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Die Erfindung betrifft einen Fahrradtaschenrollwagen zur Aufnahme von Fahrradtaschen.
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Im Stand der Technik sind unterschiedliche Fahrradtaschen mit unterschiedlichen Befestigungsmöglichkeiten an Fahrrädern, insbesondere an Fahrradgepäckträgern bekannt. Hierbei sind vor allem die Überwurffahrradtaschen, die aus zwei seitlich hängenden Taschen bestehen und mit einem gemeinsamen Verbindungsstück verbunden sind, bekannt, wobei die Überwurffahrradtaschen über einen Fahrradgepäckträger übergeworfen bzw. abgelegt werden. Ferner sind Klickfahrradtaschen bekannt, die an die Rahmenkonstruktion eines Fahrradgepäckträgers angeklickt werden.
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Fahrradtaschen dienen der Mitnahme von Kleidung, Essen sowie allgemein Habseligkeiten eines auf Tour befindlichen Fahrradfahrers. Diese von Fahrradfahrern durchgeführten Touren sind in der Regel derart ausgelegt, dass ein nächtlicher Zwischenstop in einem Hotel, Pension oder einer Jugendherberge stattfindet. In diesen Unterkünften werden nach Ankunft des Fahrradfahrers die Fahrradtaschen vom Fahrrad abgenommen und irgendwie in die Unterkunft verbracht, wobei das Verbringen durch Tragen der Fahrradtaschen erfolgt. Insbesondere bei kleinen Familiengruppen tragen die Erwachsenen die Fahrradtaschen der Kinder zusätzlich in die Unterkunft hinein. Meistens ist es jedoch auch so, dass noch weiteres Gepäck mitgeführt wird, beispielsweise Regenschirme oder auch Zelte, die nicht alle zusammen gleichzeitig in die Unterkunft hineingebracht werden können.
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Insgesamt besteht somit das Problem aus Sicht des Fahrradfahrers das Gepäck eines Fahrradfahrers sicher und in einem Rutsch, insbesondere ohne es zu beschädigen oder es zu verschmutzen, in die Unterkunft zu verbringen, wobei gleichzeitig das Fahrrad beim Entladen weder beschädigt noch umfallen soll und auch bevorzugt ein Sichern des Fahrrades durch Abschließen unmittelbar nach der Gepäckentladung realisierbar sein soll.
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Aus Sicht des Betreibers der Unterkunft bestehen die Probleme, dass die Fahrradfahrer nach dem Entladen mit ihren teilweise erheblich durch Regen oder Öl verdreckten bzw. verschmutzten Taschen die Ausstattung und Einrichtung der Unterkunft nachhaltig beschädigen können, beim Entladen als auch beim Beladen der Fahrräder Türme von Fahrradtaschen, Regenzeug und dergleichen den Eingangsbereich bzw. beim Empfang gebildet werden, wodurch andere Gäste unter Umständen nicht mehr frei die Unterkunft betreten bzw. verlassen können, oder aber durch mehrfaches Rein- und Rausgehen der Fahrradfahrer Blockaden an Treppen oder Fahrstühlen durch vielfaches Hin- und Herlaufen entstehen.
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Aus der
DE 10 2012 005 280 A1 ist ein mobiles Carriersystem für Boden und Fahrrad bekannt, das eine rechteckige, annähernd den Maßen eines Fahrradgepäckträgers entsprechende, waagerechte Tragplatte mit zwei an den Längsseiten im rechten Winkel nach unten verbundenen Seitenteilen aufweist, welche am unteren Ende der vorderen vertikalen Längskante je ein Rad und am hinteren, unteren vertikalen Längskantenende je einen Bodenabstandshalter mit Gummipuffern von der Länge des Raddurchmessers sowie am oberen Drittel der Vorderkanten einen integrierten, nach oben ausziehbaren Teleskophandgriff aufweist. Dieses Transportsystem zeichnet sich dadurch aus, dass es auf der Tragplatte Lasten fassende Behältnisse aufnehmen kann, die über die Räder am Boden gezogen bewegt oder auf dem Gepäckträger eines Fahrrads abgelegt transportiert werden können.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung aufzuzeigen, die es ermöglicht, Fahrradtaschen und Gepäck nach der Ankunft bei einer Unterkunft durch den Fahrradfahrer schnellstmöglich, in einem Rutsch, ohne die Fahrradtaschen oder das weitere Gepäck zu verschmutzen oder zu beschädigen und zudem nur mit einer sehr geringen körperlichen Belastung bei gleichzeitiger Beachtung der Bedürfnisse des Unterkunftsbetreibers zu entladen und in die Unterkunft bis auf das Zimmer zu verbringen.
