DE202014100953U1 - Vorrichtung zum Kühlen eines Fluids - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Kühlen eines im Kreislauf geführten Fluids, mit einem einen Zulauf (5) und einen Ablauf (4) aufweisenden, luftdurchlässigen Wärmetauscher (1), durch den das Fluid führbar ist, einem am Wärmetauscher (1) angeordneten Gebläse (15), zur Erzeugung eines durch den Wärmetauscher (1) zu führenden Luftstroms, sowie einem am Ablauf (4) des Wärmetauschers (1) angeschlossenen Sammelbehälter (6), in dem ein Filter (10) angeordnet ist, der mit einer Rückflussleitung (14) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein den Innenraum des Sammelbehälters (6) umhüllender Mantel (7) aus einem Abschnitt eines stranggepressten Profilrohres besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kühlen eines im Kreislauf geführten Fluids gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Vorrichtungen kommen insbesondere bei Nutzfahrzeugen, wie Betonmischern oder dergleichen zum Einsatz, wo sie als Ölkühler der Kühlung beispielsweise eines das Fluid bildenden Getriebeöls dienen.
  • Charakteristisch hierbei ist, dass neben einem Wärmetauscher, vorzugsweise einem Rohrwärmetauscher, ein damit verbundener Sammelbehälter vorgesehen ist, der einerseits ein Depot für das Öl bildet und andererseits eine Aufnahmekammer für einen Filter, durch den das Öl geführt und gereinigt wird, bevor es über eine an dem Sammelbehälter angeschlossene Saugleitung in den Kreislauf zurückgeführt wird.
  • Der Sammelbehälter einer bekannten Vorrichtung besteht aus Guss, insbesondere Aluminiumguss, und ist in montierter Stellung der Vorrichtung auf dem Wärmetauscher angeordnet, der gegenüberliegend mit Füßen versehen ist, mittels derer die gesamte Vorrichtung am beispielsweise Nutzfahrzeug befestigt ist.
  • Allerdings ist die Ausbildung des Sammelbehälters als Gussteil vielfach nachteilig sowohl hinsichtlich der Handhabung der Vorrichtung wie auch hinsichtlich der Herstellung.
  • So muss für die bezüglich ihres Aufnahmevolumens unterschiedlichen Sammelbehälter jeweils eine eigene Gussform bereitgestellt werden, d.h., jeder dieser Sammelbehälter bildet praktisch ein Unikat.
  • Aber auch die Gussfertigung als solche ist relativ aufwändig und kostenintensiv, so dass sie einer stets angestrebten Kostenoptimierung entgegensteht.
  • Darüber hinaus können beim Gießen Lunkerstellen entstehen, die im Dauerbetrieb der Vorrichtung deren Funktion einschränken können. Dies gilt im Übrigen auch für weitere fertigungsbedingte Verunreinigungen, insbesondere an der Innenwand des aus Guss bestehenden Sammelbehälters.
  • Typischerweise führt die Ausbildung des Sammelbehälters aus Guss auch zu einem relativ hohen Gewicht, das eine entsprechende Dimensionierung des Wärmetauschers bzw. der daran angeschlossenen Füße bedingt, da, wie erwähnt, der Sammelbehälter auf dem Wärmetauscher angebracht ist.
  • Dies trägt ebenso zu relativ hohen Herstellungskosten bei, wie die Ausbildung des Sammelbehälters aus Guss als solche.
  • Nachteilig ist im Übrigen auch die Handhabung der bekannten Vorrichtung insoweit, als der im Sammelbehälter platzierte Filter zur Inspektion und Reinigung seitlich entnommen werden muss. Dies erfordert ein Ablassen des im Sammelbehälter befindlichen Öls, zumindest bis in einen Bereich unterhalb einer seitlichen Einführöffnung für den Filter.
  • Insgesamt ist daher die bekannte Vorrichtung nicht geeignet, den Anforderungen an eine Kostenoptimierung sowohl hinsichtlich der Herstellung wie auch des Betriebs zu entsprechen. Dies gilt gleichermaßen für die Funktionssicherheit, die nicht in dem gewünschten Umfang gewährleistet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, dass sie einfacher und kostengünstiger herstell- und betreibbar ist und ihre Funktionssicherheit verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die neue Vorrichtung zeichnet sich zunächst einmal dadurch aus, dass ihr Sammelbehälter, unabhängig vom verlangten bzw. erforderlichen Volumen, auf einfache Art und Weise herstellbar ist.
  • Durch die Ausbildung des Mantels des Sammelbehälters aus einem Abschnitt eines stranggepressten Profilrohres kann durch Differenzierung der Abschnittslängen im Grunde jedes sinnvoll beliebige Volumen des Sammelbehälters bereitgestellt werden. Insoweit ist eine Sonderfertigung nicht mehr erforderlich.
  • Dies trägt naturgemäß zu einer wesentlichen Kostenreduzierung gegenüber einem Sammelbehälter nach dem Stand der Technik bei. Dies auch deshalb, weil stranggepresste Profilrohre relativ einfach herstellbar sind, wobei als Material üblicherweise Leichtmetall, vorzugsweise Aluminium Verwendung findet.
