DE202014100643U1 - Kfz-Lenkstockschalter - Google Patents

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Abstract

Kfz-Lenkstockschalter (1), aufweisend: einen zylindrischen Hebelkörper (2); einen ersten Drehknopf (5) und einen zweiten Drehknopf (6), die derart gehaltert sind, dass sie entlang einer zu einer Axialrichtung des zylindrischen Hebelkörpers (2) orthogonalen Ebene drehbar sind; und eine Leiterplatte (4), die in dem zylindrischen Hebelkörper (2) derart montiert, dass sie entlang der orthogonalen Ebene ausgerichtet ist, wobei ein erster Rotationserfassungsbereich, der zum Erfassen der Drehung des ersten Drehknopfes (5) verwendet wird, auf der einen Hauptfläche (4a) der Leiterplatte (4) vorgesehen ist, wobei ein zweiter Rotationserfassungsbereich, der zum Erfassen der Drehung des zweiten Drehknopfes (6) verwendet wird, auf der anderen Hauptfläche (4b) der Leiterplatte (4) vorgesehen ist, wobei der zylindrische Hebelkörper (2) durch Kombinieren eines Paares von Hebelkörperhälften gebildet ist, wobei der erste und der zweite Drehknopf (5, 6) von einem Halter (3) drehbar abgestützt sind, der in dem zylindrischen Hebelkörper (2) montiert und festgelegt ist, wobei die Leiterplatte (4) an dem Halter (3) zwischen dem ersten und dem zweiten Drehknopf (5, 6) befestigt ist, wobei der erste Drehknopf (5) an einem Ende des zylindrischen Hebelkörpers (2) in der Axialrichtung zur Außenseite freiliegt, und wobei der zweite Drehknopf (6) durch an dem zylindrischen Hebelkörper (2) gebildete Fensterbereiche (2a) zur Außenseite freiliegt.

Description

  • PRIORITÄTSBEANSPRUCHUNG
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr. 2012-030922 , eingereicht am 15. Februar 2012, die hiermit durch Bezugnahme zu einem Bestandteil der vorliegenden Anmeldung gemacht wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kfz-Lenkstockschalter, der als Blinkerschalter, Scheibenwischerschalter oder dergleichen eines Kraftfahrzeugs verwendet wird, und befasst sich insbesondere mit einem Kfz-Lenkstockschalter, der zwei Drehknöpfe in der Nähe von einem Ende eines zylindrischen Hebelkörpers aufweist, die schwenkbar sind.
  • 2. Beschreibung des einschlägigen Standes der Technik
  • Bei dieser Art von Kfz-Lenkstockschalter ragt ein zylindrischer Hebelkörper aus einem an einer Lenksäule oder dergleichen befestigten Gehäuse, wobei der zylindrische Hebelkörper in zwei Betätigungsebenen schwenkbar ist, die im Wesentlichen orthogonal zueinander sind, und zwei Drehknöpfe, die in der Nähe des Endes des zylindrischen Hebelkörper nach außen freiliegen, können unabhängig voneinander gedreht werden. Ferner ist es möglich, beispielsweise einen Blinkerschalter oder einen Scheibenwischerschalter durch Verschwenken des zylindrischen Hebelkörpers einzuschalten und beispielsweise einen Schalter für eine Nebelleuchte oder einen Schalter für einen Heckscheibenwischer durch Drehen des jeweiligen Drehknopfes entlang einer Ebene orthogonal zu der Axialrichtung des zylindrischen Hebelkörpers einzuschalten. Wenn zwei Drehknöpfe in der Nähe des Endes des zylindrischen Hebelkörpers wie oben beschrieben angeordnet sind, ist es einfach, verschiedene Arten von Eingabevorgängen exakt auszuführen. Somit ist es leicht, die Hebelschaltervorrichtung bzw. den Lenkstockschalter mit mehreren Funktionen auszustatten.
  • Der Kfz-Lenkstockschalter, der zwei Drehknöpfe in der Nähe des Endes des zylindrischen Hebelkörpers aufweist, muss in zwei Bereichen mit Rotationserfassungsmechanismen, wie z. B. Drehschaltermechanismen, versehen sein, um die Drehung von jedem der Drehknöpfe zu erfassen. Da eine Leiterplatte für einen solche Rotationserfassungsmechanismus von essentieller Bedeutung ist, wird z. B. ins Auge gefasst, dass zwei Leiterplatten, die zwei Drehknöpfen entsprechen, verwendet werden oder dass innere und äußere Umfangsbereiche einer großen Leiterplatte als jeweilige Rotationserfassungsbereiche für die zwei Drehknöpfe verwendet werden. Wenn jedoch zwei Leiterplatten oder eine große Leiterplatte in den Innenraum des zylindrischen Hebelkörpers oder dergleichen der Hebelschaltervorrichtung montiert werden, wie dies vorstehend beschrieben worden ist, besteht ein Nachteil darin, dass die Gesamtgröße der Vorrichtung zunimmt.
  • Aus diesem Grund ist in der Vergangenheit ein Kfz-Lenkstockschalter vorgeschlagen worden, bei dem Kontaktmuster auf der einen Hauptfläche (z. B. der vorderen Fläche) und der anderen Hauptfläche (z. B. der rückwärtigen Fläche) von einer Leiterplatte gebildet sind und zwei bewegliche Kontakte, die sich individuell rotationsmäßig bewegen und dabei mit den beiden Drehknöpfen gekoppelt sind, individuell auf der einen Hauptfläche und der anderen Hauptfläche der Leiterplatte verschiebbar sind (siehe z. B. die ungeprüfte japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2003-92046 ).
