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GEBIET DER OFFENBARUNG
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Die vorliegende Offenbarung betrifft Aerosolabgabevorrichtungen, wie z. B. Rauchartikel, und insbesondere Aerosolabgabevorrichtungen, die elektrisch erzeugte Wärme für die Erzeugung von Aerosol nutzen (z. B. Rauchartikel, die gemeinhin als elektronische Zigaretten bezeichnet werden). Es werden Aerosolabgabevorrichtungen mit Mechanismen zum Zuführen einer Aerosolvorläuferzusammensetzung zu einem Zerstäuber bereitgestellt. Die Rauchartikel können zum Erhitzen eines Aerosolvorläufers konfiguriert sein, der Materialien enthält, die aus Tabak hergestellt oder gewonnen sein können oder anderweitig Tabak enthalten, der verdampfen kann, um ein inhalierbares Aerosol für den menschlichen Konsum zu bilden.
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HINTERGRUND
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Im Laufe der Jahre wurden viele Rauchvorrichtungen als Verbesserungen oder Alternativen zu Rauchprodukten vorgeschlagen, die für den Gebrauch das Verbrennen von Tabak erfordern. Viele dieser Vorrichtungen wurden angeblich entwickelt, um die mit dem Zigaretten-, Zigarren- oder Pfeifenrauchen assoziierten Gefühle zu vermitteln, ohne jedoch beträchtliche Mengen an Produkten einer unvollständigen Verbrennung und Pyrolyse abzugeben, die bei der Verbrennung von Tabak entstehen. Zu diesem Zweck wurden zahlreiche Rauchprodukte, Aromageneratoren und medizinische Inhalatoren vorgeschlagen, die elektrische Energie nutzen, um ein flüchtiges Material zu verdampfen oder zu erhitzen, oder die versuchen, die Gefühle des Zigaretten-, Zigarren- oder Pfeifenrauchens zu vermitteln, ohne Tabak in einem nennenswerten Umfang zu verbrennen. Siehe zum Beispiel die verschiedenen alternativen Rauchartikel, Aerosolabgabevorrichtungen und Wärmeerzeugungsquellen, die im Stand der Technik wie in U.S. Pat. Nr.
7,726,320 von Robinson et al. und U.S. Pat. Pub.
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Nr.
2013/0255702 von Griffith, Jr. et al. und
2014/0096781 von Sears et al. beschrieben dargelegt sind, die hierin durch Bezugnahme eingeschlossen sind. Siehe zum Beispiel auch die verschiedenen Typen von Rauchartikeln, Aerosolabgabevorrichtungen und elektrisch betriebenen Wärmeerzeugungsquellen, auf die mit Markennamen und Handelsquelle in der am 3. Februar 2014 eingereichten U.S. Pat. App. Ser. Nr.
14/170,838 von Bless et al. verwiesen wird, die hierin durch Bezugnahme eingeschlossen ist.
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Es kann jedoch wünschenswert sein, Aerosolabgabevorrichtungen mit verbesserter Funktionalität bereitzustellen. In dieser Hinsicht kann es wünschenswert sein, die Zuführung einer Aerosolvorläuferzusammensetzung zu einem Zerstäuber zu verbessern.
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KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER OFFENBARUNG
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Die vorliegende Offenbarung betrifft Aerosolabgabesysteme. Solche Systeme haben die Fähigkeit, Aerosol als Ergebnis von durch elektrische Energiequellen erzeugter Wärme zu erzeugen und Aerosol abzugeben, das in den Mund eines Benutzers gezogen werden soll. Von besonderem Interesse sind Aerosolabgabesysteme, die Komponenten von Tabak in Aerosolform bereitstellen, wie sie Rauchern durch Vorrichtungen zur Verfügung gestellt werden, die gemeinhin als elektronische Zigaretten bekannt oder charakterisiert sind. Der hierin verwendete Begriff „Aerosol“ soll Dämpfe, Gase und Aerosole in einer Form oder Art einschließen, die für die Inhalation durch den Menschen geeignet ist, unabhängig davon, ob sie sichtbar sind oder nicht und ob sie eine Form haben oder nicht, die als „rauchähnlich“ angesehen werden könnte.
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Es sind verschiedene Ausführungsformen von Mechanismen zum Zuführen einer Aerosolvorläuferzusammensetzung zu einem Zerstäuber vorgesehen. Diese Mechanismen können Pumpen, eine passiv zuginduzierte Abgabe der Aerosolvorläuferzusammensetzung, unter Druck stehende Aerosolvorläuferreservoirs, Bubblejet-Köpfe und andere Mechanismen wie im Folgenden beschrieben umfassen.
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In einem Aspekt wird eine Aerosolabgabevorrichtung bereitgestellt. Die Aerosolabgabevorrichtung kann einen Steuerkörper, eine Kartusche mit einem zumindest teilweise mit einer Aerosolvorläuferzusammensetzung gefüllten Reservoir, wobei die Kartusche zum Aufnehmen eines Luftstroms vom Steuerkörper konfiguriert ist, eine zum Ausgeben der Aerosolvorläuferzusammensetzung aus dem Reservoir konfigurierte Vorrichtung mit positiver Verdrängung (Verdrängungsvorrichtung, Positive Displacement Apparatus) und einen Zerstäuber mit einem Heizelement beinhalten, das zum Erhitzen der aus dem Reservoir erhaltenen Aerosolvorläuferzusammensetzung konfiguriert ist, um dem Luftstrom einen Dampf hinzuzufügen und ein Aerosol zu bilden.
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In einigen Ausführungsformen kann die Vorrichtung mit positiver Verdrängung einen Aktuator, einen Kolben und ein Pumpengehäuse beinhalten. Der Aktuator kann zum Verdrängen des Kolbens innerhalb des Pumpengehäuses konfiguriert sein, um die Aerosolvorläuferzusammensetzung aus dem Reservoir auszugeben. In einigen Ausführungsformen kann das Reservoir das Pumpengehäuse definieren. In anderen Ausführungsformen kann das Pumpengehäuse als separate Komponente zusätzlich zum Reservoir vorgesehen sein. Der Kolben kann zum Verdrängen eines Fluids aus dem Pumpengehäuse in das Reservoir konfiguriert sein. Das Reservoir kann einen Aerosolvorläuferbeutel enthalten.
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In einigen Ausführungsformen kann der Aktuator zum Bewegen des Kolbens in eine erste Richtung konfiguriert sein, um die Aerosolvorläuferzusammensetzung aus dem Reservoir in das Pumpengehäuse zu ziehen. Ferner kann der Aktuator zum Bewegen des Kolbens in eine entgegengesetzte zweite Richtung konfiguriert sein, um die Aerosolvorläuferzusammensetzung aus dem Pumpengehäuse zum Zerstäuber zu leiten. Die Aerosolabgabevorrichtung kann zusätzlich eine Ventilbaugruppe beinhalten, die zum Positionieren zwischen dem Pumpengehäuse und dem Reservoir konfiguriert ist.
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In einigen Ausführungsformen kann der Zerstäuber zusätzlich ein Fluidzuführungsrohr enthalten, das zum Zuführen der Aerosolvorläuferzusammensetzung zum Heizelement konfiguriert ist. In einem Ende des Fluidzuführungsrohrs kann eine Nut definiert sein. Die Nut kann zum Aufnehmen der Aerosolvorläuferzusammensetzung konfiguriert sein. Das Heizelement kann mindestens eines von einer Größe, einer Form und einem Muster definieren, die / das im Wesentlichen mit der Nut übereinstimmt.
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In einigen Ausführungsformen kann der Zerstäuber weiterhin mindestens eine von einer Heizscheibe und einer Kappe umfassen. Das Heizelement kann mit der Heizscheibe oder der Kappe gekoppelt, darin eingebettet oder darauf aufgedruckt sein. Das Heizelement kann eine röhrenförmige Konfiguration definieren. Der Zerstäuber kann weiterhin ein Fluidzuführungsrohr umfassen, das neben und kolinear mit dem röhrenförmigen Heizelement ist. Der Zerstäuber kann eine Kammer definieren und das Heizelement kann innerhalb der Kammer positioniert sein. Die Aerosolabgabevorrichtung kann mindestens zwei Einwegventile beinhalten, die in entgegengesetzte Richtungen öffnen, um die Aerosolvorläuferzusammensetzung abwechselnd aus dem Reservoir und in den Zerstäuber zu lassen.
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In einem weiteren Aspekt wird eine Aerosolabgabevorrichtung bereitgestellt. Die Aerosolabgabevorrichtung kann eine Kartusche, die eine Basis und ein zumindest teilweise mit einer Aerosolvorläuferzusammensetzung gefülltes Reservoir beinhaltet, sowie einen Steuerkörper mit einem Koppler beinhalten. Die Basis und der Koppler können zum Leiten der Aerosolvorläuferzusammensetzung aus dem Reservoir durch sie zu einem Zerstäuber konfiguriert sein, der ein Heizelement umfasst, das zum Erhitzen der aus dem Reservoir erhaltenen Aerosolvorläuferzusammensetzung konfiguriert ist, um einen Dampf zu bilden.
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In einigen Ausführungsformen kann der Steuerkörper zusätzlich eine elektrische Energiequelle beinhalten. Ferner können die Basis und der Koppler zum Herstellen einer elektrischen Verbindung dazwischen konfiguriert sein. Die Kartusche kann zum Aufnehmen eines Luftstroms vom Steuerkörper durch den Koppler und die Basis konfiguriert sein. Die Aerosolabgabevorrichtung kann zusätzlich eine Vorrichtung mit positiver Verdrängung beinhalten, die zum Ausgeben der Aerosolvorläuferzusammensetzung aus dem Reservoir durch die Basis und den Koppler an den Zerstäuber konfiguriert ist.
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In einem weiteren Aspekt ist ein Verfahren zum Aerosolisieren in einer Aerosolabgabevorrichtung vorgesehen. Das Verfahren kann das Leiten eines Luftstroms von einem Steuerkörper durch eine Kartusche mit einem Reservoir, das zumindest teilweise mit einer Aerosolvorläuferzusammensetzung gefüllt ist, das Ausgeben der Aerosolvorläuferzusammensetzung aus dem Reservoir an einen Zerstäuber, der ein Heizelement mit einer Vorrichtung mit positiver Verdrängung umfasst, und das Erhitzen der aus dem Reservoir ausgegebenen Aerosolvorläuferzusammensetzung mit dem Heizelement, um ein Aerosol zu erzeugen beinhalten.
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In einigen Ausführungsformen kann das Ausgeben der Aerosolvorläuferzusammensetzung das Verdrängen eines Kolbens innerhalb eines Pumpengehäuses mit einem Aktuator beinhalten. Das Verdrängen des Kolbens innerhalb des Pumpengehäuses kann das Verdrängen des Kolbens innerhalb des Reservoirs in Ausführungsformen beinhalten, in denen das Reservoir das Pumpengehäuse definiert. In anderen Ausführungsformen kann das Verdrängen des Kolbens innerhalb des Pumpengehäuses das Verdrängen eines Fluids aus dem Pumpengehäuse in das Reservoir beinhalten. Das Verdrängen des Fluids aus dem Pumpengehäuse in das Reservoir kann das Verdrängen der Aerosolvorläuferzusammensetzung aus einem Aerosolvorläuferbeutel im Reservoir beinhalten. Das Verdrängen des Kolbens innerhalb des Pumpengehäuses kann das Bewegen des Kolbens in eine erste Richtung, um die Aerosolvorläuferzusammensetzung aus dem Reservoir in das Pumpengehäuse zu ziehen, und das Bewegen des Kolbens in eine entgegengesetzte zweite Richtung beinhalten, um die Aerosolvorläuferzusammensetzung aus dem Pumpengehäuse zum Zerstäuber zu leiten. Das Verfahren kann zusätzlich das Verhindern des Flusses der Aerosolvorläuferzusammensetzung vom Zerstäuber zum Pumpengehäuse und das Verhindern des Flusses der Aerosolvorläuferzusammensetzung vom Pumpengehäuse zum Reservoir mit einer Ventilbaugruppe beinhalten.
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In einigen Ausführungsformen kann das Ausgeben der Aerosolvorläuferzusammensetzung aus dem Reservoir an den Zerstäuber das Zuführen der Aerosolvorläuferzusammensetzung durch ein Fluidzuführungsrohr zum Heizelement beinhalten. Das Zuführen der Aerosolvorläuferzusammensetzung durch das Fluidzuführungsrohr zum Heizelement kann das Zuführen der Aerosolvorläuferzusammensetzung zu einer in einem Ende des Fluidzuführungsrohrs definierten Nut beinhalten. Das Erhitzen der Aerosolvorläuferzusammensetzung kann das Erhitzen der Aerosolvorläuferzusammensetzung in der Nut beinhalten. Zusätzlich kann das Erhitzen der Aerosolvorläuferzusammensetzung das Erhitzen der Aerosolvorläuferzusammensetzung in einer Kammer beinhalten.
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Die Erfindung beinhaltet, ohne Einschränkung, die folgenden Ausführungsformen. Ausführungsform 1: Eine Aerosolabgabevorrichtung, umfassend:
- einen Steuerkörper;
- eine Kartusche mit einem zumindest teilweise mit einer Aerosolvorläuferzusammensetzung gefüllten Reservoir, wobei die Kartusche zum Aufnehmen eines Luftstroms vom Steuerkörper konfiguriert ist;
- eine zum Ausgeben der Aerosolvorläuferzusammensetzung aus dem Reservoir konfigurierte Vorrichtung mit positiver Verdrängung; und
- einen Zerstäuber mit einem Heizelement, das zum Erhitzen der aus dem Reservoir erhaltenen Aerosolvorläuferzusammensetzung konfiguriert ist, um dem Luftstrom einen Dampf hinzuzufügen und ein Aerosol zu bilden.
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Ausführungsform 2: Die Aerosolabgabevorrichtung einer vorhergehenden oder nachfolgenden Ausführungsform, wobei die Vorrichtung mit positiver Verdrängung einen Aktuator, einen Kolben und ein Pumpengehäuse umfasst, wobei der Aktuator zum Verdrängen des Kolbens innerhalb des Pumpengehäuses konfiguriert ist, um die Aerosolvorläuferzusammensetzung aus dem Reservoir auszugeben.
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Ausführungsform 3: Die Aerosolabgabevorrichtung einer vorhergehenden oder nachfolgenden Ausführungsform, wobei das Reservoir das Pumpengehäuse umfasst.
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Ausführungsform 4: Die Aerosolabgabevorrichtung einer vorhergehenden oder nachfolgenden Ausführungsform, wobei der Kolben zum Verdrängen eines Fluids aus dem Pumpengehäuse in das Reservoir konfiguriert ist.
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Ausführungsform 5: Die Aerosolabgabevorrichtung einer vorhergehenden oder nachfolgenden Ausführungsform, wobei das Reservoir einen Aerosolvorläuferbeutel umfasst.
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Ausführungsform 6: Die Aerosolabgabevorrichtung einer vorhergehenden oder nachfolgenden Ausführungsform, wobei der Aktuator zum Bewegen des Kolbens in eine erste Richtung konfiguriert ist, um die Aerosolvorläuferzusammensetzung aus dem Reservoir in das Pumpengehäuse zu ziehen, und zum Bewegen des Kolbens in eine entgegengesetzte zweite Richtung konfiguriert ist, um die Aerosolvorläuferzusammensetzung aus dem Pumpengehäuse zum Zerstäuber zu leiten.
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Ausführungsform 7: Die Aerosolabgabevorrichtung einer vorhergehenden oder nachfolgenden Ausführungsform, die weiterhin eine Ventilbaugruppe umfasst, die zum Positionieren zwischen dem Pumpengehäuse und dem Reservoir konfiguriert ist.