  • Denkbar ist jedoch auch, den Sammelbehälter als sogenanntes Extrusionsprofil auszubilden, einem Kunststoff-Strangpressprofil, das ebenfalls in beliebiger Länge zur Verfügung gestellt werden kann.
  • Da gattungsgemäße Vorrichtungen üblicherweise in Kleinserien hergestellt werden, trägt die Möglichkeit aus einem stranggepressten Profilrohr mehrere, den jeweiligen Mantel eines Sammelbehälters bildende Abschnitte, entsprechend dem gewünschten Volumen abzulängen, gleichfalls zu einer Kostenminimierung bei.
  • Fertigungsbedingt weist der Mantel des Sammelbehälters eine sehr glatte, porenfreie Innenfläche auf, die die Funktionssicherheit gegenüber einem Sammelbehälter nach dem Stand der Technik, deutlich verbessert.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist vorgesehen, den Sammelbehälter seitlich am Wärmetauscher anzuordnen und beidseitig durch einen Deckel zu verschließen, wobei ein Deckel als Fuß ausgebildet ist, mit dem die Vorrichtung ortsfest verankerbar ist, ebenso wie mit einem am Wärmetauscher an der gleichen Seite angeordneten weiteren Fuß.
  • Zur Befestigung der beiden, den Mantel stirnseitig verschließenden Deckel können Schraubkanäle vorgesehen sein, die beim Strangpressen des Profilrohres mit eingebracht werden und in die vorzugsweise selbstschneidende Schrauben, die durch den Deckel geführt sind, eingedreht sind.
  • Durch die seitliche Anordnung des Sammelbehälters am Wärmetauscher, bei der die Deckel die Ober- und Unterseite bilden, kann der Filter durch den oberseitigen Deckel eingeführt werden, wobei eine dazu vorgesehene deckelseitige Öffnung durch eine mit dem Filter verbundene Kappe verschlossen ist.
  • Gegenüberliegend mündet ein Auslaufstutzen des Filters in ein Anschlussstück, an das eine als Saugleitung fungierende Rückflussleitung angeschlossen ist. Dafür ist dieses Anschlussstück mit dem fußseitigen Deckel des Sammelbehälters verbunden und mit einem Ölablass versehen, durch den ein problemloser Ölwechsel im Gesamtsystem möglich ist.
  • Neben der geschilderten einfachen und kostengünstigen Herstellung des Mantels des Sammelbehälters aus einem stranggepressten Profilrohr, ergibt sich ein weiterer Vorteil auch aus dem gegenüber einem Sammelbehälter aus Guss deutlich geringeren Gewicht, das sowohl die Handhabung der Vorrichtung bei einer Montage am Nutzfahrzeug erleichtert, als auch eine geringere Dimensionierung der tragenden Teile, insbesondere der Füße zur Befestigung der Vorrichtung am Nutzfahrzeug erlaubt.
  • Diese Füße können als Blechformteile ausgebildet sein, die durch Umformen hergestellt sind. Denkbar ist aber auch, diese Füße ebenfalls aus einem Strangpressprofil zu fertigen, d.h. abzulängen.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Vorderansicht
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung.
  • In den Figuren ist eine Vorrichtung zum Kühlen eines im Kreislauf geführten Fluids dargestellt, die in ihrem Grundaufbau aus einem Wärmetauscher 1 und einem damit in Wirkverbindung stehenden Sammelbehälter 6 besteht.
  • Der Wärmetauscher 1 weist einen Kühlkörper 2, vorzugsweise einen Rohrkühler auf, an den ein Verteilerrohr 3 angeschlossen ist mit einem Zulauf 5, über das das im Kreislauf zugeführte Öl in den Kühlkörper 2 führbar ist.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite ist ein Ablauf 4 am Kühlkörper 2 angeschlossen, der in seiner Konfiguration dem Verteilerrohr 3 entspricht und über den das durch den Kühlkörper 2 geführte Fluid in den Sammelbehälter 6 gelangt. Zur Verdeutlichung ist die Strömungsrichtung des Fluids durch Pfeile gekennzeichnet.
  • In montierter Stellung der Vorrichtung, wie sie in der 1 dargestellt ist, ist der Sammelbehälter 6 seitlich neben dem Wärmetauscher 1 angeordnet und mit diesem verbunden.
  • Gemäß der Erfindung besteht ein den Innenraum des Sammelbehälters 6 umhüllender Mantel 7 aus einem Abschnitt eines stranggepressten Profilrohres, wobei dieser Mantel 7 im Beispiel quaderförmig ausgebildet ist.
  • Endseitig ist der Mantel 7 jeweils durch einen Deckel 8 verschlossen. Der an der unteren Stirnseite des Mantels 7 anliegende Deckel 8 ist überdies als Fuß 9 gestaltet mit zwei abständig zueinander verlaufenden Aufstandsschenkeln 19 (2). Ein weiterer Fuß 9 ist mit dem Ablauf 4 verbunden.
