-
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Warenpräsentationsbaugruppe für eine Warenpräsentationsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
-
Warenpräsentationsvorrichtungen für die ansprechende Präsentation von Produkten finden im Einzelhandel regelmäßig Verwendung. Üblicherweise sind hierin aus Gründen der Übersichtlichkeit zum Verkauf angebotene Produkte hintereinander gereiht, wobei die einzelnen Reihen von Waren oder Warenverpackungen in entsprechenden Fächern angeordnet sind. Diese Fächer werden von sogenannten Fachteilern oder Warentrennern räumlich voneinander getrennt. Derartige Warentrenner unterteilen beispielsweise an einem Regal einer Warenpräsentationsvorrichtung die zur Verfügung stehende Verkaufsfläche in mehrere Fächer auf.
-
Ferner ist es bei Warenpräsentationsvorrichtungen bekannt, schwerkraftunterstützt und/oder über angetriebene Vorschubeinheiten dafür zu sorgen, dass durch ein gekauftes oder entnommenes Produkt nicht dauerhaft eine Lücke an der Vorderseite der Warenpräsentationsvorrichtung entsteht. So soll erreicht werden, dass bei der Entnahme einer vordersten Ware oder Warenverpackung automatisch die dahinterstehenden Waren oder Warenverpackungen eines Faches nachgeschoben werden und damit eine sich ergebene Lücke automatisch wieder geschlossen wird. Hierdurch kann stets ein ansprechendes Verkaufsbild für den Konsumenten erzielt werden. Das Nachschieben der Waren oder Warenverpackungen erfolgt hierbei beispielsweise schwerkraftunterstützt durch Schrägstellung einer Stellfläche oder eines Regalhakens, an der oder dem die Waren oder Warenverpackungen hintereinander angeordnet sind. Alternativ oder ergänzend wird über eine angetriebene Vorschubeinheit eine hinterste Ware oder Warenverpackung der entsprechenden Reihe nach vorne gedrückt, um so Waren oder Warenverpackungen nachzuschieben, sobald eine vorderste Ware oder Warenverpackung entnommen wird.
-
In der Praxis werden einzelne Warentrenner einer Warenpräsentationsvorrichtung an einem Montageelement, wie z.B. einer Montageleiste oder Aufkantschiene, oder mehreren Montageelementen gemeinsam fixiert, sodass die Warentrenner hieran in einer bestimmten Position, insbesondere auch relativ zueinander festgelegt sind. Bei einem Montageelement handelt es sich beispielsweise um eine Montageleiste, die in einem vorderen oder hinteren Bereich eines Regals angeordnet ist. Die Warentrenner sind üblicherweise werkzeuglos an das jeweilige Montageelement gesteckt, insbesondere geklipst. Um die Größe eines durch den Warentrenner definierten Faches leicht, z.B. an unterschiedliche Packungsbreiten anpassen zu können, ist hierbei ein an dem Montageelement befestigter Warentrenner häufig noch relativ zu und an dem Montageelement verschieblich. Sowohl beim manuellen Nachziehen von Waren oder Warenverpackungen in Richtung eines Entnahmebereichs als auch beim automatischen Verschieben von Waren oder Warenverpackungen kann es hierdurch aber vorkommen, dass ein Warentrenner ungewollt relativ zu und an dem Montageelement verschoben wird. Beispielsweise wird bei runden und schweren Waren, z.B. Flaschen, häufig beobachtet, dass beim Warentransport in eine vorderste Entnahmeposition seitlich wirkende Kräfte entstehen, die dazu führen, dass ein Warentrenner ungewollt seitlich relativ zu dem Montageelement verschoben wird.
-
Zur Vermeidung dieses Problems sind bereits zusätzliche Befestigungselemente für die Verbindung des Warentrenners mit dem Montageelement vorgeschlagen worden. Darüber hinaus werden in der Praxis auch gelegentlich zusätzliche Verstärkungsprofile an einem Warentrenner befestigt, um hierdurch nicht nur ein unerwünschtes seitliches Verschieben des Warentrenners zu erschweren, sondern auch gleichzeitig eine Durchbiegung des Warentrenners bei seitlicher Belastung zu vermeiden.