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Ausführungsform 8: Die Aerosolabgabevorrichtung einer vorhergehenden oder nachfolgenden Ausführungsform, wobei der Zerstäuber weiterhin ein Fluidzuführungsrohr umfasst, das zum Zuführen der Aerosolvorläuferzusammensetzung zum Heizelement konfiguriert ist.
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Ausführungsform 9: Die Aerosolabgabevorrichtung einer vorhergehenden oder nachfolgenden Ausführungsform, wobei eine in einem Ende des Fluidzuführungsrohrs definierte Nut zum Aufnehmen der Aerosolvorläuferzusammensetzung konfiguriert ist, und
wobei das Heizelement mindestens eines von einer Größe, einer Form und einem Muster definiert, die / das im Wesentlichen mit der Nut übereinstimmt.
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Ausführungsform 10: Die Aerosolabgabevorrichtung einer vorhergehenden oder nachfolgenden Ausführungsform, wobei der Zerstäuber weiterhin mindestens eine von einer Heizscheibe und einer Kappe umfasst, wobei das Heizelement mit der Heizscheibe oder der Kappe gekoppelt, darin eingebettet oder darauf aufgedruckt ist.
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Ausführungsform 11: Die Aerosolabgabevorrichtung einer vorhergehenden oder nachfolgenden Ausführungsform, wobei das Heizelement eine röhrenförmige Konfiguration definiert.
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Ausführungsform 12: Die Aerosolabgabevorrichtung einer vorhergehenden oder nachfolgenden Ausführungsform, wobei der Zerstäuber weiterhin ein Fluidzuführungsrohr umfasst, das neben und kolinear mit dem Heizelement ist.
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Ausführungsform 13: Die Aerosolabgabevorrichtung einer vorhergehenden oder nachfolgenden Ausführungsform, wobei der Zerstäuber eine Kammer definiert und das Heizelement innerhalb der Kammer positioniert ist.
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Ausführungsform 14: Die Aerosolabgabevorrichtung einer vorhergehenden oder nachfolgenden Ausführungsform, die mindestens zwei Einwegventile umfasst, die in entgegengesetzte Richtungen öffnen, um die Aerosolvorläuferzusammensetzung abwechselnd aus dem Reservoir und in den Zerstäuber zu lassen.
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Ausführungsform 15: Eine Aerosolabgabevorrichtung, umfassend:
- eine Kartusche, die eine Basis und ein Reservoir umfasst, das zumindest teilweise mit einer Aerosolvorläuferzusammensetzung gefüllt ist; und
- einen Steuerkörper, der einen Koppler umfasst,
- wobei die Basis und der Koppler zum Leiten der Aerosolvorläuferzusammensetzung aus dem Reservoir durch sie zu einem Zerstäuber konfiguriert sind, der ein Heizelement umfasst, das zum Erhitzen der aus dem Reservoir erhaltenen Aerosolvorläuferzusammensetzung konfiguriert ist, um einen Dampf zu bilden.
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Ausführungsform 16: Die Aerosolabgabevorrichtung einer vorhergehenden oder nachfolgenden Ausführungsform, wobei der Steuerkörper weiterhin eine elektrische Energiequelle umfasst, wobei die Basis und der Koppler zum Herstellen einer elektrischen Verbindung dazwischen konfiguriert sind.
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Ausführungsform 17: Die Aerosolabgabevorrichtung einer vorhergehenden oder nachfolgenden Ausführungsform, wobei die Kartusche zum Aufnehmen eines Luftstroms vom Steuerkörper durch den Koppler und die Basis konfiguriert ist.
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Ausführungsform 18: Die Aerosolabgabevorrichtung einer vorhergehenden oder nachfolgenden Ausführungsform, die weiterhin eine Vorrichtung mit positiver Verdrängung umfasst, die zum Ausgeben der Aerosolvorläuferzusammensetzung aus dem Reservoir durch die Basis und den Koppler an den Zerstäuber konfiguriert ist.
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Ausführungsform 19: Ein Verfahren zum Aerosolisieren in einer Aerosolabgabevorrichtung, umfassend:
- Leiten eines Luftstroms von einem Steuerkörper durch eine Kartusche umfassend ein Reservoir, das zumindest teilweise mit einer Aerosolvorläuferzusammensetzung gefüllt ist;
- Ausgeben der Aerosolvorläuferzusammensetzung aus dem Reservoir an einen Zerstäuber, der ein Heizelement mit einer Vorrichtung mit positiver Verdrängung umfasst; und
- Erhitzen der aus dem Reservoir ausgegebenen Aerosolvorläuferzusammensetzung mit dem Heizelement, um ein Aerosol zu erzeugen.
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Ausführungsform 20: Das Verfahren einer vorhergehenden oder nachfolgenden Ausführungsform, wobei das Ausgeben der Aerosolvorläuferzusammensetzung das Verdrängen eines Kolbens innerhalb eines Pumpengehäuses mit einem Aktuator umfasst.
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Ausführungsform 21: Das Verfahren einer vorhergehenden oder nachfolgenden Ausführungsform, wobei das Verdrängen des Kolbens innerhalb des Pumpengehäuses das Verdrängen des Kolbens innerhalb des Reservoirs umfasst.
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Ausführungsform 22: Das Verfahren einer vorhergehenden oder nachfolgenden Ausführungsform, wobei das Verdrängen des Kolbens innerhalb des Pumpengehäuses das Verdrängen eines Fluids aus dem Pumpengehäuse in das Reservoir umfasst.
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Ausführungsform 23: Das Verfahren einer vorhergehenden oder nachfolgenden Ausführungsform, wobei das Verdrängen des Fluids aus dem Pumpengehäuse in das Reservoir das Verdrängen der Aerosolvorläuferzusammensetzung aus einem Aerosolvorläuferbeutel im Reservoir umfasst.
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Ausführungsform 24: Das Verfahren einer vorhergehenden oder nachfolgenden Ausführungsform, wobei das Verdrängen des Kolbens innerhalb des Pumpengehäuses das Bewegen des Kolbens in eine erste Richtung, um die Aerosolvorläuferzusammensetzung aus dem Reservoir in das Pumpengehäuse zu ziehen, und das Bewegen des Kolbens in eine entgegengesetzte zweite Richtung umfasst, um die Aerosolvorläuferzusammensetzung aus dem Pumpengehäuse zum Zerstäuber zu leiten.
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Ausführungsform 25: Das Verfahren einer vorhergehenden oder nachfolgenden Ausführungsform, weiterhin umfassend das Verhindern des Flusses der Aerosolvorläuferzusammensetzung vom Zerstäuber zum Pumpengehäuse und das Verhindern des Flusses der Aerosolvorläuferzusammensetzung vom Pumpengehäuse zum Reservoir mit einer Ventilbaugruppe.
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Ausführungsform 26: Das Verfahren einer vorhergehenden oder nachfolgenden Ausführungsform, wobei das Ausgeben der Aerosolvorläuferzusammensetzung aus dem Reservoir an den Zerstäuber das Zuführen der Aerosolvorläuferzusammensetzung durch ein Fluidzuführungsrohr zum Heizelement umfasst.
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Ausführungsform 27: Das Verfahren einer vorhergehenden oder nachfolgenden Ausführungsform, wobei das Zuführen der Aerosolvorläuferzusammensetzung durch das Fluidzuführungsrohr zum Heizelement das Zuführen der Aerosolvorläuferzusammensetzung zu einer in einem Ende des Fluidzuführungsrohrs definierten Nut umfasst, und
wobei das Erhitzen der Aerosolvorläuferzusammensetzung das Erhitzen der Aerosolvorläuferzusammensetzung in der Nut umfasst.
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Ausführungsform 28: Das Verfahren einer vorhergehenden oder nachfolgenden Ausführungsform, wobei das Erhitzen der Aerosolvorläuferzusammensetzung das Erhitzen der Aerosolvorläuferzusammensetzung in einer Kammer umfasst.
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Diese und andere Merkmale, Aspekte und Vorteile der Offenbarung werden aus der Lektüre der folgenden detaillierten Beschreibung zusammen mit den Begleitzeichnungen, die im Folgenden kurz beschrieben werden, ersichtlich. Die Erfindung beinhaltet jede beliebige Kombination von zwei, drei, vier oder mehr der oben genannten Ausführungsformen sowie Kombinationen von beliebigen zwei, drei, vier oder mehr in dieser Offenbarung dargelegten Merkmalen oder Elementen, unabhängig davon, ob solche Merkmale oder Elemente in der Beschreibung einer spezifischen Ausführungsform hierin ausdrücklich kombiniert sind. Diese Offenbarung soll ganzheitlich gelesen werden, so dass alle trennbaren Merkmale oder Elemente der offenbarten Erfindung in allen ihren verschiedenen Aspekten und Ausführungsformen als kombinierbar angesehen werden sollten, sofern der Kontext nicht eindeutig etwas anderes vorschreibt.
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Figurenliste
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Nach der obigen allgemeinen Beschreibung der Offenbarung wird nun auf die Begleitzeichnungen Bezug genommen, die nicht unbedingt maßstabsgetreu sind, und wobei:
- 1 eine Explosionsdarstellung eines Steuerkörpers gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
- 2 eine Explosionsdarstellung einer Aerosolabgabevorrichtung mit einer Pumpe, die von einem Linearmotor angetrieben wird und zum Zuführen einer Aerosolvorläuferzusammensetzung zu einem Zerstäuber auf derselben Seite davon wie ein Reservoir konfiguriert ist, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
- 3 eine modifizierte Schnittansicht durch die Aerosolabgabevorrichtung von 2, die einen Luftstrom durch sie zeigt, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
- 4 eine vergrößerte Explosionsdarstellung des Linearmotors der Aerosolabgabevorrichtung von 2 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
- 5 eine modifizierte Schnittansicht durch die Aerosolabgabevorrichtung von 2, die den Betrieb der Pumpe zeigt, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
- 6 eine vergrößerte perspektivische Explosionsdarstellung eines Zerstäubers der Aerosolabgabevorrichtung von 2 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
- 7 eine gegenüberliegende vergrößerte perspektivische Explosionsdarstellung eines Zerstäubers der Aerosolabgabevorrichtung von 2 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
- 8 eine modifizierte Schnittansicht durch das Reservoir der Aerosolabgabevorrichtung von 2 zeigt;
- 9 eine modifizierte Schnittansicht durch die Aerosolabgabevorrichtung von 2 während der Erzeugung von Dampf zeigt;
- 10 eine Schnittansicht durch eine Aerosolabgabevorrichtung mit einer Pumpe, die von einem Linearmotor angetrieben wird und zum Zuführen einer Aerosolvorläuferzusammensetzung zu einem Zerstäuber auf derselben Seite davon wie ein Reservoir konfiguriert ist, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
- 11 eine Schnittansicht durch die Aerosolabgabevorrichtung von 10, die einen Luftstrom durch sie zeigt, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
- 12 eine vergrößerte Schnittansicht der Aerosolabgabevorrichtung von 10, die zeigt, wie die Pumpe die Aerosolvorläuferzusammensetzung aus dem Reservoir zieht, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
- 13 eine vergrößerte Schnittansicht der Aerosolabgabevorrichtung von 10, die zeigt, wie die Pumpe die Aerosolvorläuferzusammensetzung zum Zerstäuber pumpt, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
- 14 eine Schnittansicht durch eine Aerosolabgabevorrichtung mit einer Pumpe, die von einem Linearmotor angetrieben wird und zum Zuführen einer Aerosolvorläuferzusammensetzung zu einem Zerstäuber auf einer gegenüberliegenden Seite davon im Vergleich zu einem Reservoir konfiguriert ist, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
- 15 eine Schnittansicht durch die Aerosolabgabevorrichtung von 14, die einen Luftstrom durch sie zeigt, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
- 16 eine vergrößerte Schnittansicht durch die Aerosolabgabevorrichtung von 14, die zeigt, wie die Pumpe die Aerosolvorläuferzusammensetzung aus dem Reservoir zieht, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
- 17 eine vergrößerte Schnittansicht durch die Aerosolabgabevorrichtung von 14, die zeigt, wie die Pumpe die Aerosolvorläuferzusammensetzung zum Zerstäuber pumpt, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
- 18 eine Schnittansicht durch eine Aerosolabgabevorrichtung mit einer Pumpe, die zum Ausgeben einer Aerosolvorläuferzusammensetzung aus einem Beutel konfiguriert ist, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
- 19 eine vergrößerte Schnittansicht durch die Aerosolabgabevorrichtung von 18, die einen Luftstrom durch sie zeigt, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
- 20 eine vergrößerte Schnittansicht durch die Aerosolabgabevorrichtung von 18, die zeigt, wie die Pumpe die Aerosolvorläuferzusammensetzung aus dem Beutel zu einem Zerstäuber pumpt, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
- 21 eine Explosionsdarstellung einer Aerosolabgabevorrichtung mit einer Pumpe, die zum Einführen eines Endes davon in ein Reservoir konfiguriert ist, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
- 22 eine modifizierte Schnittansicht durch die Aerosolabgabevorrichtung von 21, die einen Luftstrom durch sie zeigt, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
- 23 eine Schnittansicht durch die Aerosolabgabevorrichtung von 21, die die Erzeugung von Dampf zeigt, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
- 24 eine vergrößerte modifizierte Explosionsdarstellung eines Zerstäubers der Aerosolabgabevorrichtung von 21 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
- 25 eine gegenüberliegende vergrößerte perspektivische Teilansicht des Zerstäubers der Aerosolabgabevorrichtung von 21 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
- 26 eine Schnittansicht durch eine Aerosolabgabevorrichtung mit einer Mikropumpe gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
- 27 eine Schnittansicht durch die Aerosolabgabevorrichtung von 26, die einen Luftstrom durch sie zeigt, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
- 28 eine vergrößerte Schnittansicht durch die Aerosolabgabevorrichtung von 26, die zeigt, wie die Mikropumpe eine Aerosolvorläuferzusammensetzung an einen Zerstäuber ausgibt, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt; und
- 29 schematisch ein Verfahren zum Aerosolisieren mit einer Aerosolabgabevorrichtung einschließlich des Ausgebens einer Aerosolvorläuferzusammensetzung mit einer Vorrichtung mit positiver Verdrängung zeigt.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die vorliegende Offenbarung wird nun im Folgenden unter Bezugnahme auf Ausführungsbeispiele davon ausführlicher beschrieben. Diese Ausführungsbeispiele werden so beschrieben, dass diese Offenbarung gründlich und vollständig ist und der Fachperson den Umfang der Offenbarung vollständig vermittelt. In der Tat kann die Offenbarung in vielen verschiedenen Formen ausgeführt werden und ist nicht als auf die hierin dargelegten Ausführungsformen beschränkt auszulegen; vielmehr werden diese Ausführungsformen gegeben, damit diese Offenbarung den geltenden rechtlichen Anforderungen genügt. Die in der Spezifikation und in den beigefügten Ansprüchen verwendeten Singularformen „ein“, „die“ schließen auch Pluralvariationen ein, sofern der Kontext nicht eindeutig etwas anderes vorschreibt.
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Wie im Folgenden beschrieben, beziehen sich Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung auf Aerosolabgabesysteme, Vorrichtungen und Komponenten dafür. Aerosolabgabesysteme gemäß der vorliegenden Offenbarung verwenden elektrische Energie, um ein Material zu erhitzen (vorzugsweise ohne das Material in einem nennenswerten Umfang zu verbrennen), um eine inhalierbare Substanz zu bilden; und Komponenten solcher Systeme haben die Form von Artikeln, die vorzugsweise ausreichend kompakt sind, um als handgehaltene Vorrichtungen zu gelten. Das heißt, die Verwendung von Komponenten bevorzugter Aerosolabgabesysteme führt nicht zur Erzeugung von Rauch in dem Sinne, dass Aerosol hauptsächlich aus Nebenprodukten der Verbrennung oder Pyrolyse von Tabak entsteht, sondern die Verwendung dieser bevorzugten Systeme führt zur Erzeugung von Dämpfen, die aus der Verflüchtigung oder Verdampfung bestimmter darin enthaltener Komponenten resultieren. In bevorzugten Ausführungsformen können Komponenten von Aerosolabgabesystemen als elektronische Zigaretten charakterisiert werden, und diese elektronischen Zigaretten enthalten vorzugsweise Tabak und / oder aus Tabak gewonnene Komponenten und geben daher aus Tabak gewonnene Komponenten in Aerosolform ab.