  • Bei diesem Stand der Technik ist ein zylindrischer Hebelkörper in integraler Weise mit einem Schaftelement ausgebildet, das sich in Axialrichtung erstreckt, und ein von dem Schaftelement wegragender Führungszylinderbereich ist durch den zylindrischen Hebelkörper hindurchgeführt sowie in zentrale Öffnungen des ersten und des zweite Drehknopfs lose eingesetzt. Ferner sind eine Leiterplatte und ein ringförmiges Stützelement an dem äußeren Umfangsbereich eines Führungszylinderbereichs befestigt. Die Leiterplatte derselben ist in dem zylindrischen Hebelkörper angeordnet, und das ringförmige Stützelement ist zwischen dem ersten und dem zweiten Drehknopf (in einer Position zwischen den beiden Drehknöpfen) an dem Ende des zylindrischen Hebelkörpers in Axialrichtung angeordnet. Das ringförmige Stützelement trägt den ersten Drehknopf, der relativ näher bei dem Ende derart angeordnet ist, dass sich der erste Drehknopf drehen kann, und trägt den zweiten Drehknopf, der relativ näher bei dem Basisende derart angeordnet ist, dass sich der zweite Drehknopf drehen kann. Ferner ist ein mit dem ersten Drehknopf einstückig ausgebildeter Schaft lose in den Führungszylinderbereich eingesetzt und steht in Richtung des Basisendes in Axialrichtung vor. Eine Kontakthalteplatte ist an dem vorstehenden Endbereich des Schafts befestigt, der der Öffnung des Schaftelements zugewandt ist. Ein erster beweglicher Kontakt, der mit der einen Hauptfläche der Leiterplatte in elastischen Kontakt tritt, ist auf der Kontakthalteplatte angebracht. Somit wird bei Drehung des ersten Drehknopfes der erste bewegliche Kontakt mit Kontaktmustern auf der einen Hauptfläche der Leiterplatte kontaktiert sowie von diesen getrennt, so dass die Drehrichtung und der Drehwinkel erfasst werden können. Ferner ist ein zweiter beweglicher Kontakt, der mit der anderen Hauptfläche der Leiterplatte in elastischen Kontakt tritt, an dem zweiten Drehknopf angebracht. Somit wird bei Drehung des zweiten Drehknopfes der zweite bewegliche Kontakt mit Kontaktmustern auf der anderen Hauptfläche der Leiterplatte kontaktiert sowie von diesen getrennt, so dass die Drehrichtung und der Drehwinkel erfasst werden können.
  • Im Stand der Technik, der in der japanischen ungeprüften Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2003-92046 offenbar ist, sind dem Aussehen nach der zweite Drehknopf, das ringförmige Stützelement und der erste Drehknopf der Reihe nach nebeneinander an dem Endbereich des zylindrischen Hebelkörpers angeordnet, und der zylindrische Hebelkörper sowie das ringförmige Stützelement sind stationäre Elemente, die nicht gedreht werden können. Somit kann ein Benutzer jeden der Drehknöpfe exakt drehen. Da jedoch Kontaktmuster für zwei Drehknöpfe separat auf der einen Hauptfläche und der anderen Hauptfläche der Leiterplatte vorgesehen sind, die in dem zylindrischen Hebelkörper angeordnet ist, ist ein Schaft, der durch die Leiterplatte hindurchgeht, derart ausgebildet, dass er von dem einen Drehknopf (erster Drehknopf) vorsteht, und eine Kontakthalteplatte mit einem beweglichen Kontakt muss an dem vorstehenden Endbereich des Schafts montiert werden. Da aus diesem Grund die Struktur bei dem einschlägigen Stand der Technik kompliziert wird, besteht ein Problem darin, dass die Anzahl der Komponenten zunimmt und die Montierbarkeit verschlechtert wird. Als Ergebnis hiervon ist es schwierig, die Kosten zu reduzieren.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen Kfz-Lenkstockschalter, dessen Montierbarkeit gut ist und bei dem sich die Anzahl der Komponenten oder die Kosten in einfacher Weise reduzieren lassen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Kfz-Lenkstockschalter geschaffen, der einen zylindrischen Hebelkörper, einen ersten Drehknopf und einen zweiten Drehknopf sowie eine Leiterplatte aufweist. Der erste Drehknopf und der zweite Drehknopf sind derart abgestützt, dass die entlang einer orthogonalen Ebene, die orthogonal zu einer Axialrichtung des zylindrischen Hebelkörpers ist, drehbar sind, und die Leiterplatte ist in dem zylindrischen Hebelkörper derart montiert, dass sie entlang der orthogonalen Ebene ausgerichtet ist. Ein erster Rotationserfassungsbereich, der zum Erfassen der Drehung des ersten Drehknopfes verwendet wird, ist auf der einen Hauptfläche der Leiterplatte vorgesehen. Ein zweiter Rotationserfassungsbereich, der zum Erfassen der Drehung des zweiten Drehknopfes verwendet wird, ist auf der anderen Hauptfläche der Leiterplatte vorgesehen. Der zylindrische Hebelkörper ist durch Kombinieren eines Paares von Hebelkörperhälften gebildet. Der erste und der zweite Drehknopf sind durch einen Halter drehbar abgestützt, der in dem zylindrischen Hebelkörper montiert und festgelegt ist. Die Leiterplatte ist an dem Halter zwischen dem ersten und dem zweiten Drehknopf angebracht. Der erste Drehknopf liegt an einem Ende des zylindrischen Hebelkörpers in Axialrichtung zur Außenseite frei. Der zweite Drehknopf liegt durch an dem zylindrischen Hebelkörper gebildete Fensterbereiche zur Außenseite frei.
  • Da sowohl der erste als auch der zweite Drehknopf durch einen einzigen Halter drehbar abgestützt sind, der in der vorstehend beschriebenen Weise in dem zylindrischen Hebelkörper montiert ist, und da die an dem Halter angebrachte Leiterplatte zwischen den beiden Drehknöpfen angeordnet ist, ist es möglich, die eine Hauptfläche der Leiterplatte zu dem ersten Drehknopf weisend anzuordnen und die andere Hauptfläche zu dem zweiten Drehknopf weisend anzuordnen, wobei es auch einfach ist, den zweiten Drehknopf in dem zylindrischen Hebelkörper aufzunehmen sowie den zweiten Drehknopf durch die Fensterbereiche hindurch zur Außenseite hin freizulegen. Aus diesem Grund kann die Drehung der beiden Drehknöpfe, die in der Nähe des Endes des zylindrischen Hebelkörpers angeordnet sind, auf beiden Hauptflächen einer Leiterplatte erfasst werden, so dass es in einfacher Weise möglich ist, eine Zunahme der Größe die Leiterplatte, eine kompliziertere Ausbildung der Struktur, eine steigende Anzahl von Komponenten und dergleichen zu vermeiden. Da ferner das Paar der Hebelkörper bei gleichzeitiger Montage des Halters kombiniert wird, ist es möglich, einen zylindrischen Hebelkörper zusammen mit einem Halter zu montieren sowie den ersten und den zweiten Drehknopf in vorbestimmten Positionen anzuordnen. Somit sind gute Montageeigenschaften zu erwarten.
  • Bei dem Kfz-Lenkstockschalter gemäß dem Aspekt der Erfindung können erste Kontaktmuster als erster Rotationserfassungsbereich auf der Leiterplatte vorgesehen sein, es können zweite Kontaktmuster als zweiter Rotationserfassungsbereich auf der Leiterplatte vorgesehen sein, ein erster beweglicher Kontakt, der auf den ersten Kontaktmustern verschiebbar ist, kann an dem ersten Drehknopf angebracht sein, und ein zweiter beweglicher Kontakt, der auf den zweiten Kontaktmustern verschiebbar ist, kann an dem zweiten Drehknopf angebracht sein. Auf diese Weise ist es möglich, eine Konstruktion zu vereinfachen, die die Drehrichtung und den Drehwinkel von jedem der Drehknöpfe erfasst.
