DE102022105569A1 - Schaltvorrichtung - Google Patents

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DE102022105569A1 DE102022105569.8A DE102022105569A DE102022105569A1 DE 102022105569 A1 DE102022105569 A1 DE 102022105569A1 DE 102022105569 A DE102022105569 A DE 102022105569A DE 102022105569 A1 DE102022105569 A1 DE 102022105569A1
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Yeonjo CHOI
Inseob Kang
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Alps Alpine Co Ltd
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Abstract

Schaltvorrichtung mit einem ersten Knopf, der so konfiguriert ist, dass er einen Druckvorgang/Druckbetätigung in einer ersten Richtung empfängt; einem Druckerkennungsschalter, der so konfiguriert ist, dass er bei Übertragung einer Betätigungskraft des Druckvorgangs/ der Druckbetätigung, die auf den ersten Knopf ausgeübt wird, gedrückt wird; einem dekorativen Element, das so konfiguriert ist, dass es einen Umfang des ersten Knopfes dekoriert; und einen Halter, der so konfiguriert ist, dass er in das dekorative Element eingreift und es hält, wobei das dekorative Element einen Eingriffsbereich aufweist, wobei der Halter einen Eingriffsabschnitt aufweist, um in den Eingriffsbereich einzugreifen, wobei als Reaktion darauf, dass der Druckvorgang auf den ersten Knopf um einen ersten Hubbetrag ausgeführt wird, indem die Betriebskraft des Druckvorgangs, der auf den ersten Knopf ausgeübt wird, auf den Druckerkennungsschalter übertragen wird, ohne auf den Eingriffsbereich übertragen zu werden, der Druckerkennungsschalter gedrückt wird, und wobei als Reaktion auf die Durchführung des Druckvorgangs auf den ersten Knopf um einen zweiten Hubbetrag, der größer als der erste Hubbetrag ist, durch die auf den ersten Knopf ausgeübte Betriebskraft des Druckvorgangs, die auf den Eingriffsbereich übertragen wird, sich der Eingriffsbereich elastisch verformt, und ein Eingriffszustand des Eingriffsabschnitts und des Eingriffsbereichs gelöst wird.

Description

  • [Technischer Bereich]
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung.
  • [Stand der Technik]
  • Herkömmlicherweise wird in Schaltvorrichtungen für elektrische Fensterheber und dergleichen in Fahrzeugen eine Technik verwendet, bei der ein Drehknopf, der eine Betätigung durch den Bediener empfängt, durch eine Einraststruktur an einem Befestigungselement angebracht ist (siehe beispielsweise Patentdokument 1 unten).
  • [Verwandte Dokumente]
  • [Patentdokumente]
  • [Patentdokument 1] Japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. 2006-228452
  • [Zusammenfassung der Erfindung]
  • [Problem, das durch die Erfindung gelöst werden soll]
  • Bei der herkömmlichen Schaltvorrichtung muss jedoch beim Entfernen des Drehknopfes vom Befestigungselement eine starke Kraft auf den Drehknopf ausgeübt werden, um den Eingriffszustand des Eingriffsabschnitts des Drehknopfes und des Befestigungselements zu lösen; daher ist es nicht einfach, den Drehknopf zu entfernen, und der Eingriffsabschnitt des Drehknopfes kann beschädigt oder verformt werden.
  • [Mittel zur Lösung des Problems]
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst eine Schaltvorrichtung einen ersten Knopf, der so konfiguriert ist, dass er einen Druckvorgang/eine Druckbetätigung in einer ersten Richtung empfängt; einen Druckerkennungsschalter, der so konfiguriert ist, dass er bei Übertragung einer Betätigungskraft des Druckvorgangs/der Druckbetätigung, die auf den ersten Knopf ausgeübt wird, gedrückt wird; ein dekoratives Element, das so konfiguriert ist, dass es einen Umfang/Randbereich des ersten Knopfes dekoriert; und einen Halter, der so konfiguriert ist, dass er in das dekorative Element eingreift und es hält, wobei das dekorative Element einen Eingriffsbereich aufweist, wobei der Halter einen Eingriffsabschnitt aufweist, um in den Eingriffsbereich einzugreifen, wobei als Reaktion darauf, dass der Druckvorgang auf den ersten Knopf um einen ersten Hubbetrag ausgeführt wird, indem die Betätigungskraft/Betriebskraft des Druckvorgangs, der auf den ersten Knopf ausgeübt wird, auf den Druckerkennungsschalter übertragen wird, ohne auf den Eingriffsbereich übertragen zu werden, der Druckerkennungsschalter gedrückt wird, und wobei als Reaktion darauf, dass der Druckvorgang auf den ersten Knopf um einen zweiten Hubbetrag, der größer als der erste Hubbetrag ist, ausgeführt wird, indem die Betriebskraft des auf den ersten Knopf ausgeübten Druckvorgangs auf den Eingriffsbereich übertragen wird, sich der Eingriffsbereich elastisch verformt, und ein Eingriffszustand des Eingriffsabschnitts und des Eingriffsabschnitts gelöst wird.
  • [Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung]
  • Gemäß einer Ausführungsform kann das dekorative Element/Zierelement der Schaltvorrichtung leicht entfernt werden, ohne dass der Eingriffsbereich beschädigt oder verformt wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das elastische Verformungsteil ein elastisch verformbarer Pressor (Englisch: pressor), der in dem Druckerkennungsschalter enthalten ist.
  • Es ist zu beachten, dass das dekorative Element in der vorliegenden Anmeldung einem herkömmlichen Drehknopf einer Schaltvorrichtung entspricht.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Außenansicht einer Schaltvorrichtung gemäß einer Ausführungsform;
    • 2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der Schaltvorrichtung gemäß der einen Ausführungsform;
    • 3 ist eine perspektivische Querschnittsansicht der Schaltvorrichtung gemäß der einen Ausführungsform;
    • 4 ist eine perspektivische Außenansicht eines in der Schaltvorrichtung vorgesehenen Knopfes von der Unterseite (der negativen Seite der Z-Achse) gemäß der einen Ausführungsform;
    • 5 ist eine perspektivische Außenansicht eines dekorativen Elements, das in der Schaltvorrichtung vorgesehen ist, von der Unterseite (der negativen Seite der Z-Achse) aus gesehen, gemäß der einen Ausführungsform;
    • 6 ist eine perspektivische Außenansicht eines ersten Halters, der in der Schaltvorrichtung gemäß der einen Ausführungsform vorgesehen ist;
    • 7 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht der Schaltvorrichtung (in einem Zustand, in dem kein Druckvorgang/Drückvorgang durchgeführt wird) gemäß der einen Ausführungsform;
    • 8 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht der Schaltvorrichtung (in einem Zustand, in dem ein Druckvorgang mit einem ersten Hubbetrag durchgeführt wird) gemäß der einen Ausführungsform;
    • 9 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht der Schaltvorrichtung (in einem Zustand, in dem ein Druckvorgang mit einem zweiten Hubbetrag durchgeführt wird) gemäß der einen Ausführungsform;
    • 10 ist ein Diagramm, das den Zustand eines Drehmechanismus veranschaulicht, wenn ein Drehvorgang an der Schaltvorrichtung gemäß der einen Ausführungsform nicht durchgeführt wird;
    • 11 ist ein Diagramm, das den Zustand eines Drehmechanismus veranschaulicht, wenn ein Drehvorgang der Schaltvorrichtung gemäß der einen Ausführungsform durchgeführt wird;
    • 12 ist ein Diagramm, das einen Zustand eines Rotationsrückführmechanismus zeigt, wenn ein Drehvorgang an der Schaltvorrichtung gemäß der einen Ausführungsform nicht durchgeführt wird;
    • 13 ist eine perspektivische Außenansicht eines Substrats, das in der Schaltvorrichtung gemäß der einen Ausführungsform vorgesehen ist;
    • 14 ist eine perspektivische Außenansicht des Substrats und einer Betätigungseinheit, die in der Schaltvorrichtung gemäß der einen Ausführungsform vorgesehen sind;
    • 15 ist eine perspektivische Außenansicht eines Schiebers, der in der Schaltvorrichtung gemäß der einen Ausführungsform vorgesehen ist;
    • 16 ist eine perspektivische Außenansicht eines Untergehäuses, das in der Schaltvorrichtung gemäß der einen Ausführungsform vorgesehen ist;
    • 17 ist ein Diagramm, das einen Zustand veranschaulicht, in dem ein Aktuator in ein Untergehäuse eingebaut ist, das auf der oberen Oberfläche des Substrats angeordnet ist;
    • 18 ist ein Diagramm, das einen Zustand zeigt, in dem ein Schieber in dem in 17 dargestellten Unterfall weiter eingebaut ist;
    • 19 ist eine perspektivische Außenansicht des in der Schaltvorrichtung vorgesehenen Schiebers von der Unterseite her gesehen gemäß der einen Ausführungsform;
    • 20 ist eine perspektivische Außenansicht des in der Schaltvorrichtung vorgesehenen Schiebers (in einem Zustand, in dem ein Betätigungselement gehalten wird), betrachtet von der Unterseite gemäß der einen Ausführungsform;
    • 21 ist eine Querschnittsansicht eines Schiebemechanismus, der in der Schaltvorrichtung vorgesehen ist (in einem Zustand, in dem kein Schiebevorgang durchgeführt wird), gemäß der einen Ausführungsform;
    • 22 ist eine Querschnittsansicht des in der Schaltvorrichtung vorgesehenen Schiebemechanismus (in einem Zustand, in dem ein Schiebevorgang durchgeführt wird) gemäß der einen Ausführungsform;
    • 23 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht, die einen ersten Mechanismus zur Verhinderung der gleichzeitigen Betätigung zeigt, der in der Schaltvorrichtung enthalten ist (in einem Zustand, in dem keine Betätigung durchgeführt wird), gemäß der einen Ausführungsform;
    • 24 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht, die den ersten Mechanismus zur Verhinderung einer gleichzeitigen Betätigung zeigt, der in der Schaltvorrichtung enthalten ist (in einem Zustand, in dem ein Druckvorgang durchgeführt wird), gemäß der einen Ausführungsform;
    • 25 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht, die den ersten Mechanismus zur Verhinderung einer gleichzeitigen Betätigung zeigt, der in der Schaltvorrichtung enthalten ist (in einem Zustand, in dem ein Schiebevorgang durchgeführt wird), gemäß der einen Ausführungsform;
    • 26 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht, die einen zweiten Mechanismus zur Verhinderung der gleichzeitigen Betätigung zeigt, der in der Schaltvorrichtung enthalten ist (in einem Zustand, in dem keine Betätigung durchgeführt wird), gemäß der einen Ausführungsform;
    • 27 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht, die den zweiten Mechanismus zur Verhinderung einer gleichzeitigen Betätigung zeigt, der in der Schaltvorrichtung enthalten ist (in einem Zustand, in dem ein Schiebevorgang durchgeführt wird), gemäß der einen Ausführungsform;
    • 28 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht, die den zweiten Mechanismus zur Verhinderung des gleichzeitigen Betriebs zeigt, der in der Schaltvorrichtung enthalten ist (in einem Zustand, in dem ein Drehvorgang durchgeführt wird), gemäß der einen Ausführungsform;
    • 29 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht, die einen dritten Mechanismus zur Verhinderung der gleichzeitigen Betätigung zeigt, der in der Schaltvorrichtung enthalten ist (in einem Zustand, in dem keine Betätigung durchgeführt wird), gemäß der einen Ausführungsform;
    • 30 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht, die den dritten Mechanismus zur Verhinderung einer gleichzeitigen Betätigung zeigt, der in der Schaltvorrichtung enthalten ist (in einem Zustand, in dem ein Druckvorgang durchgeführt wird), gemäß der einen Ausführungsform;
    • 31 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht, die den dritten Mechanismus zur Verhinderung des gleichzeitigen Betriebs zeigt, der in der Schaltvorrichtung enthalten ist (in einem Zustand, in dem ein Drehvorgang durchgeführt wird), gemäß der einen Ausführungsform;
    • 32 ist eine Draufsicht auf den Knopf und den ersten Halter, die in der Schaltvorrichtung gemäß der einen Ausführungsform vorgesehen sind;
    • 33 ist eine Querschnittsansicht in der XY-Ebene des Knopfes und des ersten Halters, die in der Schaltvorrichtung gemäß der einen Ausführungsform enthalten sind;
    • 34 ist eine perspektivische Außenansicht des Knopfes und des ersten Halters, die in der Schaltvorrichtung gemäß der einen Ausführungsform vorgesehen sind;
    • 35 ist eine perspektivische Ansicht von unten auf den ersten Halter, der in der Schaltvorrichtung gemäß der einen Ausführungsform vorgesehen ist;
    • 36 ist eine Ansicht der Unterseite des ersten Halters, der in der Schaltvorrichtung gemäß der einen Ausführungsform vorgesehen ist; und
    • 37 ist eine Draufsicht auf ein Gehäuse, das in der Schaltvorrichtung gemäß der einen Ausführungsform vorgesehen ist.