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Aerosolerzeugende Teile bestimmter bevorzugter Aerosolabgabesysteme können viele der Gefühle (z. B. Inhalations- und Ausatmungsrituale, Geschmacks- oder Aromatypen, organoleptische Effekte, physisches Gefühl, Gebrauchsrituale, visuelle Hinweise, wie z. B. durch sichtbares Aerosol usw.) des Rauchens einer Zigarette, Zigarre oder Pfeife vermitteln, bei dem Tabak angezündet und verbrannt (und somit Tabakrauch inhaliert) wird, ohne dass ein erheblicher Grad an Verbrennung einer Komponente davon vorliegt. Zum Beispiel kann der Benutzer eines aerosolerzeugenden Teils der vorliegenden Offenbarung dieses Teil halten und benutzen, ähnlich wie ein Raucher einen herkömmlichen Rauchartikel verwendet, an einem Ende dieses Teils ziehen, um das von diesem Teil erzeugte Aerosol zu inhalieren, in gewählten Zeitabständen Züge nehmen oder ziehen und dergleichen.
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Aerosolabgabesysteme der vorliegenden Offenbarung können auch als geeignete Dampferzeugungsartikel oder Medikamentenabgabeartikel charakterisiert werden. So können solche Artikel oder Vorrichtungen zum Bereitstellen einer oder mehrerer Substanzen (z. B. Aromastoffe und / oder pharmazeutische Wirkstoffe) in einer Im inhalierbaren Form oder Zustand ausgelegt werden. Inhalierbare Substanzen können beispielsweise im Wesentlichen in Form eines Dampfs vorliegen (d. h. eine Substanz, die sich bei einer Temperatur unterhalb ihres kritischen Punkts in der Gasphase befindet). Alternativ können inhalierbare Substanzen in Form eines Aerosols (d. h. einer Suspension feiner fester Partikel oder Flüssigkeitströpfchen in einem Gas) vorliegen.
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Aerosolabgabesysteme der vorliegenden Offenbarung umfassen vorzugsweise eine Kombination aus einer Energiequelle (d. h. einer elektrischen Energiequelle), mindestens einer Steuerkomponente (z. B. Mittel zur Betätigung, Steuerung, Regelung und / oder Unterbrechung der Energiezufuhr zur Wärmeerzeugung, z. B. durch Steuern des Flusses von elektrischem Strom von einer Stromabgabeeinheit zu anderen Komponenten des Aerosolerzeugungsteils), einer Heizung oder Wärmeerzeugungskomponente (z. B. ein elektrisches Widerstandsheizelement und zugehörige Komponenten, die gemeinhin als „Zerstäuber“ bezeichnet werden) und einem Aerosolvorläufer (z. B. eine Zusammensetzung, die üblicherweise eine Flüssigkeit ist, die bei ausreichender Wärmezufuhr ein Aerosol erzeugen kann, wie z. B. Inhaltsstoffe, die gemeinhin als „Rauchsaft“, „E-Liquid“ und „E-Saft“ bezeichnet werden), und eine Mundenderegion oder Spitze, die ein Ziehen an der Aerosolabgabevorrichtung zur Aerosolinhalation ermöglicht (z. B. einen definierten Luftstromweg durch das Aerosolerzeugungsteil, so dass das erzeugte Aerosol beim Ziehen daraus abgezogen werden kann). Beispielhafte Formulierungen für Aerosolvorläufermaterialien, die gemäß der vorliegenden Offenbarung verwendet werden können, sind in der U.S. Pat. Pub. Nr.
2013/0008457 von Zheng et al. beschrieben, deren Offenbarung hierin in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme eingeschlossen ist. Spezifischere Formate, Konfigurationen und Anordnungen von Komponenten innerhalb der Aerosolabgabesysteme der vorliegenden Offenbarung werden im Lichte der im Folgenden gegebenen weiteren Offenbarung ersichtlich.
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Die Ausrichtung der Komponenten innerhalb der Aerosolabgabevorrichtung kann variieren. In bestimmten Ausführungsformen kann sich die Aerosolvorläuferzusammensetzung nahe einem Ende des Artikels befinden (z. B. innerhalb einer Kartusche, die unter bestimmten Umständen austauschbar und wegwerfbar sein kann), das zum Positionieren in der Nähe des Mundes eines Benutzers konfiguriert sein kann, um die Aerosolzufuhr zum Benutzer zu maximieren. Andere Konfigurationen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Im Allgemeinen kann das Heizelement ausreichend nahe an der Aerosolvorläuferzusammensetzung positioniert werden, so dass Wärme vom Heizelement die Aerosolvorläuferzusammensetzung (sowie ein oder mehrere Aromastoffe, Medikamente oder ähnliches, die ebenfalls für die Zufuhr zu einem Benutzer vorgesehen sein können) verflüchtigen und ein Aerosol zur Zufuhr zum Benutzer bilden kann. Wenn das Heizelement die Aerosolvorläuferzusammensetzung erhitzt, wird ein Aerosol gebildet, freigesetzt oder in einer physikalischen Form erzeugt, die zur Inhalation durch einen Verbraucher geeignet ist. Es ist zu beachten, dass die vorstehenden Begriffe austauschbar sein sollen, so dass Verweise auf Freisetzen, Freisetzung, setzt frei oder freigesetzt auch Bilden oder Erzeugen, Bildung oder Erzeugung, bildet oder erzeugt und gebildet oder erzeugt einschließen. Insbesondere wird eine inhalierbare Substanz in Form eines Dampfs oder Aerosols oder einer Mischung davon freigesetzt. Darüber hinaus kann die Auswahl verschiedener Aerosolabgabevorrichtungskomponenten nach Betrachtung der im Handel erhältlichen elektronischen Aerosolabgabevorrichtungen, wie z. B. der im Abschnitt über den Stand der Technik der vorliegenden Offenbarung aufgeführten repräsentativen Produkte, gewürdigt werden.
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Eine Aerosolabgabevorrichtung enthält eine Batterie oder eine andere elektrische Energiequelle, um einen ausreichenden Stromfluss für verschiedene Funktionen des Artikels zu gewährleisten, wie z. B. die Versorgung einer Heizung, die Versorgung von Steuersystemen, die Versorgung von Anzeigen und dergleichen. Die Energiequelle kann verschiedene Ausführungsformen annehmen. Vorzugsweise kann die Energiequelle genügend Strom liefern, um das Heizelement schnell zu erhitzen, um für Aerosolbildung zu sorgen und den Artikel für die gewünschte Gebrauchsdauer zu betreiben. Die Energiequelle ist vorzugsweise so bemessen, dass sie bequem in die Aerosolabgabevorrichtung passt, so dass die Aerosolabgabevorrichtung leicht gehandhabt werden kann, und zusätzlich hat eine bevorzugte Energiequelle ein ausreichend geringes Gewicht, um nicht von einem gewünschten Raucherlebnis abzulenken.
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Eine Aerosolabgabevorrichtung kann eine Kartusche und einen Steuerkörper beinhalten, die dauerhaft oder abnehmbar in einer funktionierenden Beziehung ausgerichtet sein können. Es können verschiedene Eingriffsausführungsformen zwischen der Kartusche und dem Steuerkörper verwendet werden, wie z. B. ein Gewindeeingriff, ein Presspassungseingriff, ein Presssitz, ein magnetischer Eingriff oder dergleichen. Die Aerosolabgabevorrichtung kann in einigen Ausführungsformen im Wesentlichen stabförmig, im Wesentlichen röhrenförmig oder im Wesentlichen zylinderförmig sein, wenn die Kartusche und der Steuerkörper in einer zusammengebauten Konfiguration sind. In anderen Ausführungsformen können jedoch verschiedene andere Formen und Konfigurationen verwendet werden.
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In bestimmten Ausführungsformen können die Kartusche und / oder der Steuerkörper als wegwerfbar oder als wiederverwendbar bezeichnet werden. Der Steuerkörper kann beispielsweise eine austauschbare Batterie oder eine wiederaufladbare Batterie haben und so mit jeder Art von Aufladetechnik kombiniert werden, einschließlich des Anschlusses an eine normale Wechselstromsteckdose, des Anschlusses an ein Autoladegerät (d. h. Zigarettenanzünder) und des Anschlusses an einen Computer, z. B. über ein USB-(Universal Serial Bus)-Kabel. Ferner kann die Kartusche in einigen Ausführungsformen eine Einwegkartusche umfassen, wie sie in U.S. Pat. Pub. Nr.
2014/0060555 von Chang et al. offenbart ist, die hierin in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme eingeschlossen ist.
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In einigen Ausführungsformen kann eine Kartusche eine Basis beinhalten, die rotationsverhindernde Merkmale umfassen kann, die eine relative Rotation zwischen der Kartusche und dem Steuerkörper im Wesentlichen verhindern, wie in der am 15. März 2013 eingereichten U.S. Pat. App. Ser. Nr.
13/840,264 von Novak et al. offenbart, die hierin in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme eingeschlossen ist.
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Eine Aerosolabgabevorrichtung kann eine Komponente enthalten, die zur Aufnahme einer Aerosolvorläuferzusammensetzung konfiguriert ist. Die Aerosolvorläuferzusammensetzung, die auch als Dampfvorläuferzusammensetzung bezeichnet wird, kann eine Reihe verschiedener Komponenten umfassen, darunter beispielsweise einen mehrwertigen Alkohol (z. B. Glycerin, Propylenglykol oder eine Mischung davon), Nikotin, Tabak, Tabakextrakt und / oder Aromastoffe. Verschiedene Komponenten, die in der Aerosolvorläuferzusammensetzung enthalten sein können, sind im U.S. Pat. Nr.
7,726,320 von Robinson et al. beschrieben, das hierin in seiner Gesamtheit durch Bezugnahme eingeschlossen ist. Weitere repräsentative Typen von Aerosolvorläuferzusammensetzungen sind in U.S. Pat. Nr.
4,793,365 von Sensabaugh, Jr. et al.; U.S. Pat. Nr.
5,101,839 von Jakob et al.;
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PCT WO 98/57556 von Biggs et al.; U.S. Pat. App. Ser. Nr.
14/245,105 von Henry, Jr., eingereicht am 4. April 2014; und Chemical and Biological Studies on New Cigarette Prototypes that Heat Instead of Burn Tobacco, R. J. Reynolds Tobacco Company Monograph (1988), dargelegt, deren Offenbarungen hierin in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme eingeschlossen sind.
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In der vorliegenden Aerosolabgabevorrichtung kann eine Reihe verschiedener Heizungskomponenten verwendet werden. In verschiedenen Ausführungsformen können eine oder mehrere Mikroheizungen oder ähnliche Festkörperheizungen verwendet werden. Ausführungsformen von verwendbaren Mikroheizungen werden hierin weiter beschrieben. Weitere Mikroheizungen und Zerstäuber, die für die Verwendung in den derzeit offenbarten Vorrichtungen geeignete Mikroheizungen enthalten, sind in U.S. Pat. Pub. Nr.
2014/0060554 von Collett et al. beschrieben, die hierin in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme eingeschlossen ist. In einigen Ausführungsformen kann ein Heizelement durch Wickeln eines Drahts um ein Flüssigkeitstransportelement gebildet werden, wie in der am 7. Dezember 2012 eingereichten U.S. Pat. App. Ser. Nr.
13/708,381 von Ward et al. beschrieben ist, die hierin in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme eingeschlossen ist. Ferner kann der Draht in einigen Ausführungsformen einen variablen Spulenabstand definieren, wie in der am 14. März 2013 eingereichten U.S. Pat. App. Ser. Nr.
13/827,994 von DePiano et al. beschrieben ist, die hierin in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme eingeschlossen ist. Verschiedene Ausführungsformen von Materialien, die so konfiguriert sind, dass sie Wärme erzeugen, wenn sie von elektrischem Strom durchflossen werden, können zum Bilden eines Widerstandsheizelements verwendet werden. Beispiele für Materialien, aus denen die Drahtspule gebildet werden kann, sind Kanthal (FeCrAl), Nichrom, Molybdändisilicid (MoSi
2), Molybdänsilicid (MoSi), mit Aluminium dotiertes Molybdändisilicid (Mo(Si,Al)
2), Graphit und Materialien auf Graphitbasis sowie Keramik (z. B. eine Keramik mit positivem oder negativem Temperaturkoeffizienten). In weiteren Ausführungsformen kann im Zerstäuber ein gestanztes Heizelement verwendet werden, wie in der am 15. März 2013 eingereichten U.S. Pat. App. Ser. Nr.
13/842,125 von DePiano et al. beschrieben, die hierin in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme eingeschlossen ist. Außerdem sind zusätzliche repräsentative Heizelemente und Materialien zur Verwendung darin beschrieben in U.S. Pat. Nr.
5,060,671 von Counts et al.; U.S. Pat. Nr.
5,093,894 von Deevi et al.; U.S. Pat. Nr.
5,224,498 von Deevi et al.; U.S. Pat. Nr.
5,228,460 von Sprinkel Jr., et al.; U.S. Pat. Nr.
5,322,075 von Deevi et al.; U.S. Pat. Nr.
5,353,813 von Deevi et al.; U.S. Pat. Nr.
5,468,936 von Deevi et al.; U.S. Pat. Nr.
5,498,850 von Das; U.S. Pat. Nr.
5,659,656 von Das; U.S. Pat. Nr.
5,498,855 von Deevi et al.; U.S. Pat. Nr.
5,530,225 von Hajaligol; U.S. Pat. Nr.
5,665,262 von Hajaligol; U.S. Pat. Nr.
5,573,692 von Das et al.; und U.S. Pat. Nr.
5,591,368 von Fleischhauer et al., deren Offenbarungen hierin in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme eingeschlossen sind. Weiterhin kann in anderen Ausführungsformen chemische Erwärmung eingesetzt werden. Verschiedene zusätzliche Beispiele für Heizungen und Materialien, die zur Herstellung von Heizungen verwendet werden, sind in der U.S. Pat. Pub. Nr.
2014/0060554 von Collett et al. beschrieben, die hierin durch Bezugnahme eingeschlossen ist, wie oben erwähnt.
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In einigen Ausführungsformen können die Aerosolabgabevorrichtungen der vorliegenden Offenbarung einen Steuerkörper und eine Kartusche beinhalten. Wenn der Steuerkörper mit der Kartusche gekoppelt ist, kann eine elektronische Steuerkomponente in der Kartusche eine elektrische Verbindung mit dem Steuerkörper herstellen. Der Steuerkörper kann daher die elektronische Steuerkomponente verwenden, um festzustellen, ob die Kartusche echt ist, und / oder um andere Funktionen auszuführen. Ferner sind verschiedene Beispiele für elektronische Steuerkomponenten und von ihnen ausgeführte Funktionen in U.S. Pat. App. Pub. Nr.
2014/0096781 von Sears et al. beschrieben, die hierin in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme eingeschlossen ist.
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Während des Gebrauchs kann ein Benutzer an einem Mundstück der Kartusche der Aerosolabgabevorrichtung ziehen. Dadurch kann Luft durch eine Öffnung im Steuerkörper oder in der Kartusche angesaugt werden. In einer Ausführungsform kann beispielsweise eine Öffnung zwischen dem Koppler und dem äußeren Körper des Steuerkörpers definiert werden, wie in der am 15. März 2013 eingereichten U.S. Pat. App. Serial Nr.
