DE202014004642U1 - Flächenelement für einen Lampenschirm - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V1/00Shades for light sources, i.e. lampshades for table, floor, wall or ceiling lamps
    • F21V1/26Manufacturing shades

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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Abstract

Flächenelement für einen Lampenschirm aus einem flachen, flexiblen und biegbaren Material dadurch gekennzeichnet, – dass das Flächenelement eine Abwicklung in Form eines eckig-spiralförmigen Bandes darstellt und zu einer trichterförmigen dreidimensionalen Form zusammensteckbar ist. – wobei das Flächenelement Schlitze enthält, die als Steckverbindungen nutzbar sind.

Description

  • Anwendungsgebiet und Stand der Technik
  • Lampenschirme, welche aus einem flachen Ausgangsmaterial bestehen und die Konstruktion der Krümmung des Materials für die Formbildung nutzen, sind bekannt. Beispielhaft soll hier die Gebrauchsmusterschrift DE 8802787 U1 genannt werden. Dort sind allerdings die Geometrien der Grundfläche unterschiedlich. Dies führt zu einer grundsätzlich anderen Formbildung.
  • Die Erfindung betrifft ein Flächenelement, das als Lampenschirm verwendet werden kann und die Nachteile des Standes der Technik beseitigt und erweiterte Möglichkeiten bzw. Funktionen zur Verfügung stellt. Aus dem Flächenelement kann ein dreidimensionaler Körper gebildet werden, der vorzugsweise als Lampenschirm verwendet werden kann. Vorzugsweise sind dabei keine Klebeverbindungen oder sonstige zusätzliche Verbindungsmaterialien notwendig. Der dreidimensionale Körper (3) ist trichterförmig. Er ist selbsttragend, d. h. er bedarf vorzugsweise keiner weiteren Verstrebungsmittel.
  • Der Erfindung liegen folgende Aufgaben zugrunde:
    • a) einfache Herstellung der Basisform
    • b) Formstabilität
    • c) ökonomische Konstruktion und Materialersparnis
    • d) leichtes Transportgewicht
    • e) geringe Verpackungsgröße durch Flachheit der Form
    • f) Selbstaufbau durch den Verbraucher möglich
  • Gelöst werden diese Aufgaben durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Das erfindungsgemäße Flächenelement basiert auf einer über Eck verlaufenden Spirale. Das Prinzip der eckigen Spirale wird in 1B verdeutlicht. Ausgangspunkt ist ein Streifen einer Länge A und einer Breite B. An diesen Streifen schließt sich in einem Winkel von 90° ein weiterer Streifen der Länge A und der Breite B an. Am Ende dieses Streifens schließt sich wiederum in einem Winkel von 90° ein Streifen der Länge A und der Breite B an. Dieser Streifen verläuft parallel zum ersten Streifen A. Am Endpunkt dieses Streifens schließt sich wiederum in einem Winkel von 90° ein Streifen der Länge A + B und der Breite B an. Dieses Schema setzt sich weiter fort, zur Bildung einer über Eck verlaufenden Spirale, wobei ab dem vierten Streifen nach jeweils zwei gleich langen Streifen sich der darauf folgende Streifen um die Länge B verlängert.
  • Die Schnittlinien des Flächenelements sind wie in 1A ersichtlich die Außenlinien dieser Spirale. So entsteht ein spiralförmiges, über Eck verlaufendes Band (im Folgenden als „eckig-spiralförmiges Band” bezeichnet). Das eckig-spiralförmige Band ist die Abwicklung des Flächenelements. Damit das zusammengesetzte dreidimensionale Flächenelement an der Spitze eine Öffnung besitzt, ist vorzugsweise in der Mitte der Spirale eine Fläche y ausgespart (siehe Schraffur in 1B). Diese Fläche ist vorzugsweise quadratisch und hat vorzugweise die Maße 2B × 2B.
  • Das Flächenelement besitzt an ihren Ecken oder in unmittelbarer Nähe der Ecken jeweils in der Innen- und Außenseite Schlitze, die als Steckverbindungen nutzbar sind. Die Länge der Schlitze beträgt vorzugsweise ein Viertel der Breite des Bandes an der jeweiligen Stelle. Dies hat zur Folge, dass sich bei dem Zusammenbau der dreidimensionalen Form (s. 2A2F), die Schnittlinien der Abwicklung überlagern.