  • [Ausführungsformen der Erfindung]
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen eine Ausführungsform beschrieben.
  • (Zusammenfassung der Schaltvorrichtung 100)
  • 1 ist eine perspektivische Außenansicht einer Schaltvorrichtung 100 gemäß der einen Ausführungsform. Beachten Sie, dass in der folgenden Beschreibung der Einfachheit halber die Richtung der X-Achse in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung, die Richtung der Y-Achse in Links- und Rechtsrichtung und die Richtung der Z-Achse in Aufwärts- und Abwärtsrichtung angegeben ist. Hier wird die positive Richtung der X-Achse als die Vorwärtsrichtung, die positive Richtung der Y-Achse als die Richtung nach rechts und die positive Richtung der Z-Achse als die Richtung nach oben angenommen. Beachten Sie, dass die Richtung der Z-Achse ein Beispiel für eine erste Richtung in den Ansprüchen ist. Beachten Sie, dass die X-Achsen-Richtung und die Y-Achsen-Richtung Beispiele für eine Gleitrichtung/Schiebrichtung in den Ansprüchen sind.
  • Die in 1 dargestellte Schaltvorrichtung 100 kann als Schaltvorrichtung zur Durchführung eines Vorgangs an einer fahrzeuginternen Vorrichtung (z. B. einer elektrischen Energieplatte, i.e. electric power plate) verwendet werden, die in einem Fahrzeug, z. B. einem Automobil oder dergleichen, installiert ist. Wie in 1 dargestellt, hat die Schaltvorrichtung 100 einen Hauptkörper 100A, der die Form eines rechteckigen Parallelepipeds hat, und ein Bedienteil 100B, das von der Oberseite des Hauptkörpers 100A nach oben ragt. Die Schaltvorrichtung 100 ermöglicht es dem Bediener, auf dem Bedienteil 100B entweder einen Druckvorgang, einen Schiebevorgang oder einen Drehvorgang auszuführen.
  • Insbesondere kann an der Schaltvorrichtung 100 ein Niederdrückvorgang in Abwärtsrichtung entlang der Mittelachse AX (die negative Richtung der Z-Achse) an dem Betätigungsteil 100B durchgeführt werden.
  • Außerdem kann auf der Schaltvorrichtung 100 ein Gleitvorgang/Schiebevorgang auf dem Betätigungsteil 100B in jeder der Vorwärtsrichtung (die positive Richtung der X-Achse), der Rückwärtsrichtung (die negative Richtung der X-Achse), der Rechtsrichtung (die positive Richtung der Y-Achse) und der Linksrichtung (die negative Richtung der Y-Achse) durchgeführt werden, die orthogonal zur Mittelachse / zentralen Achse AX sind.
  • Außerdem kann an der Schaltvorrichtung 100 ein Drehvorgang am Betätigungsteil/Bedienteil/Betriebsteil 100B sowohl im Uhrzeigersinn als auch im Gegenuhrzeigersinn um die zentrale Achse AX als Drehpunkt durchgeführt werden.
  • (Konfiguration der Schaltvorrichtung 100)
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Schaltvorrichtung 100 gemäß der einen Ausführungsform. 3 ist eine perspektivische Querschnittsansicht der Schaltvorrichtung 100 gemäß der einen Ausführungsform. 4 ist eine perspektivische Außenansicht eines Knopfes 102, der in der Schaltvorrichtung 100 vorgesehen ist, von der Unterseite her gesehen (die negative Seite der Z-Achse) gemäß der einen Ausführungsform. 5 ist eine perspektivische Außenansicht eines dekorativen Elements 104, das in der Schaltvorrichtung 100 vorgesehen ist, gesehen auf der unteren Seite (der negativen Seite der Z-Achse) gemäß der einen Ausführungsform. 6 ist eine perspektivische Außenansicht eines ersten Halters 106, der in der Schaltvorrichtung 100 gemäß der einen Ausführungsform vorgesehen ist.
  • <Konfiguration des Betätigungsteils 100B>
  • Wie in 2 dargestellt, umfasst die Schaltvorrichtung 100 den Knopf 102, das dekorative Element 104 und den ersten Halter 106. Der Knopf 102, das dekorative Element 104 und der erste Halter 106 sind Bestandteile des in 1 dargestellten Bedienteils 100B.
  • Der Knopf 102 ist ein Kunststoffelement, auf das der Bediener einen Druck ausüben kann. Der Drehknopf 102 ist ein Beispiel für einen „ersten Drehknopf“. Der Knopf 102 umfasst am obersten Abschnitt einen Betätigungsteil 102A, der eine horizontal flache Plattenform und in der Draufsicht eine rechteckige Form aufweist. Außerdem umfasst der Knopf 102 einen Schaftabschnitt / Wellenabschnitt 102B, der sich von der Mitte der unteren Fläche des Betätigungsteils 102Anach unten (in negativer Richtung der Z-Achse) erstreckt. Der Schaftabschnitt 102B wird in das Innere einer Ringform, die durch den ersten Halter 106 gebildet wird, und in einen Öffnungsabschnitt 108C eines Gehäuses 108 eingeführt. Wie in 4 dargestellt, ist in der Mitte des unteren Endes des Schaftabschnitts / Wellenabschnitts 102B, der nach unten (in der negativen Richtung der Z-Achse) vorsteht, ein vorstehender Teil 102C mit einer kreisförmigen Säulenform vorgesehen. Wenn ein Niederdrückvorgang durchgeführt wird, drückt der Schaftabschnitt 102B einen Druckerkennungsschalter 131 durch den vorstehenden Teil 102C über einen Aktuator 121 im Inneren des Gehäuses 108. Wie in 4 dargestellt, ist außerdem an jeder der vier Ecken des Betätigungsteils 102A des Knopfes 102 ein vorstehendes Teil 102D vorgesehen, das nach außen ragt. Der vorstehende Teil 102D umfasst eine Druckfläche 102Da, die nach unten und nach außen geneigt ist. Es ist zu beachten, dass in der vorliegenden Ausführungsform zwar ein Tastschalter mit einem Metallkuppelkontakt und einem Drücker (einem Gummistiel) als Druckerkennungsschalter verwendet wird, der aus einem relativ starren Gummimaterial besteht, das bei einer Überlast elastisch verformt werden kann, aber der Druckerkennungsschalter muss kein Tastschalter sein. Der Druckerkennungsschalter hat eine Rückstellkraft.
  • Das dekorative Element 104 ist ein Element, das eine Dekoration um den Knopf 102 herum verleiht. Das dekorative Element 104 ist ein Element, das als „zweiter Knopf‟ fungiert, um einen Schiebevorgang und einen Drehvorgang (Beispiele für einen „anderen Vorgang, der sich von einem Druckvorgang unterscheidet“) in Vorwärts- und Rückwärts-/Links- und Rechtsrichtung durch den Bediener zu erhalten. Das dekorative Element 104 hat ungefähr die Form eines rechteckigen Parallelepipeds, und die vier Seiten, die die Form des rechteckigen Parallelepipeds bilden, sind so vorgesehen, dass sie der Vorwärtsrichtung, der Rückwärtsrichtung, der Linksrichtung und der Rechtsrichtung entsprechen. Daher kann der Bediener, der das dekorative Element 104 hält, intuitiv erkennen, in welche Richtung ein Gleitvorgang ausgeführt werden soll. Die Oberfläche des dekorative Elements 104 kann ganz oder teilweise veredelt werden, um die dekorativen Eigenschaften zu erhöhen (nicht dargestellt). Das dekorative Element 104 kann mit einem separaten Element in Eingriff gebracht werden, auf das eine Beschichtung oder eine spezielle Farbe aufgetragen wird. Obwohl es vorteilhaft ist, dass das dekorative Element 104 aus einem Material besteht, das ein Harz als Hauptbestandteil enthält, kann ein Teil oder die Gesamtheit des dekorativen Elements 104 aus Metall gebildet werden. Das dekorative Element 104 umfasst einen Öffnungsabschnitt 104B, der in der Draufsicht eine rechteckige Form hat, in der Mitte der oberen Fläche 104A. Das Bedienteil 102A des Knopfes 102 ist in dem Öffnungsabschnitt 104B angeordnet. Das dekorative Element 104 ist so konfiguriert, dass es in Bezug auf den ersten Halter 106 angebracht oder abgenommen werden kann. Mit anderen Worten, in der Schaltvorrichtung 100 kann das an dem ersten Halter 106 befestigte dekorative Element 104 selektiv durch ein Element aus mehreren dekorativen Elementen 104 mit unterschiedlichen dekorativen Designs ersetzt werden. Wie in 5 dargestellt, ist an jeder der vier Ecken der Deckenfläche 104C im Inneren des dekorativen Elements 104 ein Haken 104D vorgesehen, der von der Deckenfläche 104C herabhängt (ein Beispiel für einen „Eingriffsabschnitt“). Das dekorative Element 104 wird mit dem ersten Halter 106 in Eingriff gebracht und von diesem gehalten, indem jeder der vier Haken 104D mit einer entsprechenden von vier in dem ersten Halter 106 enthaltenen Eingriffsklauen 106B in Eingriff gebracht wird.
  • Der erste Halter 106 ist ein Element aus Harz, das den Knopf 102 und das dekorative Element 104 hält. Der erste Halter 106 hält den Knopf 102 so, dass er auf der Innenseite einer durch den ersten Halter 106 gebildeten Ringform nach oben und unten (in Richtung der Z-Achse) verschiebbar ist. Wie in 6 dargestellt, ist in dem ersten Halter 106 auch eine Eingriffsklaue 106B enthalten, die an jeder der vier Seitenflächen 106A, die in gleichen Abständen (90-Grad-Intervallen) angeordnet sind, nach außen ragt. Der erste Halter 106 hält das dekorative Element 104 im Eingriff mit den vier Eingriffsklauen 106B an der Außenseite der durch den ersten Halter 106 gebildeten Ringform. Wie in 6 dargestellt, ist jeder der vier ersten Halter 106 mit einem Paar von Hebelteil/Hebelabschnitten 106C versehen, zwischen denen die Eingriffsklaue 106B eingefügt ist. Jeder der Hebelabschnitte 106C erstreckt sich von der Seitenfläche 106Anach oben (in der positiven Richtung der Z-Achse) und hat eine an der Außenseite gebogene Hebelform. Jeder der Hebelabschnitte 106C umfasst eine gepresste Oberfläche 106Ca, die nach oben und nach innen geneigt ist. Wie in den 2, 3, 7 bis 9, 33 und 34 dargestellt, sind der Knopf 102 und der erste Halter 106 so angeordnet, dass sie sich in der Auf- und Abwärtsrichtung überlappen und an Positionen angeordnet sind, die sich in der Draufsicht überlappen. Wenn kein Druckvorgang durchgeführt wird, sind der Knopf 102 und der erste Halter 106 so angeordnet, dass sie in der Auf- und Abwärtsrichtung um einen Abstand voneinander getrennt sind, der dem ersten Hubbetrag entspricht. Außerdem sind die Druckfläche 102Da des Knopfes 102 und die Druckfläche 106Ca des ersten Halters 106 an Positionen angeordnet, die sich in der Draufsicht überlappen. Auch in der Auf- und Abwärtsrichtung sind die Druckfläche 102Da und die Druckfläche 106Ca so angeordnet, dass sie durch einen Abstand voneinander getrennt sind, der dem ersten Hubbetrag entspricht. Außerdem ist der Abstand zwischen der Druckfläche 102Da und der Druckfläche 106Ca in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung kleiner als eine Grenzabmessung des Hubbetrags in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung des Knopfes 102, wenn er einen Niederdrückvorgang erhält. Daher wird, wenn der Knopf 102 einen Druckvorgang erhält, in jedem der Hebelabschnitte 106C die Druckfläche 106Ca durch den vorstehenden Teil 102D (die Druckfläche 102Da) des Knopfes 102 von oben vorgespannt und die Druckkraft wird übertragen. Die Formen der Druckfläche 102Da und der Druckfläche 106Ca sind in Bezug auf die Aufwärts- und Abwärtsrichtung (die Z-Achsenrichtung) geneigt; daher wird die Druckkraft vom Knopf 102 in eine Vorspannkraft in der horizontalen Richtung (die XY-Ebenenrichtung) umgewandelt. Dadurch verformt sich jeder der Hebelabschnitte 106C elastisch in einer Richtung nach außen.