13/841,233 von DePiano et al. beschrieben ist, die hierin in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme eingeschlossen ist. In anderen Ausführungsformen kann der Luftstrom jedoch durch andere Teile der Aerosolabgabevorrichtung aufgenommen werden.
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Ein Sensor in der Aerosolabgabevorrichtung (z. B. ein Zug- oder Strömungssensor im Steuerkörper) kann den Zug erfassen. Wenn der Zug erfasst wird, kann der Steuerkörper über einen Schaltkreis Strom zur Heizung leiten. Dementsprechend kann die Heizung die Aerosolvorläuferzusammensetzung verdampfen, und das Mundstück kann die Passage von Luft und mitgeführtem Dampf (d. h. die Komponenten der Aerosolvorläuferzusammensetzung in einer inhalierbaren Form) von der Kartusche zu einem daran ziehenden Verbraucher ermöglichen.
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Verschiedene andere Einzelheiten in Bezug auf die Komponenten, die in der Kartusche enthalten sein können, sind beispielsweise in der am 15. März 2013 eingereichten U.S. Pat. App. Ser. Nr.
13/840,264 von Novak et al. zu finden, die hierin in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme eingeschlossen ist. Diesbezüglich zeigt
7 davon eine vergrößerte Explosionsdarstellung einer Basis und eines Steuerkomponentenanschlusses,
8 davon zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Basis und des Steuerkomponentenanschlusses in einer zusammengebauten Konfiguration;
9 davon zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Basis, des Steuerkomponentenanschlusses, einer elektronischen Steuerkomponente und von Heizungsanschlüssen eines Zerstäubers in einer zusammengebauten Konfiguration;
10 davon zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Basis, des Zerstäubers und der Steuerkomponente in einer zusammengebauten Konfiguration;
11 davon zeigt eine gegenüberliegende perspektivische Ansicht der Anordnung von
10 davon;
12 davon zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Basis, des Zerstäubers, des Strömungsrohrs und des Reservoir-Substrats in einer zusammengebauten Konfiguration;
13 davon zeigt eine perspektivische Ansicht der Basis und eines äußeren Körpers in einer zusammengebauten Konfiguration;
14 davon zeigt eine perspektivische Ansicht einer Kartusche in einer zusammengebauten Konfiguration;
15 davon zeigt eine erste perspektivische Teilansicht der Kartusche von
14 davon und eines Kopplers für einen Steuerkörper;
16 davon zeigt eine gegenüberliegende zweite perspektivische Teilansicht der Kartusche von
14 davon und des Kopplers von
11 davon;
17 davon zeigt eine perspektivische Ansicht einer Kartusche mit einer Basis mit einem rotationsverhindernden Mechanismus;
18 davon zeigt eine perspektivische Ansicht eines Steuerkörpers mit einem Koppler mit einem rotationsverhindernden Mechanismus;
19 davon zeigt die Ausrichtung der Kartusche von
17 mit dem Steuerkörper von
18;
20 davon zeigt eine Aerosolabgabevorrichtung, die die Kartusche von
17 davon und den Steuerkörper von
18 davon umfasst, mit einer modifizierten Ansicht durch die Aerosolabgabevorrichtung, die den Eingriff des rotationsverhindernden Mechanismus der Kartusche mit dem rotationsverhindernden Mechanismus des Verbinderkörpers zeigt;
21 davon zeigt eine perspektivische Ansicht einer Basis mit einem rotationsverhindernden Mechanismus;
22 davon zeigt eine perspektivische Ansicht eines Kopplers mit einem rotationsverhindernden Mechanismus; und
23 davon zeigt eine Schnittansicht durch die Basis von
21 davon und den Koppler von
22 davon in einer Eingriffskonfiguration.
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Verschiedene Komponenten einer Aerosolabgabevorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung können aus in der Technik beschriebenen und im Handel erhältlichen Komponenten ausgewählt werden. Es wird zum Beispiel auf das Reservoir und Heizungssystem für die steuerbare Abgabe mehrerer aerosolisierbarer Materialien in einem elektronischen Rauchartikel wie in der U.S. Pat. Pub. Nr.
2014/0000638 von Sebastian et al. offenbart verwiesen, die hierin in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme eingeschlossen ist.
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1 zeigt eine Explosionsdarstellung eines Steuerkörpers 300 einer Aerosolabgabevorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Wie gezeigt, kann der Steuerkörper 300 einen Koppler 302, einen äußeren Körper 304, ein Dichtungselement 306, ein Klebeelement 308 (z. B. KAPTON®-Band), einen Strömungssensor 310 (z. B. einen Zugsensor oder Druckschalter), eine Steuerkomponente 312, einen Abstandshalter 314, eine elektrische Energiequelle 316 (z. B. eine Batterie, die wiederaufladbar sein kann), eine Leiterplatte mit einer Anzeige 318 (z. B. eine Leuchtdiode (LED)), eine Verbinderschaltung 320 und eine Endkappe 322 umfassen. Beispiele für elektrische Energiequellen sind in der U.S. Pat. App. Pub. Nr.
2010/0028766 von Peckerar et al. beschrieben, deren Offenbarung hierin in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme eingeschlossen ist. Ein beispielhafter Mechanismus, der die Fähigkeit zur Zugbetätigung bieten kann, beinhaltet einen Siliciumsensor des Modells 163PC01D36, hergestellt von der MicroSwitch-Abteilung von Honeywell, Inc. in Freeport, Illinois. Weitere Beispiele für bedarfsgesteuerte elektrische Schalter, die in einem Heizkreis gemäß der vorliegenden Offenbarung verwendet werden können, sind in U.S. Pat. Nr.
4,735,217 von Gerth et al. beschrieben, das hierin in seiner Gesamtheit durch Bezugnahme eingeschlossen ist. Weitere Beschreibungen von Stromregelkreisen und anderen Steuerkomponenten, einschließlich Mikrocontrollern, die in der vorliegenden Aerosolabgabevorrichtung nützlich sein können, befinden sich in U.S. Pat. Nrn.
4,922,901, 4,947,874 und
4,947,875 , alle von Brooks et al., U.S. Pat. Nr.
5,372,148 von McCafferty et al., U.S. Pat. Nr.
6,040,560 von Fleischhauer et al. und U.S. Pat. Nr.
7,040,314 von Nguyen et al., die alle hierin in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme eingeschlossen sind. Es wird auch auf die Steuerschemata verwiesen, die in der am 15. März 2013 eingereichten U.S. App. Serial Nr.
13/837,542 von Ampolini et al. beschrieben sind, die hierin in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme eingeschlossen ist.
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In einer Ausführungsform kann die Anzeige 318 eine oder mehrere Leuchtdioden umfassen. Die Anzeige 318 kann über die Verbinderschaltung 320 mit der Steuerkomponente 312 in Verbindung stehen und beispielsweise aufleuchten, wenn ein Benutzer an einer mit dem Koppler 302 gekoppelten Kartusche zieht, was vom Strömungssensor 310 erkannt wird. Die Endkappe 322 kann so ausgelegt sein, dass sie die darunter befindliche Beleuchtung durch die Anzeige 318 sichtbar macht. Dementsprechend kann die Anzeige 318 beim Gebrauch der Aerosolabgabevorrichtung aufleuchten, um das angezündete Ende eines Rauchartikels zu simulieren. In anderen Ausführungsformen kann die Anzeige 318 jedoch in unterschiedlicher Anzahl vorgesehen sein und verschiedene Formen annehmen und sogar eine Öffnung im äußeren Körper sein (z. B. zum Ausgeben eines Tons, wenn solche Anzeigen vorhanden sind).
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Noch weitere Komponenten können in der Aerosolabgabevorrichtung der vorliegenden Offenbarung verwendet werden. Zum Beispiel offenbart das U.S. Pat. Nr.
5,154,192 von Sprinkel et al. Anzeigen für Rauchartikel, U.S. Pat. Nr.
5,261,424 von Sprinkel, Jr. offenbart piezoelektrische Sensoren, die mit dem Mundende einer Vorrichtung assoziiert sein können, um Lippenaktivität des Benutzers in Assoziation mit einem Zug zu erkennen und dann Erhitzung auszulösen; U.S. Pat. Nr.
5,372,148 von McCafferty et al. offenbart einen Zugsensor zum Steuern des Energieflusses in ein Heizlastarray als Reaktion auf Druckabfall durch ein Mundstück, U.S. Pat. Nr.
5,967,148 von Harris et al. offenbart Aufnahmen in einer Rauchvorrichtung, die einen Identifizierer, der eine Ungleichmäßigkeit in der Infrarot-Durchlässigkeit einer eingeführten Komponente erkennt, und einen Controller beinhalten, der eine Erkennungsroutine ausführt, wenn die Komponente in die Aufnahme eingeführt wird; U.S. Pat. Nr.
6,040,560 von Fleischhauer et al. beschreibt einen definierten, ausführbaren Leistungszyklus mit mehreren differentiellen Phasen; U.S. Pat. Nr.
5,934,289 von Watkins et al. offenbart photonisch-optronische Komponenten; U.S. Pat. Nr.
5,954,979 von Counts et al. offenbart Mittel zum Ändern des Zugwiderstands durch eine Rauchvorrichtung; U.S. Pat. Nr.
6,803,545 von Blake et al. offenbart spezielle Batteriekonfigurationen zur Verwendung in Rauchvorrichtungen; U.S. Pat. Nr.
7,293,565 von Griffen et al. offenbart verschiedene Ladesysteme zur Verwendung in Rauchvorrichtungen; U.S. Pat. Nr.
8,402,976 von Fernando et al. offenbart Computerschnittstellen für Rauchvorrichtungen, um das Aufladen zu erleichtern und eine Computersteuerung der Vorrichtung zuzulassen; U.S. Pat. Nr.
8,689,804 von Fernando et al. offenbart Identifikationssysteme für Rauchvorrichtungen; und
WO 2010/003480 von Flick offenbart ein Fluidstromerkennungssystem, das einen Zug in einem Aerosolerzeugungssystem anzeigt; alle vorgenannten Offenbarungen sind hierin in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme eingeschlossen. Weitere Beispiele für Komponenten, die sich auf elektronische Aerosolabgabeartikel beziehen und Materialien oder Komponenten offenbaren, die in dem vorliegenden Artikel verwendet werden können, sind U.S. Pat. Nr.
4,735,217 von Gerth et al.; U.S. Pat. Nr.
5,249,586 von Morgan et al.; U.S. Pat. Nr.
5,666,977 von Higgins et al.; U.S. Pat. Nr.
6,053,176 von Adams et al.; U.S.
6,164,287 von White; U.S. Pat. Nr.
6,196,218 von Voges; U.S. Pat. Nr.
6,810,883 von Felter et al.; U.S. Pat. Nr.
6,854,461 von Nichols;
U.S. Pat. Nr. 7,832,410 von Hon;
U.S. Pat. Nr. 7,513,253 von Kobayashi; U.S. Pat. Nr.
7,896,006 von Hamano; U.S. Pat. Nr.
6,772,756 von Shayan; U.S. Pat. Nr.
8,156,944 und
8,375,957 von Hon; U.S. Pat. App. Pub. Nrn.
2006/0196518 und
2009/0188490 von Hon; U.S. Pat. App. Pub. Nr.
2009/0272379 von Thorens et al.; U.S. Pat. App. Pub. Nrn
2009/0260641 und
2009/0260642 von Monsees et al.; U.S. Pat. App. Pub. Nrn
2008/0149118 und
2010/0024834 von Oglesby et al.; U.S. Pat. App. Pub. Nr.
2010/0307518 von Wang;
WO 2010/091593 von Hon;
WO 2013/089551 von Foo; und U.S. Pat. App. Ser. Nr.
13/841,233 von DePiano et al., eingereicht am 15. März 2013, die jeweils hierin in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme eingeschlossen sind. Eine Reihe verschiedener der in den vorgenannten Dokumenten offenbarten Materialien können in verschiedenen Ausführungsformen in den vorliegenden Vorrichtungen enthalten werden, und alle vorgenannten Offenbarungen sind hierin in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme eingeschlossen.
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Dementsprechend werden oben beispielhafte Ausführungsformen von Aerosolabgabevorrichtungen beschrieben. Die vorliegende Offenbarung sieht jedoch verschiedene andere Ausführungsformen von Aerosolabgabevorrichtungen vor. Wie im Folgenden beschrieben, können solche Aerosolabgabevorrichtungen unterschiedliche Konfigurationen von Komponenten zum Lagern, Abgeben und / oder Verdampfen einer Aerosolvorläuferzusammensetzung aufweisen.
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Diesbezüglich zeigt 2 eine Explosionsdarstellung einer Aerosolabgabevorrichtung 400 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Wie gezeigt, kann die Aerosolabgabevorrichtung 400 einen Steuerkörper 402 und eine Kartusche 404 beinhalten. Der Steuerkörper 402 kann eine Anzeige 406 (z. B. eine LED), eine Leiterplatte 408, eine elektrische Energiequelle 410 (z. B. eine Batterie, die wiederaufladbar sein kann), einen Strömungssensor 412, eine Motorbaugruppe 414, eine Verdrahtung 416, einen Koppler 418 und einen äußeren Körper 420 beinhalten. Die Kartusche 404 kann eine Basis 422, einen Kolben 424, ein Reservoir 426, einen Zerstäuber 428, ein Mundstück 430 und einen äußeren Körper 432 beinhalten. Die Basis 422 der Kartusche 404 kann zum lösbaren Eingreifen in den Koppler 418 des Steuerkörpers 402 konfiguriert sein, um eine mechanische und elektrische Verbindung dazwischen herzustellen.
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3 zeigt eine modifizierte Schnittansicht durch die Aerosolabgabevorrichtung 400 im zusammengebauten Zustand. Insbesondere zeigt 3 einen Luftstromweg durch die Aerosolabgabevorrichtung, wenn ein Benutzer am Mundstück 430 zieht. Wie gezeigt, kann ein Luftstrom oder Strom von Umgebungsluft 434 in die Aerosolabgabevorrichtung 400 eintreten und am Strömungssensor 412 vorbeiströmen. Man beachte, dass in hierin offenbarten Ausführungsformen der Strömungssensor einen Drucksensor umfassen kann, so dass die Luft nicht direkt mit dem Sensor in Kontakt kommen muss, um einen Zug zu erkennen. Die Luft 434 kann dann durch den Koppler 418 durch eine oder mehrere Öffnungen 436 (siehe 4), durch die Basis 422, um das Reservoir 426 und den Zerstäuber 428 und aus dem Mundstück 430 fließen.
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Wie in 3 gezeigt, kann in einer Ausführungsform die Luft 434 durch den äußeren Körper 420 (z. B. durch eine oder mehrere darin definierte Öffnungen) in die Aerosolabgabevorrichtung 400 eintreten. In anderen Ausführungsformen kann die Luft jedoch an einer anderen Stelle in die Aerosolabgabevorrichtung eintreten. Zum Beispiel kann die Luft durch ein dem Mundstück gegenüberliegendes longitudinales Ende der Aerosolabgabevorrichtung, durch den Koppler oder die Basis oder an einer Stelle zwischen der Basis und dem Mundstück eintreten. Dementsprechend ist zu verstehen, dass die hierin beschriebenen besonderen Luftstrommuster nur als Beispiel dienen.