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Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Anordnung nach Anspruch 1. Der erfindungsgemäße Fahrradtaschenrollwagen zur Aufnahme von Fahrradtaschen umfasst einen aufrecht stehend angeordneten quaderförmigen Grundrahmen mit einer Unterseite, einer Oberseite, vier vertikal angeordneten Seitenflächen, nämlich Vorder- und Rückseite sowie links- und rechtsseitige Seitenwand, wenigstens eine an der Oberseite oder dem oberen Teil der Seitenflächen des quaderförmigen Grundrahmens angeordnete Fahrradtaschenaufnahme für eine Klick- und/oder Überwurffahrradtasche, wobei die Fahrradtaschenaufnahme die Breite und wenigstens die Länge eines Fahrradgepäckträgers aufweist, und Verfahrbarkeitsmittel an der Unterseite oder dem unteren Teil der Seitenflächen.
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Mittels der zuvor aufgezeigten Anordnung eines Fahrradtaschenrollwagens können die Gäste ihre Fahrradtaschen direkt nach der Ankunft auf den Fahrradtaschenrollwagen auflegen bzw. an diesen anbringen, so dass die Fahrradtaschen nicht weiter auf dem Ankunftsparkplatz oder im Dreck als auch im nassen Gras eines Rasens abgelegt werden müssen. Ferner werden die im Stand der Technik bekannten oben aufgezeigten Probleme gänzlich ausgeschlossen. Die Fahrradfahrer brauchen lediglich einmal ihr Fahrrad zu entladen und können im Anschluss mit dem Fahrradtaschenrollwagen direkt an der Rezeption anhalten, ihr Zimmer buchen und im Anschluss mit dem Fahrradtaschenrollwagen direkt zu ihrem Zimmer schieben. Sämtliches Gepäck kann in dem Fahrradtaschenrollwagen aufgenommen werden, so dass nur ein einmaliges Durchlaufen des Weges vom Fahrrad zum Zimmer notwendig ist.
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Die Gäste haben von Anfang an das komplette Gepäck unter Kontrolle, alle Gepäckstücke sind auf einem Haufen und müssen nicht drei oder vier Mal die Unterkunft verlassen, um das Fahrrad vollständig zu entladen.
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Durch die Bereitstellung der Fahrradtaschenrollwagen direkt im Ankunftsbereich der Fahrradfahrer können die Fahrradfahrer sich unmittelbar nach Ankunft eines Fahrradtaschenrollwagens bedienen und direkt das Fahrrad entladen. Selbst bei schwer beladenen Fahrrädern kann so ein ungewolltes Umkippen und damit einhergehendes Beschädigen des Fahrrades verhindert werden, da das schwere Gepäck direkt nach Ankunft vom Fahrrad auf den Fahrradtaschenrollwagen umgeladen werden kann.
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Beim Entnehmen von Klickfahrradtaschen kann die volle Kontrolle über das Fahrrad behalten werden, da der Fahrradtaschenrollwagen direkt neben dem Fahrrad stehend positioniert wird und die Klickfahrradtaschen nacheinander vom Fahrradgepäckträger abgenommen und auf den Fahrradtaschenrollwagen verbracht werden.
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Die Fahrradgepäcktaschen verbleiben auch im Zimmer der Unterkunft auf dem Fahrradtaschenrollwagen, so dass das mitgenommene Gepäck direkt von den Gästen aus den Taschen entnommen werden kann. Ein erneutes Packen der Fahrradgepäcktaschen bei Abfahrt kann zudem ebenfalls mühelos erfolgen. Im Zimmer der Unterkunft sind alle persönlichen Sachen überall bequem erreichbar.
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Für den Betreiber der Unterkunft ergeben sich zudem die Vorteile, dass keine Schäden mehr durch Verschrammen von Möbeln und Ledersitzen durch die Fahrradgepäcktaschen, insbesondere Clipverschlüsse und dergleichen erfolgen. Ebenso werden die Unterkünfte, nämlich Zimmerwände, Flure und Türen, durch die kompakte Bauweise von Schäden verschont, die üblicherweise von den Fahrradgepäcktaschen beim Rein- und Raustragen hervorgerufen werden. Ebenso ist ein Verschmutzen von Tischen, Sitzgelegenheiten oder gar der Bettwäsche nunmehr ausgeschlossen, da die oftmals stark verschmutzten Fahrradgepäcktaschen nicht mehr irgendwo in dem Zimmer der Unterkunft abgelegt werden müssen, sondern auf dem Fahrradtaschenrollwagen verbleiben können.