  • <Konfiguration des Hauptkörpers 100A>
  • Wie in 2 dargestellt, umfasst die Schaltvorrichtung 100 außerdem ein Gehäuse 108, einen zweiten Halter 110, einen Schieber 112, ein Untergehäuse 114, eine Betätigungseinheit 120, ein Substrat 130 und eine Abdeckung 116. Das Gehäuse 108, der zweite Halter 110, der Schieber 112, das Untergehäuse 114, die Betätigungseinheit 120, das Substrat 130 und die Abdeckung 116 sind Bestandteile des in 1 dargestellten Hauptkörpers 100A.
  • Das Gehäuse 108 ist ein behälterförmiges Element aus Harz, das ungefähr die Form eines rechteckigen Parallelepipeds und eine hohle Struktur aufweist. Im Inneren des Gehäuses 108 sind der zweite Halter 110, der Schieber 112, das Untergehäuse 114, die Betätigungseinheit 120 und das Substrat 130 untergebracht. An der Oberseite 108Ades Gehäuses 108 ist ein Sockel 108B mit einer konstanten Höhe ausgebildet. In dem Sockel 108B ist ein kreisförmiger Öffnungsabschnitt 108C ausgebildet, der in der Draufsicht die Mittelachse AX in der Mitte hat. Ein Schaftabschnitt 102B des Knopfes 102 ist in den Öffnungsabschnitt 108C eingesetzt. Außerdem bildet die Gesamtheit eines Abschnitts, der der Bodenfläche des Gehäuses 108 entspricht, einen unteren Öffnungsabschnitt 108D. Der untere Öffnungsabschnitt 108D wird durch den Deckel 116 verschlossen.
  • Beachten Sie, dass eine Konfiguration des zweiten Halters 110 später unter Bezugnahme auf die 10 bis 12 beschrieben wird. Auch die Konfiguration des Schiebers 112, des Untergehäuses 114, der Betätigungseinheit 120 und des Substrats 130 wird später unter Bezugnahme auf die FIGEN beschrieben. 13 bis 20 beschrieben.
  • Die Abdeckung 116 ist ein Element aus Harz und hat die Form einer flachen Platte, um den unteren Öffnungsabschnitt 108D des Gehäuses 108 zu verschließen. Die Abdeckung 116 ist mit vier Schrauben 117, die die Abdeckung 116 durchdringen, am Gehäuse 108 befestigt.
  • (Auskupplungsvorgang)
  • Als nächstes werden unter Bezugnahme auf die 7 bis 9 werden die Entriegelungsvorgänge an der Schaltvorrichtung 100 gemäß der einen Ausführungsform beschrieben.
  • 7 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht der Schaltvorrichtung 100 (in einem Zustand, in dem kein Druckvorgang durchgeführt wird) gemäß der einen Ausführungsform. Wie in 7 dargestellt, ist der Haken 104D des dekorativen Elements 104 mit der Eingriffsklaue 106B des ersten Halters 106 in Eingriff, wenn kein Druckvorgang auf den Knopf 102 ausgeführt wird. Auf diese Weise wird das dekorative Element 104 mit dem ersten Halter 106 in Eingriff gebracht und von diesem gehalten, so dass es nicht leicht von dem ersten Halter 106 nach oben gelöst werden kann. Es ist zu beachten, dass, wie in 7 dargestellt, der vorstehende Teil 102D des Knopfes 102 nicht auf den Hebelabschnitt 106C des ersten Halters 106 drückt , wenn kein Druckvorgang auf den Knopf 102 ausgeführt wird. Daher bleibt der Hebelabschnitt 106C in einem Anfangszustand, in dem er nicht elastisch verformt ist.
  • 8 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht der Schaltvorrichtung 100 (in einem Zustand, in dem ein Druckvorgang mit dem ersten Hubbetrag durchgeführt wird) gemäß der einen Ausführungsform. Wenn ein Druckvorgang auf den Knopf 102 um den ersten Hubbetrag ausgeführt wird, wird der Betätiger/Aktuator 121 durch den vorstehenden Teil 102C gedrückt, der am unteren Ende des Schaftabschnitts 102B des Knopfes 102 vorgesehen ist, wie in 4 dargestellt. Auch der Druckerkennungsschalter 131 wird durch den gedrückten Betätiger/Aktuator 121 gedrückt. Wie in 8 dargestellt, kommt der vorstehende Teil 102D des Knopfes 102 mit dem Hebelabschnitt 106C des ersten Halters 106 in Kontakt, drückt aber nicht auf den Hebelabschnitt 106C, wenn ein Druckvorgang auf den Knopf 102 um den ersten Hubbetrag durchgeführt wird. Daher bleibt der Hebelabschnitt 106C in einem Anfangszustand, in dem er nicht elastisch verformt ist. Daher bleibt, wie in 8 dargestellt, der Haken 104D des dekorativen Elements 104 mit der Eingriffsklaue 106B des ersten Halters 106 in Eingriff.
  • 9 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht der Schaltvorrichtung 100 (in einem Zustand, in dem ein Druckvorgang um den zweiten Hubbetrag ausgeführt wird) gemäß der einen Ausführungsform. Wie in 9 dargestellt, drückt der vorstehende Teil 102D (die Druckfläche 102Da) des Knopfes 102 auf den Hebelteil/Hebelabschnitt 106C (die Druckfläche 106Ca) des ersten Halters 106, wenn ein Druckvorgang auf den Knopf 102 um den zweiten Hubbetrag durchgeführt wird. Dies bewirkt, wie in 9 dargestellt, dass sich der Hebelteil/Hebelabschnitt 106C in einer sich nach außen erstreckenden Richtung elastisch verformt, und bewirkt, dass der Spitzenabschnitt den Haken 104D des dekorativen Elements 104 in der nach außen gerichteten Richtung vorspannt. Infolgedessen verformt sich, wie in 9 dargestellt, der Haken 104D des dekorativen Elements 104 elastisch in einer sich nach außen erstreckenden Richtung, und dadurch wird der Eingriff des Hakens 104D des dekorative Elements 104 mit der Eingriffsklaue 106B des ersten Halters 106 gelöst. Daher kann das dekorative Element 104 leicht von dem ersten Halter 106 nach oben (in der positiven Richtung der Z-Achse) gelöst werden. Es ist zu beachten, dass das dekorative Element 104 weiterhin eine Form haben kann, die mit dem ersten Halter 106 gleitet, getrennt von der Form (der Eingriffsklaue 106B), die den Eingriff mit dem ersten Halter 106 beinhaltet. Gemäß einer solchen Konfiguration wird das dekorative Element 104 kaum vom ersten Halter 106 gelöst, nachdem der Bediener den Eingriff des Hakens 104D mit der Eingriffsklaue 106B mit einem Finger gelöst hat, bis eine Kraft zum Herausziehen des dekorativen Elements 104 nach oben mit den anderen Fingern angewendet wird. Daher ist es weniger wahrscheinlich, dass das dekorative Element 104 gegen die Absicht des Bedieners gelöst wird.
  • Auf diese Weise kann die Schaltvorrichtung 100 gemäß der einen Ausführungsform durch Ausführen eines Druckvorgangs auf den Knopf 102 um den ersten Hubbetrag den Druckerkennungsschalter 131 drücken; und durch Ausführen eines Druckvorgangs auf den Knopf 102 um den zweiten Hubbetrag kann ohne Verwendung eines Werkzeugs oder dergleichen der Eingriffszustand des dekorativen Elements 104 und des ersten Halters 106 gelöst werden. Daher kann in der Schaltvorrichtung 100 gemäß der einen Ausführungsform das dekorative Element 104 leicht entfernt werden, während eine Beschädigung und Verformung der Eingriffs-/Eingriffsabschnitte des dekorativen Elements 104 (der Haken 104D und die Eingriffsklaue 106B) verhindert wird.
  • Beachten Sie, dass der Druckerkennungsschalter 131 vom Einschaltzustand um einen größeren Hubbetrag weiter nach unten gedrückt wird, wenn ein Druckvorgang mit dem zweiten Hubbetrag durchgeführt wird. Durch die elastische Verformung des im Druckerkennungsschalter 131 enthaltenen Gummistiels 131A (Beispiele für ein „elastisches Verformungsteil“ und einen „elastisch verformbaren Drücker“) wird die auf den Druckerkennungsschalter 131 wirkende Last jedoch abgefedert. Mit anderen Worten, eine Beschädigung des Kontakts des Druckerkennungsschalters 131 kann verhindert werden.
  • Auch die Auskuppelvorgänge in 7 bis 9 werden gleichzeitig an den vier Eingriffs-/Eingriffsabschnitten in der Schaltvorrichtung 100 (dem Haken 104D und der Eingriffsklaue 106B) durchgeführt. Mit anderen Worten, durch Ausführen eines Druckvorgangs auf den Knopf 102 um den zweiten Hubbetrag kann die Schaltvorrichtung 100 gemäß der einen Ausführungsform gleichzeitig den Eingriff an jedem der vier Eingriffs-/Eingriffsabschnitte (dem Haken 104D und der Eingriffsklaue 106B) lösen.
  • Wie in den 7 bis 9 dargestellt, ist das untere Ende des Hakens 104D mit einer schrägen Fläche 104Da versehen, die nach unten und innen geneigt ist, und die Spitze der Eingriffsklaue 106B ist mit einer schrägen Fläche 106Ba versehen, die nach oben und außen geneigt ist. Daher kommt beim Anbringen des dekorativen Elements 104 an der Schaltvorrichtung 100 gemäß der einen Ausführungsform durch einfaches Drücken des dekorativen Elements 104 nach unten die geneigte Fläche 104Da in Kontakt mit der geneigten Fläche 106Ba, wodurch der Haken 104D nach außen gespreizt wird und dadurch der Haken 104D mit der Eingriffsklaue 106B in Eingriff gebracht werden kann.
  • (Aufbau und Funktionsweise des Drehmechanismus)
  • 10 ist ein Diagramm, das einen Zustand eines Drehmechanismus zeigt, wenn ein Drehvorgang an der Schaltvorrichtung 100 gemäß der einen Ausführungsform nicht durchgeführt wird. 11 ist ein Diagramm, das einen Zustand des Drehmechanismus zeigt, wenn ein Drehvorgang der Schaltvorrichtung 100 gemäß der einen Ausführungsform durchgeführt wird. Beachten Sie, dass in den 10 und 11 die Darstellung des Gehäuses 108 und des Untergehäuses 114 weggelassen wurde. Außerdem besteht der „Drehmechanismus“ aus einem zweiten Halter 110 und zwei Rotationserkennungsschaltern/Dreherfassungsschaltern 137 und 138. In jedem der Rotationserkennungsschalter 137 und 138 ist ein metallisches Federelement eingebaut, um eine Rückstellkraft zu erzeugen.
  • Wie in den 10 und 11 ist im Inneren des Gehäuses 108 der zweite Halter 110 mit einer etwa zylindrischen Form vorgesehen. Der zweite Halter 110 wird drehbar von einem zylindrischen Teil 112Ades Schiebers 112 getragen. Der zweite Halter 110 ist ein Beispiel für ein „rotierendes Element“. Außerdem ist der zweite Halter 110 mit dem ersten Halter 106 des Betriebsteils 100B so verbunden, dass er sich nicht gegeneinander dreht. Auf diese Weise dreht sich der zweite Halter 110 zusammen mit dem Betriebsteil 100B um die zentrale Achse AX, wenn ein Drehvorgang am Betriebsteil 100B durchgeführt wird.
  • Wie in den 10 und 11 dargestellt ist, umfasst der zweite Halter 110 einen Arm 110A, der sich von einer Seitenfläche auf der Vorderseite (der positiven Seite der X-Achse) in Richtung der Unterseite (in der negativen Richtung der Z-Achse) erstreckt. Der Arm 110A ist einstückig mit dem zweiten Halter 110 ausgebildet und dreht sich dadurch zusammen mit dem zweiten Halter 110 um die zentrale Achse AX.
  • Wie in 10 dargestellt, befindet sich das untere Ende des Arms 110A oberhalb einer Zwischenposition zwischen den beiden Rotationserkennungsschaltern 137 und 138, die auf der oberen Oberfläche 130A des Substrats 130 angebracht sind, wenn kein Drehvorgang am Betriebsteil 100B durchgeführt wird. Die Rotationserkennungsschalter 137 und 138 sind mit dem Hebel 137A bzw. 138A versehen, von denen jeder zwischen einem stehenden und einem gekippten Zustand drehbar ist, wenn sich ein Teil des Hebels elastisch verformt. Wie in 10 dargestellt, befinden sich die Hebel 137Aund 138Aim stehenden Zustand, wenn kein Drehvorgang am Betriebsteil 100B durchgeführt wird. Dies führt dazu, dass sich die Rotationserkennungsschalter 137 und 138 in einem ausgeschalteten Zustand befinden.