-
Die bisher vorgeschlagenen Lösungen sind jedoch vergleichsweise aufwendig und teuer. Zudem ist es aus Verkäufersicht stets wünschenswert, möglichst wenige voneinander separate Teile beim Aufbau einer Warenpräsentationsvorrichtung montieren zu müssen.
-
Vor diesem Hintergrund wird die Verwendung eines separaten Verstärkungsprofils nicht als optimal empfunden.
-
Demgemäß liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Warenpräsentationsvorrichtung weiter zu verbessern und die vorgenannten Nachteile zu vermeiden oder zumindest zu reduzieren.
-
Diese Aufgabe wird mit einer Warenpräsentationsbaugruppe für eine Warenpräsentationsvorrichtung gemäß dem Anspruch 1 gelöst.
-
Erfindungsgemäß ist hierbei vorgeschlagen ein Sicherungselement, das eine seitliche Verlagerung des Warentrenners relativ zu dem Montageelement hemmt, an das Montageelement zu kleben. Somit ist erfindungsgemäß ein Sicherungselement, mit dem insbesondere ein seitliches Verschieben eines Warentrenners relativ zu einem Montageelement, wie einer Montageleiste oder eine Aufkantschiene, vermieden werden kann, kostengünstig an das Montageelement geklebt, an dem auch der Warentrenner selbst befestigt ist. Auf diese Weise kann beispielsweise auch ein handelsübliches Montageelement, an das ein Warentrenner geklipst wird, einfach und schnell mit einem Sicherungselement ergänzt werden, um im Betrieb eine unerwünschte Verlagerung des Warentrenners effektiver zu unterbinden.
-
Durch das Sicherungselement kann hierbei auch erreicht werden, dass eine seitliche Verlagerung des Warentrenners, d.h., eine Verlagerung quer zur Längserstreckung des Warentrenners, auf ein tolerierbares Maß begrenzt oder sogar vollständig verhindert ist. So kann das aufgeklebte Sicherungselement einen Formschlussbereich zwischen zwei Sicherungsabschnitten des Sicherungselements definieren, in dem ein Abschnitt des Warentrenners formschlüssig aufgenommen ist. Derart ruht beispielsweise der Warentrenner im Bereich der Montageleiste zwischen zwei Sicherungsabschnitten des Sicherungselements, sodass über diese eine seitliche Verlagerung in zueinander entgegengesetzte Raumrichtungen zumindest gehemmt ist, indem der Warentrenner über die Sicherungsabschnitte hinweg nicht oder zumindest nicht ohne gezielten manuellen Eingriff z.B. durch einen Monteurs oder eines Ladenangestellten verlagert werden kann.
-
In einem Ausführungsbeispiel sind die Sicherungsabschnitte des Sicherungselements flexibel oder sogar elastisch ausgebildet. Derart wird zwar eine gewisse Verlagerung des Warentrenners relativ zu dem Montageelement über das Sicherungselement toleriert.
-
Durch die flexiblen oder sogar elastischen Sicherungsabschnitte ist dabei aber der Verlagerung in jedem Fall ein erhöhter Widerstand entgegengebracht, sodass eine ungewollte Verlagerung im Normalfall, d.h., bei bestimmungsgemäßen Gebrauch und ohne Fremdeinwirkung, nicht erfolgen kann. So könnte ein Monteur oder ein Ladenangestellten über flexible oder elastische Sicherungsabschnitte hinweg weiterhin einen an dem Montageelement befestigten Warentrenner relativ zu dem Montageelement verschieben, um beispielsweise eine Fachbreite zu variieren. Gegenüber den bei bestimmungsgemäßen Betrieb auftretenden seitlichen Belastungen auf den Warentrenner bilden aber die Sicherungsabschnitte des aufgeklebten Sicherungselements einen ausreichenden Widerstand, um einer seitlichen Verlagerung des Warentrenners entgegenzuwirken.