  • Ferner kann bei dem Kfz-Lenkstockschalter gemäß dem Aspekt der Erfindung der Halter mit einem Führungsschaftteil, das von einem Ende des zylindrischen Hebelkörpers in Axialrichtung hervorsteht und in den ersten Drehknopf eingesetzt ist, sowie mit einem Führungswandteil versehen sein, das in dem zylindrischen Hebelkörper angeordnet ist, und der erste Drehknopf kann mit einem inneren Eingriffsbereich, der um das Führungsschaftteil verschiebbar angeordnet ist, und mit einen äußeren Eingriffsbereich versehen sein, der in den zylindrischen Hebelkörper eingesetzt ist und um das Führungswandteil verschiebbar angeordnet ist. Somit kann der erste Drehknopf, der an einem Ende des zylindrischen Hebelkörpers in Axialrichtung nach außen freiliegt, von dem Führungsschaftteil und dem Führungswandteil des Halters drehbar gehaltert sein. Die Ausrichtung des ersten Drehknopfes ist somit stabil, so dass sich der erste Drehknopf einfach drehen lässt.
  • Weiterhin kann bei dem Kfz-Lenkstockschalter gemäß dem Aspekt der Erfindung eine erste Steuerfläche an einem von dem Halter und dem ersten Drehknopf gebildet sein, und ein erster Aufnahmebereich, der ein erstes Eingriffs-/Trennelement hält, das mit der ersten Steuerfläche in elastischen Kontakt tritt, kann an dem jeweils anderen davon gebildet sein, und eine zweite Steuerfläche kann an einem von dem Halter und dem zweiten Drehknopf gebildet sein, und ein zweiter Aufnahmebereich, der ein zweites Eingriffs-/Trennelement hält, das mit der zweiten Steuerfläche in elastischen Kontakt tritt, kann an dem jeweils anderen davon gebildet sein. Somit lässt sich die Bedienbarkeit noch weiter verbessern. D. h., wenn das erste Eingriff-/Trennelement zum Zeitpunkt der Drehung des ersten Drehknopfes mit der ersten Steuerfläche in Eingriff tritt und von dieser getrennt wird, wird ein Klickgefühl erzeugt, und der erste Drehknopf lässt sich auch in einfacher Weise in der gewünschten Drehstellung positionieren und halten. Gleichermaßen wird dann, wenn des zweite Eingriffs-/Trennelement zum Zeitpunkt der Drehung des zweiten Drehknopfes mit der zweiten Steuerfläche in Eingriff tritt und von dieser getrennt wird, ein Klickgefühl erzeugt, und der zweite Drehknopf lässt sich ebenfalls in einfacher Weise in der gewünschten Drehstellung positionieren und halten.
  • Bei dem Kfz-Lenkstockschalter gemäß dem Aspekt der Erfindung stützt ein einziger Halter, der in dem zylindrischen Hebelkörper montiert ist, den ersten und den zweiten Drehknopf derart, dass sich der erste und der zweite Drehknopf drehen können, wobei die an dem Halter angebrachte Leiterplatte zwischen dem ersten und dem zweiten Drehknopf angeordnet ist. Somit ist es möglich, die eine Hauptfläche der Leiterplatte dem ersten Drehknopf zugewandt gegenüberliegend anzuordnen und die andere Hauptfläche dem zweiten Drehknopf zugewandt gegenüberliegend anzuordnen, wobei es ferner einfach möglich ist, den zweiten Drehknopf in dem zylindrischen Hebelkörper aufzunehmen sowie den zweiten Drehknopf durch Fensterbereiche hindurch nach außen freizulegen. Aus diesem Grund kann die Drehung von zwei Drehknöpfen, die in der Nähe des Endes des zylindrischen Hebelkörpers angeordnet sind, auf den beiden Hauptflächen einer einzigen Leiterplatte erfasst werden, so dass sich eine Steigerung der Größe der Leiterplatte, eine kompliziertere Ausbildung der Konstruktion, eine Zunahme bei der Anzahl von Komponenten und dergleichen in einfacher Weise vermeiden lassen. Da ferner das Paar der Hebelkörper bei montiertem Halter kombiniert wird, lässt sich ein zylindrischer Hebelkörper mit einem Halter zusammenbauen, und der erste und der zweite Drehknopf können in vorbestimmten Positionen angeordnet werden. Dementsprechend sind gute Montageeigenschaften zu erwarten.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht zur Veranschaulichung eines Zustands, in dem ein Kfz-Lenkstockschalter gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung montiert ist;
  • 2 eine Perspektivansicht zur Veranschaulichung des Erscheinungsbilds des Lenkstockschalters bzw. der Hebelschaltervorrichtung;
  • 3 eine auseinandergezogene Perspektivansicht der Hebelschaltervorrichtung;
  • 4 eine Vorderansicht der Hebelschaltervorrichtung, von der ein Teil weggelassen ist;
  • 5 eine partielle Schnittdarstellung entsprechend 4;
  • 6 eine Längsschnittansicht der Hebelschaltervorrichtung;
  • 7 eine Längsschnittansicht der Hebelschaltervorrichtung an einer anderen Stelle als in 6, bei Betrachtung von der Rückseite der 6;
  • 8 eine Querschnittansicht der Hebelschaltervorrichtung, von der ein Teil weggelassen ist;
  • 9 eine Ansicht, in der eine Hauptfläche einer Leiterplatte gezeigt ist, die an einem Halter der Hebelschaltervorrichtung angebracht ist;
  • 10 eine Ansicht, die einen ersten Drehknopf und einen Drückbetätigungsknopf zeigt, die an dem Endbereich des Hebelschaltervorrichtung vorgesehen sind;
  • 11 eine Ansicht, in der ein an dem ersten Drehknopf angebrachter beweglicher Kontakt der 9 hinzugefügt ist; und
  • 12 eine Ansicht, in der die andere Hauptfläche der Leiterplatte gezeigt ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Wie in 1 gezeigt, ist ein Kfz-Lenkstockschalter 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als Hebelschaltervorrichtung ausgebildet, die von einem an einer Lenksäule oder dergleichen festgelegten Gehäuse 30 zur rechten Seite vorstehend ausgebildet ist. Jedoch kann der Kfz-Lenkstockschalter 1 auch von dem Gehäuse 30 zur linken Seite vorstehen. Ferner ist eine Hauptplatine 31 an dem Gehäuse 30 befestigt, und eine an der Hauptplatine 31 angebrachte Schaltungskomponente oder ein an der Hauptplatine 31 angebrachter Verbinder ist mit der Hebelschaltervorrichtung 1 elektrisch verbunden.
