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Technisches Gebiet:
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Vorliegende Erfindung betrifft eine aufblasbare Schwimmbadabdeckung, die durch die eingebaute Isolierung auf dem Wasser schwimmt und nach Erzeugung eines Unterdruckes sich auf den Boden des Schwimmbeckens absenkt.
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Stand der Technik:
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Es gibt viele Arten von Schwimmbadabdeckungen, die Schwimmbäder vor Verunreinigungen, Wärme- und Wasserverlust schützen. Oft werden einfache Planen verwendet, die keinen großen Schutz bieten und auch keinen Isoliereffekt haben oder es sind Abdeckungen, die je nach Jahreszeit gewechselt werden müssen, sodass immer mehrere Abdeckungen vorhanden sein müssen.
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Bisherige bekannte Konstruktionen wie in Druckschrift
DE Nr.: 20 2008 005 627.6 beschrieben, befassen sich mit einer Doppelplane, die aufblasbar ist, wodurch auch Schneelasten von ihr getragen werden und kein Schmutz in das Schwimmbad gelangen kann. Nachteilig ist, dass diese Plane eine reine Winterabdeckung ist, die nur funktioniert, wenn diese fest mit dem Beckenrand verbunden und mit Luft gefüllt ist. Um die Plane mit dem Beckenrand zu verbinden, muss diese an allen Ösen mit einem Seil oder Gummiseil rings um das Schwimmbad befestigt und aufgeblasen werden, was aufwändig ist. Diese aufblasbaren Schwimmbadabdeckungen können ohne Befestigung nicht verwendet werden. Diese Schwimmbadabdeckung ist auch schwer auf den Pool aufzubringen, da Sie beim Aufziehen untergehen kann und so nur schwer gegen den Wasserwiderstand bis zum anderen Beckenrand gezogen werden muss. Auch muss das Wasser, das sich auf der Plane ansammeln kann, erst wieder abgepumpt werden bevor diese mit Luft gefüllt werden kann. Es ist auch nachteilig, dass diese Schwimmbadabdeckung immer größer als das Schwimmbad ist, da diese über den Schwimmbadrand gehen muss wodurch es noch mehr erschwert wird, die Schwimmbadabdeckung über das Schwimmbad zu ziehen. Diese Schwimmbadabdeckung muss von mind. 2 Personen montiert werden. Auch wird wegen der Breite der Plane eine ebenso breite Aufrollvorrichtung benötigt, wo nicht immer der Platz für vorhanden ist. Diese Plane kann zwar auch im Sommer zum Abdecken des Schwimmbades benutzt werden, was aber aus oben genannten Gründen nur mit Aufwand möglich ist. Daher wird diese meist nur im Winter verwendet und muss im Sommer verstaut werden.
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Es gibt auch Solarabdeckungen, die auf dem Wasser schwimmen. Diese können auf das Schwimmbad aufgezogen werden und schwimmen auf dem Wasser. Bei dieser Schwimmbadabdeckung hat man keine Möglichkeit, sie zu reinigen, wenn sich Schmutz und Blätter auf ihr abgelagert haben. Beim rausziehen kann der Schmutz in das Schwimmbadwasser gelangen. Sie ist eine reine Sommerabdeckung, die im Winter verstaut werden muss, was nachteilig ist. Es müssen mindestens zwei Abdeckungen für ein Schwimmbad vorhanden sein, um diese für die verschiedenen Jahreszeiten optimal abzudecken, womit auch Lagerungsprobleme entstehen können.
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Darstellung der Erfindung:
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Bei Wasserbecken, insbesondere Schwimmbädern ist es ein Problem, diese das ganze Jahr über wirksam vor Witterungseinflüssen, Verschmutzungen und Kälte zu schützen.
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Erfinderische Aufgabe ist es, eine zuverlässige und preiswerte Schwimmbadabdeckung zu konstruieren, die das ganze Jahr über benutzt werden kann und einfach in der Handhabung ist. Auch sollen die Probleme der Lagerung gelöst werden.