-
In einer Ausführungsvariante ist das Sicherungselement bandförmig ausgebildet. Hierbei kann es sich beispielsweise um ein flexibles, wickelbares Band handeln, das an das Montageelement geklebt ist. Das Sicherungselement kann hierbei vor seiner Anbringung an dem Montageelement wickelbar sein und von einer Rolle abgetrennt werden, um es auf das Montageelement kleben zu können. Insbesondere ein derartiges Sicherungselement kann seine Klebefläche aufweisen, über die es an das Montageelement geklebt ist.
-
In diesem Zusammenhang kann beispielsweise vorgesehen sein, dass das Sicherungselement als Pilzkopfband, insbesondere als Pilzkopfklebeband mit eigener Klebefläche ausgebildet ist. Ein derartiges (flexibles) Pilzkopfband kann mehrere Reihen von Pilzköpfen als Sicherungsabschnitte ausbilden, so dass – nach der Anbringung des Pilzkopfbandes an dem Montageelement – ein Abschnitt des Warentrenners zwischen zwei Reihen von Pilzköpfen aufgenommen werden kann, um den Warentrenner hieran so zu befestigen, dass eine seitliche Verlagerung des Warentrenners durch die Pilzköpfe gehemmt ist.
-
Anstelle eines Pilzkopfbandes kann beispielsweise auch ein Band mit alternativ ausgestalteten vorstehenden Sicherungsabschnitten, zum Beispiel in Form von Zacken oder Zähnen, verwendet sein. Ein Sicherungsabschnitt kann folglich im Querschnitt beispielsweise pilzkopfförmig, dreiecksförmig oder trapezförmig sein.
-
In einer weiteren Alternative ist ein vorzugsweise flexibles Klebeband verwendet, das eine aufgeraute Oberfläche aufweist, an der der Warentrenner mit einem Abschnitt, bevorzugt seiner Unterkante, anliegt. Über die aufgeraute Oberfläche wird dann ebenfalls eine seitliche Verlagerung des Warentrenners gehemmt. Eine entsprechende Oberfläche zur Hemmung einer unerwünschten Verlagerung des Warentrenners kann auch durch eine Anti-Rutsch-Oberfläche eines entsprechenden Klebebands gebildet sein.
-
Durch die Verwendung eines Klebebandes, insbesondere eines Pilzkopfbandes, das kostengünstig als Massenprodukt herstellbar ist, kann ein handelsübliches Montageelement, zum Beispiel in Form einer Montageleiste für mehrere Warentrenner, kostengünstig und schnell mit einem Sicherungselement nachgerüstet werden, so dass an dem Montageelement befestigte Warentrenner nicht mehr ohne Weiteres verschieblich sind.
-
Die vorliegende Erfindung hat sich insbesondere für Warenpräsentationsbaugruppen als vorteilhaft erwiesen, die eine Stellfläche definieren und/oder einen Regalhaken aufweisen, an der oder dem Waren oder Warenverpackungen schwerkraftunterstützt und/oder mittels einer angetriebenen Vorschubeinheit der Warenpräsentationsbaugruppe verschiebbar sind. Bei damit gebildeten Warenpräsentationsvorrichtungen werden mehrere an der Stellfläche oder dem Regalhaken hintereinander angeordnete Waren oder Warenverpackungen automatisch – schwerkraftunterstützt und/oder mithilfe einer angetriebenen Vorschubeinheit – entlang einer Führungsbahn in Richtung eines Entnahmebereichs verschoben, an dem eine Ware oder Warenverpackung bestimmungsgemäß entnommen werden kann. Gerade solchen Warenpräsentationsvorrichtungen, bei denen Waren oder Warenverpackungen automatisch in Richtung des Entnahmebereichs verschoben werden, ist es mit der erfindungsgemäßen Lösung einfach möglich, die Position eines Warentrenners an einem Montagelement zu sichern, auch wenn größere und/oder schwerere Waren hieran verschiebbar angeordnet sind, durch die bei einer Verschiebung nicht unerhebliche Querkräfte auf den Warentrenner wirken.