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Wenn der Strömungssensor 412 den Zug erkennt, kann die Motorbaugruppe 414 betätigt werden. Diesbezüglich zeigt 4 eine vergrößerte, explodierte Teilansicht der Motorbaugruppe 414 und des Kopplers 418. Wie gezeigt, kann die Motorbaugruppe 414 einen Aktuator 438 und einen Stab 440 beinhalten. Wie in 4 weiter gezeigt, kann der Koppler 418 eine Aufnahme 442 beinhalten, die zum Aufnehmen und Festhalten des Aktuators 438 der Motorbaugruppe 414 konfiguriert ist. Der Aktuator 438 kann zum linearen Verdrängen des Stabs 440 konfiguriert sein. Dementsprechend kann die Motorbaugruppe 414 in einigen Ausführungsformen einen Linearmotor umfassen. Als weiteres Beispiel kann die Motorbaugruppe 414 in einer Ausführungsform einen SQUIGGLE-Motor wie von New Scale Technologies, Inc. aus Victor, New York, verkauft umfassen. Ein solcher Motor kann sowohl eine lineare als auch eine rotierende Bewegung des Stabs 440 erzeugen.
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Wie in 5 gezeigt, kann der Aktuator 438 bei Betätigung der Motorbaugruppe 414 den Stab 440 linear in die Kartusche 404 verdrängen, so dass der Kolben 424 gegen eine Aerosolvorläuferzusammensetzung 444 im Reservoir 426 drückt. Diesbezüglich kann das Reservoir 426 ein Pumpengehäuse definieren, und der Aktuator 438 kann zum Verdrängen des Kolbens 424 innerhalb des Pumpengehäuses konfiguriert sein, um die Aerosolvorläuferzusammensetzung 426 daraus auszugeben. Dementsprechend kann die Aerosolvorläuferzusammensetzung zum Zerstäuber 428 geleitet werden.
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6 zeigt eine vergrößerte perspektivische Teilansicht des Zerstäubers 428. Wie gezeigt, kann der Zerstäuber 428 ein Fluidzuführungsrohr 446, eine Heizscheibe 448, eine Kappe 450, ein Heizelement 452 sowie erste und zweite Anschlüsse 454a,b beinhalten. Das Heizelement 452 und / oder die ersten und zweiten Anschlüsse 454a,b können in einigen Ausführungsformen eine gedruckte Schaltung umfassen. Diesbezüglich kann das Heizelement 452 in einigen Ausführungsformen mit der Heizscheibe 448 gekoppelt, darin eingebettet oder darauf aufgedruckt sein. Ebenso können die ersten und zweiten Anschlüsse 454a,b in einigen Ausführungsformen mit der Heizscheibe 448 gekoppelt, darin eingebettet oder darauf aufgedruckt sein.
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7 zeigt eine gegenüberliegende vergrößerte perspektivische Teilansicht des Zerstäubers 428 und des Reservoirs 426. Wie in 7 und 8 gezeigt, kann das Fluidzuführungsrohr 446 eine Öffnung 456 aufweisen, die sich vom Reservoir 426 zum Heizelement 452 erstreckt. Die Öffnung 456 kann mit einer Nut 458 verbunden sein, die an einem Ende des Fluidzuführungsrohrs 446 darin definiert ist. Wie gezeigt, können eine Größe, eine Form und / oder ein Muster des Heizelements 452 zumindest teilweise mit der / dem der Nut 458 übereinstimmen. In einer Ausführungsform können das Fluidzuführungsrohr 446 und die Kappe 450 zusammen eine Kammer 461 (siehe z. B. 3) definieren, in der das Heizelement 452 positioniert ist und der die Aerosolvorläuferzusammensetzung 444 zugeführt wird. So können Probleme in Bezug darauf, dass die Aerosolvorläuferzusammensetzung 444 in die Luft 434 und zu einem Benutzer geleitet wird, ohne verdampft zu werden, vermieden werden. Diesbezüglich kann die Aerosolvorläuferzusammensetzung 444 mit dem Heizelement 452 an der Kammer 461 in Kontakt gebracht werden, um ihre Verdampfung sicherzustellen.
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Diesbezüglich kann, wenn der Strömungssensor 412 einen Zug an der Aerosolabgabevorrichtung 400 erkennt, Strom von der elektrischen Energiequelle 410 durch die Anschlüsse 454a,b geleitet werden, um zu bewirken, dass das Heizelement 452 Wärme erzeugt. Dementsprechend kann die durch die Öffnung 456 und in die Nut 458 geleitete Aerosolvorläuferzusammensetzung durch das Heizelement 452 in der Nut erhitzt und verdampft werden. Die Aerosolvorläufer-zusammensetzung 444 kann durch die Heizscheibe 448 und / oder das Heizelement 452 in der Nut gehalten werden. Dadurch können die Aerosolvorläuferzusammensetzung 444 und der vom Heizelement 452 erzeugte Dampf gezwungen werden, einem durch die Nut 458 definierten Weg zu folgen, der in einer runden Nut 462 endet. Der resultierende Dampf 460 kann dann aus der Kammer 461 des Zerstäubers 428 durch die runde Nut 462 und die im Fluidzuführungsrohr 446 definierten, sich radial erstreckenden Nuten 464 sowie durch die sich überlappenden Nuten 466 im Reservoir 426 austreten, wie in 6-9 gezeigt ist.
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Die Kammer 461 (siehe z. B. 9) kann zum Erzielen optimaler Freisetzungsraten des Dampfs 460 daraus und in die Luft 434 konfiguriert sein. Diesbezüglich können die im Fluidzuführungsrohr 446 definierten, sich radial erstreckenden Nuten 464 und die sich überlappenden Nuten 466 im Reservoir 426 besonders bemessen und so orientiert sein, um eine ausgewählte Strömungsrate des Dampfs aus der Kammer 461 zu erzielen. Gemäß der obigen Beschreibung dienen zwar die Nuten dazu, das Ausströmen des Dampfs aus der Kammer zu ermöglichen, aber es können in anderen Ausführungsformen verschiedene andere Ausführungsformen von Auslassöffnungen, wie z. B. ein oder mehrere runde Löcher, verwendet werden.
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Ferner kann das Gehäuse in einer Ausführungsform zusätzlich eine oder mehrere mit der Kammer in Verbindung stehende Einlassöffnungen definieren. Die Einlassöffnungen können so konfiguriert sein, dass Luft durch sie in die Kammer strömen kann. Wenn also ein Benutzer an der Aerosolabgabevorrichtung zieht, kann sich durch die Einlassöffnungen eintretende Luft mit dem Dampf vermischen und durch die Auslassöffnungen (z. B. die Nuten) austreten. Diesbezüglich können die Einlassöffnungen so positioniert sein, dass die durch die Aerosolabgabevorrichtung strömende Luft auf die Einlassöffnungen trifft (z. B. können sich die Einlassöffnungen im Wesentlichen parallel zu einer Längsachse der Aerosolabgabevorrichtung und somit im Wesentlichen parallel zum Luftstrom durch sie erstrecken). So können die Einlassöffnungen das Entfernen des Dampfs aus der Kammer unterstützen. Zusätzlich können in der und / oder um die Kammer Leitbleche positioniert sein, um Luft in die Kammer zu leiten und / oder den Dampf aus der Kammer zu leiten.
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Ferner können in einigen Ausführungsformen Ventile an einer oder beiden der Einlassöffnungen und der Auslassöffnungen vorgesehen sein. Solche Ventile können sich passiv oder aktiv öffnen und schließen, um einen Strom von Luft in die Kammer und / oder einen Strom von Dampf aus der Kammer zuzulassen. Alternativ oder zusätzlich können die Einlassöffnungen und / oder die Auslassöffnungen besonders bemessen sein, um einen gewünschten Dampfstrom aus der Kammer zu erzielen und gleichzeitig eine im Wesentlichen vollständige Verdampfung der Aerosolvorläuferzusammensetzung sicherzustellen.
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10 zeigt eine Schnittansicht durch eine Aerosolabgabevorrichtung 500 gemäß einer zusätzlichen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Wie gezeigt, kann die Aerosolabgabevorrichtung 500 einen Steuerkörper 502 und eine Kartusche 504 beinhalten. Der Steuerkörper 502 kann eine Anzeige 506 (z. B. eine LED), eine elektrische Energiequelle 508 (z. B. eine Batterie, die wiederaufladbar sein kann), einen Strömungssensor 510, eine Motorbaugruppe 512 mit einem Aktuator 514 und einem Stab 516, einen Kolben 518, eine Ventilbaugruppe 520, ein Pumpengehäuse 522, einen Koppler 524 und einen äußeren Körper 526 beinhalten. Die Kartusche 504 kann eine Basis 528, ein Reservoir 530, einen Zerstäuber 531 mit einem Heizelement 532 und einem Fluidzuführungsrohr 536, ein Mundstück 534 und einen äußeren Körper 538 beinhalten. Die Basis 528 der Kartusche 504 kann zum lösbaren Eingreifen in den Koppler 524 des Steuerkörpers 502 konfiguriert sein, um eine mechanische und elektrische Verbindung dazwischen herzustellen.
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11 zeigt eine zusätzliche Schnittansicht durch die Aerosolabgabevorrichtung 500. Insbesondere zeigt 11 einen Luftstromweg durch die Aerosolabgabevorrichtung 500, wenn ein Benutzer am Mundstück 534 zieht. Wie gezeigt, kann ein Luftstrom oder Strom von Umgebungsluft 540 in die Aerosolabgabevorrichtung 500 eintreten und am Strömungssensor 510 vorbeiströmen. Die Umgebungsluft 540 ist zwar an der elektrischen Energiequelle 508 vorbeiströmend dargestellt, aber die Luft kann in anderen Ausführungsformen nicht an der elektrischen Energiequelle vorbeiströmen und / oder der Strömungssensor kann an einer anderen Stelle positioniert sein. Die Luft 540 kann dann durch den Koppler 524 durch eine oder mehrere dadurch definierte Öffnungen 542, durch die Basis 528, um das Reservoir 530 und den Zerstäuber 531 und aus dem Mundstück 534 fließen.
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Wie in 11 gezeigt, kann in einer Ausführungsform die Luft 540 durch ein longitudinales Ende davon gegenüber dem Mundstück 534 in die Aerosolabgabevorrichtung 500 eintreten. In anderen Ausführungsformen kann die Luft jedoch an einer anderen Stelle in die Aerosolabgabevorrichtung eintreten. Zum Beispiel kann die Luft durch den Koppler oder die Basis oder an einer Stelle zwischen der Basis und dem Mundstück eintreten. Dementsprechend ist zu verstehen, dass die hierin beschriebenen besonderen Luftstrommuster nur als Beispiel dienen.
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Wenn der Strömungssensor 510 den Zug erkennt, kann die Motorbaugruppe 512 betätigt werden. Diesbezüglich zeigt 12 eine vergrößerte Teilschnittansicht durch die Aerosolabgabevorrichtung 500. Der Aktuator 514 kann zum linearen Verdrängen des Stabs 516 konfiguriert sein. Dementsprechend kann die Motorbaugruppe 512 in einigen Ausführungsformen einen Linearmotor umfassen. Als weiteres Beispiel kann die Motorbaugruppe 512 in einer Ausführungsform einen SQUIGGLE-Motor wie von New Scale Technologies, Inc. aus Victor, New York, verkauft umfassen. Ein solcher Motor kann sowohl eine lineare als auch eine rotierende Bewegung des Stabs 516 erzeugen.
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Wenn die Motorbaugruppe 512 betätigt wird, kann der Aktuator 514 den Stab 516 linear in eine erste Richtung (z. B. nach links in Bezug auf die in 12 dargestellte Orientierung) verdrängen, so dass sich der Kolben 518 von der Kartusche 504 weg weiter in das Pumpengehäuse 522 zurückzieht. Wie in 12 gezeigt, kann diese Bewegung eine Aerosolvorläufer-zusammensetzung 544 aus dem Reservoir 530, durch ein oder mehrere Einwegventile 546 der Ventilbaugruppe 520, und in das Pumpengehäuse 522 ziehen.
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Danach kann die Motorbaugruppe 512 so betätigt werden, dass der Aktuator 514 den Stab 516 linear in eine zweite Richtung (z. B. nach rechts in Bezug auf die in 12 dargestellte Orientierung) entgegengesetzt zur ersten Richtung verdrängt, so dass der Kolben 518 zur Kartusche 504 hin geleitet wird. Dadurch kann, wie in 13 gezeigt, die zuvor in das Pumpengehäuse 522 gezogene Aerosolvorläuferzusammensetzung 544 durch ein oder mehrere zweite Einwegventile 548 der Ventilbaugruppe 520 ausgestoßen werden. Diesbezüglich können, während die ersten Einwegventile 546 nur einen Fluss in das Pumpengehäuse 522 zulassen können, die zweiten Einwegventile 548 nur einen Fluss aus dem Pumpengehäuse zulassen. Somit kann die Vorrichtung mindestens zwei Einwegventile umfassen, die in entgegengesetzte Richtungen öffnen, um Aerosolvorläuferzusammensetzung abwechselnd aus dem Reservoir und in den Zerstäuber zu lassen.
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So kann, wie in 13 weiter gezeigt, die Aerosolvorläuferzusammensetzung 544 zum Zerstäuber 531 geleitet werden. Insbesondere kann die Aerosolvorläuferzusammensetzung 544 durch das Fluidzuführungsrohr 536 zum Heizelement 532 geleitet werden. Wie gezeigt, kann in einer Ausführungsform das Heizelement 532 eine röhrenförmige Konfiguration definieren, so dass die Aerosolvorläuferzusammensetzung 544 durch es geleitet und darin verdampft werden kann. Insbesondere kann das Heizelement 532 mit dem Fluidzuführungsrohr 536 ausgerichtet oder anderweitig in Fluidverbindung sein, so dass die durch das Fluidzuführungsrohr geleitete Aerosolvorläuferzusammensetzung 544 auch durch das Heizelement geleitet wird. In einigen Ausführungsformen kann der Zerstäuber 531 ein Fluidzuführungsrohr 536 (das ein Kapillarrohr sein kann) umfassen, das neben und kolinear mit einem im Wesentlichen röhrenförmigen Heizelement 532 ist. Dementsprechend kann der Zerstäuber 531 aufgrund der röhrenförmigen Konfiguration des Heizelements 532 eine Kammer 549 definieren (siehe 12), der die Aerosolvorläuferzusammensetzung 544 zugeführt wird. So können Probleme in Bezug darauf, dass die Aerosolvorläuferzusammensetzung 544 in die Luft 540 und zu einem Benutzer geleitet wird, ohne verdampft zu werden, vermieden werden. Diesbezüglich kann die Aerosolvorläuferzusammensetzung 544 mit dem Heizelement 532 an der Kammer 549 in Kontakt gebracht werden, um ihre Verdampfung sicherzustellen. In einigen Ausführungsformen kann eine selektiv durchlässige Abdeckung an einer Auslassöffnung 551 an oder nahe dem terminalen Ende des Heizelements 532 vorgesehen sein, um den Austritt des gebildeten Dampfs 550 zu ermöglichen und den Austritt der flüssigen Aerosolvorläuferzusammensetzung 544 im Wesentlichen zu verhindern. Dementsprechend kann ein Auslaufen von nicht verdampfter Aerosolvorläuferzusammensetzung vermieden werden.
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Diesbezüglich kann, wenn der Strömungssensor 510 einen Zug an der Aerosolabgabevorrichtung 500 erkennt, Strom von der elektrischen Energiequelle 508 zum Heizelement 532 geleitet werden, um Wärme zu erzeugen. Dementsprechend kann die dorthin geleitete Aerosolvorläuferzusammensetzung 544 erhitzt und verdampft werden, um ein Aerosol oder Dampf 550 zu definieren. Der Dampf 550 kann dann die Kammer 549 durch die Auslassöffnung 551 verlassen, sich mit der Luft 540 vermischen und durch das Mundstück 534 austreten.