  • Wenn dann ein Drehvorgang an dem Betriebsteil 100B durchgeführt wird, drehen sich der zweite Halter 110 und der Arm 110A zusammen mit dem Betriebsteil 100B. Dementsprechend kippt der Arm 110A den Hebel 137A des Rotationserkennungsschalters 137 in die Drehrichtung oder kippt den Hebel 138A des Rotationserkennungsschalters 138. Dies führt dazu, dass der Rotationserkennungsschalter 137 oder der Rotationserkennungsschalter 138 in einen eingeschalteten Zustand übergeht, und ein Rotationsbetriebssignal, das der Drehrichtung des Betriebsteils 100B entspricht, wird über den Anschluss 136 nach außen ausgegeben.
  • 11 zeigt beispielsweise einen Zustand, in dem ein Drehvorgang am Betriebsteil 100B im Gegenuhrzeigersinn durchgeführt wird. In diesem Fall kippt der Arm 110A des zweiten Halters 110 den Hebel 137A des Rotationserkennungsschalters 137 in die Richtung gegen den Uhrzeigersinn. Dies bewirkt, dass der Rotationserfassungsschalter 137 in einen eingeschalteten Zustand übergeht, und ein Rotationsbetriebssignal, das dem Rotationsbetrieb des Betriebsteils 100B im Gegenuhrzeigersinn entspricht, wird über den Anschluss 136 nach außen ausgegeben.
  • Andererseits kippt der Arm 110A des zweiten Halters 110 den Hebel 138A des Rotationserkennungsschalters 138 im Uhrzeigersinn, wenn ein Drehvorgang an dem Betriebsteil 100B im Uhrzeigersinn durchgeführt wird. Dies bewirkt, dass der Rotationserfassungsschalter 138 in einen eingeschalteten Zustand übergeht, und ein Rotationsbetriebssignal, das dem Rotationsbetrieb im Uhrzeigersinn des Betriebsteils 100B entspricht, wird über den Verbinder 136 nach außen ausgegeben.
  • Auf diese Weise umfasst die Schaltvorrichtung 100 gemäß der einen Ausführungsform den zweiten Halter 110, der durch den Schieber 112 drehbar gelagert ist, um sich durch eine Betätigungskraft vom Betätigungsteil 100B zu drehen; und den Rotationserfassungsschalter 138, um einen Schaltvorgang in Reaktion auf die Drehung des zweiten Halters 110 auszuführen. Daher kann
    bei der Schaltvorrichtung 100 gemäß der einen Ausführungsform zusätzlich zu einem Schiebevorgang an dem Betätigungsteil 100B ein Drehvorgang an dem Betätigungsteil 100B durchgeführt werden, und ein Drehvorgang kann durch den Dreherfassungsschalter 138 erfasst werden. Wenn die Drehbetätigung aufgehoben wird, kehren die an der Drehbetätigung beteiligten Elemente durch die Rückstellkraft des Rotationserfassungsschalters 137 oder des Rotationserfassungsschalters 138 in die jeweiligen Ausgangspositionen zurück.
  • (Mechanismus zur Rückführung der Rotation)
  • 12 ist ein Diagramm, das einen Zustand eines Rotationsrückführmechanismus zeigt, wenn ein Drehvorgang an der Schaltvorrichtung 100 gemäß der einen Ausführungsform nicht durchgeführt wird. Beachten Sie, dass in 12 die Darstellung des Gehäuses 108, des Untergehäuses 114 und des Schiebers 112 weggelassen ist. Außerdem besteht der „Rotationsrückführmechanismus“ aus einer Nockenfläche 110C des zweiten Halters 110, einer Kugel 118 und einer Schraubenfeder 119.
  • Wie in 12 dargestellt, hat der zweite Halter 110 eine Nockenfläche 110C, die so geformt ist, dass sie eine nach oben (in der positiven Richtung der Z-Achse) gerichtete Bergform aufweist. Auf der Nockenfläche 110C wird die Kugel 118, die von dem Schieber 112 gehalten wird, durch eine Vorspannkraft der Schraubenfeder 119, die von dem Schieber 112 gehalten wird, auf die untere Seite (die negative Seite der Z-Achse) gedrückt.
  • Wie in 12 dargestellt, drückt die Kugel 118 auf die Oberseite der Nockenfläche 110C, wenn kein Drehvorgang an dem Betriebsteil 100B durchgeführt wird. Auf diese Weise kann der zweite Halter 110 einen Zustand der Ausgangsposition stabil beibehalten, wenn kein Drehvorgang durchgeführt wird.
  • Andererseits gleitet die Kugel 118 auf der geneigten Oberfläche der Nockenfläche 110C in Richtung des Endes der Nockenfläche 1 10C, wenn der zweite Halter 110 sich dreht, sobald ein Drehvorgang am Betriebsteil 100B durchgeführt wird, während die Schraubenfeder 119 durch die Vorspannkraft von der Nockenfläche 110C gedrückt und zusammengezogen wird.
  • Sobald der Drehvorgang am Betätigungsteil 100B aufgehoben wird, gleitet die Kugel 118 auf der geneigten Fläche der Nockenfläche 110C in Richtung der Oberseite der Nockenfläche 110C, während die Vorspannkraft der Schraubenfeder 119 die geneigte Fläche der Nockenfläche 110C vorspannt. Zu diesem Zeitpunkt dreht sich der zweite Halter 110 durch die Vorspannkraft der Kugel 118 in eine Richtung, die der Drehrichtung beim Drehvorgang entgegengesetzt ist, und kehrt in die Ausgangsposition zurück, wenn kein Drehvorgang durchgeführt wird.
  • Man beachte, dass der zweite Halter 110 zwei Nockenflächen 110C aufweist, die im Abstand von 180 Grad angeordnet sind. Dementsprechend hält die Schaltvorrichtung 100 zwei Paare aus Kugel 118 und Schraubenfeder 119. Auf diese Weise kann die Schaltvorrichtung 100 die beiden Nockenflächen 110C des zweiten Halters 110 auf der unteren Seite (der negativen Seite der Z-Achse) durch die beiden Kugeln 118 stabil vorspannen.
  • (Konfiguration des Schiebemechanismus)
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 13 bis 20 wird eine Konfiguration des Schiebemechanismus beschrieben, der in der Schaltvorrichtung 100 gemäß der einen Ausführungsform enthalten ist. Der „Schiebemechanismus“ besteht aus dem Schieber 112, dem Untergehäuse 114, den Betätigungselementen 122-1 bis 122-4 und den Schieberkennungsschaltern 132-1 bis 132-4. Beachten Sie, dass in der vorliegenden Ausführungsform, obwohl ein Tastschalter mit einem Metallkuppelkontakt und einem Gummistiel als Schiebeerkennungsschalter verwendet wird, der Schiebeerkennungsschalter lediglich mit einem Kontaktpunkt und einer Rückstellkraft versehen werden muss und nicht auf den Tastschalter beschränkt ist.
  • <Konfiguration des Substrats 130>
  • 13 ist eine perspektivische Außenansicht des Substrats 130, das in der Schaltvorrichtung 100 gemäß der einen Ausführungsform vorgesehen ist.
  • Das Substrat 130 ist ein hartes, flaches, plattenförmiges Element aus Harz. Das Substrat 130 hat in der Draufsicht eine im Wesentlichen rechteckige Form. Im Gehäuse 108 ist das Substrat 130 auf der Oberseite der Abdeckung 116 in einer horizontalen Position in Bezug auf die XY-Ebene befestigt. Als Substrat 130 kann z. B. eine gedruckte Schaltung (PWB) verwendet werden.
  • Wie in 13 dargestellt, sind ein Druckerkennungsschalter 131 und die Schiebeerkennungsschalter 132-1 bis 132-4 auf der oberen Fläche 130Ades Substrats 130 angebracht. Der Druckerkennungsschalter 131 ist in der Mitte der oberen Fläche 130A (auf der Mittelachse AX) des Substrats 130 angeordnet. Der Druckerkennungsschalter 131 ist mit einem Gummistiel 131A versehen, der nach oben (in der positiven Richtung der Z-Achse) herausragt. Wenn die Oberseite des Gummistifts 131A gedrückt wird, wird der Druckerkennungsschalter 131 in einen Einschaltzustand versetzt.
  • Der Schiebeerkennungsschalter 132-1 ist auf der Vorderseite (der positiven Seite der X-Achse) relativ zum Druckerkennungsschalter 131 angeordnet. Der Schiebeerkennungsschalter 132-2 ist auf der Rückseite (der negativen Seite der X-Achse) in Bezug auf den Druckerkennungsschalter 131 angeordnet. Der Schiebeerkennungsschalter 132-3 ist auf der rechten Seite (der positiven Seite der Y-Achse) in Bezug auf den Druckerkennungsschalter 131 angeordnet. Der Schiebeerkennungsschalter 132-4 ist auf der linken Seite (der negativen Seite der Y-Achse) in Bezug auf den Druckerkennungsschalter 131 angeordnet. Jeder der Schiebeerfassungsschalter 132-1 bis 132-4 ist mit einem elastisch verformbaren Gummistiel 132A versehen, der nach oben (in der positiven Richtung der Z-Achse) vorsteht. Jeder der Schiebeerfassungsschalter 132-1 bis 132-4 wird in einen Einschaltzustand geschaltet, wenn die obere Fläche des Gummistiels 132Agedrückt wird.
  • Der Verbinder 136 befindet sich auf der oberen Fläche 130Ades Substrats 130. Der Verbinder 136 umfasst mehrere Verbinderstifte 136A, die nebeneinander in Richtung der linken und rechten Seite (der Y-Achse) angeordnet sind. Jeder der Verbinderstifte 136A ist ein Element, das aus Metall gebildet ist und eine Stabform hat. Die Schaltvorrichtung 100 ist elektrisch mit der Außenseite verbunden, indem ein externer Stecker (nicht dargestellt) mit dem Verbinder 136 verbunden ist, und dadurch können Betriebssignale des jeweiligen Schalters 131 und 132 nach außen zugeführt werden.
  • <Konfiguration der Betätigungseinheit 120>
  • 14 ist eine perspektivische Außenansicht des Substrats 130 und der Betätigungseinheit 120, die in der Schaltvorrichtung 100 gemäß der einen Ausführungsform vorgesehen sind. Wie in 14 dargestellt, umfasst die Aktuatoreinheit 120 den Aktuator 121 und die Aktuatoren 122-1 bis 122-4. Die Betätigungselemente 122-1 bis 122-4 sind Beispiele für ein „Antriebselement“.
  • Der Aktuator 121 ist oberhalb des Druckerkennungsschalters 131 angeordnet und in Auf- und Abwärtsrichtung (Richtung der Z-Achse) beweglich.
  • Der Aktuator 122-1 ist oberhalb des Schiebeerkennungsschalters 132-1 so angeordnet, dass er um die zentrale Achse in Richtung der Y-Achse drehbar ist. Die Oberseite des Gummischafts 132A, der in dem Schiebeerkennungsschalter 132-1 enthalten ist, berührt die Unterseite des Armabschnitts 122B, der in dem Stellglied 122-1 enthalten ist.
  • Der Aktuator 122-2 ist oberhalb des Schiebeerkennungsschalters 132-2 so angeordnet, dass er um die in Richtung der Y-Achse angeordnete zentrale Achse drehbar ist. Die Oberseite des Gummischafts 132A, der in dem Schiebeerkennungsschalter 132-2 enthalten ist, berührt die Unterseite eines Armabschnitts 122B, der in dem Stellglied 122-2 enthalten ist.
  • Der Aktuator 122-3 ist oberhalb des Schiebeerkennungsschalters 132-3 so angeordnet, dass er um die in der X-Achsenrichtung angeordnete Mittelachse drehbar ist. Die Oberseite des Gummischafts 132A, der in dem Schiebeerkennungsschalter 132-3 enthalten ist, berührt die Unterseite eines Armabschnitts 122B, der in dem Stellglied 122-3 enthalten ist.
  • Der Aktuator 122-4 ist oberhalb des Schiebeerkennungsschalters 132-4 so angeordnet, dass er um die in der X-Achsenrichtung angeordnete Mittelachse drehbar ist. Die obere Fläche des Gummischafts 132A, der in dem Schiebeerkennungsschalter 132-4 enthalten ist, berührt die untere Fläche eines Armabschnitts 122B, der in dem Stellglied 122-4 enthalten ist.