-
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden bei der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Figuren deutlich werden.
-
Hierbei zeigen:
-
1–3 verschiedene Ansichten eines Ausführungsbeispiels einer Warenpräsentationsbaugruppe mit einer angetriebenen Vorschubeinheit und einem an einer Montageleiste geklebten Sicherungselement in Form eines Pilzkopfbandes.
-
In den 1, 2 und 3 ist in verschiedenen Ansichten eine Warenpräsentationsbaugruppe für eine Warenpräsentationsvorrichtung dargestellt, bei der ein Vorschubmodul in Form eines Warenschiebermoduls 1 und ein Warentrenner 2 an einem Montageelement in Form einer Aufkantschiene oder Montageleiste L durch Auf- oder Anstecken befestigt sind. Die dargestellte Montageleiste L befindet sich beispielsweise im montierten Zustand an einem vorderen, stirnseitigen Bereich eines Ladenregals, an dem durch mehrere an der Montageleiste L befestigte Warentrenner 2 voneinander abgetrennte Fächer für Waren oder Warenverpackungen definiert sind. In wenigstens einem der Fächer ist vorliegend eine Vorschubeinrichtung V mit dem Warenschiebermodul 1 vorgesehen, über das hintereinander angeordnete Waren oder Warenverpackungen automatisch in Richtung eines Entnahmebereichs E verschoben werden können.
-
Das Warenschiebermodul 1 weist hierfür eine – zum Beispiel von einem Federantrieb – angetriebene Vorschubeinheit in Form eines Warenschiebers 10 auf. Dieser Warenschieber 10 greift an einer hintersten Ware oder Warenverpackung einer Reihe an und schiebt damit Waren oder Warenverpackungen nach, sobald an dem Entnahmebereich E eine vorderste Ware oder Warenverpackung entnommen wird. Der Warenschieber 10 ist hierfür an einer Führungsschiene 11 des Warenschiebermoduls 1 verschieblich gelagert, die an ihrer Stirnseite über ein Befestigungselement in Form eines Befestigungsclips 12 an der Montageleiste L befestigt ist. Der Befestigungsclip 12 definiert dabei nicht nur einen stirnseitigen Anschlag für den Warenschieber 10, wenn in dem jeweiligen Fach keine Ware oder Warenverpackung mehr vorhanden ist. Vielmehr verhindert eine Stirnplatte des Befestigungsclips 12 auch, dass eine vorderste Ware oder Warenverpackung über eine gewünschte Endposition in dem Entnahmebereich E hinaus verschoben wird.
-
Der Warentrenner 2, der eine seitliche Berandung für das durch ihn definierte Fach bildet, ist ebenfalls über einen Befestigungsclip 22 an der Montageleiste L befestigt. Durch das Anstecken oder Anklipsen des Warentrenners 2 an die Montageleiste L kann der Warentrenner 2 schnell und werkzeuglos an die Montageleiste L montiert werden. Zudem lässt sich der Warentrenner 2 leicht manuell an der Montageleiste L verschieben, um bei Bedarf die Breite eines Faches anpassen zu können. Bei bisher üblichen Systemen besteht hierbei aber das Problem, dass die durch den Warenschieber 10 verschobenen Waren oder Warenverpackungen seitlich gegen den Warentrenner 2 drücken können und infolge dieser Belastung der Warentrenner 2 unerwünscht relativ zu der Montageleiste L verschoben wird.
