DE202014005201U1 - Seilschlaufe zur Aufhängung von Gewichten an Lang- und SZ-Hanteln (an Fitnessgeräten) sowie zur Verwendung als Kurzhantel oder Schwunggewicht - Google Patents

Seilschlaufe zur Aufhängung von Gewichten an Lang- und SZ-Hanteln (an Fitnessgeräten) sowie zur Verwendung als Kurzhantel oder Schwunggewicht Download PDF

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Abstract

Seilschlaufe mit Knoten, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufe eine Länge (gesamte Seillänge der Schlaufe vom Scheitelpunkt bis zum Knoten) von min. 35 bis max. 55 cm hat,

Description

  • Zusammenfassung
  • Kurzbeschreibung:
  • Die Erfindung betrifft eine Seilschlaufe, mittels der zum Zewck der Ausführung von Fitnessübungen mit Hanteln scheibenförmige Gewichte an einer Hantel (Lang-, Curl-, SZ-Hantel etc.) aufgehängt werden können. Darüber hinaus können die Gewichte in Scheibenform mittels der Erfindung auch als Einzelhantel und Schwunggewicht sowie zum Partnertraining verwendet werden.
  • Stand der Technik:
  • Fitnessübungen mit Gewichten können auf verschiedene Art und Weise ausgeführt werden. Im Wesentlichen ist zwischen dem „freien” Hanteltraining und dem Training mit mechanischen Geräten oder auch Stationen zu unterscheiden.
  • Für das freie Hanteltraining werden üblicherweise Gewichtsscheiben auf Hanteln (Lang- und Kurzhantel, SZ-Hantel, Curlstange etc.) aufgesteckt. Mit den Hanteln werden dann die verschiedenen Übungen „frei” ausgeführt, d. h. die Bewegungen werden ohne weitere Unterstützung durch mechanische Führungen oder Fixierungen der Übungsgeräte vom Trainierenden ausgeführt.
  • Im Gegensatz dazu werden bei mechanischen Trainingsgeräten die Übungen vollständig oder überwiegend in ihrer Bewegungsrichtung vorgegeben. Dies geschieht häufig durch Führung des Trainingsgerätes, also der Hantel, in einer mechanischen Vorrichtung.
  • Der Sportler kann die Hantel dementsprechend nur in einer – der durch das Trainingsgerät vorgegebenen – Achse bewegen. Bei der mechanischen Hantelbank beispielsweise wird die Langhantel im mechanischen Trainingsgerät nur in der vertikalen Achse bewegt, da sie in eine starre Führung eingebaut ist.
  • Der Sportler trainiert mit der mechanischen Trainingsgeräten sehr konzentriert die jeweils angesprochenen Muskeln, da wegen der vorgegebenen Bewegungsrichtung die Beanspruchung auf die zu tranierenden Muskeln begrenzt werden kann, weitgehend jedenfalls. Die Gefahr, die Übungen „falsch” auszuführen, ist gering.
  • Im Unterschied zu mechanischen Fitnessgeräten erfordert das sog. freie Hanteltraining ein höheres Maß an Übung und Erfahrung sowie an Know-How. Die Ausführung der Übungen ist nicht vorgegeben, die Gefahr einer falschen Ausführung ist somit durchaus gegeben.
  • Dafür muss der Sportler allerdings auch andere bzw. mehr Muskelgruppen aktivieren, denn die fehlende Führung der Hanteln verlangt nach einem deutlich höheren Maß an koordinativen Fähigkeiten. Es werden mit der freien Hantel daher neben der Koordination auch Bewegungsmuster trainiert. Der Sportler hat nicht nur das Gewicht der Hantel in der beabsichtigten Richtung zu bewegen, sondern darüber hinaus die Hantel – sehr plastisch festzustellen am Beispiel der Langhantel – zu stabilisieren, um eine Bewegung in die nicht beabsichtigte Richtungen zu verhindern. Es werden daher Muskeln bzw. Muskelketten angesprochen, die für die beabsichtigte Bewegung an einer mechanischen Hantelbank nicht gebraucht würden. Stabilisation und Koordination werden bei mechanischen Geräten nicht verlangt.
  • Mit der Erfindung/Seilschlaufe zur Aufhängung von Gewichten an Lang- und SZ-Hanteln (an Fitnessgeräten) sowie zur Verwendung als Kurzhantel und/oder Schwunggewicht sollen die positiven Effekte des Freihanteltrainings erheblich stärker nutzbar gemacht werden.
  • Die Aufhängung von Gewichten an einer Langhantel verstärkt die Trainingseffekte des „normalen” Freihanteltrainings. Durch die flexible Aufhängung – im Unterschied zur Fixierung der Gewichte durch direktes Aufschieben auf die Hantelstange – verstärken sich durch das Schwingen der Gewichte die Querkräfte erheblich. Die Übungen erfordern mehr koordinative Fähigkeiten als bei der „normalen” Freihantel. Der Sportler muss die Hantel zunächst einmal – und auch während der Ausführung der Übungen – gegen die durch das Schwingen der aufgehängten Gewichte ausgelösten Querkräfte stabilisieren. Der Aufwand der Stabilisation und die erforderliche Koordination sind hierbei signifikant größer als bei der herkömmlichen Hantel mit aufgesteckten Gewichten. Durch den erhöhten Aufwand an Stabilisation und Koordination verwendet der Sportler beim Training mit der hier beschriebenen Erfindung auch deutlich weniger Gewicht für die Übungen.
  • Die Erfindung kann auch im Bereich des Kurzhantel-Trainings eingesetzt werden. Darüber hinaus kann sie als „Schwunggewicht” verwendet werden.
  • Der Sportler zieht die mit einem Gewicht bestückte Seilschlaufe über sein Handgelenk, greift die Schlaufe und kann so einige Übungen ausführen, die bislang in erster Linie mit einem sog. Kettle Bell, einer Art Kanonenkugel mit Griff, ausgeübt wurden. Einige der klassischen Kettle Bell-Übungen, wie das Schwingen des Gewichts, lassen sich dabei mit der Erfindung sogar als Partnerübung ausführen. Dabei werden das doer die Gewichte auf zwei Seilschlaufen gezogen. Es greifen nun beide Sportler mit je einer Hand eine der beiden Schlaufen und trainieren gemeinsam.
  • Die Erfindung ermöglicht insofern eine neue, bislang nicht bekannte Art der Trainings mit Gewichten, dadurch das die Gewichte nicht fixiert sind, sondern schwingen können.
  • Technische Beschreibung:
  • Es handelt sich bei der Erfindung um ein Seil von einer Länge von 1,5 m bis 2,5 m, je nach Stärke des Seils.
  • Das Seil wird zu einer Schlaufe geformt, beide Enden werden miteinander verknotet.