  • Jedes der Stellglieder 122-1 bis 122-4 ist so angeordnet, dass es drehbar ist, indem es einen drehenden Wellenabschnitt 122A aufweist, der in ein Lagerloch 114E des Untergehäuses 114 eingepasst und darin gelagert ist, wie später im Detail beschrieben wird. Außerdem umfasst jeder der Aktuatoren 122-1 bis 122-4 den Armabschnitt 122B, der sich von der Mitte des rotierenden Wellenabschnitts 122A in Richtung der Mittelachse AX erstreckt. Die untere Fläche des Armabschnitts 122B berührt die obere Fläche des Gummischafts 132A, der in dem Schiebeerkennungsschalter 132 enthalten ist. Außerdem enthält jeder der Betätiger 122-1 bis 122-4 einen stangenförmigen Hebelteil / Hebelabschnitt 122C oberhalb des rotierenden Wellenabschnitts 122A, der sich in dieselbe Richtung wie der rotierende Wellenabschnitt 122A erstreckt.
  • Wenn kein Schiebevorgang durchgeführt wird, bleibt der Armteil 122B jedes der Betätigungselemente 122-1 bis 122-4 in einem horizontalen Zustand, indem er an der Unterseite durch den Gummischaft 132A des Schiebeerkennungsschalters 132 gestützt wird.
  • <Konfiguration des Schiebers 112>
  • 15 ist eine perspektivische Außenansicht des Schiebers 112, der in der Schaltvorrichtung 100 gemäß der einen Ausführungsform vorgesehen ist. Der in 15 dargestellte Schieber 112 ist ein Beispiel für ein „Gleitelement“, das durch die Betätigungskraft vom Betätigungsteil 100B gleitet. Wie in 15 dargestellt, umfasst der Schieber 112 einen zylindrischen Abschnitt 112A und einen Gleitabschnitt 112B. Der Schieber 112 ist ein Beispiel für ein „Gleitelement“.
  • Der zylindrische Teil 112A ist ein Teil, der in der Mitte des Schiebers 112 (auf der Mittelachse AX) vorgesehen ist und eine zylindrische Form hat, die sich entlang der Mittelachse AX in der Auf- und Abwärtsrichtung (der Z-Achsenrichtung) erstreckt. Nach dem Einsetzen in den Öffnungsabschnitt 110B des zweiten Halters 110 (siehe 21) stützt der zylindrische Abschnitt 112A den zweiten Halter 110 drehbar ab. Wenn der Schaftabschnitt / Wellenabschnitt 102B des Knopfes 102 in das Innere des Zylinders 112Aa eingeführt wird, unterstützt der zylindrische Abschnitt 112A den Knopf 102 so, dass er in der Auf- und Abwärtsrichtung (der Z-Achsenrichtung) beweglich ist, und macht den Schieber 112 zusammen mit dem Betätigungsteil 100B verschiebbar.
  • Der Gleitabschnitt/Schiebeabschnitt/Gleitteil 112B ist ein Abschnitt mit konstanter Dicke, der sich vom unteren Ende des Außenumfangs/Randbereichs des zylindrischen Abschnitts 112A in horizontaler Richtung nach außen erstreckt. Der Gleitabschnitt 112B hat in der Draufsicht eine im Wesentlichen rechteckige Form. Wenn der Schieber 112 gleitet, gleitet der Gleitabschnitt 112B auf einer Gleitfläche 114B (siehe 16) des Untergehäuses 114 in einer Ausnehmung 114A (siehe 16) des Untergehäuses 114.
  • Indem jede der vier Ecken 112Ba in einem Zustand angeordnet ist, in dem sie in einen entsprechenden der vier Schlitzabschnitte 114C (siehe 16) des Untergehäuses 114 eintritt, macht der Gleitabschnitt 112B den Schieber 112 in den horizontalen Richtungen (Richtung der X-Achse und Richtung der Y-Achse) verschiebbar und schränkt die Bewegung und das Taumeln des Schiebers 112 in der Auf- und Abwärtsrichtung (Richtung der Z-Achse) ein.
  • Wie in 15 dargestellt, umfasst der Schieber 112 auch ein Halteteil 112C mit einer kreisförmigen Säulenform. Das Halteteil 112C ist so vorgesehen, dass es von einer Position in der Nähe einer Ecke (einer Position, die die Nockenfläche 110C des zweiten Halters 110 in der Draufsicht überlappt) auf der oberen Fläche des Gleitabschnitts 112B nach oben (in der positiven Richtung der Z-Achse) vorsteht. Das Halteteil 112C hat einen abgeschnittenen Abschnitt 112Ca, der entlang der Umfangsrichtung abgeschnitten ist, und innerhalb des abgeschnittenen Abschnitts 112Ca bewegt sich die Nockenfläche 110C des zweiten Halters 110 in der Umfangsrichtung, wenn sich der zweite Halter 110 dreht. Außerdem hält das Halteteil 112C die Kugel 118 so, dass sie in der Auf- und Abwärtsrichtung beweglich ist, und hält die Schraubenfeder 119, die an der Unterseite der Kugel 118 angeordnet ist, so, dass sie in der Auf- und Abwärtsrichtung (der Z-Achsenrichtung) ausfahrbar und zusammenziehbar ist. Dies ermöglicht es der Schaltvorrichtung 100, die Nockenfläche 110C des zweiten Halters 110 von der unteren Seite (der negativen Seite der Z-Achse) durch die Kugel 118 vorzuspannen. Man beachte, dass der Schieber 112 zwei Halteteile 112C umfasst, die im Abstand von 180 Grad angeordnet sind. Der Schieber 112 kann zwei Paare aus Kugel 118 und Schraubenfeder 119 halten.
  • <Konfiguration des Untergehäuses 114>
  • 16 ist eine perspektivische Außenansicht des Untergehäuses 114, das in der Schaltvorrichtung 100 gemäß der einen Ausführungsform vorgesehen ist. Das in 16 dargestellte Untergehäuse 114 ist ein Beispiel für ein „Stützelement“ und ist ein blockförmiges Element (etwa die Form eines rechteckigen Parallelepipeds), das den Schieber 112 verschiebbar stützt. Das Untergehäuse 114 ist ein Beispiel für ein „Stützelement“.
  • Wie in 16 dargestellt, enthält das Untergehäuse 114 die Aussparung 114A, die von der Oberseite des Untergehäuses 114 nach unten (in negativer Richtung der Z-Achse) zurückgesetzt ist. Die Aussparung 114A hat eine Querform, die einen Teil umfasst, der sich in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung (die X-Achsenrichtung) erstreckt, und einen Teil, der sich in der Links- und Rechtsrichtung (die Y-Achsenrichtung) erstreckt. Die Aussparung 114A ist ein Raum, in dem der Schieber 112 gleitend untergebracht ist. Die innere Bodenfläche der Aussparung 114A entspricht einer horizontalen Gleitfläche 114B, auf der der Schieber 112 gleitet.
  • Außerdem hat das Untergehäuse 114 vier geschlitzte Abschnitte 114C an den vier inneren Ecken der Aussparung 114A. Jeder der vier Schlitzabschnitte 114C ist ein Abschnitt, in den die entsprechende der vier Ecken 112Ba des Schiebers 112 eingeführt wird. Jeder der vier Schlitzabschnitte 114C ermöglicht, dass die entsprechende der vier Ecken 112Ba des Schiebers 112 an der Außenseite relativ zur Aussparung 114Averschiebbar ist, und schränkt die Bewegung der entsprechenden der vier Ecken 112Ba in der Auf- und Abwärtsrichtung (der Z-Achsenrichtung) ein.
  • Außerdem hat das Untergehäuse 114 vier Gehäuse 114D an der Unterseite der vier Spitzen der Aussparung 114A. Jedes der vier Gehäuse 114D enthält das entsprechende der vier Betätigungselemente 122-1 bis 122-4. Jedes der vier Gehäuse 114D ist mit einem Paar von Lagerbohrungen 114E versehen. Das Paar von Lagerlöchern 114E trägt das Stellglied 122 drehbar, indem beide Enden des rotierenden Wellenteils/Schaftteils 122Ades Stellglieds 122 in die Löcher eingepasst werden.
  • Außerdem enthält das Untergehäuse 114 ein Stützteil 114F im mittleren Bereich (auf der Mittelachse AX), das die Form eines rechteckigen Zylinders hat. Das Stützteil 114F stützt den oberen Abschnitt des Betätigungselements 121, um in der Auf- und Abwärtsrichtung (der Z-Achsen-Richtung) in dem Zylinder beweglich zu sein. Ein Öffnungsabschnitt 114Fa, der eine Kreuzform aufweist, ist auf der oberen Oberfläche des Stützteils 114F ausgebildet. Durch Freilegen der oberen Fläche des Betätigungselements 121 durch den Öffnungsabschnitt 114Fa kann der vorstehende Teil 102C des Knaufs 102 auf die obere Fläche des Betätigungselements 121 drücken.
  • 17 ist ein Diagramm, das einen Zustand veranschaulicht, in dem die Betätigungselemente 121 und 122 in das Untergehäuse 114 eingebaut sind, das auf der oberen Fläche 130Ades Substrats 130 angeordnet ist.
  • Wie in 17 dargestellt, enthält jedes der vier Gehäuse 114D, die im Untergehäuse 114 enthalten sind, das entsprechende der vier Betätigungselemente 122-1 bis 122-4. Bei jedem der Stellantriebe 122 sind beide Enden des rotierenden Wellenteils 122A drehbar durch das Paar von Lagerlöchern 114E (siehe 16) gelagert, die an den Innenwandflächen des Gehäuses 114D vorgesehen sind. Auf diese Weise ist jeder der Stellantriebe 122 drehbar im Gehäuse 114D gelagert.
  • Wie in 17 dargestellt, ist der Hebelteil / Hebelabschnitt 122C jedes der Stellglieder 122 über der Gleitfläche 114B des Untergehäuses 114 angeordnet. Daher kann der Hebelabschnitt 122C jedes der Betätigungselemente 122 durch den in der Aussparung 114Ades Untergehäuses 114 gleitenden Schieber 112 betätigt werden.
  • Wie in 17 dargestellt, wird der obere Teil des Betätigungselements 121 im Zylinder des Stützteils 114F gelagert, das im zentralen Teil des Untergehäuses 114 (auf der zentralen Achse AX) vorgesehen ist. Die Oberseite des Betätigungselements 121 ist durch den Öffnungsabschnitt 114Fa, der auf der Oberseite des Trägerteils 114F ausgebildet ist, freigelegt. Daher kann das Betätigungselement/der Aktuator 121 durch den vorstehenden Teil 102C des Knopfes 102 gedrückt werden.
  • 18 ist ein Diagramm, das einen Zustand zeigt, in dem der Schieber 112 in dem in 17 dargestellten Untergehäuse 114 weiter aufgebaut ist.
  • Wie in 18 dargestellt, ist der Schieber 112 in der Aussparung 114Ades Untergehäuses 114 angeordnet. In der Aussparung 114A oder dergleichen kann das Untergehäuse 114 auf der Gleitfläche 114B (d. h. der inneren Bodenfläche der Aussparung 114A) des Untergehäuses 114 in den horizontalen Richtungen (der X-Achsenrichtung und der Y-Achsenrichtung) gleiten.
  • Außerdem ist, wie in 18 dargestellt, jede der vier Ecken 112Ba des Schiebers 112 an der Außenseite relativ zur Ausnehmung 114A in einem Zustand angeordnet, in dem er in den entsprechenden der vier Schlitzabschnitte 114C des Untergehäuses 114 eingesetzt ist. Daher kann der Schieber 112 in der Aussparung 114A oder dergleichen in den horizontalen Richtungen (der X-Achsen-Richtung und der Y-Achsen-Richtung) gleiten, und jeder der vier Schlitzabschnitte 114C schränkt die Bewegung und ein Taumeln in der Auf- und Abwärtsrichtung (der Z-Achsen-Richtung) ein.
  • < Konfiguration des Schiebers 112 zum Halten des Betätigungselements/Aktuators 122>
  • 19 ist eine perspektivische Außenansicht des in der Schaltvorrichtung 100 vorgesehenen Schiebers 112, gesehen auf der Unterseite gemäß der einen Ausführungsform. 20 ist eine perspektivische Außenansicht des Schiebers 112 (in einem Zustand, in dem die Betätigungselemente 122-1 bis 122-4 gehalten werden), der in der Schaltvorrichtung 100 vorgesehen ist, von der Unterseite her betrachtet, gemäß der einen Ausführungsform.
  • Wie in 19 dargestellt, enthält der Schieber 112 ein Paar Halterteile 112D in einem Innenraum 112Bb des Gleitabschnitts/Schiebeabschnitt/Gleitteil 112B mit einer Öffnung an der Unterseite (der negativen Seite der Z-Achse) in jeder der vier Gleitrichtungen (der X-Achsenrichtung und der Y-Achsenrichtung). Der Schieber 112 kann den Hebelabschnitt 122C jedes der Stellglieder 122 durch das entsprechende Paar von Halteteilen 112D halten.