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Die Kammer 549 (siehe z. B. 12) kann zum Erzielen optimaler Freisetzungsraten des Dampfs 550 daraus und in die Luft 540 konfiguriert sein. Diesbezüglich kann die Auslassöffnung 551 besonders bemessen und so orientiert sein, um eine ausgewählte Strömungsrate des Dampfs 550 aus der Kammer 549 zu erzielen. Die Auslassöffnung 551 ist zwar als eine runde Konfiguration definierend dargestellt, aber in anderen Ausführungsformen können verschiedene andere Ausführungsformen von Auslassöffnungen, wie mehrere Öffnungen und / oder nicht kreisförmige Öffnungen, verwendet werden.
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Ferner kann der Zerstäuber in einer Ausführungsform zusätzlich eine oder mehrere mit der Kammer in Verbindung stehende Einlassöffnungen definieren. Die Einlassöffnungen können so konfiguriert sein, dass Luft durch sie in die Kammer strömen kann. Wenn also ein Benutzer an der Aerosolabgabevorrichtung zieht, kann sich durch die Einlassöffnungen eintretende Luft mit dem Dampf vermischen und durch die Auslassöffnung(en) austreten. Diesbezüglich können die Einlassöffnungen so positioniert sein, dass die durch die Aerosolabgabevorrichtung strömende Luft auf die Einlassöffnungen trifft (z. B. können sich die Einlassöffnungen im Wesentlichen parallel zu einer Längsachse der Aerosolabgabevorrichtung und somit im Wesentlichen parallel zum Luftstrom durch sie erstrecken). So können die Einlassöffnungen das Entfernen des Dampfs aus der Kammer unterstützen. Zusätzlich können in der und / oder um die Kammer Leitbleche positioniert sein, um Luft in die Kammer zu leiten und / oder den Dampf aus der Kammer zu leiten.
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Ferner können in einigen Ausführungsformen Ventile an einer oder beiden der Einlassöffnungen und der Auslassöffnungen vorgesehen sein. Solche Ventile können sich passiv oder aktiv öffnen und schließen, um einen Strom von Luft in die Kammer und / oder einen Strom von Dampf aus der Kammer zuzulassen. Alternativ oder zusätzlich können die Einlassöffnungen und / oder die Auslassöffnungen besonders bemessen sein, um einen gewünschten Dampfstrom aus der Kammer zu erzielen und gleichzeitig eine im Wesentlichen vollständige Verdampfung der Aerosolvorläuferzusammensetzung sicherzustellen.
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In einigen Ausführungsformen, wie in 12 und 13 gezeigt, kann der Zerstäuber 531 zusätzlich ein Stützelement 533 beinhalten. Das Stützelement 533 kann so konfiguriert sein, dass es das Heizelement 532 in einer Position neben einem Ende des Fluidzuführungsrohrs 536 abstützt und zum Beispiel kolinear damit ist, um einen gleichmäßigen Strömungsweg zu schaffen. Außerdem kann das Stützelement 533 einen Isolator oder Isoliermaterial umfassen, das zusätzliche Komponenten der Kartusche 504 (z. B. den äußeren Körper 538) gegen die vom Heizelement erzeugte Wärme isoliert, um Schäden daran im Wesentlichen zu verhindern.
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14 zeigt eine Schnittansicht durch eine Aerosolabgabevorrichtung 600 gemäß einer zusätzlichen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Wie gezeigt, kann die Aerosolabgabevorrichtung 600 einen Steuerkörper 602 und eine Kartusche 604 beinhalten. Der Steuerkörper 602 kann eine Anzeige 606 (z. B. eine LED), eine elektrische Energiequelle 608 (z. B. eine Batterie, die wiederaufladbar sein kann), einen Strömungssensor 610, eine Motorbaugruppe 612 mit einem Aktuator 614 und einem Stab 616, einen Kolben 618, eine Ventilbaugruppe 620, ein Pumpengehäuse 622, einen Koppler 624, einen Zerstäuber 626 mit einem Heizelement 627 und einen äußeren Körper 628 beinhalten. Die Kartusche 604 kann eine Basis 630, ein Reservoir 632, ein Mundstück 634 und einen äußeren Körper 636 beinhalten. Die Basis 630 der Kartusche 604 kann zum lösbaren Eingreifen in den Koppler 624 des Steuerkörpers 602 konfiguriert sein, um eine mechanische und elektrische Verbindung dazwischen herzustellen.
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15 zeigt eine weitere Schnittansicht durch die Aerosolabgabevorrichtung 600. Insbesondere zeigt 15 einen Luftstromweg durch die Aerosolabgabevorrichtung 600, wenn ein Benutzer am Mundstück 634 zieht. Wie gezeigt, kann ein Luftstrom oder Strom von Umgebungsluft 638 in die Aerosolabgabevorrichtung 600 eintreten und am Strömungssensor 610 vorbeiströmen. Die Umgebungsluft 638 ist zwar an der elektrischen Energiequelle 608 vorbeiströmend dargestellt, aber die Luft kann in anderen Ausführungsformen nicht an der elektrischen Energiequelle vorbeiströmen und / oder der Strömungssensor kann an einer anderen Stelle positioniert sein. Die Luft 638 kann dann durch den Koppler 624 durch eine oder mehrere dadurch definierte Öffnungen 640, durch die Basis 630, um das Reservoir 632 und aus dem Mundstück 634 fließen.
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Wie in 15 gezeigt, kann in einer Ausführungsform die Luft 638 durch ein longitudinales Ende davon gegenüber dem Mundstück 634 in die Aerosolabgabevorrichtung 600 eintreten. In anderen Ausführungsformen kann die Luft jedoch an einer anderen Stelle in die Aerosolabgabevorrichtung eintreten. Zum Beispiel kann die Luft durch den Koppler oder die Basis oder an einer Stelle zwischen der Basis und dem Mundstück eintreten. Dementsprechend ist zu verstehen, dass die hierin beschriebenen besonderen Luftstrommuster nur als Beispiel dienen.
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Wenn der Strömungssensor 610 den Zug erkennt, kann die Motorbaugruppe 612 betätigt werden. Diesbezüglich zeigt 16 eine vergrößerte Teilschnittansicht durch die Aerosolabgabevorrichtung 600. Der Aktuator 614 kann zum linearen Verdrängen des Stabs 616 konfiguriert sein. Dementsprechend kann die Motorbaugruppe 612 in einigen Ausführungsformen einen Linearmotor umfassen. Als weiteres Beispiel kann die Motorbaugruppe 612 in einer Ausführungsform einen SQUIGGLE-Motor wie von New Scale Technologies, Inc. aus Victor, New York, verkauft umfassen. Ein solcher Motor kann sowohl eine lineare als auch eine rotierende Bewegung des Stabs 616 erzeugen.
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Wenn die Motorbaugruppe 612 betätigt wird, kann der Aktuator 614 den Stab 616 linear in eine erste Richtung (z. B. nach links in Bezug auf die in 16 dargestellte Orientierung) verdrängen, so dass sich der Kolben 618 von der Kartusche 604 weg weiter in das Pumpengehäuse 622 zurückzieht. Wie in 16 gezeigt, kann diese Bewegung eine Aerosolvorläuferzusammen-setzung 642 durch ein oder mehrere Einwegventile 644 der Ventilbaugruppe 620 in das Pumpengehäuse 622 ziehen.
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Danach kann die Motorbaugruppe 612 so betätigt werden, dass der Aktuator 614 den Stab 616 linear in eine zweite Richtung (z. B. nach rechts in Bezug auf die in 16 dargestellte Orientierung) entgegengesetzt zur ersten Richtung verdrängt, so dass der Kolben 618 zur Kartusche 604 hin geleitet wird. Dadurch kann, wie in 17 gezeigt, die zuvor in das Pumpengehäuse 622 gezogene Aerosolvorläuferzusammensetzung 642 zum Zerstäuber 626 ausgestoßen werden. Diesbezüglich kann der Zerstäuber 626 weiterhin ein Fluidzuführungsrohr 646 umfassen. So kann die Aerosolvorläuferzusammensetzung 642 durch das Fluidzuführungsrohr 646 zum Heizelement 627 geleitet werden. Wie gezeigt, kann in einer Ausführungsform das Fluidzuführungsrohr 646 zumindest teilweise durch das Pumpengehäuse 622 definiert sein. Ferner kann der Zerstäuber 626 ein Gehäuse 647 umfassen, das eine Kammer 649 definiert, in der das Heizelement 627 positioniert ist und der die Aerosolvorläuferzusammensetzung 642 zugeführt wird. So können Probleme in Bezug darauf, dass die Aerosolvorläuferzusammensetzung 642 in die Luft 638 und zu einem Benutzer geleitet wird, ohne verdampft zu werden, vermieden werden. Diesbezüglich kann die Aerosolvorläuferzusammensetzung 642 mit dem Heizelement 627 an der Kammer 649 in Kontakt gebracht werden, um ihre Verdampfung sicherzustellen.
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Diesbezüglich kann, wenn der Strömungssensor 610 einen Zug an der Aerosolabgabevorrichtung 600 erkennt, Strom von der elektrischen Energiequelle 608 zum Heizelement 627 geleitet werden, um Wärme zu erzeugen. Dementsprechend kann die dorthin geleitete Aerosolvorläuferzusammensetzung 642 erhitzt und verdampft werden, um ein Aerosol oder Dampf 648 zu definieren, das / der die Kammer 649 durch eine oder mehrere im Gehäuse 647 definierte Auslassöffnungen 651 verlässt. Der Dampf 648 kann sich dann mit der Luft 638 vermischen und durch das Mundstück 634 austreten.
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Die Kammer 649 (siehe z. B. 16) kann zum Erzielen optimaler Freisetzungsraten des Dampfs 648 (siehe z. B. 17) daraus und in die Luft 638 konfiguriert sein. Diesbezüglich können die Auslassöffnungen 651 besonders bemessen und so orientiert sein, um eine ausgewählte Strömungsrate des Dampfs 648 aus der Kammer 649 zu erzielen. Die Auslassöffnungen 651 sind zwar als eine runde Konfiguration definierend dargestellt, aber in anderen Ausführungsformen können verschiedene andere Ausführungsformen von Auslassöffnungen, wie z. B. nicht kreisförmige Öffnungen und / oder eine einzelne Öffnung, verwendet werden.
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Ferner kann, wie in 16 gezeigt, das Gehäuse 647 in einer Ausführungsform zusätzlich eine oder mehrere mit der Kammer 649 in Verbindung stehende Einlassöffnungen 653 definieren. Die Einlassöffnungen 653 können so konfiguriert sein, dass Luft durch sie in die Kammer 649 strömen kann. Wenn also ein Benutzer an der Aerosolabgabevorrichtung zieht, kann sich durch die Einlassöffnungen 653 eintretende Luft mit dem Dampf 648 vermischen (siehe z. B. 17) und durch die Auslassöffnungen 651 austreten. Diesbezüglich können die Einlassöffnungen 653 so positioniert sein, dass durch die Aerosolabgabevorrichtung 600 strömende Luft auf die Einlassöffnungen trifft (z. B. können sich die Einlassöffnungen im Wesentlichen parallel zu einer Längsachse der Aerosolabgabevorrichtung und somit im Wesentlichen parallel zum Luftstrom durch sie erstrecken). So können die Einlassöffnungen 653 das Entfernen des Dampfs 648 aus der Kammer 649 unterstützen. Zusätzlich können in der und / oder um die Kammer Leitbleche positioniert sein, um Luft in die Kammer zu leiten und / oder den Dampf aus der Kammer zu leiten.
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Ferner können in einigen Ausführungsformen Ventile an einer oder beiden der Einlassöffnungen und der Auslassöffnungen vorgesehen sein. Solche Ventile können sich passiv oder aktiv öffnen und schließen, um einen Strom von Luft in die Kammer und / oder einen Strom von Dampf aus der Kammer zuzulassen. Alternativ oder zusätzlich können die Einlassöffnungen und / oder die Auslassöffnungen besonders bemessen sein, um einen gewünschten Dampfstrom aus der Kammer zu erzielen und gleichzeitig eine im Wesentlichen vollständige Verdampfung der Aerosolvorläuferzusammensetzung sicherzustellen.
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18 zeigt eine Schnittansicht durch eine Aerosolabgabevorrichtung 700 gemäß einer zusätzlichen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Wie gezeigt, kann die Aerosolabgabevorrichtung 700 einen Steuerkörper 702 und eine Kartusche 704 beinhalten. Der Steuerkörper 702 kann eine Anzeige 706 (z. B. eine LED), eine elektrische Energiequelle 708 (z. B. eine Batterie, die wiederaufladbar sein kann), einen Strömungssensor 710, eine Motorbaugruppe 712 mit einem Aktuator 714 und einem Stab 716, einen Kolben 718, eine Ventilbaugruppe 720, ein Pumpengehäuse 722, einen Koppler 724 und einen äußeren Körper 726 beinhalten. Die Kartusche 704 kann eine Basis 728, ein Reservoir 730, das einen darin aufgenommenen Aerosolvorläuferbeutel 732 enthalten kann, einen Zerstäuber 733 mit einem Heizelement 734 und einem Fluidzuführungsrohr 735, ein Mundstück 736 und einen äußeren Körper 738 beinhalten. Die Basis 728 der Kartusche 704 kann zum lösbaren Eingreifen in den Koppler 724 des Steuerkörpers 702 konfiguriert sein, um eine mechanische und elektrische Verbindung dazwischen herzustellen.
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19 zeigt eine zusätzliche Schnittansicht durch die Aerosolabgabevorrichtung 700. Insbesondere zeigt 19 einen Luftstromweg durch die Aerosolabgabevorrichtung 700, wenn ein Benutzer am Mundstück 736 zieht. Wie gezeigt, kann ein Luftstrom oder Strom von Umgebungsluft 740 in die Aerosolabgabevorrichtung 700 eintreten und am Strömungssensor 710 vorbeiströmen. Die Umgebungsluft 740 ist zwar an der elektrischen Energiequelle 708 vorbeiströmend dargestellt, aber die Luft kann in anderen Ausführungsformen nicht an der elektrischen Energiequelle vorbeiströmen und / oder der Strömungssensor kann an einer anderen Stelle positioniert sein. Die Luft 740 kann dann durch den Koppler 724 durch eine oder mehrere dadurch definierte Öffnungen 742, durch die Basis 728, um das Reservoir 730 und aus dem Mundstück 736 fließen.
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Wie in 19 gezeigt, kann in einer Ausführungsform die Luft 740 durch ein longitudinales Ende davon gegenüber dem Mundstück 736 in die Aerosolabgabevorrichtung 700 eintreten. In anderen Ausführungsformen kann die Luft jedoch an einer anderen Stelle in die Aerosolabgabevorrichtung eintreten. Zum Beispiel kann die Luft durch den Koppler oder die Basis oder an einer Stelle zwischen der Basis und dem Mundstück eintreten. Dementsprechend ist zu verstehen, dass die hierin beschriebenen besonderen Luftstrommuster nur als Beispiel dienen.
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Wenn der Strömungssensor 710 den Zug erkennt, kann die Motorbaugruppe 712 betätigt werden. Diesbezüglich zeigt 20 eine vergrößerte Teilschnittansicht durch die Aerosolabgabevorrichtung 700. Der Aktuator 714 kann zum linearen Verdrängen des Stabs 716 konfiguriert sein. Dementsprechend kann die Motorbaugruppe 712 in einigen Ausführungsformen einen Linearmotor umfassen. Als weiteres Beispiel kann die Motorbaugruppe 712 in einer Ausführungsform einen SQUIGGLE-Motor wie von New Scale Technologies, Inc. aus Victor, New York, verkauft umfassen. Ein solcher Motor kann sowohl eine lineare als auch eine rotierende Bewegung des Stabs 714 erzeugen.