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Das Besondere an dieser Erfindung ist, dass die Schwimmbadabdeckung (1) durch die eingebaute beispielsweise fließartige Isolierung (2) auf dem Wasser schwimmt, mit Solareffekt den Pool wärmt, aufgeblasen zu einer vollwertigen Winterabdeckung wird und auf den Boden des Schwimmbades abgesenkt werden kann. Da die Schwimmbadabdeckung (1) aus flexiblem planenartigem Material bestehen kann, kann diese zusammengerollt kostengünstig versendet und verstaut werden. Auch kann sie auf normale Aufrollvorrichtungen (16) (nicht abgebildet) aufgerollt und leicht auf das Schwimmbad (22) aufgebracht werden.
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Die Schwimmbadabdeckung (1) kann das ganze Jahr über verwendet werden, wodurch nicht mehrere Abdeckungen benötigt werden, um das Schwimmbad (22) vor den verschiedenen Wetter- und Umwelteinflüssen wie Sonne, Regen, Blätter und Schnee zu schützen. Dadurch wird auch kein weiterer Stauraum für die verschiedenen Abdeckungen benötigt.
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Die Schwimmbadabdeckung (1) besteht aus mindestens 2 flexiblen folienartigen Materialien, vorzugsweise Planen, die Witterungs-, UV- und/oder Chlorbeständig sind. Die Oberplane (19) und die Unterplane (20) sind am Rand miteinander luftdicht verbunden, vorzugsweise verschweißt oder verklebt, und die Schwimmbadabdeckung (1) ist mit mindestens einem Ventil (9) versehen, das vorzugsweise in der Oberplane (19) angebracht ist.
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Die fließartige Isolierung (2) ist zwischen die Ober-(19) und Unterplane (20) eingelegt. Durch die Isolierung (2), die in der Schwimmbadabdeckung eingebaut ist, schwimmt diese auf dem Wasser, was den Vorteil hat, dass das Schwimmbad besser vor Wärmeverlusten geschützt ist, besonders in der Nacht oder wenn es kalt ist.
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Ein weiterer Vorteil ist, dass die Schwimmbadabdeckung (1) dadurch, dass sie schwimmfähig ist, einfach auf das Schwimmbad (22) aufzubringen ist, da sie nicht untergeht und über das Wasser gleitet.
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Dadurch, dass der Abdeckrand (5) von der Schwimmbadabdeckung (1) über eine lösbare Verbindung, vorzugsweise einen Reißverschluss (4) entfernt werden kann, ist es einfach die Schwimmbadabdeckung (1) auf das Schwimmbad (22) aufzubringen, da kein Rand, der sonst über den Schwimmbadbeckenrand (15) geht, das Aufbringen auf die Wasseroberfläche erschwert. Dadurch kann die Schwimmbadabdeckung von nur einer Person bedient werden.
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Die Schwimmbadabdeckung (1) kann ebenso wie die Isolierung (2) transparent sein, was den Vorteil hat, dass diese auch die solare Kraft der Sonne nutzt und das Schwimmbad (22) an sonnigen Tagen erwärmt.
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Über eine Pumpe (13), die über einen Luftschlauch (11) mit dem Ventil (9) und der Schwimmbadabdeckung verbunden ist, kann ein Unterdruck von beispielsweise kleiner als 0,5 bar, vorzugsweise kleiner als 0,2 bar in der Schwimmbadabdeckung (1) erzeugt werden, welches die flexible Isolierung (2) soweit zusammendrückt, dass die Schwimmbadabdeckung (1) schwerer als das Wasser wird und auf den Boden des Schwimmbades (22) sinkt, was auch einer einzelnen Person ermöglicht, selbst bei großen Schwimmbädern die Schwimmbadabdeckung (1) zu bedienen. Die Schwimmbadabdeckung wird derart unsichtbar auf dem Boden des Schwimmbades gelagert.