  • Wie in 19 dargestellt, ist jedes der Halterungsteile 112D so vorgesehen, dass es von der Deckenfläche 112Bc des Innenraums 112Bb herunterhängt. Jedes der Halterungsteile 112D hat einen Öffnungsabschnitt 112Da an der Unterseite (der negativen Seite der Z-Achse), und durch den Öffnungsabschnitt 112Da kann der Hebelabschnitt 122C des Betätigungselements 122 eingeführt und befestigt werden.
  • Wie in 20 dargestellt, ist jedes der vier Betätigungselemente 122-1 bis 122-4 an der Unterseite des entsprechenden Paares von Halterungsteilen 112D im Läufer 112 angeordnet. Wie in 20 dargestellt, ist der Hebelabschnitt 122C jedes der Stellglieder 122 von der Unterseite (der negativen Seite der Z-Achse) in das Paar der Halterteile 112D im Schieber 112 eingepasst, um von dem Paar der Halterteile 112D gehalten zu werden. Dementsprechend wird die Betätigungskraft von dem Schieber 112 auf jeden der Stellantriebe 122 übertragen, wenn der Schieber 112 gleitet, und dadurch dreht sich der Stellantrieb 122 um den rotierenden Wellenabschnitt 122A.
  • (Funktionsweise des Schiebemechanismus)
  • Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf die 21 und 22 die Funktionen des Schiebemechanismus beschrieben, der in der Schaltvorrichtung 100 gemäß der einen Ausführungsform enthalten ist. 21 ist eine Querschnittsansicht des Schiebemechanismus in der Schaltvorrichtung 100 (in einem Zustand, in dem kein Schiebevorgang ausgeführt wird) gemäß der einen Ausführungsform. 22 ist eine Querschnittsansicht des Schiebemechanismus, der in der Schaltvorrichtung 100 vorgesehen ist (in einem Zustand, in dem ein Schiebevorgang ausgeführt wird), gemäß der einen Ausführungsform.
  • Wie in 21 dargestellt, befindet sich der Schieber 112 in einem Zustand, in dem seine Mitte an der Mittelachse AX positioniert ist, wenn kein Gleitvorgang auf dem Betriebsteil 100B durchgeführt wird.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird, wie in 20 dargestellt, die Betätigungskraft vom Schieber 112 nicht auf einen der Aktuatoren 122 übertragen, und dadurch wird der horizontale Zustand des Aktuators 122 aufrechterhalten, indem er auf der unteren Seite (der negativen Seite der Z-Achse) durch die zurückkehrende Kraft von dem entsprechenden der Schieberkennungsschalter 132 vorgespannt wird.
  • Wie in 21 dargestellt, gleitet der Schieber 112 in der Schiebebetriebsrichtung zusammen mit dem Betriebsteil 100B in einem Zustand, in dem der Gleitabschnitt/Schiebeabschnitt/Gleitteil
    112B in der Aussparung 114Ades Untergehäuses 114 enthalten ist, sobald ein Schiebevorgang an dem Betriebsteil 100B durchgeführt wird.
  • Dementsprechend drehen sich, wie in 21 dargestellt, der in der Gleitrichtung/Schieberichtung befindliche Aktuator 122 und der in einer der Gleitrichtung entgegengesetzten Richtung befindliche Aktuator 122, die von dem Schieber 112 gehalten werden, als Reaktion auf die von dem Schieber 112 übertragene Betätigungskraft.
  • Wie jedoch in 21 dargestellt, dreht sich der Aktuator 122 in der Schiebebetriebsrichtung so, dass der Armabschnitt 122B nach oben (in der positiven Richtung der Z-Achse) gedrückt wird. Andererseits dreht sich der Aktuator 122, der sich in der zur Gleitrichtung entgegengesetzten Richtung befindet, so, dass der Armabschnitt 122B nach unten gedrückt wird (in der negativen Richtung der Z-Achse).
  • Infolgedessen drückt, wie in 21 dargestellt, der Armteil 122B des Betätigungselements 122 in der Richtung, die der Schiebebetriebsrichtung entgegengesetzt ist, den an der Unterseite angeordneten Schiebeerkennungsschalter 132.
  • Als Reaktion auf die Betätigung des Armteils 122B des Betätigungselements 122 von der Oberseite wird der Schiebeerkennungsschalter 132 in einen Einschaltzustand versetzt.
  • Beachten Sie, dass 21 ein Beispiel zeigt, bei dem ein Gleitvorgang auf dem Betriebsteil 100B in Vorwärtsrichtung (die positive Richtung der X-Achse) durchgeführt wird. In diesem Fall gleitet der Schieber 112 in Vorwärtsrichtung (positive Richtung der X-Achse) zusammen mit dem Betriebsteil 100B.
  • Dementsprechend drehen sich, wie in 21 dargestellt, der in Vorwärtsrichtung (positive Richtung der X-Achse) befindliche Aktuator 122-1 und der in Rückwärtsrichtung (negative Richtung der X-Achse) befindliche Aktuator 122-2, die von dem Schieber 112 gehalten werden, durch eine von dem Schieber 112 verursachte Hebelbewegung.
  • Wie jedoch in 21 dargestellt, dreht sich der Aktuator 122-1 in Vorwärtsrichtung (die positive Richtung der X-Achse), so dass der Armabschnitt 122B nach oben (in die positive Richtung der Z-Achse) gedrückt wird. Andererseits dreht sich der Aktuator 122-2, der sich in der Rückwärtsrichtung (negative Richtung der X-Achse) befindet, so, dass der Armabschnitt 122B nach unten (negative Richtung der Z-Achse) gedrückt wird.
  • Infolgedessen drückt, wie in 21 dargestellt, der Armteil 122B des Aktuators 122-2, der sich in der Rückwärtsrichtung (der negativen Richtung der X-Achse) befindet, den an der Unterseite angeordneten Schiebeerkennungsschalter 132-2.
  • Als Reaktion auf die Betätigung des Armteils 122B des Betätigungselements 122-2 von der Oberseite wird der Schiebeerkennungsschalter 132-2 in einen Einschaltzustand versetzt.
  • Man beachte, dass, sobald der Schiebevorgang auf dem Betätigungsteil 100B aufgehoben wird, der Armabschnitt 122B des Stellglieds 122 durch die zurückkehrende Kraft vom Schiebeerkennungsschalter 132 nach oben (die positive Richtung der Z-Achse) gedrückt wird, und zwar in die der Schiebebetriebsrichtung entgegengesetzte Richtung. Dementsprechend kehrt der Aktuator 122, der sich in der Richtung entgegen der Schiebebetriebsrichtung befindet, in den Ausgangszustand zurück (ein Zustand, in dem der Armabschnitt 122B horizontal ist), bevor der Schiebebetrieb durchgeführt wurde. Zu diesem Zeitpunkt veranlasst der Aktuator 122, der sich in der Richtung entgegen der Schiebebetätigungsrichtung befindet, den Hebelabschnitt 122C, den Schieber 112 in der Richtung entgegen der Schiebebetätigungsrichtung vorzuspannen. Dementsprechend kehrt der Schieber 112 in die Ausgangsposition zurück (die Position, in der sich der Mittelpunkt auf der Mittelachse AX befindet), bevor der Schiebevorgang ausgeführt wurde.
  • Auf diese Weise umfasst die Schaltvorrichtung 100 gemäß der einen Ausführungsform das Betätigungsteil 100B, um die Betätigungskraft aufzunehmen; den Schieber 112, um durch die Betätigungskraft von dem Betätigungsteil 100B zu gleiten; das Untergehäuse 114, um den Schieber 112 so zu tragen, dass er gleiten kann; den Aktuator 122, der drehbar von dem Untergehäuse 114 getragen wird, um sich zu drehen, wenn er durch den Schieber 112 vorgespannt wird, während der Schieber 112 gleitet; und den Schieberkennungsschalter 132, um einen Schaltvorgang durch Drehung des Aktuators 122 durchzuführen.
  • In der Schaltvorrichtung 100 gemäß der einen Ausführungsform kehrt der Aktuator 122 in den Zustand vor der Drehung durch die Rückstellkraft vom Schiebeerkennungsschalter 132 zurück, sobald die Betätigungskraft aufgehoben wird. Außerdem überträgt der Aktuator 122, der die Rückstellkraft erhalten hat, die Rückstellkraft auf den Schieber 112, um den Schieber 112 zu veranlassen, in die Ausgangsposition vor dem Schieben zurückzukehren.
  • Ferner ist in der Schaltvorrichtung 100 gemäß der einen Ausführungsform der Schieber 112 in mehrere Gleitrichtungen/Schieberichtungen verschiebbar und umfasst den Aktuator 122 und den Schieberkennungsschalter 132 in jeder der mehreren Schieberichtungen.
  • Dementsprechend kann in der Schaltvorrichtung 100 gemäß der einen Ausführungsform die Zuverlässigkeit eines Vorgangs zur Übertragung der Betätigungskraft vom Schieber 112 auf den Aktuator 122 erhöht werden, indem der Aktuator 122 direkt durch den Schieber 112 vorgespannt wird.
  • Durch die Bereitstellung des Betätigungselements 122 und des Schiebeerkennungsschalters 132 in jeder der Schiebebetätigungsrichtungen in der Schaltvorrichtung 100 gemäß der einen Ausführungsform kann auch die Zuverlässigkeit eines Vorgangs zur Übertragung der Betätigungskraft auf das Betätigungselement 122 und den Schiebeerkennungsschalter 132 erhöht werden.
  • (Erster Mechanismus zur Verhinderung der gleichzeitigen Betätigung)
  • 23 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht, die einen ersten Mechanismus zur Verhinderung der gleichzeitigen Betätigung zeigt, der in der Schaltvorrichtung 100 enthalten ist (in einem Zustand, in dem keine Betätigung durchgeführt wird), gemäß der einen Ausführungsform. Wie in 23 dargestellt, sind in der Umgebung des vorstehenden Teils 102C am unteren Ende des Schaftabschnitts /Wellenabschnitts 102B des Knopfes 102 vier Einpassvorsprünge 102E, die jeweils die Form eines viereckigen Prismas haben, so ausgebildet, dass sie nach unten ragen. Andererseits sind in einem Stützteil 114F des Untergehäuses 114 vier Einpassaussparungen 114Fb, die jeweils die Form eines viereckigen Prismas haben, an Positionen auf der unteren Seite der vier Einpassvorsprünge 102E gebildet, um eine Form zu haben, die von der Oberseite des Stützteils 114F in Richtung der unteren Seite zurückgesetzt ist.
  • Wie in 23 dargestellt, wird, wenn keine Betätigung auf dem Betätigungsteil 100B ausgeführt wird, jeder der vier Einpassvorsprünge 102E nicht in die entsprechende der vier Einpassaussparungen 114Fb eingepasst. Daher kann bei der Schaltvorrichtung 100 gemäß der einen Ausführungsform entweder ein Druckvorgang/ eine Druckbetätigung auf den Knopf 102 oder eine Schiebebetätigung auf dem Betätigungsteil 100B selektiv durchgeführt werden, und zwar in einem Zustand, in dem keine Betätigung auf dem Betätigungsteil 100B durchgeführt wird, wie in 23 dargestellt.
  • 24 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht, die den ersten Mechanismus zur Verhinderung einer gleichzeitigen Betätigung zeigt, der in der Schaltvorrichtung 100 (in einem Zustand, in dem ein Druckvorgang ausgeführt wird) gemäß der einen Ausführungsform enthalten ist. Wie in 24 dargestellt, dringt jeder der vier Einpassvorsprünge 102E in die entsprechende der vier Einpassaussparung 114Fb ein, wenn ein Druckvorgang auf den Knopf 102 ausgeführt wird. Dies schränkt die Bewegung des Knopfes 102 in horizontaler Richtung ein. Dadurch wird verhindert, dass die Schaltvorrichtung 100 gemäß der einen Ausführungsform in einem Zustand, in dem ein Druckvorgang auf den Knopf 102 ausgeführt wird, wie in 24 dargestellt, gleichzeitig einen Schiebevorgang auf dem Betätigungsteil 100B ausführt.
  • 25 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht, die den ersten Mechanismus zur Verhinderung einer gleichzeitigen Betätigung zeigt, der in der Schaltvorrichtung 100 enthalten ist (in einem Zustand, in dem ein Schiebevorgang ausgeführt wird), gemäß der einen Ausführungsform. Wie in 25 dargestellt, bewegt sich jeder der vier Einpassvorsprünge 102E in horizontaler Richtung, wenn ein Schiebevorgang auf dem Betätigungsteil 100B ausgeführt wird, um auf die obere Fläche des Stützteils 114F zu stoßen, und wird dadurch unfähig, in die entsprechende der vier Einpassaussparung 114Fb einzutreten. Dies schränkt die Bewegung des Knopfes 102 nach unten ein. Dies verhindert, dass die Schaltvorrichtung 100 gemäß der einen Ausführungsform in einem Zustand, in dem ein Schiebevorgang auf dem Betätigungsteil 100B durchgeführt wird, wie in 25 dargestellt, gleichzeitig den Druckvorgang auf den Knopf 102 ausführt.