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Die Verfahrbarkeitsmittel umfassen wenigstens zwei, bevorzugt vier Rollen, Lenkrollen und/oder Räder, wobei wenigstens zwei Rollen, Lenkrollen und/oder Räder in einer besonders bevorzugten Ausführung feststellbar sind. Durch leichtgängige Laufrollen können die Fahrradtaschenrollwagen auf einfachste Weise sowohl innerhalb der Unterkunft als auch im Außengelände der Unterkunft verfahren werden. Es bieten sich Kunststoffrollen oder gummierte Rollen zur Verwendung an.
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Die Verfahrbarkeitsmittel können sowohl an der Unterseite des quaderförmigen Grundrahmens oder an dem unteren Teil der Seitenflächen angeordnet sein. Bei Anordnung der Räder an dem unteren Teil der Seitenflächen kann der Schwerpunkt weiter nach unten verlegt werden, so dass ergänzend zu der größeren Spurweite eine Erhöhung der Standsicherheit möglich ist.
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Bei Verwendung von vier Rollen können zwei Rollen fest angeordnet und zwei weitere Rollen drehbar gelagert sein.
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Der quaderförmige Grundrahmen ist aus einem Rundstabgerüst ausgebildet, wobei das Rundstabgerüst zumindest abschnittsweise mit Platten verkleidet ist. Eine vollflächige Verkleidung des Rundstabgerüstes ist auch möglich, je nach dem wie die Nutzung des Innenraums gestaltet sein soll. Als Alternative zu dem Rundstab können auch einen rechteckigen Querschnitt aufweisende Profile verwendet werden.
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Der quaderförmige Grundrahmen besteht aus einem Kunststoff, einem faserverstärkten Kunststoff, Stahl und/oder Aluminium. Bei Herstellung aus einem Kunststoff kann auch eine integrierte Bauweise Anwendung finden, die die Herstellungskosten unter Umständen erheblich reduziert. Eine durable Ausgestaltung kann mit einer Ausführung aus Aluminiumplatten auf einem aus Aluminium gefertigten Rahmengerüst bestehen.
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Der Boden des quaderförmigen Grundrahmens ist beschwert ausgebildet, wobei hierzu Gewichte innerhalb des quaderförmigen Grundrahmens am Boden angeordnet sind. Diese Gewichte können kostengünstig hergestellte Betonelemente sein. Ein Umkippen des Fahrradtaschenrollwagens kann durch Verlagerung des Schwerpunktes effektiv ausgeschlossen werden.
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Die Seitenwände sind zumindest teil- oder abschnittsweise geschlossen ausgebildet. Es können von außen zugängliche Klappen mit dahinter liegenden Fächern vorgesehen sein. Für mitgebrachte längere Gegenstände, wie beispielsweise Schirme oder auch transportable Zelte können spezielle Öffnungen in den Seitenwänden vorgesehen sein.
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Der quaderförmige Grundrahmen weist wenigstens einen innenliegenden Zwischenboden auf, wobei der Zwischenboden bevorzugt höhenverstellbar ist. Es können auch mehrere Zwischenböden realisiert sein, wobei hierbei unterschiedliche Höhen und Flächengrößen der Zwischenböden möglich sind. Zudem besteht die Möglichkeit einen höhenverstellbaren Boden sowie darunter liegende vorne und hinten ausziehbare Schubfächer zu realisieren.
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Der quaderförmige Grundrahmen weist innenliegende Staufächer auf, die in einer bevorzugten Ausführung von den Seitenflächen, besonders bevorzugt von der Vorder- und/oder Rückseite zugänglich sind.
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An dem quaderförmigen Grundrahmen ist ein angeordneter Handgriff vorgesehen, wobei der Handgriff bevorzugt an der Oberseite oder dem oberen Teil der Vorder- und/oder Rückseite angeordnet ist. Der Handgriff dient der leichteren Verfahrbarkeit des Fahrradtaschenrollwagens.
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An der Vorder- und/oder Rückseite des quaderförmigen Grundrahmens sind Gleitschienen, besonders bevorzugt aus einem Kunststoff, Gleitrollen und/oder mit Hülsen ausgestattete Rundstabanordnungen, angeordnet, die dem leichten Bewegen des Fahrradtaschenrollwagens an Treppen dienen. Der Fahrradtaschenrollwagen kann über die an zumindest an einer Seite angeordneten Gleitschienen und dergleichen auf einfachste Weise an einer Treppe hochgezogen werden.