  • Im Innern des Sammelbehälters 6 ist ein Filter 10 angeordnet, zur Reinigung des durchgeführten Fluids, das danach zu einem angeschlossenen Anschlussstück 13 geführt wird hin zu einer Rückflussleitung 14, die als Saugleitung ausgebildet ist und das gereinigte Fluid zur Schmierstelle befördert, wenn das Fluid beispielsweise als Getriebeöl eingesetzt wird.
  • Das Anschlussstück 13 ist auf der dem Mantel 7 abgewandten Rückseite des Deckels 8 damit befestigt und über einen Rohrstutzen 20 am Filter 10 angeschlossen.
  • Vorzugsweise in den inneren Eckbereichen des im Querschnitt rechteckigen Mantels 7 sind Schraubkanäle 11 vorgesehen, in die selbstschneidende Schrauben 12 eingedreht sind, mittels derer die Deckel 8 am Mantel 7 befestigt sind. Soweit dies technisch sinnvoll ist, sind auch andere Querschnittsformen des Sammelbehälters 6 denkbar, z.B. rund oder polygon.
  • Im Bereich des Verteilerrohres 3 ist in den Mantel 7 ein Schauglas 17 eingesetzt, über das der Füllstand des Fluids im Sammelbehälter 6 erkennbar ist.
  • Der Filter 10 ist durch eine nicht erkennbare Öffnung des oberen Deckels 8 herausziehbar, beispielsweise zur Reinigung. Zum dichten Verschluss dieser Öffnung ist am Filter 10 eine Kappe 21 angeordnet, die mit dem zugeordneten Deckel 8 verbindbar ist.
  • In an sich bekannter Weise ist der Kühlkörper 2, in dem vom Fluid durchströmte Rohre und Lamellen angeordnet sind, luftdurchlässig. Auf einer der Luftdurchlassseiten ist ein Gebläse 15 angeordnet, mit einem Elektroanschluss 16, der mit einer Bordelektrik verbindbar ist.
  • Neben dem Schauglas 17 kann in den Mantel 7 ein Thermostat eingelassen sein, mit dem die Temperatur des Fluids überwachbar ist. Dabei gestaltet sich die Einbringung sowohl des Schauglases wie auch des Thermostates insoweit besonders einfach, als in die Wandung des Mantels 7 lediglich ein entsprechendes Loch gebohrt werden muss.
  • Wie besonders deutlich in der 2 zu erkennen ist, weist das Anschlussstück 13 einen Ablass 18 auf, der durch eine Dichtschraube verschlossen ist und über den ein Entleeren des Sammelbehälters 6 bzw. des gesamten Systems möglich ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wärmetauscher
    2
    Kühlkörper
    3
    Verteilerrohr
    4
    Ablauf
    5
    Zulauf
    6
    Sammelbehälter
    7
    Mantel
    8
    Deckel
    9
    Fuß
    10
    Filter
    11
    Schraubkanal
    12
    Schraube
    13
    Anschlussstück
    14
    Rückflussleitung
    15
    Gebläse
    16
    Elektroanschluss
    17
    Schauglas
    18
    Ablass
    19
    Aufstandsschenkel
    20
    Rohrstutzen
    21
    Kappe

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum Kühlen eines im Kreislauf geführten Fluids, mit einem einen Zulauf (5) und einen Ablauf (4) aufweisenden, luftdurchlässigen Wärmetauscher (1), durch den das Fluid führbar ist, einem am Wärmetauscher (1) angeordneten Gebläse (15), zur Erzeugung eines durch den Wärmetauscher (1) zu führenden Luftstroms, sowie einem am Ablauf (4) des Wärmetauschers (1) angeschlossenen Sammelbehälter (6), in dem ein Filter (10) angeordnet ist, der mit einer Rückflussleitung (14) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein den Innenraum des Sammelbehälters (6) umhüllender Mantel (7) aus einem Abschnitt eines stranggepressten Profilrohres besteht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelbehälter (6) in montierter Stellung der Vorrichtung seitlich neben dem Wärmetauscher (1) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (7) endseitig jeweils durch einen Deckel (8) verschlossen ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Deckel (8) als Fuß (9) ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (7) beim Strangpressen eingebrachte Schraubkanäle (11) aufweist, in die zur Befestigung der Deckel (8) Schrauben (12), vorzugsweise selbstschneidende eingedreht sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Fuß (9) am Ablauf (4) befestigt ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (10) auf der dem am Sammelbehälter (6) befestigten Fuß (9) gegenüberliegenden Seite herausnehmbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Fuß (9) gegenüberliegende Deckel (8) eine Öffnung zur Entnahme des Filters (10) aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Filter (10) eine Kappe (21) angeschlossen ist, mit der eine Entnahmeöffnung des Deckels (8) verschließbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite des den Fuß (9) bildenden Deckels (8) ein Anschlussstück (13) befestigt ist, das einerseits mit dem Filter (10) verbunden ist und andererseits in eine Rückflussleitung (14) mündet.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück (13) einen Ablass (18) zur Entleerung des Sammelbehälters (6) aufweist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Mantel (6) ein Schauglas (17) eingelassen ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher (1) mit dem Mantel (7) verbunden ist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das stranggepresste Profilrohr aus Leichtmetall oder Kunststoff besteht.
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