  • Wie in den 1 bis 8 gezeigt, beinhaltet der Kfz-Lenkstockschalter 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel einen zylindrischen Hebelkörper 2, der durch Kombinieren eines Paars von Hebelkörperhälften 21 und 22 gebildet ist, einen Halter 3, der in dem zylindrischen Hebelkörper 2 montiert und festgelegt ist, eine Leiterplatte 4, die an dem Halter 3 angebracht ist, einen ersten und einen zweiten Drehknopf 5 und 6, die von dem Halter 3 drehbar abgestützt sind, einen Drückbetätigungsknopf 7, der von dem ersten Drehknopf 5 derart abgestützt ist, dass er sich hin und her bewegen lässt, ein Gleitstück 8 und ein Eingriffs-/Trennelement 9 für den ersten Drehknopf 5, ein Gleitstück 10 und ein Eingriffs-/Trennelement 11 für den zweiten Drehknopf 6, sowie einen Gummikörper 12 für den Drückbetätigungsknopf 7.
  • Der zylindrische Hebelkörper 2 ist in zwei Betätigungsebenen schwenkbar, die im Wesentlichen orthogonal zueinander sind. Im Hinblick auf eine Verbesserung der Konstruktion sind das Erscheinungsbild des zylindrischen Hebelkörpers 2, des ersten Drehknopfes 5 und des Drückbetätigungsknopfes 7 jeweils derart ausgebildet, dass diese Elemente im Querschnitt entlang einer orthogonalen Ebene, die zur Axialrichtung orthogonal ist, eine nicht kreisförmige Form aufweisen, genauer gesagt eine abgerundete Trapezform. Aus diesem Grund hat der erste Drehknopf 5 in seinem Aussehen keine punktsymmetrische Form in Bezug auf die Rotations-Mittellinie. Da jedoch nur ein Teil der Außenfläche des zweiten Drehknopfes 6 durch Fensterbereiche 2a nach außen freiliegt, die an dem zylindrischen Hebelkörper 2 gebildet sind, hat der zweite Drehknopf 6 in seinem Aussehen eine im Wesentlichen punktsymmetrische Form in Bezug auf die Rotations-Mittellinie. Die Fensterbereiche 2a sind an den Endbereichen des Paares der Hebelkörperhälften 21 und 22 gebildet, die jeweils Komponenten des zylindrischen Hebelkörpers 2 sind. Ein Befestigungsvorsprung 21a, der zum Positionieren und Halten des Halters 3 verwendet wird, ragt von der Innenwand des einen Hebelkörpers 21 weg. Ferner ist eine Einpassöffnung 22a, die zum Montieren eines Lichtleitkörpers 19 (siehe 9) verwendet wird, an dem anderen Hebelkörper 22 gebildet, und die zu der Einpassöffnung 22a freiliegende Endfläche des Lichtleitkörpers 19 bildet einen Beleuchtungsbereich 19a, der durch eine noch zu beschreibende Lichtquelle 18 beleuchtet werden kann.
  • Der Halter 3 ist in dem Innenraum des Endbereichs des zylindrischen Hebelkörpers 2 montiert. Insbesondere ist der Befestigungsvorsprung 21a, der in dem Hebelkörper 21 gebildet ist, in eine Befestigungsöffnung 3a des Halters 3 eingesetzt, wobei der Halter 3 derart montiert ist, dass er an der Innenwand des Hebelkörpers 21 angeordnet ist, und das Paar der Hebelkörper 21 und 22 wird dann durch Schnappverbindung oder dergleichen aneinander angebracht, so dass der zylindrische Hebelkörper 2 zusammen mit dem Halter 3 montiert ist.
  • Der Halter 3 ist mit einem länglichen zylindrischen Führungsschaftteil 3b, das von einer Endfläche 2b des zylindrischen Hebelkörpers 2 vorsteht und in den ersten Drehknopf 5 eingesetzt ist, mit einem Führungswandteil 3c, das in der Nähe der Endfläche 2b in dem zylindrischen Hebelkörper 2 angeordnet ist und eine zylindrische Fläche aufweist, mit einem Knopfaufnahmebereich 3d, in dem der zweite Drehknopf 6 aufgenommen ist, mit einer Steuerfläche 3e, die konkave und konvexe Bereiche aufweist, die an einem Teil der dem Knopfaufnahmebereich 3d zugewandten Innenwandfläche aufeinander folgend ausgebildet sind, mit einem Paar Lagerbereichen 3f, in die Schaftbereiche 6a und 6b des zweiten Drehknopfes 6 eingesetzt sind, mit einem Plattenbefestigungsbereich 3g, in den die Leiterplatte 4 eingepresst ist, sowie mit einem ersten Aufnahmebereich 3h (siehe 8) versehen, in dem eine Schraubenfeder 13 und das Eingriffs-/Trennelement 9 für den ersten Drehknopf 5 aufgenommen sind. Die Mittellinie der länglichen zylindrischen Fläche des Führungsschaftteils 3b entspricht der Mittellinie der zylindrischen Fläche des Führungswandteils 3c und der Mittellinie einer Schaftöffnung von jedem der Lagerbereiche 3f, und eine Antriebsstange 7a des Drückbetätigungsknopfes 7 ist in das Führungsschaftteil 3b eingesetzt.
  • Der erste Drehknopf 5 ist mit einem inneren Eingriffsbereich 5a (siehe 5), der um das Führungsschaftteil 3b verschiebbar eingesetzt ist, einem äußeren Eingriffsbereich 5b, der in den zylindrischen Hebelkörper 2 eingesetzt und um das Führungswandteil 3c verschiebbar eingesetzt ist, mit einem Haltehaken 5c (siehe 8), der von der Endfläche des Basisendbereichs des Führungswandteils 3c festgehalten werden kann, mit einem Gleitstück-Befestigungsbereich 5d (siehe 4), an dem das Gleitstück 8 als beweglicher Kontakt befestigt ist, mit einer Steuerfläche 5e (siehe 8), die konkave und konvexe Bereiche aufweist, die an einem Teil der Endfläche des Basisendbereichs des äußeren Eingriffsbereichs 5b aufeinander folgend ausgebildet sind, sowie mit einem offenen Ende 5f versehen, in das der Drückbetätigungsknopf 7 lose eingesetzt ist. Wie in 5 gezeigt, ist der erste Drehknopf 5 durch das Führungsschaftteil 3b und das Führungswandteil 3c des Halters 3 drehbar gehalten. Wenn der erste Drehknopf 5 an dem Halter 3 angebracht ist, wird eine gerade Linie, die durch den Mittelpunkt des inneren Eingriffsbereichs 5a und des äußeren Eingriffsbereichs 5b hindurchgeht, zu der Rotations-Mittellinie, und das durch die Schraubenfeder 13 aktivierte Eingriffs-/Trennelement 9 kommt in elastischen Kontakt mit der Steuerfläche 5e, wie dies in 8 gezeigt ist. Ferner stützt der innere Eingriffsbereich 5a des ersten Drehknopfes 5 den zylindrischen Körperbereich 7b des Drückbetätigungsknopfes 7, so dass der zylindrische Körperbereich 7b entlang der Rotations-Mittellinie hin und her beweglich ist. Weiterhin ist, wenn der Halter 3 in dem zylindrischen Hebelkörper 2 montiert ist, der erste Drehknopf 5 in der Nähe der Endfläche 2b des zylindrischen Hebelkörpers 2 angeordnet, und der erste Drehknopf 5, der an einem Ende des zylindrischen Hebelkörpers 2 in Axialrichtung nach außen freiliegt, kann entlang der zu der Axialrichtung orthogonalen Ebene gedreht werden.