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Um das Absenken zu beschleunigen, kann die Schwimmbadabdeckung (1) mit einem Gewicht (10), vorzugsweise mit Rundedelstahl, der als Ring ausgebildet am Planenrand (7) befestigt ist, beschwert werden, was den Vorteil hat, dass diese durch den stabilen Rand auch nach dem Absenken auf den Boden des Schwimmbeckens gestrafft liegen bleibt.
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Das Gesamtgewicht der Schwimmbadabdeckung (1) wird dabei so gewählt, dass die fliesartige Isolierung (2) zwischen Oberplane (19) und Unterplane (20) beispielsweise zusammen mit dem Edelstahlring schwimmfähig ist und erst durch das Erzeugen eines Unterdruckes in der Schwimmbadabdeckung (1) spezifisch schwerer als das Wasser wird und absinkt.
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Wenn die Schwimmbadabdeckung (1) auf dem Wasser schwimmt, kann diese durch Umwelteinflüsse verschmutzen, insbesondere im Herbst mit Blättern oder wenn das Schwimmbad (22) wegen schlechten Wetters längere Zeit nicht benutzt wird. Dann kann über den Reißverschluss (4), der an der Schwimmbadabdeckung (1) angebracht ist, der Abdeckrand (5) angebracht werden. Die Schwimmbadabdeckung (1) kann jetzt über das Ventil (9) leicht aufgeblasen werden, so dass diese sich etwas höher über den Schwimmbadbeckenrand (15) wölbt. Dadurch, dass der Abdeckrand (5) von der Schwimmbadabdeckung (1) jetzt auf dem Schwimmbadbeckenrand (15) liegt, kann die Schwimmbadabdeckung mit einem Wasserstrahl abgespült werden, ohne dass Schmutz in das Schwimmbad (22) gelangen kann.
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In diesem Zustand kann der Abdeckrand (5) der Schwimmbadabdeckung (1), der mit Ösen (6) versehen ist, über Seile, vorzugsweise Gummiseile, außerhalb vom Schwimmbad (22) befestigt werden. Jetzt kann die Schwimmbadabdeckung (1) soweit aufgeblasen werden, dass eine stabile Kuppe entsteht, die auch großen Schneelasten standhält.
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Die Befüllung der Schwimmbadabdeckung (1) mit Luft erfolgt über eine Pumpe (13), die über einen Luftschlauch (11) mit dem Ventil (9) verbunden ist. An einem Druckluftmessschlauch (12), der an diesem oder einem weiteren Ventil (9) der Schwimmbadabdeckung (1) befestigt ist, ist ein einstellbarer Luftdruckschalter (14) angeschlossen. Ist der optimale Druck in der Schwimmbadabdeckung (1) erreicht, schaltet der Luftdruckschalter (14) die Pumpe (13) aus. Durch diese Drucküberwachung in der Schwimmbadabdeckung (1) sind auch kleinere Schäden an der Schwimmbadabdeckung (1), durch die Luft entweichen kann, kein Problem, da der eingestellte Luftdruck, der optimal beispielsweise 1,00 mbar beträgt, konstant gehalten wird und die Pumpe (13) entweichende Luft nachpumpt.
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Beispiel
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispiels und in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erklärt:
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zeigt, wie die Schwimmbadabdeckung (1) in drucklosem Zustand auf dem Wasser schwimmt.
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zeigt, wie die Schwimmbadabdeckung (1) aufgeblasen auf dem Wasser schwimmt und der Abdeckrand (5) über eine lösbare Verbindung, vorzugsweise Reißverschluss (4), auf dem Schwimmbadbeckenrand (15) liegt.
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zeigt, wie die Schwimmbadabdeckung (1) sich nach Erzeugung eines Vakuums in dieser über die Schwerkraft der Gewichte (10) im Planenrand (7) auf den Boden des Schwimmbades (22) absenkt.