    (Siehe Zeichnung a)
  • Es wird ein Diamantknoten verwendet, der ein typischer Befestigungsknoten ist und einer Auflagebelastung von bis zu 200 Kilo standhält. Alternativ kann jeder Knoten verwendet werden, der als sog. „Stopperknoten” dient.

    (Siehe Zeichnung Knoten a)
  • Die Seilschlaufe wird durch das genormte Loch in einer oder mehreren Gewichtsscheiben gezogen.

    (Siehe Zeichnung a)
    • a) Die Seilschlaufe mit Gewicht wird an beiden Seiten auf die verwendete (Lang-, Sz-, Curl-etc.) Hantelstange gehängt. (Siehe Zeichnung b)
    • b) Die Seilschlaufe mit Gewicht wird als Kurzhantel oder Schwunggewicht verwendet. Hierbei können auch zwei Schlaufen verwendet werden. (siehe Zeichnung b und c)
  • Gebrauchsmuster
  • Seilschlaufe mit Stopperknoten zur Aufhängung von Trainingsgewichten an Trainingshanteln sowie zur Verwendung als Kurzhantel oder Schwunggewicht

Claims (8)

  1. Seilschlaufe mit Knoten, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufe eine Länge (gesamte Seillänge der Schlaufe vom Scheitelpunkt bis zum Knoten) von min. 35 bis max. 55 cm hat,
  2. Seilschlaufe gem. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Knoten einen Durchmesser von min. 7 cm und max. 11 cm hat
  3. Seilschlaufe gem. Anspruch 1. und 2., dadurch gekennzeichnet, dass der Knoten sich bei aufliegender Belastung festzieht
  4. Seilschlaufe gem. Anspruch 1. bis 3., dadurch gekennzeichnet, dass das Seil maximal eine Stärke von 2 cm Durchmesser hat
  5. Seilschlaufe mit Knoten gem. Anspruch 1. bis 5., dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufe durch das Loch einer handelsüblichen Hantelscheibe (30/31 mm) geführt werden kann
  6. Seilschlaufe gem. Anspruch 1. bis 5., gekennzeichnet dadurch, dass die Seilschlaufe mit einem auf dem Knoten aufliegenden Trainingsgewicht an eine Langhantel gehängt werden kann
  7. Seilschlaufe gem. Anspruch 1. bis 5., gekennzeichnet dadurch, dass die Seilschlaufe mit auf dem Knoten aufliegenden Trainingsgewicht als Schwunggewicht verwendet werden kann.
  8. Seilschlaufe gem. Anspruch 1. bis 5., gekennzeichnet dadurch, dass die Seilschlaufe mit auf dem Knoten aufliegenden Trainingsgewicht als Kurzhantel verwendet werden kann.
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DE102020102531A1 (de) 2020-01-31 2021-08-05 Tim Vogel Vorrichtung zum Training mit instabilen Gewichten

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