  • (Zweiter Mechanismus zur Verhinderung der gleichzeitigen Betätigung)
  • 26 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht, die den zweiten Mechanismus zur Verhinderung der gleichzeitigen Betätigung zeigt, der in der Schaltvorrichtung 100 enthalten ist (in einem Zustand, in dem keine Betätigung ausgeführt wird), gemäß der einen Ausführungsform. Wie in 26 dargestellt, sind vier Vorsprünge 106D (Beispiele für ein „eingeschränktes Teil“), die jeweils eine viereckige Prismenform haben und nach unten ragen, in der ersten Halterung 106 in 90-Grad-Intervallen angeordnet. Andererseits werden entlang des inneren Umfangs/Randbereichs des Öffnungsabschnitts 108C des Gehäuses 108 vier zweite Aussparungen 108F (Beispiele für ein „zweites begrenzendes Teil“), die in 90-Grad-Abständen angeordnet sind, durch Abschneiden nach außen gebildet. Ferner wird in jeder der vier ersten Aussparungen 108E eine zweite Aussparung 108F (ein Beispiel für einen „ersten begrenzenden Teil“) gebildet, indem sie nach außen abgeschnitten wird.
  • Wie in 26 dargestellt, befindet sich jeder der vier Vorsprünge 106D in einem Zustand, in dem er in die entsprechende der vier ersten Ausnehmungen 108E eingedrungen ist, aber nicht mit der entsprechenden der vier ersten Ausnehmungen 108E und der entsprechenden der vier zweiten Ausnehmungen 108F in Eingriff steht, wenn keine Betätigung an dem Betätigungsteil 100B ausgeführt wird. Daher kann bei der Schaltvorrichtung 100 gemäß der einen Ausführungsform entweder ein Druckvorgang auf das Betätigungsteil 100B oder ein Schiebevorgang auf das Betätigungsteil 100B selektiv durchgeführt werden, und zwar in einem Zustand, in dem kein Vorgang auf dem Betätigungsteil 100B durchgeführt wird, wie in 26 dargestellt. Wie in 37 dargestellt, besteht die erste Aussparung 108E aus einer Wand 108Ea, die in einer Richtung angeordnet ist, die eine Richtung eines Drehvorgangs um das Drehzentrum, das die zentrale Achse AX ist, die auf den Betriebsteil 100B angewendet wird, kreuzt, und einer Wand 108Eb, die im Wesentlichen parallel zur Richtung des Drehvorgangs vorgesehen ist. Die Wand 108Ea definiert einen Winkelbereich bei der Durchführung eines Drehvorgangs an dem Betriebsteil 100B. Die Wand 108Ea ist an einer Position vorgesehen, die eine Seitenfläche des Vorsprungs 106D berührt, wenn der Betriebsteil 100B einen Drehvorgang mit einem vorbestimmten Drehwinkel erhält. Es ist zu beachten, dass in der vorliegenden Ausführungsform der Vorsprung 106D mit der Wand 108Ea in Kontakt kommt, wenn das Bedienteil 100B eine Drehung um 12 Grad gegenüber dem Ausgangszustand erfährt. Die zweite Aussparung 108F besteht aus einer Wand 108Fa, die in einer Richtung angeordnet ist, die eine gerade Linie kreuzt, die sich von der zentralen Achse AX in Richtung der XY-Ebene erstreckt; und einer Wand 108Fb, die so angeordnet ist, dass sie im Wesentlichen parallel zu einer geraden Linie verläuft, die sich von der zentralen Achse AX in Richtung der XY-Ebene erstreckt. Die Wand 108Fa definiert einen Bereich des Arbeitsabstandes bei der Durchführung eines Gleitvorgangs auf dem Betriebsteil 100B.
  • 27 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht, die den zweiten Mechanismus zur Verhinderung einer gleichzeitigen Betätigung zeigt, der in der Schaltvorrichtung 100 enthalten ist (in einem Zustand, in dem eine Schiebebetätigung ausgeführt wird), gemäß der einen Ausführungsform. Wie in 27 dargestellt, tritt einer der Vorsprünge 106D, die in der Schiebebetätigungsrichtung vorhanden sind, in die entsprechende zweite Aussparung 108F in der Schiebebetätigungsrichtung ein, wenn eine Schiebebetätigung an dem Betätigungsteil 100B durchgeführt wird. Dies schränkt die Drehung des ersten Halters 106 ein. Dies verhindert, dass die Schaltvorrichtung 100 gemäß der einen Ausführungsform in einem Zustand, in dem ein Schiebevorgang an dem Betriebsteil 100B durchgeführt wird, wie in 27 dargestellt, gleichzeitig den Drehvorgang an dem Betriebsteil 100B ausführt.
  • 28 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht, die den zweiten Mechanismus zur Verhinderung einer gleichzeitigen Betätigung zeigt, der in der Schaltvorrichtung 100 enthalten ist (in einem Zustand, in dem ein Drehvorgang durchgeführt wird), gemäß der einen Ausführungsform. Wie in 28 dargestellt, dreht sich jeder der vier Vorsprünge 106D in Richtung des Drehvorgangs innerhalb der entsprechenden der vier ersten Aussparungen 108E, um an die Innenwandfläche an der Außenseite der ersten Aussparung 108E zu stoßen und dadurch nicht in die zweite Aussparung 108F eindringen zu können, wenn ein Drehvorgang an dem Betätigungsteil 100B durchgeführt wird. Dies schränkt die Bewegung des Knopfes 102 in horizontaler Richtung ein. Dadurch wird verhindert, dass die Schaltvorrichtung 100 gemäß der einen Ausführungsform in einem Zustand, in dem ein Drehvorgang an dem Betätigungsteil 100B durchgeführt wird, wie in 28 dargestellt, gleichzeitig den Schiebevorgang an dem Betätigungsteil 100B ausführt. Es ist zu beachten, dass in der vorliegenden Ausführungsform zwar eine Konfiguration beschrieben wird, bei der der Vorsprung 106D Teil des ersten Halters 106 ist, der Vorsprung 106D aber auch als Teil des zweiten Halters 2 oder als Teil des dekorativen Elements 104 ausgebildet sein kann. In jedem Fall, in dem er als Teil eines dieser Elemente ausgebildet ist, ist der Vorsprung 106D so geformt, dass er eine Form und Anordnung aufweist, die mit der ersten Ausnehmung 108E des Gehäuses 108 und der zweiten Ausnehmung 108F verbunden ist.
  • (Dritter Mechanismus zur Verhinderung der gleichzeitigen Betätigung)
  • 29 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht, die einen dritten Mechanismus zur Verhinderung der gleichzeitigen Betätigung zeigt, der in der Schaltvorrichtung 100 enthalten ist (in einem Zustand, in dem keine Betätigung durchgeführt wird), gemäß der einen Ausführungsform. Wie in 29 dargestellt, ist ein Vorsprung 102F mit einer kreisförmigen Säulenform im äußeren Umfang/Randbereich des Schaftabschnitts / Wellenabschnitts 102B des Knopfes 102 vorgesehen, der nach außen vorsteht. Andererseits ist an der oberen Kante des zylindrischen Abschnitts 112Ades Schiebers 112 eine Aussparung 112E gebildet, die nach unten abgeschnitten ist.
  • Wie in 29 dargestellt, ist der Vorsprung 102F oberhalb der Aussparung 112E positioniert und steht nicht mit der Aussparung 112E in Eingriff, wenn keine Betätigung am Betätigungsteil 100B durchgeführt wird. Daher kann bei der Schaltvorrichtung 100 gemäß der einen Ausführungsform entweder ein Druckvorgang/Druckbetätigung auf den Knopf 102 oder eine Schiebebetätigung auf dem Betätigungsteil 100B selektiv ausgeführt werden, wenn keine Betätigung auf dem Betätigungsteil 100B ausgeführt wird, wie in 29 dargestellt.
  • 30 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht, die den dritten Mechanismus zur Verhinderung einer gleichzeitigen Betätigung zeigt, der in der Schaltvorrichtung 100 enthalten ist (in einem Zustand, in dem ein Druckvorgang durchgeführt wird), gemäß der einen Ausführungsform. Wie in 30 dargestellt, tritt der Vorsprung 102F in die Aussparung 112E ein, wenn ein Druckvorgang auf den Knopf 102 ausgeführt wird. Dies schränkt die Drehung des Knopfes 102 ein. Dadurch wird verhindert, dass die Schaltvorrichtung 100 gemäß der einen Ausführungsform
    in einem Zustand, in dem ein Druckvorgang auf den Knopf 102 durchgeführt wird, wie in 30 dargestellt, gleichzeitig den Drehvorgang am Betätigungsteil 100B ausführt.
  • 31 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht, die den dritten Mechanismus zur Verhinderung einer gleichzeitigen Betätigung zeigt, der in der Schaltvorrichtung 100 enthalten ist (in einem Zustand, in dem ein Drehvorgang durchgeführt wird), gemäß der einen Ausführungsform. Wie in 31 dargestellt, stößt der Vorsprung 102F, der sich in Richtung des Drehvorgangs dreht, an den oberen Rand des zylindrischen Abschnitts 112Ades Schiebers 112 und kann dadurch nicht in die Aussparung 112E eindringen, wenn ein Drehvorgang am Betätigungsteil 100B durchgeführt wird. Dadurch wird die Bewegung des Knopfes 102 in Richtung nach unten eingeschränkt. Daher kann bei der Schaltvorrichtung 100 gemäß der einen Ausführungsform in einem Zustand, in dem ein Drehvorgang an dem in 31 dargestellten Betätigungsteil 100B ausgeführt wird, der Druckvorgang an dem Knopf 102 nicht gleichzeitig ausgeführt werden.
  • 32 ist eine Draufsicht auf den Knopf 102 und den ersten Halter 106, die in der Schaltvorrichtung 100 gemäß der einen Ausführungsform vorgesehen sind. 33 ist eine in der XY-Ebene geschnittene Querschnittsansicht des Knopfes 102 und des ersten Halters 106, die in der Schaltvorrichtung 100 gemäß der einen Ausführungsform enthalten sind. 34 ist eine perspektivische Außenansicht des Knopfes 102 und des ersten Halters 106, die in der Schaltvorrichtung 100 gemäß der einen Ausführungsform vorgesehen sind. Wie in den 32 bis 34 dargestellt ist, sind der Knopf 102 und der erste Halter 106 so angeordnet, dass sie sich in der Auf- und Abwärtsrichtung überlappen, und sie sind an Positionen angeordnet, die sich in der Draufsicht überlappen.
  • 35 ist eine perspektivische Ansicht des ersten Halters 106 in der Schaltvorrichtung 100 gemäß der einen Ausführungsform von unten. 36 ist eine Ansicht von unten auf den ersten Halter 106, der in der Schaltvorrichtung 100 gemäß der einen Ausführungsform vorgesehen ist. 37 ist eine Draufsicht auf das Gehäuse 108, das in der Schaltvorrichtung 100 gemäß der einen Ausführungsform vorgesehen ist. Wie in den 35 und 36 dargestellt ist, sind vier Vorsprünge 106D, die jeweils die Form eines viereckigen Prismas haben und nach unten ragen, in der ersten Halterung 106 so ausgebildet, dass sie in 90-Grad-Intervallen angeordnet sind.
  • Andererseits werden, wie in 37 dargestellt, entlang des inneren Umfangs/Randbereichs des Öffnungsabschnitts 108C des Gehäuses 108 vier erste Ausnehmungen 108E, die in 90-Grad-Intervallen angeordnet sind, durch Abschneiden nach außen gebildet. Ferner wird in jeder der vier ersten Aussparungen 108E eine zweite Aussparung 108F gebildet, indem sie nach außen abgeschnitten wird.
  • Wie in 37 dargestellt, besteht die erste Aussparung 108E aus einer Wand 108Ea, die in einer Richtung angeordnet ist, die die Richtung eines Drehvorgangs um den Drehpunkt, der die zentrale Achse AX ist, die auf das Betriebsteil 100B angewendet wird, kreuzt, und einer Wand 108Eb, die im Wesentlichen parallel zur Richtung des Drehvorgangs verläuft. Die Wand 108Ea definiert einen Winkelbereich bei der Durchführung eines Drehvorgangs an dem Betriebsteil 100B.