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zeigt anhand einer runden Schwimmbadabdeckung (1) die Details von der Draufsicht.
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zeigt, wie die Tragkraft der Isolierung (2) mit einer Noppenfolie (24), die unterhalb der Schwimmbadabdeckung (1) angebracht ist, unterstützt werden kann.
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zeigt wie die Oberplane (19) durch die verschiedenen Längen der Streben (18) in der Mitte der Schwimmbadabdeckung (1) höher gewölbt ist als am Rand und die Rinnen (23) gerade verlaufen.
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zeigt den Abdeckrand (5) im Querschnitt, wo das Gewicht (10) und der Reißverschluss (4) zu erkennen sind.
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Wie in zu erkennen, schwimmt die Schwimmbadabdeckung (1) durch die eingebaute Isolierung (2), wenn das Ventil (9) über den Luftschlauch (11) geöffnet ist, im drucklosen Zustand auf dem Wasser. Dadurch, dass diese transparent sein kann, erwärmt sich das Wasser unter ihr, wenn die Sonne scheint. Da die transparente Isolierung (2) Löcher (3) haben kann, können durch diese die Sonnenstrahlen fast ungehindert in die oberen und unteren Wasserschichten eindringen, wodurch diese erwärmt werden. Im drucklosen Zustand drückt die Isolierung (2) die Doppelplane soweit auseinander, wie diese im entspannten Zustand ist. Dadurch sind auch die Löcher (3) mit Luft gefüllt, wodurch auch diese eine isolierende Wirkung haben. Die Schwimmbadabdeckung (1) schützt in diesem Zustand gegen Wärme- und Verdunstungsverluste, auch wenn keine Sonne scheint oder über Nacht, wenn es abkühlt.
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Wenn über eine Pumpe (13), die über einen Luftschlauch (11) und über ein Ventil (9) ein Unterdruck in der Schwimmbadabdeckung (1) erzeugt wird, wird die flexible Isolierung (2) soweit zusammengedrückt, dass die Schwimmbadabdeckung schwerer als Wasser wird und untergeht.
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Dadurch wird die Schwimmbadabdeckung (1) auf dem Boden des Schwimmbades (22) unsichtbar und nicht störend liegen bleiben. Wenn die Schwimmbadabdeckung (1) in den unteren Bereich des Schwimmbades (22) absinkt, wird der Wasserdruck auf der Plane so groß, dass die restliche Luft auch ohne Pumpe (13) durch den Luftschlauch (11) nach außen gedrückt wird, wodurch ein Rückschlagventil (17) oder stattdessen ein Abstellhahn überflüssig sein kann. Das Material der Schwimmbadabdeckung (1) kann planenartig und gewebeverstärkt sein, und dadurch begehbar sein.
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Um die Absenkung zu beschleunigen, kann der Planenrand (7) beschwert werden, vorzugsweise mit Rundedelstahl. Das Gewicht (10) kann auf einer Seite der Schwimmbadabdeckung (1) schwerer sein, wodurch diese Seite zuerst untergeht und die Schwimmbadabdeckung so dem Wasser weniger Widerstand bietet. Dadurch sinkt die Plane schneller ab. Der Rundedelstahl, der als Reif ausgebildet und zwischen der Schweißnaht (8) und einer Verbindung am äußersten Planenrand, ( ), befestigt ist, gibt der Schwimmbadabdeckung (1) eine Stabilität, so dass diese straff auf dem Boden des Schwimmbades liegen bleibt. Die Verbindung, vorzugsweise Klettverschluss (21), die segmentweise oder umlaufend angebracht ist, verbindet am Planenrand (7) die Oberplane (19) mit der Unterplane (20), wodurch der Rundedelstahl fest mit der Schwimmbadabdeckung (1) verbunden ist.