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Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen detailliert beschrieben.
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Darin zeigen:
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1 eine Ansicht mit Blick auf eine Seitenwand eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Fahrradtaschenrollwagens;
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2 eine Seitenansicht mit Blick auf die Vorderseite des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Fahrradtaschenrollwagens;
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3 eine Draufsicht des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Fahrradtaschenrollwagens;
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4 eine Ansicht mit Blick auf eine Seitenwand eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Fahrradtaschenrollwagens und
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5 eine Seitenansicht mit Blick auf die Vorderseite des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Fahrradtaschenrollwagens.
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In 1 ist eine Ansicht mit Blick auf eine Seitenwand 233 eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Fahrradtaschenrollwagens 1 dargestellt.
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Der Fahrradtaschenrollwagen 1 besteht aus einem Rundstabgerüst 20 aus Aluminium, einer hier geschlossen ausgebildeten Unterseite 21, vier Seitenflächen 23, nämlich einer Vorderseite 231, einer Rückseite 232, einer linksseitigen Seitenwand 233 und einer rechtsseitigen Seitenwand 234. Die Seitenflächen 23 sind in diesem Ausführungsbeispiel nicht bis zum oberen Rand ausgeführt, sondern hören ca. 10 cm vor dem Ende des Rundstabgerüstes 20 auf.
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Die Gesamthöhe des Fahrradtaschenrollwagens 1 beträgt in etwa 85 cm, so dass der Fahrradtaschenrollwagen 1 gut beladbar ist. Die Breite des Fahrradtaschenrollwagens 1 liegt im Bereich eines herkömmlichen Fahrradgepäckträgers und beträgt ca. 16 cm. Die Länge des Fahrradtaschenrollwagens 1 ist derart ausgebildet, dass Fahrradtaschen der Länge nach angeordnet werden können, wobei die Länge etwa 45 cm beträgt.
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Gestrichelt dargestellt sind die auf dem Fahrradtaschenrollwagen 1 angeordneten Fahrradgepäcktaschen, die entweder von oben auf den Fahrradtaschenrollwagen 1 aufgelegt oder an das Rundstabgerüst 20 an der horizontalen Längsstrebe angeklickt werden.
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An der Unterseite 21 des Fahrradtaschenrollwagens 1 sind vier Verfahrbarkeitsmittel 4, nämlich paarweise angeordnete Rollen vorgesehen, wobei die vorderen zwei Rollen lenkbar und die hinteren zwei Rollen nicht lenkbar sind.
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Im Weiteren werden für gleiche Elemente die gleichen Bezugszeichen wie in
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1 verwendet. Zu deren prinzipieller Funktion wird auf 1 verwiesen.
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2 zeigt eine Seitenansicht mit Blick auf die Vorderseite 231 des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Fahrradtaschenrollwagens 1.
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Ebenfalls gestrichelt sind hier die Fahrradtaschen dargestellt. Es handelt sich bei den Fahrradtaschen um Standardüberwurftaschen, die auf einen Standardgepäckträger aufgelegt werden.
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3 zeigt eine Draufsicht des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Fahrradtaschenrollwagens 1.
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In 4 ist eine Ansicht mit Blick auf eine Seitenwand eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Fahrradtaschenrollwagens 1 dargestellt.
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Im Gegensatz zu dem ersten Ausführungsbeispiel sind in diesem zweiten Ausführungsbeispiel des Fahrradtaschenrollwagens 1 ergänzend Gleitschienen 5 exemplarisch auf der Rückseite 232 sowie ein einseitig höherer Handgriff 6 angeordnet. Mittels dieser Ausgestaltung ist es für einen Anwender des Fahrradtaschenrollwagens 1 deutlich einfacher Treppen zu überwinden.
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In 5 ist eine Seitenansicht mit Blick auf die Vorderseite 231 des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Fahrradtaschenrollwagens 1 dargestellt, wobei die Gleitschienen 5 und der Handgriff 6 nochmals gezeigt sind.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fahrradtaschenrollwagen
- 2
- quaderförmiger Grundrahmen
- 20
- Rundstabgerüst
- 21
- Unterseite
- 22
- Oberseite
- 23
- Seitenfläche
- 231
- Vorderseite
- 232
- Rückseite
- 233
- linksseitige Seitenwand
- 234
- rechtsseitige Seitenwand
- 3
- Fahrradtaschenaufnahme
- 4
- Verfahrbarkeitsmittel
- 5
- Gleitschiene
- 6
- Handgriff
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102012005280 A1 [0006]