  • Wie in 37 dargestellt, besteht die zweite Aussparung 108F aus einer Wand 108Fa, die in einer Richtung angeordnet ist, die eine gerade Linie kreuzt, die sich von der zentralen Achse AX in Richtung der XY-Ebene erstreckt, und einer Wand 108Fb, die im Wesentlichen parallel zu einer geraden Linie angeordnet ist, die sich von der zentralen Achse AX in Richtung der XY-Ebene erstreckt. Die Wand 108Fa definiert einen Bereich des Arbeitsabstandes bei der Durchführung eines Gleitvorgangs auf dem Betriebsteil 100B.
  • Wie oben beschrieben, wurde eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben; es ist zu beachten, dass die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt ist und dass verschiedene Änderungen und Modifikationen im Rahmen der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, wie in den Ansprüchen beschrieben.
  • In der einen Ausführungsform wird beispielsweise der Gummistiel 131A des Druckerkennungsschalters 131 als Beispiel für ein „elastisches Verformungsteil, das so konfiguriert ist, dass es sich als Reaktion auf einen ausgeführten Druckvorgang elastisch verformt“ verwendet, ist aber nicht als solches beschränkt. Das „elastische Verformungsteil, das so konfiguriert ist, dass es sich als Reaktion auf einen ausgeführten Druckvorgang elastisch verformt“, kann ein beliebiges Element sein, das auf dem Übertragungsweg angeordnet ist, durch den die auf den Knopf 102 ausgeübte Druckvorgangskraft/ Druckbetätigungskraft bis zum Druckerkennungsschalter 131 übertragen wird. Zum Beispiel kann das „elastische Verformungsteil, das so konfiguriert ist, dass es sich als Reaktion auf einen ausgeführten Druckvorgang elastisch verformt“, ein elastisch verformbares Betätigungselement sein, das auf dem Übertragungsweg der Betätigungskraft des Druckvorgangs vom Knopf 102 angeordnet ist. Außerdem kann das „elastische Verformungsteil, das so konfiguriert ist, dass es sich als Reaktion auf einen ausgeführten Druckvorgang elastisch verformt“, beispielsweise ein Teil des Knopfes 102 sein, der mindestens einen elastisch verformbaren Abschnitt enthält..
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Schaltvorrichtung
    100A
    Hauptkörper
    100B
    Betätigungsteil/Bedienteil/Betriebsteil
    102
    Knopf
    102A
    Betätigungsteil/Bedienteil/Betriebsteil
    102B
    Schaftabschnitt/Wellenabschnitt
    102C
    vorstehender Teil
    102D
    vorstehender Teil
    102Da
    Druckfläche
    102E
    Einpassvorsprünge
    102F
    Vorsprung
    104
    dekoratives Element
    104A
    Oberseite
    104B
    öffnender Teil
    104C
    Deckenfläche
    104D
    Haken
    104Da
    geneigte Fläche
    106
    erster Halter
    106A
    Seitenfläche
    106B
    Einrastklaue
    106Ba
    geneigte Fläche
    106C
    Hebelteil/Hebelabschnitt
    106Ca
    gepresste Oberfläche
    106D
    Vorsprung
    108
    Gehäuse
    108A
    Oberseite
    108B
    Sockel
    108C
    Öffnungsteil
    108D
    unterer Öffnungsteil
    108E
    erste Aussparung
    108Ea
    Wand
    108Eb
    Wand
    108F
    zweite Aussparung
    108Fa
    Wand
    108Fb
    Wand
    110
    zweiter Halter
    110A
    Arm
    110B
    Öffnungsteil
    110C
    Nockenfläche
    112
    Schieber/Gleiter
    112A
    zylindrischer Teil
    112B
    Gleitabschnitt/Schiebeabschnitt/Gleitteil
    112Ba
    Ecke
    112Bb
    interner Raum
    112Bc
    Deckenfläche
    112C
    Halteteil
    112D
    Halterteil
    112Da
    Öffnungsteil
    112E
    Aussparung
    114
    Untergehäuse
    114A
    Aussparung
    114B
    Gleitfläche
    114C
    geschlitzter Teil
    114D
    Gehäuse
    114E
    Lagerbohrung
    114F
    tragendes Teil
    114Fa
    Öffnungsteil
    114Fb
    Einpassaussparung
    116
    Abdeckung/Deckel
    117
    Schraube
    118
    Kugel
    119
    Schraubenfeder
    120
    Betätigungseinheit/Aktuatoreinheit
    121
    Betätiger/Betätigungselement/Aktuator
    122
    Betätiger/ Betätigungselement/Aktuator
    122A
    rotierende Welle
    122B
    Armabschnitt/Armteil
    122C
    Hebelteil/Hebelabschnitt
    130
    Substrat
    131
    Druckerkennungsschalter
    131A
    Gummischaft/Gummistiel/Gummistift
    132
    Schiebeerkennungsschalter
    132A
    Gummischaft/Gummistiel/Gummistift
    136
    Stecker/Verbinder
    136A
    Steckerstift
    137, 138
    Rotationserkennungsschalter / Dreherkennungsschalter
    137A, 138A
    Hebel
    AX
    Mittelachse / zentrale Achse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2006228452 [0003]

Claims (14)

  1. Eine Schaltvorrichtung aufweisend einen ersten Knopf, der so konfiguriert ist, dass er einen Druckvorgang in eine erste Richtung empfangen kann; einen Druckerkennungsschalter, der so konfiguriert ist, dass er bei Übertragung einer Betätigungskraft des auf den ersten Knopf ausgeübten Druckvorgangs gedrückt wird; ein dekoratives Element, das so konfiguriert ist, dass es einen Umfang des ersten Knopfes verziert; und einen Halter, der so konfiguriert ist, dass er in das dekorative Element eingreift und es hält, wobei das dekorative Element einen Eingriffsbereich aufweist, wobei der Halter einen Eingriffsabschnitt aufweist, um mit dem Eingriffsbereich in Eingriff zu kommen, wobei als Reaktion darauf, dass der Druckvorgang auf den ersten Knopf um einen ersten Hubbetrag ausgeführt wird, indem die Betätigungskraft des Druckvorgangs, die auf den ersten Knopf ausgeübt wird, auf den Druckerkennungsschalter übertragen wird, ohne auf den Eingriffsbereich übertragen zu werden, der Druckerkennungsschalter gedrückt wird, und wobei als Reaktion darauf, dass der Druckvorgang auf den ersten Knopf um einen zweiten Hubbetrag, der größer als der erste Hubbetrag ist, durchgeführt wird, indem die Betriebskraft des Druckvorgangs, die auf den ersten Knopf ausgeübt wird, auf den Eingriffsbereich übertragen wird, sich der Eingriffsbereich elastisch verformt, und ein Eingriffszustand des Eingriffsbereichs und des Eingriffsabschnitts gelöst wird.
  2. Die Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, die ferner Folgendes aufweist: ein elastisches Verformungsteil, das so konfiguriert ist, dass es sich als Reaktion auf den Druckvorgang, der um den zweiten Hubbetrag ausgeführt wird, elastisch verformt, und das auf einem Übertragungsweg vorgesehen ist, über den die auf den ersten Knopf ausgeübte Betätigungskraft des Druckvorgangs auf den Druckerkennungsschalter übertragen wird.
  3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, wobei das elastische Verformungsteil ein elastisch verformbares Bauteil ist, das in dem Druckerkennungsschalter enthalten ist.
  4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, wobei das elastische Verformungsteil ein auf dem Übertragungsweg angeordneter, elastisch verformbarer Aktuator ist.
  5. Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, wobei das elastische Verformungsteil ein elastisch verformbares Teil ist, das als Teil des ersten Knopfes ausgebildet ist.
  6. Die Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Halter einen Hebelteil enthält, der sich elastisch verformt, wenn er durch den ersten Knopf als Reaktion auf den Druckvorgang, der um den zweiten Hubbetrag auf den ersten Knopf ausgeführt wird, vorgespannt wird, um den Eingriffsbereich zu drücken und elastisch zu verformen.
  7. Schaltvorrichtung nach Anspruch 6, wobei in einem Zustand, in dem kein Druckvorgang durchgeführt wird, der erste Knopf und der Halter so angeordnet sind, dass sie um einen vorbestimmten Abstand voneinander getrennt sind, der kleiner als der zweite Hubbetrag ist, und wobei der erste Knopf einen vorstehenden Teil aufweist, der so konfiguriert ist, dass er den Hebelteil so vorspannt, dass er sich als Reaktion auf den Druckvorgang, der um den zweiten Hubbetrag ausgeführt wird, elastisch verformt, um zu bewirken, dass der Hebelteil den Eingriffsbereich drückt.
  8. Schaltvorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Hebelteil eine geneigte Oberfläche aufweist, die so konfiguriert ist, dass sie als Reaktion auf das Drücken durch den vorstehenden Teil in der ersten Richtung die Druckkraft von dem vorstehenden Teil in eine Vorspannkraft in einer horizontalen Richtung umwandelt, um den Hebelteil in der horizontalen Richtung elastisch zu verformen, und durch elastische Verformung in horizontaler Richtung drückt und verformt der Hebelteil den Eingriffsbereich elastisch.
  9. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der erste Knopf und der Halter so angeordnet sind, dass sie in der ersten Richtung überlappen, und an Positionen angeordnet sind, die in der Draufsicht, in der ersten Richtung gesehen, überlappen.
  10. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das dekorative Element als zweiter Knopf fungiert, der so konfiguriert ist, dass er eine andere Betätigung als den Druckvorgang aufnehmen kann.
  11. Schaltvorrichtung nach Anspruch 10, wobei der zweite Knopf so konfiguriert ist, dass er in einer Vielzahl von Gleitrichtungen, die die erste Richtung kreuzen, als Reaktion auf die Aufnahme der Betätigungskraft durch den Bediener verschiebbar ist, und Folgendes aufweist ein Gleitelement, das zur Verbindung mit dem zweiten Knopf vorgesehen und so konfiguriert ist, dass es bei Übertragung der auf den zweiten Knopf ausgeübten Betätigungskraft in einer Gleitrichtung aus der Vielzahl der Gleitrichtungen gleitet, ein Stützelement, das so konfiguriert ist, dass es das Gleitelement so stützt, dass es in der Gleitrichtung verschiebbar ist, ein Antriebselement, das drehbar von dem Stützelement getragen wird und so konfiguriert ist, dass es sich dreht, wenn das Gleitelement gleitet, und einen Schiebeerkennungsschalter, der so konfiguriert ist, dass er in Reaktion auf die Drehung des Antriebselements einen Schaltvorgang empfängt, wobei das Antriebselement und der Schieberkennungsschalter für jede der mehreren Gleitrichtungen vorgesehen sind, wobei der Schieberkennungsschalter eine Rückstellkraft hat, und wobei das Antriebselement, das Gleitelement und der zweite Knopf durch die Rückstellkraft des Schiebeerkennungsschalters in die jeweiligen Ausgangspositionen zurückkehren, nachdem sie von der auf den zweiten Knopf ausgeübten Betätigungskraft freigegeben wurden.
  12. Schaltvorrichtung nach Anspruch 11, wobei der zweite Knopf um eine zur ersten Richtung parallele Mittelachse drehbar ist, um eine Betätigungskraft von dem Bediener aufzunehmen, wenn ein Drehvorgang ausgeführt wird, und Folgendes aufweist ein Drehelement, das drehbar von dem Gleitelement getragen wird und so konfiguriert ist, dass es sich dreht, wenn der zweite Knopf gleitet, und einen Rotationserkennungsschalter, der so konfiguriert ist, dass er einen Schaltvorgang empfängt, der durch die Rotation des rotierenden Elements verursacht wird.
  13. Die Schaltvorrichtung nach Anspruch 12, die ferner Folgendes aufweist: ein Gehäuse, das so gestaltet ist, dass es das Gleitelement enthält, wobei das Drehelement, der Halter oder der zweite Knopf einen begrenzten Teil aufweist, wobei das Gehäuse Folgendes aufweist ein erstes Begrenzungsteil, das so konfiguriert ist, dass es die Drehung des zweiten Knopfes einschränkt, wenn es mit dem begrenzten Teil in Eingriff kommt, und zwar in einem Zustand, in dem das Gleitelement in Reaktion auf die Betätigung des zweiten Knopfes in der Gleitrichtung gleitet, und ein zweites Begrenzungsteil, das so konfiguriert ist, dass es das Gleiten des Gleitelements in einem Zustand des Drehelements während der Drehung einschränkt, wenn es mit dem begrenzten Teil in Eingriff kommt.
  14. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei der erste Knopf einen Einpassvorsprung aufweist, der sich in Richtung des Stützelements erstreckt, und wobei das Stützelement eine Einpassaussparung enthält, die in den Einpassvorsprung als Reaktion auf die Bewegung des ersten Knopfes in Richtung des Stützelementes bei der Aufnahme des Druckvorgangs eingepasst wird, um das Gleiten des zweiten Knopfes in einem Zustand zu begrenzen, in dem der erste Knopf den Druckvorgang aufnimmt.
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