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Wenn die Motorbaugruppe 712 betätigt wird, kann der Aktuator 714 den Stab 716 linear in eine erste Richtung (z. B. nach rechts in Bezug auf die in 20 dargestellte Orientierung) verdrängen, so dass der Kolben 718 zur Kartusche 704 hin geleitet wird. Der Kolben 718 kann Luft (oder ein anderes Fluid) aus dem Pumpengehäuse 722 und durch die Ventilbaugruppe 720 verdrängen. So kann die Luft in das Reservoir 730 eintreten und Druck auf den Aerosolvorläuferbeutel 732 ausüben, um eine Aerosolvorläuferzusammensetzung 744 auszugeben, wie unten erörtert.
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Eine Verwendung des Aerosolvorläuferbeutels 732 anstatt eines starren Behälters kann die Ausgabe der Aerosolvorläuferzusammensetzung 744 aus dem Reservoir 730 erleichtern. Diesbezüglich kann der Aerosolvorläuferbeutel 732 beim Ausgeben der Aerosolvorläuferzusammensetzung 744 daraus schrumpfen oder sich verformen, während die Verwendung eines starren Behälters einer Verformung widerstehen und dadurch die Aerosolvorläuferzusammensetzung nicht ausgeben kann. In einer Ausführungsform kann der Aerosolvorläuferbeutel 732 ein elastomeres Material (z. B. Gummi) umfassen.
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Unabhängig von der besonderen Ausführungsform des verwendeten Reservoirs kann, wie in 20 gezeigt, die im Aerosolvorläuferbeutel 732 enthaltene Aerosolvorläuferzusammensetzung 744 zum Zerstäuber 733 ausgestoßen werden. Die Aerosolvorläuferzusammensetzung 744 kann insbesondere durch das Fluidzuführungsrohr 735 zum Heizelement 734 geleitet werden. Ferner kann der Zerstäuber 733 ein Gehäuse 745 umfassen, das eine Kammer 747 definiert, in der das Heizelement 734 positioniert ist und der die Aerosolvorläuferzusammensetzung 744 zugeführt wird. So können Probleme in Bezug darauf, dass die Aerosolvorläuferzusammensetzung 744 in die Luft 740 und zu einem Benutzer geleitet wird, ohne verdampft zu werden, vermieden werden. Diesbezüglich kann die Aerosolvorläuferzusammensetzung 744 mit dem Heizelement 734 an der Kammer 747 in Kontakt gebracht werden, um ihre Verdampfung sicherzustellen.
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Diesbezüglich kann, wenn der Strömungssensor 710 einen Zug an der Aerosolabgabevorrichtung 700 erkennt, Strom von der elektrischen Energiequelle 708 zum Heizelement 734 geleitet werden, um Wärme zu erzeugen. Dementsprechend kann die dorthin geleitete Aerosolvorläuferzusammensetzung 744 erhitzt und verdampft werden, um ein Aerosol oder Dampf 748 zu definieren, das / der die Kammer 747 durch eine oder mehrere im Gehäuse 745 definierte Auslassöffnungen 749 verlässt. Der Dampf 748 kann sich dann mit der Luft 740 vermischen und durch das Mundstück 736 austreten.
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Die Kammer 747 (siehe z. B. 20) kann zum Erzielen optimaler Freisetzungsraten des Dampfs 748 daraus und in die Luft 740 konfiguriert sein. Diesbezüglich können die Auslassöffnungen 749 besonders bemessen und so orientiert sein, um eine ausgewählte Strömungsrate des Dampfs 748 aus der Kammer 747 zu erzielen. Die Auslassöffnungen 749 sind zwar als eine runde Konfiguration definierend dargestellt, aber in anderen Ausführungsformen können verschiedene andere Ausführungsformen von Auslassöffnungen, wie z. B. nicht kreisförmige Öffnungen und / oder eine einzelne Öffnung, verwendet werden.
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Ferner kann der Zerstäuber in einer Ausführungsform zusätzlich eine oder mehrere mit der Kammer in Verbindung stehende Einlassöffnungen definieren. Die Einlassöffnungen können so konfiguriert sein, dass Luft durch sie in die Kammer strömen kann. Wenn also ein Benutzer an der Aerosolabgabevorrichtung zieht, kann sich durch die Einlassöffnungen eintretende Luft mit dem Dampf vermischen und durch die Auslassöffnung(en) austreten. Diesbezüglich können die Einlassöffnungen so positioniert sein, dass durch die Aerosolabgabevorrichtung strömende Luft auf die Einlassöffnungen trifft (z. B. können sich die Einlassöffnungen im Wesentlichen parallel zu einer Längsachse der Aerosolabgabevorrichtung und somit im Wesentlichen parallel zum Luftstrom durch sie erstrecken). So können die Einlassöffnungen das Entfernen des Dampfs aus der Kammer unterstützen. Zusätzlich können in der und / oder um die Kammer Leitbleche positioniert sein, um Luft in die Kammer zu leiten und / oder den Dampf aus der Kammer zu leiten.
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Ferner können in einigen Ausführungsformen Ventile an einer oder beiden der Einlassöffnungen und der Auslassöffnungen vorgesehen sein. Solche Ventile können sich passiv oder aktiv öffnen und schließen, um einen Strom von Luft in die Kammer und / oder einen Strom von Dampf aus der Kammer zuzulassen. Alternativ oder zusätzlich können die Einlassöffnungen und / oder die Auslassöffnungen besonders bemessen sein, um einen gewünschten Dampfstrom aus der Kammer zu erzielen und gleichzeitig eine im Wesentlichen vollständige Verdampfung der Aerosolvorläuferzusammensetzung sicherzustellen.
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Nach der Ausgabe kann der Aktuator 714 der Motorbaugruppe 712 den Kolben 718 von der Kartusche 704 weg weiter in das Pumpengehäuse 722 in eine zweite Richtung (z. B. nach links in Bezug auf die in 20 dargestellte Orientierung) entgegengesetzt zur ersten Richtung zurückziehen. Ein oder mehrere Einwegventile 750 der Ventilbaugruppe 720 können verhindern, dass bei dieser Bewegung Luft aus dem Reservoir 730 gezogen wird. Dementsprechend kann der Kolben 718 in die eingefahrene Position zurückkehren, in der er verbleiben kann, bis der Strömungssensor 710 einen weiteren Zug an der Aerosolabgabevorrichtung 700 erkennt. In einer alternativen Ausführungsform der Aerosolabgabevorrichtung 700 kann die Motorbaugruppe mechanische Kraft anwenden (z. B. durch Berühren des Aerosolvorläuferbeutels mit dem Stab oder dem Kolben), um die Aerosolvorläuferzusammensetzung direkt aus dem Aerosolvorläuferbeutel auszustoßen.
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21 zeigt eine Explosionsdarstellung einer Aerosolabgabevorrichtung 1000 gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Wie gezeigt, kann die Aerosolabgabevorrichtung 1000 einen Steuerkörper 1002 und eine Kartusche 1004 beinhalten. Der Steuerkörper 1002 kann eine Anzeige 1006 (z. B. eine LED), eine Schaltung oder Leiterplatte 1008, eine elektrische Energiequelle 1010 (z. B. eine Batterie, die wiederaufladbar sein kann), einen Strömungssensor 1012, einen Zerstäuber 1014, eine Verdrahtung 1016, ein Pumpengehäuse 1018, eine Pumpe 1020 (z. B. eine piezoelektrische Pumpe, die von MicroFab Technologies, Inc. aus Plano, Texas, verkauft wird), einen Koppler 1022 und einen äußeren Körper 1024 beinhalten. Die Kartusche 1004 kann eine Basis 1026, ein Reservoir 1028, einen das Reservoir umschließenden Deckel 1030, ein Mundstück 1032 und einen äußeren Körper 1034 beinhalten. Die Basis 1026 der Kartusche 1004 kann zum lösbaren Eingreifen in den Koppler 1022 des Steuerkörpers 1002 konfiguriert sein, um eine mechanische und elektrische Verbindung dazwischen herzustellen.
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22 zeigt eine modifizierte Schnittansicht durch die Aerosolabgabevorrichtung 1000. Insbesondere zeigt 22 einen Luftstromweg durch die Aerosolabgabevorrichtung 1000, wenn ein Benutzer am Mundstück 1032 zieht. Wie gezeigt, kann ein Luftstrom oder Strom von Umgebungsluft 1036 in die Aerosolabgabevorrichtung 1000 eintreten und am Strömungssensor 1012 vorbeiströmen. Die Luft 1036 kann dann um den Zerstäuber 1014 und das Pumpengehäuse 1018, durch den Koppler 1022 durch eine oder mehrere dadurch definierte Öffnungen 1038, durch die Basis 1026, um das Reservoir 1028 und aus dem Mundstück 1032 fließen.
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Wie in 22 gezeigt, kann in einer Ausführungsform die Luft 1036 durch den äußeren Körper 1024 (z. B. durch eine oder mehrere darin definierte Öffnungen) in die Aerosolabgabevorrichtung 1000 eintreten. In anderen Ausführungsformen kann die Luft jedoch an einer anderen Stelle in die Aerosolabgabevorrichtung eintreten. Zum Beispiel kann die Luft durch ein longitudinales Ende der Aerosolabgabevorrichtung gegenüber dem Mundstück, durch den Koppler oder die Basis oder an einer Stelle zwischen der Basis und dem Mundstück eintreten. Dementsprechend ist zu verstehen, dass die hierin beschriebenen besonderen Luftstrommuster nur als Beispiel dienen.
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Wenn der Strömungssensor 1012 den Zug erkennt, kann die Pumpe 1020 betätigt werden. Diesbezüglich kann der Koppler 1022, wie in 22 gezeigt, eine Aufnahme 1040 beinhalten, die zum Aufnehmen und Halten der Pumpe 1020 konfiguriert ist. Dementsprechend kann, wie in 22 gezeigt, wenn der Steuerkörper 1002 mit der Kartusche 1004 gekoppelt ist, die Pumpe 1020 in das Reservoir 1028 eingreifen.
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Wie in
23 gezeigt, kann bei Betätigung der Pumpe 1020 eine Aerosolvorläuferzusammensetzung 1042 im Reservoir 1028 zum Zerstäuber 1014 hin gepumpt werden. Diesbezüglich kann die Pumpe 1020 eine Antriebsvorrichtung beinhalten, die zum Erzeugen einer Druckwelle konfiguriert ist, die die Aerosolvorläuferzusammensetzung 1042 durch sie drückt. Diesbezüglich kann die Antriebsvorrichtung in einigen Ausführungsformen einen piezoelektrischen Aktuator umfassen, der zum Beispiel im
U.S. Patent Nr. 5,053,100 von Hayes et al. beschrieben ist, das hierin in seiner Gesamtheit durch Bezugnahme eingeschlossen ist.
24 zeigt eine vergrößerte modifizierte Schnittansicht des Zerstäubers 1014. Wie gezeigt, kann der Zerstäuber 1014 ein Fluidzuführungsrohr 1044, ein Heizelement 1046 und eine Kappe 1048 beinhalten. Das Fluidzuführungsrohr 1044 kann eine Öffnung 1050 aufweisen, die zum Aufnehmen der Aerosolvorläuferzusammensetzung 1042 von der Pumpe 1020 und zum Leiten der Aerosolvorläuferzusammensetzung zum Heizelement 1046 konfiguriert ist.
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25 zeigt eine gegenüberliegende vergrößerte perspektivische Teilansicht des Heizelements 1046 und der Kappe 1048. Wenn der Strömungssensor 1012 einen Zug an der Aerosolabgabevorrichtung 1000 erkennt, kann Strom von der elektrischen Energiequelle 1008 zum Heizelement 1046 geleitet werden, um Wärme zu erzeugen. Beispielsweise kann Strom direkt dem Heizelement 1046 zugeführt werden, oder Strom kann zu mit dem Heizelement verbundenen Anschlüssen geleitet werden. Dementsprechend kann die durch die Öffnung 1050 im Fluidzuführungsrohr 1044 geleitete Aerosolvorläuferzusammensetzung 1042 durch das Heizelement 1046 erhitzt und verdampft werden, um ein Aerosol oder Dampf 1052 zu definieren. In einer Ausführungsform können das Fluidzuführungsrohr 1044 und die Kappe 1048 zusammen eine Kammer 1051 (siehe 22) definieren, in der das Heizelement 1046 positioniert ist und der die Aerosolvorläuferzusammensetzung 1042 zugeführt wird. So können Probleme in Bezug darauf, dass die Aerosolvorläuferzusammensetzung 1042 in die Luft 1036 und zu einem Benutzer geleitet wird, ohne verdampft zu werden, vermieden werden. Diesbezüglich kann die Aerosolvorläuferzusammensetzung 1042 mit dem Heizelement 1046 an der Kammer 1051 in Kontakt gebracht werden, um ihre Verdampfung sicherzustellen. Der Dampf 1052 (siehe 23) kann dann aus dem Zerstäuber 1014 durch sich radial erstreckende Nuten 1054 in der Kappe 1048 (siehe 25) austreten und sich mit der Luft 1036 vermischen und zum Mundstück 1032 gelangen.
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Die Kammer 1051 (siehe 22) kann zum Erzielen optimaler Freisetzungsraten des Dampfs 1052 daraus und in die Luft 1036 konfiguriert sein. Diesbezüglich können die in der Kappe definierten, sich radial erstreckenden Nuten 1054 besonders bemessen und so orientiert sein, um eine ausgewählte Strömungsrate des Dampfs 1052 (siehe 23) aus der Kammer 1051 zu erzielen. Gemäß der obigen Beschreibung dienen die Nuten zwar dazu, das Ausströmen von Dampf aus der Kammer zuzulassen, aber in anderen Ausführungsformen können verschiedene andere Ausführungsformen von Auslassöffnungen, wie ein oder mehrere runde Löcher, verwendet werden.
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Ferner kann das Gehäuse in einer Ausführungsform zusätzlich eine oder mehrere mit der Kammer in Verbindung stehende Einlassöffnungen definieren. Die Einlassöffnungen können so konfiguriert sein, dass Luft durch sie in die Kammer strömen kann. Wenn also ein Benutzer an der Aerosolabgabevorrichtung zieht, kann sich durch die Einlassöffnungen eintretende Luft mit dem Dampf vermischen und durch die Auslassöffnungen (z. B. die Nuten) austreten. Diesbezüglich können die Einlassöffnungen so positioniert sein, dass durch die Aerosolabgabevorrichtung strömende Luft auf die Einlassöffnungen trifft (z. B. können sich die Einlassöffnungen im Wesentlichen parallel zu einer Längsachse der Aerosolabgabevorrichtung und somit im Wesentlichen parallel zum Luftstrom durch sie erstrecken). So können die Einlassöffnungen das Entfernen des Dampfs aus der Kammer unterstützen. Zusätzlich können in der und / oder um die Kammer Leitbleche positioniert sein, um Luft in die Kammer zu leiten und / oder den Dampf aus der Kammer zu leiten.
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Ferner können in einigen Ausführungsformen Ventile an einer oder beiden der Einlassöffnungen und der Auslassöffnungen vorgesehen sein. Solche Ventile können sich passiv oder aktiv öffnen und schließen, um einen Strom von Luft in die Kammer und / oder einen Strom von Dampf aus der Kammer zuzulassen. Alternativ oder zusätzlich können die Einlassöffnungen und / oder die Auslassöffnungen besonders bemessen sein, um einen gewünschten Dampfstrom aus der Kammer zu erzielen und gleichzeitig eine im Wesentlichen vollständige Verdampfung der Aerosolvorläuferzusammensetzung sicherzustellen.
