (10) hergestellt sind.
  10. Kunststoff-Hohlkammerprofil (1) für einen Flügel (18) nach einem der Ansprüche 1 bis
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