  • Der zweite Drehknopf 6 ist mit Schaftbereichen 6a und 6b, die durch das Paar der Lagerbereiche 3f des Halters 3 rotationsbeweglich gelagert sind, mit einem Gleitstück-Befestigungsbereich 6c, an dem das Gleitstück 10 als beweglicher Kontakt angebracht ist, sowie mit einem zweiten Aufnahmebereich 6d (siehe 8) versehen, in dem das Eingriffs-/Trennelement 11 und eine Schraubenfeder 14 aufgenommen sind. Da der zweite Drehknopf 6 in dem Knopfaufnahmebereich 3d des Halters 3 aufgenommen ist und durch das Paar der Lagerbereiche 3f drehbar gelagert ist, wird eine gerade Linie, die durch die Mitte der Schaftbereiche 6a und 6b hindurchgeht, zu der Rotations-Mittellinie. Wenn der zweite Drehknopf 6 an dem Halter 3 angebracht ist, sind die Schaftbereiche 6a und 6b auf der Verlängerung des Führungsschaftteils 3b angeordnet, und das von der Schraubenfeder 14 aktivierte Eingriffs-/Trennelement 11 tritt in elastischen Kontakt mit der Steuerfläche 3e des Halters 3. Wenn ferner der Halter 3 in dem zylindrischen Hebelkörper 2 montiert ist, ist der zweite Drehknopf 6 an dem Endbereich des zylindrischen Hebelkörpers 2 in dem zylindrischen Hebelkörper 2 angeordnet, und der zweite Drehknopf 6, der durch die Fensterbereiche 2a des zylindrischen Hebelkörpers 2 zur Außenseite hin freiliegt, kann entlang der zu der Axialrichtung orthogonalen Ebene gedreht werden.
  • Der Drückbetätigungsknopf 7 ist mit einer Antriebsstange 7a, die durch den inneren Eingriffsbereich 5a des ersten Drehknopfes 5 und das Führungsschaftteil 3b des Halters 3 hindurchgeht und sich in Richtung auf das Basisende des ersten Drehknopfes 5 in Axialrichtung erstreckt, mit einem zylindrischen Körperbereich 7b, der um den inneren Eingriffsbereich 5a verschiebbar angeordnet ist, sowie mit Regulierhaken 7c versehen, die von der Außenumfangsfläche des zylindrischen Körperbereichs 7b in Richtung auf die Außenseite in Radialrichtung vorstehen. Der Drückbetätigungsknopf 7 ist an dem ersten Drehknopf 5 derart angebracht, dass er lose in das offene Ende 5f eingepasst ist, so dass sich die Antriebsstange 7a derart erstreckt, dass sie die Rotations-Mittellinie des ersten Drehknopfes 5 überlappt. Wenn der erste Drehknopf 5 an dem Halter 3 angebracht ist, ist ferner der Endbereich der Antriebsstange 7a in einer Position angeordnet, in der der Endbereich der Antriebsstange 7a einen angetriebenen Bereich 16a eines auf der Leiterplatte 4 (siehe 6) angebrachten Druckschalters 16 mit Druck beaufschlagen kann. Ferner kann sich der zylindrische Körperbereich 7b in Bezug auf die Außenumfangsfläche des inneren Eingriffsbereichs 5a in der Richtung entlang der Rotations-Mittellinie des ersten Drehknopfes 5 hin und her bewegen. Jedoch befinden sich die Regulierhaken 7c mit dem inneren Wandbereich des ersten Drehknopfes 5 in Eingriff, so dass die Drehung und Trennung des zylindrischen Körperbereichs 7b verhindert sind (siehe 7). D. h., der Drückbetätigungsknopf 7 ist in einem Rückhaltezustand angebracht, in dem sich der Drückbetätigungsknopf 7 relativ zu dem ersten Drehknopf 5 hin und her bewegen kann und in integraler Weise mit dem ersten Drehknopf 5 gedreht werden kann. Wenn ferner der Halter 3 in dem zylindrischen Hebelkörper 2 montiert ist, kann der zum offenen Ende 5f des ersten Drehknopfes 5 freiliegende Drückbetätigungsknopf 7 in Richtung auf das Basisende des ersten Drehknopfes 5 in Axialrichtung gedrückt werden, wobei der Drückbetätigungsknopf 7 auch in integraler Weise mit dem Drehknopf 5 gedreht wird, wenn der erste Drehknopf 5 gedreht wird.
  • Die Leiterplatte 4 wird durch Einpressen in dem Plattenbefestigungsbereich 3g des Halters 3 montiert. Wenn der Halter 3 in dem zylindrischen Hebelkörper 2 montiert ist, sind somit beide Hauptflächen 4a und 4b der Leiterplatte 4 entlang der zu der Axialrichtung des zylindrischen Hebelkörpers 2 orthogonalen Ebene angeordnet. D. h., die Leiterplatte 4 ist an dem Halter 3 und dem zylindrischen Hebelkörper 2 in einer Ausrichtung festgelegt, in der die eine Hauptfläche 4a dem Ende des zylindrischen Hebelkörpers 2 in Axialrichtung zugewandt ist und die andere Hauptfläche 4b dem Basisende in Axialrichtung zugewandt ist. Wie in 9 gezeigt, sind erste Kontaktmuster 15 als Rotationserfassungsbereich für den ersten Drehknopf 5 (erster Rotationserfassungsbereich) auf der eien Hauptfläche 4a der Leiterplatte 4 gebildet, und der Drückschalter 16 als Drückbetätigungsteil für den Drückbetätigungsknopf 7 ist an der einen Hauptfläche 4a angebracht. Der Drückschalter 16 beinhaltet den angetriebenen Bereich 16a, der als Schaft oder dergleichen bezeichnet wird, und bildet einen bekannten Drückschalter, der eingeschaltet wird, wenn der angetriebene Bereich 16a über eine vorbestimmte Hubbewegungsstrecke mit Druck beaufschlagt wird. Wie ferner in 12 gezeigt ist, sind zweite Kontaktmuster 17 als Rotationserfassungsbereich für den zweiten Drehknopf 6 (zweiter Rotationserfassungsbereich) auf der anderen Hauptfläche 4b der Leiterplatte 4 gebildet. Eine Lichtquelle 18, wie z. B. eine LED, ist auf der Hauptfläche 4a der Leiterplatte 4 angebracht, und Licht von der Lichtquelle 18 gelangt in den Lichtleitkörper 19, so dass der Beleuchtungsbereich 19a beleuchtet wird.