-
Vorliegend ist einer derartigen seitlichen Verlagerung des Warentrenners 2 durch ein Sicherungselement in Form eines Pilzkopfbandes 3 entgegengewirkt. Dieses Pilzkopfband 3 ist auf eine Oberseite der Montageleiste L geklebt, so dass hieran vorgesehene Reihen von Pilzköpfen 31 als Sicherungsabschnitte nach oben vorstehen. Der Warentrenner 2 ist nun mit seiner Unterkante 21 im Bereich der Montageleiste L zwischen zwei Reihen von Pilzköpfen 31 eingesteckt, so dass in diesem Bereich ein unterer Abschnitt des Warentrenners 2 zwischen zwei Reihen von Pilzköpfen 31 aufgenommen ist.
-
Die über die Unterkante 21 des Warentrenners 2 im montierten Zustand zumindest teilweise vorstehenden Pilzköpfe 31 wirken damit einer seitlichen Verlagerung des Warentrenners 2 entgegen und verhindern, dass der Warentrenner 2 bei den im Betrieb auftretenden Belastungen ungewollt seitlich verschoben wird. Gleichzeitig sind aber die Pilzköpfe 31 elastisch ausgeführt, so dass über diese hinweg der Warentrenner 2 durch einen Monteur oder Ladenangestellten durchaus noch an der Montageleiste L entlang verschoben werden könnte. Um aber eine übermäßige Beanspruchung der Pilzköpfe 31 zu vermeiden, kann der Warentrenner 2 auch ohne Weiteres weiterhin von der Montageleiste L getrennt und in eine zu der ursprünglichen Position seitlich versetzten Position wieder hieran gesteckt werden, wenn die Größe eines Faches verändert werden soll.
-
Das Pilzkopfband 3 ist vorzugsweise flexibel ausgeführt, so dass es vor seiner Klebung an die Montageleiste L von einer Rolle abgewickelt werden kann. Dabei können einzelne von einer Pilzkopfbandrolle abgewickelte und abgetrennte Abschnitte jeweils als einzelne Pilzkopfbänder 3 für die nachträgliche Aufrüstung von mehreren bereits vorgefertigten Montageleisten L genutzt werden. Um ferner die Anbringung eines Pilzkopfbandes 3 an die Montageleiste L zu erleichtern, kann das Pilzkopfband selbstklebend sein. Hierfür ist an einer Unterseite einer Basis 30, an deren Oberseite die Pilzköpfe 31 vorstehen, eine Klebefläche ausgebildet.
-
Im Rahmen eines Montageverfahrens würde somit ein Pilzkopfband 3 oder zumindest ein Abschnitt hiervon an eine (handelsübliche) Montageleiste L geklebt, so dass die an dem Pilzkopfband 3 vorstehenden Pilzköpfe 31 einer seitlichen Verlagerung eines Warentrenners 2 entgegenwirken, der nach der Anbringung des Pilzkopfbandes 3 an der Montageleiste L befestigt wird.
-
Alternativ wäre es aber auch möglich, beiderseits eines bereits montierten Warentrenners 2 zwei voneinander getrennte Stücke eines Pilzkopfbandes 3 nachträglich an die Montageleiste L zu kleben. Dies ist zwar grundsätzlich aufwändiger, kann aber bei komplexeren Fixierungen des Warentrenners 2 an die Montageleiste L eine schnellere Nachrüstung mit einem Pilzkopfband 3 gestatten, ohne dass der Warentrenner 2 wieder von der Montageleiste L entfernt werden muss.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Warenschiebermodul (Vorschubmodul)
- 10
- Warenschieber (Vorschubeinheit)
- 11
- Führungsschiene
- 12
- Befestigungsclip (Befestigungselement)
- 2
- Warentrenner
- 21
- Unterkante
- 22
- Befestigungsclip (Befestigungselement)
- 3
- Pilzkopfband (Sicherungselement)
- 31
- Pilzkopf (Sicherungsabschnitt)
- 32
- Basis
- L
- Montageleiste (Montageelement)
- V
- Vorschubeinrichtung