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Die Schwimmbadabdeckung (1) kann, wenn der Abdeckrand (5) über den Reißverschluss (4) am Planenrand (7) befestigt wurde, leicht aufgeblasen werden. Das hat den Vorteil, dass über den Abdeckrand (5), der auf dem Schwimmbadbeckenrand (15) liegt, Schmutz, der sich auf der Schwimmbadabdeckung (1) gesammelt haben kann, mit einem Wasserstrahl von dieser entfernt werden kann, ohne das der Schmutz in das Schwimmbad (22) gelangt ( ).
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Das Schwimmbad kann mit der Schwimmbadabdeckung (1) außerhalb der Saison gegen Schmutz, Blätter, Regen und Schnee geschützt werden, indem der Abdeckrand (5), der mit Halterungen, vorzugsweise Ösen (6) versehen ist, außerhalb des Schwimmbades mit Seil, vorzugsweise Gummiseil, befestigt werden. Dann kann über das Ventil (9) soviel Luft eingeblasen werden, dass eine feste Wölbung nach oben entsteht und so alle Verunreinigungen abperlen und Schnee auf ihr liegen bleibt, bis dieser bei Tauwetter von der Schwimmbadabdeckung (1) abläuft.
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Um den optimalen Luftdruck in der Schwimmbadabdeckung (1) zu erhalten, kann über das Ventil (9) ein Luftschlauch (11) angeschlossen werden, der an einer Pumpe (13) und an einem Luftdruckschalter (14) angeschlossen sein kann, was den Vorteil hat, dass selbst wenn die Schwimmbadabdeckung (1) kleine Defekte durch unsachgemäße Behandlung aufweist, diese nicht zusammenfallt. Ist die Plane aufgeblasen und der eingestellte Druck an dem Luftdruckschalter (14) erreicht schaltet dieser die Pumpe (13) über das Verbindungskabel (25) ab. Sobald der Luftdruck in der Schwimmbadabdeckung (1) abfällt, schaltet der Luftdruckschalter (14) die Pumpe (13) wieder ein und füllt diese bis der eingestellte Luftdruck erreicht ist.
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Die Oberplane (19) und die Unterplane (20) können mit biegsamen Streben (18), die in einer geraden Reihe oder halbkreisförmig angebracht und in der Mitte der Schwimmbadabdeckung (1) höher als am Rand sind, verbunden sein, so dass durch die entstehende Erhöhung in der Mitte der Schwimmbadabdeckung (1) das Wasser über die Rinnen (23) und den Abdeckrand ablaufen kann, ohne dass Wasser und Schmutz in das Schwimmbad (22) gelangen können. Da die Schwimmbadabdeckung (1) sich beim Aufblasen gegen den Schwimmbadbeckenrand (15) drückt und sich festklemmt, ist diese wie ein Korken fest mit dem Schwimmbad (22) verbunden und muss nicht mit Seilen befestigt werden.
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Um die Tragkraft der Schwimmbadabdeckung (1) zu erhöhen, kann die Unterseite der Schwimmbadabdeckung aus transparenter Folie mit luftgefüllten Noppen bestehen.
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Die Erfindung ist für verschiedenste Formen von Schwimmbädern geeignet, beispielsweise runde, ovale, rechteckige oder nierenförmige Grundflächen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Schwimmbadabdeckung
- 2
- Isolierung
- 3
- Löcher
- 4
- Reißverschluss
- 5
- Abdeckrand
- 6
- Ösen
- 7
- Planenrand
- 8
- Schweißnaht
- 9
- Ventil
- 10
- Gewicht
- 11
- Luftschlauch
- 12
- Druckluftmessschlauch
- 13
- Pumpe
- 14
- Luftdruckschalter
- 15
- Schwimmbadbeckenrand
- 16
- Aufrollvorrichtung
- 17
- Rückschlagventil
- 18
- Streben
- 19
- Oberplane
- 20
- Unterplane
- 21
- Klettverschluss
- 22
- Schwimmbad
- 23
- Rinne
- 24
- Noppenfolie
- 25
- Verbindungskabel
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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