  • Wie in 11 gezeigt, tritt das an dem Gleitstück-Befestigungsbereich 5d des ersten Drehknopfes 5 angebrachte Gleitstück 8 verschiebbar in in elastischen Kontakt mit der Hauptfläche 4a der Leiterplatte 4. Bei Drehung des ersten Drehknopfes 5 tritt das Gleitstück 8 somit mit den ersten Kontaktmustern 15 in Kontakt und wird von diesen getrennt. Ebenso gelangt das auf dem Gleitstück-Befestigungsbereich 6c des zweiten Drehknopfes 6 angebrachte Gleitstück 10 verschiebbar in elastischen Kontakt mit der anderen Hauptfläche 4b (siehe 12) der Leiterplatte 4. Bei Drehung des zweiten Drehknopfes 6 gelangt somit das Gleitstück 10 in Kontakt mit den zweiten Kontaktmustern 17 und wird von diesen getrennt. Wie vorstehend beschrieben worden ist, ist ferner der Endbereich der Antriebsstange 7a des Drückbetätigungsknopfes 7 an der Position angeordnet, die dem angetriebenen Bereich 16a des Druckschalters 16 zugewandt gegenüberliegt. Wenn der Drückbetätigungsknopf 7 gedrückt wird, beaufschlagt somit die Antriebsstange 7a den angetriebenen Bereich 16a mit Druck, so dass der Drückschalter 16 eingeschaltet wird. Hierbei bilden der angetriebene Bereich 16a und der Drückschalter 16 das Drückbetätigungs-Erfassungsteil.
  • Bei dem Gummikörper 12 handelt es sich um ein kuppelförmiges elastisches Formteil. Der Gummikörper 12 ist an einer Position angebracht, die dem offenen Ende 5f in dem ersten Drehknopf 5 zugewandt ist, und veranlasst eine elastische Beaufschlagung des Drückbetätigungsknopfes 7 in der zu der Drückbetätigungsrichtung entgegengesetzten Richtung (siehe 8). Aus diesem Grund wird der Drückbetätigungsknopf 7 gedrückt, während eine elastische Verformung des Gummikörpers 12 stattfindet, wobei es ist möglich, den gedrückten Drückbetätigungsknopf 7 durch die elastische Rückstellkraft des Gummikörpers 12 zur automatischen Rückkehr in eine Ausgangsposition zu veranlassen. Ferner kommt es bei Druckbetätigung des Drückbetätigungsknopfes 7 zu einer elastischen Verformung des Gummikörpers 12 zu einem geeigneten Zeitpunkt, so dass ein Klickgefühl erzeugt wird. Der Drückschalter 16 ist derart ausgebildet, dass er unmittelbar nach Erzeugen eines Klickgefühls eingeschaltet wird.
  • Als nächstes wird der Betrieb des Kfz-Lenkstockschalters mit der vorstehend beschriebenen Konstruktion beschrieben. Ein Benutzer kann z. B. einen Scheibenwischerschalter, einen Blinkerschalter oder dergleichen durch Verschwenken des zylindrischen Hebelkörpers 2 selektiv einschalten. Da jedoch der Betätigungsmechanismus beim Verschwenken des zylindrischen Hebelkörpers 2 nicht in direkter Beziehung zu der Erfindung steht, wird auf eine Beschreibung desselben verzichtet.
  • Als erstes wird ein Vorgang beschrieben, wenn ein Benutzer den ersten Drehknopf 5 dreht. Da der innere und der äußere Eingriffsbereich 5a und 5b des ersten Drehknopfes 5 durch das Führungsschaftteil 3b bzw. das Führungswandteil 3c des Halters 3 drehbar gelagert sind, ist die Orientierung des ersten Drehknopfes 5, der an dem Ende des zylindrischen Hebelkörpers 2 in Axialrichtung zur Außenseite freiliegt, stabilisiert. Somit besteht keine Befürchtung, dass die Rotations-Mittellinie des ersten Drehknopfes 5 in Bezug auf die Axialrichtung des zylindrischen Hebelkörpers 2 geneigt wird. Daher kann ein Benutzer den ersten Drehknopf 5 entlang der zu der Axialrichtung des zylindrischen Hebelkörpers orthogonalen Ebene in der normalen und in der umgekehrten Richtung drehen. Zu diesem Zeitpunkt wird auch der Drückbetätigungsknopf 7 zusammen mit dem ersten Drehknopf 5 gedreht, wie dies in 10 in gestrichelter Linie gezeigt ist. Das an dem ersten Drehknopf 5 angebrachte Gleitstück 8 tritt in elastischen Kontakt mit der Hauptfläche 4a der Leiterplatte 4, und die in 9 gezeigten ersten Kontaktmuster 15 sind auf der Hauptfläche 4a gebildet. 11 zeigt eine Positionsbeziehung zwischen dem Gleitstück 8 und den ersten Kontaktmustern 15, wenn der erste Drehknopf 5 in einer AUS-Stellung ist. Da sich die Kontaktposition des Gleitstücks 8 relativ zu den ersten Kontaktmustern 15 mit der Drehung des ersten Drehknopfes 5 ändert, ist es möglich, eine Mehrzahl von Betätigungssignalen abzugeben, die den Drehstellungen des Gleitstücks 8 entsprechen. Bei Drehung des ersten Drehknopfes 5, der die Steuerfläche 5e aufweist, wird ferner das von dem Halter 9 gehaltene Eingriffs-/Trennelement 9 mit den konkaven und den konvexen Bereichen der Steuerfläche 5e in Eingriff gebracht sowie von diesen getrennt. Auf diese Weise wird ein Klickgefühl zum Zeitpunkt des Eingriffs und Trennens erzeugt, und es ist möglich, den ersten Drehknopf 5 in jeder Drehstellung des Gleitstücks 8 zu positionieren und zu halten. Aus diesem Grund kann ein Benutzer den ersten Drehknopf 5 exakt drehen, um den ersten Drehknopf 5 in eine gewünschte Drehstellung zu bringen.
  • Wenn der erste Drehknopf 5 ausgehend von der AUS-Stellung gedreht wird, wird die Lichtquelle 18 eingeschaltet, und der Beleuchtungsbereich 19a des Lichtleitkörpers 19 leuchtet auf. Wenn der erste Drehknopf 5 in die AUS-Stellung zurückkehrt, wird die Lichtquelle 18 ausgeschaltet. Außerdem wird das Ein-/Ausschalten eines Heckscheibenwischers oder die Auswahl der Betriebsgeschwindigkeit des Heckscheibenwischers bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel durch die Drehung des ersten Drehknopfes 5 ausgeführt, jedoch ist die Verwendung des ersten Drehknopfes 5 nicht darauf beschränkt.