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26 zeigt eine Schnittansicht durch eine Aerosolabgabevorrichtung 1100 gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Wie gezeigt, kann die Aerosolabgabevorrichtung 1100 einen Steuerkörper 1102 und eine Kartusche 1104 beinhalten. Der Steuerkörper 1102 kann eine Anzeige 1106 (z. B. eine LED), eine elektrische Energiequelle 1108 (z. B. eine Batterie, die wiederaufladbar sein kann), einen Strömungssensor 1110, einen Koppler 1112 und einen äußeren Körper 1114 beinhalten. Die Kartusche 1104 kann eine Basis 1116, einen Zerstäuber 1118 (z. B. mit einem Heizelement 1119), eine Pumpe 1120 (z. B. eine Mikropumpe auf einem Siliciumchip wie von Debiotech aus Lausanne, Schweiz, verkauft), ein Reservoir 1122, einen das Reservoir umschließenden Deckel 1124, ein Mundstück 1126 und einen äußeren Körper 1128 beinhalten. Die Basis 1116 der Kartusche 1104 kann zum lösbaren Eingreifen in den Koppler 1112 des Steuerkörpers 1102 konfiguriert sein, um eine mechanische und elektrische Verbindung dazwischen herzustellen.
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27 zeigt eine zusätzliche Schnittansicht durch die Aerosolabgabevorrichtung 1100. Insbesondere zeigt 27 einen Luftstromweg durch die Aerosolabgabevorrichtung 1100, wenn ein Benutzer am Mundstück 1126 zieht. Wie gezeigt, kann ein Luftstrom oder Strom von Umgebungsluft 1130 in die Aerosolabgabevorrichtung 1100 eintreten und am Strömungssensor 1110 vorbeiströmen. Die Umgebungsluft 1130 ist zwar an der elektrischen Energiequelle 1108 vorbeiströmend dargestellt, aber die Luft kann in anderen Ausführungsformen nicht an der elektrischen Energiequelle vorbeiströmen und / oder der Strömungssensor kann an einer anderen Stelle positioniert sein. Die Luft 1130 kann dann durch den Koppler 1112 durch eine oder mehrere dadurch definierte Öffnungen 1132, durch die Basis 1116, um den Zerstäuber 1118 und das Reservoir 1122 und aus dem Mundstück 1126 fließen.
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Wie in 27 gezeigt, kann in einer Ausführungsform die Luft 1130 in die Aerosolabgabevorrichtung 1100 durch ein longitudinales Ende davon gegenüber dem Mundstück 1126 eintreten. In anderen Ausführungsformen kann die Luft jedoch an einer anderen Stelle in die Aerosolabgabevorrichtung eintreten. Zum Beispiel kann die Luft durch den Koppler oder die Basis oder an einer Stelle zwischen der Basis und dem Mundstück eintreten. Dementsprechend ist zu verstehen, dass die hierin beschriebenen besonderen Luftstrommuster nur als Beispiel dienen.
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28 zeigt eine vergrößerte Teilschnittansicht der Aerosolabgabevorrichtung 1100. Wenn der Strömungssensor 1110 den Zug erkennt, kann der Pumpe 1120 Strom zugeführt werden. Dadurch kann eine im Reservoir 1122 enthaltene Aerosolvorläuferzusammensetzung 1134 zum Zerstäuber 1118 hin ausgestoßen werden. Der Zerstäuber 1118 kann weiterhin ein Gehäuse 1133 umfassen, das eine Kammer 1135 definiert, in der das Heizelement 1119 positioniert ist und der die Aerosolvorläuferzusammensetzung 1134 zugeführt wird. So können Probleme in Bezug darauf, dass die Aerosolvorläuferzusammensetzung 1134 in die Luft 1130 und zu einem Benutzer geleitet wird, ohne verdampft zu werden, vermieden werden. Diesbezüglich kann die Aerosolvorläuferzusammensetzung 1134 mit dem Heizelement 1119 an der Kammer 1135 in Kontakt gebracht werden, um ihre Verdampfung sicherzustellen.
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Diesbezüglich kann, wenn der Strömungssensor 1110 einen Zug an der Aerosolabgabevorrichtung 1100 erkennt, Strom von der elektrischen Energiequelle 1108 zum Heizelement 1119 geleitet werden, um Wärme zu erzeugen. Dementsprechend kann die dorthin geleitete Aerosolvorläuferzusammensetzung 1134 erhitzt und verdampft werden, um ein Aerosol oder Dampf 1136 zu definieren. Der resultierende Dampf 1136 kann dann die Kammer 1135 durch eine oder mehrere Auslassöffnungen 1137 verlassen, sich mit der Luft 1130 vermischen und durch das Mundstück 1126 austreten.
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Die Kammer 1135 (siehe z. B. 28) kann zum Erzielen optimaler Freisetzungsraten des Dampfs 1136 daraus und in die Luft 1130 konfiguriert sein. Diesbezüglich können die Auslassöffnungen 1137 besonders bemessen und so orientiert sein, um eine ausgewählte Strömungsrate des Dampfs 1136 aus der Kammer 1135 zu erzielen. Die Auslassöffnungen 1137 sind zwar als eine runde Konfiguration definierend dargestellt, aber in anderen Ausführungsformen können verschiedene andere Ausführungsformen von Auslassöffnungen, wie z. B. nicht kreisförmige Öffnungen und / oder eine einzelne Öffnung, verwendet werden.
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Ferner kann der Zerstäuber in einer Ausführungsform zusätzlich eine oder mehrere mit der Kammer in Verbindung stehende Einlassöffnungen definieren. Die Einlassöffnungen können so konfiguriert sein, dass Luft durch sie in die Kammer strömen kann. Wenn also ein Benutzer an der Aerosolabgabevorrichtung zieht, kann sich durch die Einlassöffnungen eintretende Luft mit dem Dampf vermischen und durch die Auslassöffnung(en) austreten. Diesbezüglich können die Einlassöffnungen so positioniert sein, dass durch die Aerosolabgabevorrichtung strömende Luft auf die Einlassöffnungen trifft (z. B. können sich die Einlassöffnungen im Wesentlichen parallel zu einer Längsachse der Aerosolabgabevorrichtung und somit im Wesentlichen parallel zum Luftstrom durch sie erstrecken). So können die Einlassöffnungen das Entfernen des Dampfs aus der Kammer unterstützen. Zusätzlich können in der und / oder um die Kammer Leitbleche positioniert sein, um Luft in die Kammer zu leiten und / oder den Dampf aus der Kammer zu leiten.
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Ferner können in einigen Ausführungsformen Ventile an einer oder beiden der Einlassöffnungen und der Auslassöffnungen vorgesehen sein. Solche Ventile können sich passiv oder aktiv öffnen und schließen, um einen Strom von Luft in die Kammer und / oder einen Strom von Dampf aus der Kammer zuzulassen. Alternativ oder zusätzlich können die Einlassöffnungen und / oder die Auslassöffnungen besonders bemessen sein, um einen gewünschten Dampfstrom aus der Kammer zu erzielen und gleichzeitig eine im Wesentlichen vollständige Verdampfung der Aerosolvorläuferzusammensetzung sicherzustellen.
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In den oben beschriebenen verschiedenen Ausführungsformen von Aerosolabgabevorrichtungen ermöglichen Verbinder zwischen der Kartusche und dem Steuerkörper die Ausgabe von Fluid an einen Zerstäuber und stellen zusätzlich eine elektrische Verbindung dazwischen her, so dass dem Zerstäuber beispielsweise Energie von einer elektrischen Energiequelle zugeführt werden kann. Bei der in 2-9 gezeigten Aerosolabgabevorrichtung 400 sind beispielsweise die Basis und der Koppler so konfiguriert, dass sich ein Stab vom Steuerkörper durch den Koppler und die Basis erstrecken kann, um einen Kolben in der Kartusche zu verdrängen. Ferner enthalten die in 10-28 gezeigten Aerosolabgabevorrichtungen 500, 600, 700, 1000, 1100 Verbindungen, die zum Leiten der Aerosolvorläuferzusammensetzung durch sie konfiguriert sind. Insbesondere wird die Aerosolvorläuferzusammensetzung von der Kartusche durch die Basis und in den Steuerkörper durch den Koppler geleitet. Die Verbinder können auch zum Zulassen von Luftstrom durch sie konfiguriert sein. Zum Beispiel kann die Kartusche zum Aufnehmen eines Luftstroms vom Steuerkörper durch den Koppler und die Basis konfiguriert sein.
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Man beachte, dass verschiedene Ausführungsformen von Zerstäubern verwendet werden können, um die Aerosolvorläuferzusammensetzung in den oben beschriebenen Ausführungsformen von Aerosolabgabevorrichtungen zu verdampfen. Solche Zerstäuber können Flachheizungen, gewickelte Drahtoberflächen, Mikroheizungen (z. B. auf einem Chip), Glasplatten, Laser, Widerstandsheizungen und jede andere Gestalt und Ausführungsform von Heizung beinhalten. Weiterhin können die in den ersten Heizelementen und den zweiten Heizelementen verwendeten Materialien variieren. Zum Beispiel können die oben beschriebenen Materialien für die Drahtspulenheizelemente verwendet werden. Verschiedene andere Materialien, die in den hierin beschriebenen Heizelementen verwendet werden können, können Platin oder platinbeschichtete Materialien und Widerstandsfarben (z. B. auf keramisches Material gedruckt) beinhalten.
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Bestimmte hierin beschriebene Aerosolabgabevorrichtungen können bestimmte Probleme vermeiden, die mit herkömmlichen Aerosolabgabevorrichtungen assoziiert sind, die einen Docht verwenden. Diesbezüglich kann die Verwendung eines Dochts zu einer Trennung der Inhaltsstoffe einer Aerosolvorläuferzusammensetzung führen. Außerdem kann die Verwendung eines Dochts zur Übertragung der Aerosolvorläuferzusammensetzung von einem Substrat zu einem Heizelement Lecks verursachen. Dementsprechend können die hierin offenbarten Ausführungsformen der Aerosolabgabevorrichtungen diese und / oder andere Vorteile bieten.
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Man beachte, dass die hierin offenbarten Aerosolabgabevorrichtungen zwar allgemein als eine Kartusche (z. B. eine austauschbare Kartusche) und einen Steuerkörper (z. B. einen wiederverwendbaren Steuerkörper) beinhaltend beschrieben werden, aber es können verschiedene andere Ausführungsformen verwendet werden. Zum Beispiel können die Aerosolabgabevorrichtungen in anderen Ausführungsformen mehr als zwei Teile beinhalten. In einer weiteren Ausführungsform kann die Aerosolabgabevorrichtung eine integrale, einteilige Konfiguration definieren.
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Obwohl die vorliegende Offenbarung verschiedene beispielhafte Ausführungsformen enthält, die allgemein separat beschrieben wurden, ist zu verstehen, dass Elemente und Komponenten jeder der verschiedenen hierin offenbarten Ausführungsformen austauschbar sind. Daher soll diese Offenbarung ganzheitlich gelesen werden, so dass alle trennbaren Merkmale oder Elemente der offenbarten Erfindung in allen ihren verschiedenen Aspekten und Ausführungsformen als kombinierbar angesehen werden sollten, sofern der Kontext nicht eindeutig etwas anderes vorschreibt.
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In einer weiteren Ausführungsform ist ein Verfahren zum Aerosolisieren in einer Aerosolabgabevorrichtung vorgesehen. Wie in 29 gezeigt, kann das Verfahren das Leiten eines Luftstroms von einem Steuerkörper durch eine Kartusche mit einem zumindest teilweise mit einer Aerosolvorläuferzusammensetzung gefüllten Reservoir in Vorgang 1402 beinhalten. Ferner kann das Verfahren das Ausgeben der Aerosolvorläuferzusammensetzung aus dem Reservoir an einen ein Heizelement umfassenden Zerstäuber mit einer Vorrichtung mit positiver Verdrängung in Vorgang 1404 beinhalten. Das Verfahren kann zusätzlich das Erhitzen der aus dem Reservoir ausgegebenen Aerosolvorläuferzusammensetzung mit dem Heizelement in Vorgang 1406 beinhalten, um ein Aerosol zu erzeugen.
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In einigen Ausführungsformen kann das Ausgeben der Aerosolvorläuferzusammensetzung in Vorgang 1404 das Verdrängen eines Kolbens innerhalb eines Pumpengehäuses mit einem Aktuator umfassen. Diesbezüglich kann eine Motorbaugruppe, die beispielsweise den Aktuator und einen Stab beinhaltet, den Kolben verdrängen. In einigen Ausführungsformen kann der Aktuator einen Linearmotor umfassen. Als weiteres Beispiel kann die Motorbaugruppe in einer Ausführungsform einen SQUIGGLE-Motor wie von New Scale Technologies, Inc. aus Victor, New York, verkauft umfassen. Ein solcher Motor kann sowohl eine lineare als auch eine rotierende Bewegung des Stabs erzeugen. Ferner kann das Verdrängen des Kolbens innerhalb des Pumpengehäuses das Verdrängen des Kolbens innerhalb des Reservoirs umfassen. Mit anderen Worten, das Reservoir kann das Pumpengehäuse definieren.
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In einer weiteren Ausführungsform kann das Verdrängen des Kolbens innerhalb des Pumpengehäuses das Verdrängen eines Fluids aus dem Pumpengehäuse in das Reservoir umfassen. Das Verdrängen des Fluids aus dem Pumpengehäuse in das Reservoir kann das Verdrängen der Aerosolvorläuferzusammensetzung aus einem Aerosolvorläuferbeutel im Reservoir umfassen. Weiterhin kann das Verdrängen des Kolbens innerhalb des Pumpengehäuses das Bewegen des Kolbens in eine erste Richtung, um die Aerosolvorläuferzusammensetzung aus dem Reservoir in das Pumpengehäuse zu ziehen, und das Bewegen des Kolbens in eine entgegengesetzte zweite Richtung umfassen, um die Aerosolvorläuferzusammensetzung aus dem Pumpengehäuse zum Zerstäuber zu leiten. Das Verfahren kann zusätzlich das Verhindern des Flusses der Aerosolvorläuferzusammensetzung vom Zerstäuber zum Pumpengehäuse und das Verhindern des Flusses der Aerosolvorläuferzusammensetzung vom Pumpengehäuse zum Reservoir mit einer Ventilbaugruppe beinhalten.
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In einigen Ausführungsformen kann das Ausgeben der Aerosolvorläuferzusammensetzung aus dem Reservoir an den Zerstäuber in Vorgang 1404 das Zuführen der Aerosolvorläuferzusammensetzung durch ein Fluidzuführungsrohr zum Heizelement umfassen. Das Zuführen der Aerosolvorläuferzusammensetzung durch das Fluidzuführungsrohr zum Heizelement kann das Zuführen der Aerosolvorläuferzusammensetzung zu einer in einem Ende des Fluidzuführungsrohrs definierten Nut umfassen. Ferner kann das Erhitzen der Aerosolvorläuferzusammensetzung in Vorgang 1406 das Erhitzen der Aerosolvorläuferzusammensetzung in der Nut umfassen. Zusätzlich kann das Erhitzen der Aerosolvorläuferzusammensetzung in Vorgang 1406 das Erhitzen der Aerosolvorläuferzusammensetzung in einer Kammer umfassen.
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Der Fachperson, die diese Offenbarung betrifft, werden angesichts der in den obigen Beschreibungen und den zugehörigen Zeichnungen präsentierten Lehren viele Modifikationen und andere Ausführungsformen der Offenbarung einfallen. Daher ist zu verstehen, dass die Offenbarung nicht auf die hierin offenbarten spezifischen Ausführungsformen beschränkt ist und dass beabsichtigt ist, dass Modifikationen und andere Ausführungsformen in den Umfang der beigefügten Ansprüche fallen. Es werden zwar hierin spezifische Begriffe verwendet, aber sie werden nur in einem allgemeinen und beschreibenden Sinne und nicht zum Zwecke der Einschränkung verwendet.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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