  • Als nächstes wird ein Vorgang beschrieben, wenn ein Benutzer den zweiten Drehknopf 6 dreht. Da die Schaftbereiche 6a und 6b des zweiten Drehknopfes 6 durch das Paar der Lagerbereiche 3f des Halters 3 drehbar gelagert ist, kann ein Benutzer den zweiten Drehknopf 6, der durch die Fensterbereiche 2a des zylindrischen Hebelkörpers 2 nach außen freiliegt, entlang der zu der Axialrichtung orthogonalen Ebene in der normalen Richtung und der umgekehrten Richtung drehen. Das an dem zweiten Drehknopf 6 angebrachte Gleitstück 10 kommt in elastischen Kontakt mit der Hauptfläche 4b der Leiterplatte 4, und die in 12 gezeigten zweiten Kontaktmuster 17 sind auf der Hauptfläche 4b der Leiterplatte 4 gebildet. Da sich die Kontaktposition des Gleitstücks 10 relativ zu den zweiten Kontaktmustern 17 mit der Drehung des zweiten Drehknopfes 6 ändert, ist es möglich, eine Mehrzahl von Betätigungssignalen abzugeben, die den rotationsmäßigen Positionen des Gleitstücks 10 entsprechen. Ferner wird bei Rotation des zweiten Drehknopfes 6, der das Eingriffs-/Trennelement 11 hält, das Eingriffs-/Trennelement 11 mit den konkaven und konvexen Bereichen der Steuerfläche 3e des Halters 3 in Eingriff gebracht und von diesen getrennt. Somit wird ein Klickgefühl zum Zeitpunkt des Eingreifens und Trennens erzeugt, und es ist möglich, den zweiten Drehknopf 6 in jeder Drehstellung des Gleitstücks 10 zu positionieren und zu halten. Aus diesem Grund kann ein Benutzer den Drehknopf 6 exakt drehen, um den zweiten Drehknopf 6 in eine gewünschte Drehstellung zu bringen. Dabei wird die Empfindlichkeit eines Regensensors bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel durch die Drehung des zweiten Drehknopfes 6 gesteuert wird, jedoch ist die Verwendung des zweiten Drehknopfes 6 nicht darauf beschränkt.
  • Als nächstes wird ein Vorgang beschrieben, wenn ein Benutzer den Drückbetätigungsknopf 7 drückt. Da der zylindrische Körperbereich 7b des Drückbetätigungsknopfes 7 durch den inneren Eingriffsbereich 5a der ersten Drehknopfes 5 derart abgestützt ist, dass er hin und her bewegbar ist, kann ein Benutzer den Drückbetätigungsknopf 7, der zu dem offenen Ende 5f des ersten Drehknopfes 5 freiliegt, in Axialrichtung zu dem Basisende des ersten Drehknopfes 5 drücken. Das Drücken des Drückbetätigungsknopfes 7 erfolgt unter elastischer Verformung des Gummikörpers 12, und der auf der Hauptfläche 4a der Leiterplatte 4 angeordnete angetriebene Bereich 16a des Druckschalters 16 wird durch den Endbereich der Antriebsstange 7a beim Drücken des Drückbetätigungsknopfes 7 mit Druck beaufschlagt. Somit wird, wenn der angetriebene Bereich 16a über eine vorbestimmte Hubbewegungsstrecke mit Druck beaufschlagt wird, der Gummikörper 12 elastisch verformt, so dass ein Klickgefühl erzeugt wird. Der Drückschalter 16 ist derart ausgebildet, dass er unmittelbar nach dem Erzeugen eines Klickgefühl eingeschaltet wird. Wenn eine auf den Drückbetätigungsknopf 7 ausgeübte Druckkraft aufgehoben wird, kehrt ferner der Drückbetätigungsknopf 7 aufgrund der elastischen Rückstellkraft des Gummikörpers 12 in seine Ausgangsposition zurückt. Dementsprechend kehrt auch der angetriebene Bereich 16a aufgrund einer Rückstellfeder (nicht gezeigt), die in den Drückschalter 16 eingebaut ist, automatisch in die AUS-Stellung zurück. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird eine Scheibenwaschanlage eines Heckwischers durch das Drücken des Drückbetätigungsknopfes 7 betätigt, doch die Verwendung des Drückbetätigungsknopfes 7 ist nicht darauf beschränkt.
  • Wie vorstehend beschrieben worden ist, wird bei dem Kfz-Lenkstockschalter gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, ein einziger Halter 3, der in dem zylindrischen Hebelkörper 2 montiert ist, dafür verwendet, sowohl den ersten und als auch den zweiten Drehknopf 5 und 6 derart zu haltern, dass sich der erste und der zweite Drehknopf 5 und 6 drehen können, wobei die an dem Halter 3 angebrachte Leiterplatte 4 zwischen dem ersten und dem zweiten Drehknopf 5 und 6 angeordnet ist. Dadurch ist es möglich, eine Hauptfläche 4a der Leiterplatte 4 dem ersten Drehknopf 5 zugewandt anzuordnen und die andere Hauptfläche 4b dem zweiten Drehknopf 6 zugewandt anzuordnen, wobei es ist auch einfach ist, den zweiten Drehknopf 6 in dem zylindrischen Hebelkörper 2 aufzunehmen und den zweiten Drehknopf 6 durch die Fensterbereiche 2a nach außen freiliegend anzuordnen.
  • Auf diese Weise kann die Drehung der beiden Drehknöpfe 5 und 6, die in der Nähe des Endes des zylindrischen Hebelkörpers 2 angeordnet sind, an beiden Hauptflächen 4a und 4b der einen Leiterplatte 4 erfasst werden, so dass eine Zunahme der Größe der Leiterplatte 4, eine komplizierte Ausbildung der Konstruktion, eine Zunahme bei Anzahl der Komponenten und dergleichen in einfacher Weise vermieden werden können.
  • Wenn der Halter 3, an dem der erste und der zweite Drehknopf 5 und 6 und die Leiterplatte 4 angebracht sind, zwischen dem Paar der Hebelkörper 21 und 22 angeordnet ist und die beiden Hebelkörper 21 und 22 bei dem Kfz-Lenkstockschalter 1 miteinander kombiniert sind, ist es ferner möglich, den zylindrischen Hebelkörper 2 mit dem Halter 3 zu montieren, wobei beide der Drehknöpfe 5 und 6, die Leiterplatte 4 und der Drückbetätigungsknopf 7 in vorbestimmten Positionen angeordnet sind. D. h., der erste Drehknopf 5 ist in der Position angeordnet, in der er der einen Hauptfläche 4a der Leiterplatte 4 zugewandt gegenüberliegt, so dass der Gleitstück 8 mit den ersten Kontaktmustern 15 in Kontakt gelangen sowie von diesen getrennt werden kann. Der durch den ersten Drehknopf 5 abgestützte Drückbetätigungsknopf 7 ist ebenfalls in der der Hauptfläche 4a zugewandt gegenüberliegenden Position angeordnet ist, so dass der Endbereich der Antriebsstange 7a in der Position angeordnet ist, in der der Endbereich der Antriebsstange 7a den angetriebenen Bereich 16a des Druckschalters 16 mit Druck beaufschlagen kann. Weiterhin ist der zweite Drehknopf 6 in der der anderen Hauptfläche 4b der Leiterplatte 4 zugewandt gegenüberliegenden Position angeordnet, so dass das Gleitstück 10 mit den zweiten Kontaktmustern 17 in Kontakt treten sowie von diesen getrennt werden kann. Damit ist die Montierbarkeit des Lenkstockschalters bzw. der Hebelschaltervorrichtung 1 gut, die Anzahl der Komponenten der Hebelschaltervorrichtung 1 ist vermindert, und die Kosten der Hebelschaltervorrichtung 1 lassen sich einfach reduzieren.
  • Die Kontaktmuster 15 und 17, die mit den Gleitstücken 8 und 10 in Kontakt kommen und von diesen getrennt werden können, sind bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel auf beiden Hauptflächen 4a und 4b der Leiterplatte 4 gebildet, so dass die Drehung (Drehrichtung und Drehwinkel) des ersten und des zweiten Drehknopfes 5 und 6 erfasst werden. Somit ist die Struktur eines Rotationserfassungsmechanismus einfach, und es ist auch einfach, die Erfassungsgenauigkeit zu gewährleisten. Jedoch kann stattdessen auch ein Rotationserfassungsmechanismus mit einem Drehgeber oder dergleichen verwendet werden.
  • Weiterhin hält bei der beschriebenen Hebelschaltervorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der erste Drehknopf 5 den Drückbetätigungsknopf 7, doch kann der Drückbetätigungsknopf 7 auch weggelassen werden.
  • Es versteht sich für den Fachmann, dass verschiedene Modifikationen, Kombinationen, Unterkombinationen und Änderungen abhängig von Ausbildungsanforderungen und anderen Faktoren im Umfang der beigefügten Ansprüche oder Äquivalenten davon vorgenommen werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2012-030922 [0001]
    • JP 2003-92046 [0005, 0007]

Claims (4)

  1. Kfz-Lenkstockschalter (1), aufweisend: einen zylindrischen Hebelkörper (2); einen ersten Drehknopf (5) und einen zweiten Drehknopf (6), die derart gehaltert sind, dass sie entlang einer zu einer Axialrichtung des zylindrischen Hebelkörpers (2) orthogonalen Ebene drehbar sind; und eine Leiterplatte (4), die in dem zylindrischen Hebelkörper (2) derart montiert, dass sie entlang der orthogonalen Ebene ausgerichtet ist, wobei ein erster Rotationserfassungsbereich, der zum Erfassen der Drehung des ersten Drehknopfes (5) verwendet wird, auf der einen Hauptfläche (4a) der Leiterplatte (4) vorgesehen ist, wobei ein zweiter Rotationserfassungsbereich, der zum Erfassen der Drehung des zweiten Drehknopfes (6) verwendet wird, auf der anderen Hauptfläche (4b) der Leiterplatte (4) vorgesehen ist, wobei der zylindrische Hebelkörper (2) durch Kombinieren eines Paares von Hebelkörperhälften gebildet ist, wobei der erste und der zweite Drehknopf (5, 6) von einem Halter (3) drehbar abgestützt sind, der in dem zylindrischen Hebelkörper (2) montiert und festgelegt ist, wobei die Leiterplatte (4) an dem Halter (3) zwischen dem ersten und dem zweiten Drehknopf (5, 6) befestigt ist, wobei der erste Drehknopf (5) an einem Ende des zylindrischen Hebelkörpers (2) in der Axialrichtung zur Außenseite freiliegt, und wobei der zweite Drehknopf (6) durch an dem zylindrischen Hebelkörper (2) gebildete Fensterbereiche (2a) zur Außenseite freiliegt.
  2. Kfz-Lenkstockschalter (1) nach Anspruch 1, wobei erste Kontaktmuster (15) als erster Rotationserfassungsbereich auf der Leiterplatte (4) vorgesehen sind, wobei zweite Kontaktmuster (17) als zweiter Rotationserfassungsbereich auf der Leiterplatte (4) vorgesehen sind, wobei ein erster beweglicher Kontakt, der auf den ersten Kontaktmustern (15) verschiebbar ist, an dem ersten Drehknopf (5) angebracht ist, und wobei ein zweiter beweglicher Kontakt, der auf den zweiten Kontaktmustern (17) verschiebbar ist, an dem zweiten Drehknopf (6) angebracht ist.
  3. Kfz-Lenkstockschalter (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Halter (3) mit einem Führungsschaftteil (3b), das von einem Ende des zylindrischen Hebelkörpers (2) in Axialrichtung hervorsteht und in den ersten Drehknopf (5) eingesetzt ist, sowie mit einem Führungswandteil versehen ist, das in dem zylindrischen Hebelkörper (2) angeordnet ist, und wobei der erste Drehknopf (5) mit einem inneren Eingriffsbereich, der um das Führungsschaftteil verschiebbar angeordnet ist, und mit einen äußeren Eingriffsbereich versehen ist, der in den zylindrischen Hebelkörper (2) eingesetzt ist und um das Führungswandteil verschiebbar angeordnet ist.
  4. Kfz-Lenkstockschalter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine erste Steuerfläche an einem von dem Halter (3) und dem ersten Drehknopf (5) gebildet ist und ein erster Aufnahmebereich, der ein erstes Eingriffs-/Trennelement hält, das mit der ersten Steuerfläche in elastischen Kontakt tritt, an dem jeweils anderen davon gebildet ist, und wobei eine zweite Steuerfläche an einem von dem Halter (3) und dem zweiten Drehknopf (6) gebildet ist und ein zweiter Aufnahmebereich, der ein zweites Eingriffs-/Trenn-Element hält, das mit der zweiten Steuerfläche in elastischen Kontakt tritt, an dem jeweils anderen davon gebildet ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2003092046A (ja) 2001-09-18 2003-03-28 Niles Parts Co Ltd 車両用レバースイッチ
JP2012030922A (ja) 2010-07-30 2012-02-16 Fujitsu Ltd 粘着テープ貼付装置および粘着テープ貼付方法

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