  • Zum Aufbau der dreidimensionalen Form ist (von der Mitte des Flächenelements aus betrachtet) der erste an der Außenseite der Bandspirale befindlicher Schlitz a' mit dem ersten an der Innenseite der Bandspirale befindlicher Schlitz a zusammensteckbar. (s. 2A und 1C). Daraufhin ist der zweite an der Außenseite befindliche Schlitz b' mit dem zweiten an der Innenseite befindlichen Schlitz b zusammensteckbar (s. 2B und 1C). Dieses Schema ist vorzugsweise so lange fortführbar bis die dreidimensionale Form ganz aufgebaut ist (s. 3).
  • Es ist auch möglich, die Form von außen nach innen aufzubauen. Hierzu ist (von außen des Flächenelements aus betrachtet) der erste an der Außenseite der Bandspirale befindlicher Schlitz s' mit dem ersten an der Innenseite der Bandspirale befindlicher Schlitz s zusammensteckbar. (s. 1C). Daraufhin ist der zweite an der Außenseite befindliche Schlitz r' mit dem zweiten an der Innenseite befindlichen Schlitz r zusammensteckbar. Dieses Schema ist vorzugsweise so lange fortführbar bis die dreidimensionale Form ganz aufgebaut ist (s. 3).
  • Die Form kann allgemein verändert werden durch eine Änderung ...
    • a) der Größe der Abwicklung: In einer bevorzugten Ausführung beträgt die Länge A 9 cm (s. 1B). Es ist jedoch auch möglich, diese Länge beliebig zu verändern um dadurch dreidimensionale Formen in unterschiedlicher Größe zu erhalten.
    • b) der Art, Dicke oder Steifigkeit des Materials: In einer bevorzugten Ausführung ist das Material Kunststoff und im speziellen Polyprophylen. Es hat vorzugsweise eine Dicke von 0,5 mm. Dieses Material ist hitzebeständig, es lässt sich leicht Stanzen als auch mit einem Schneideplotter schneiden. Zudem kann es mit vielen Druckverfahren bedruckt werden. Es ist auch möglich, andere flache Materialien, wie z. B. Papier oder andere Kunststofffolien zu verwenden. Das Material weist vorteilhaft eine gewisse Elastizität auf und besonders vorteilhaft eine gewisse Temperaturbeständigkeit für eine Verwendung als Lampenschirm. Das Material kann zumindest teilweise durchscheinend bzw. transluzent sein, beispielsweise im Wesentlichen oder nahezu durchsichtig. Es kann auch bedruckt sein bzw. ein Dekor aufweisen, unter Umständen auch als Aufkleber. Bedruckung oder Dekor können weniger durchsichtig oder sogar ganz undurchsichtig sein.
    • c) Die Position und Ausformung der Schlitze/Steckverbindungen: Die Position der Schlitze ist vorzugsweise direkt an den Ecken. Vorzugsweise stehen die Schlitze zu den Spiralband-Schnittlinien der Abwicklung an der Bandinnenseite in einem 45°-Winkel (wie z. B. bei b', c' oder d') bzw. an der Bandaußenseite in einem 135°-Winkel (wie z. B. bei b, c, oder d). Es ist auch möglich, dass die Schlitze in einem anderen Winkel zu den Spiralbandschnittlinien der Abwicklung liegen und nicht gerade verlaufen. In einer bevorzugten Ausführung stehen die Schlitze a' und a in einem 60°-Winkel zu den Spiralband-Schnittlinien um einen besseren Halt an der oberen Öffnung der dreidimensionalen Form zu gewährleisten. Die Dicke der Schlitze beträgt 0–1,5 mm. In einer bevorzugten Ausführung sind die an der Außenseite des Bandes befindlichen Schlitze einfach eingeschnitten, während die an der Innenseite des Bandes befindlichen Schlitze am Ende durch ein Stanzloch mit dem Durchmesser von vorzugsweise 2 mm verstärkt werden. Dieses Stanzloch erleichtert den Aufbau und führt zu einer besseren Formstabilität.
    • d) der Anzahl der Windungen des eckig-spiralförmigen Bandes: In einer bevorzugten Ausführung besitzt das eckige Spiralband maximal 19 Windungen über Eck. Weitere Windungen sind möglich, jedoch wird dann die Stabilität der dreidimensionalen Form etwas beeinträchtigt. Je mehr Windungen über Eck bei gleicher Bandbreite existieren, desto größer ist die dreidimensionale Form.
    • e) Linienverlauf der Abwicklung: Es ist auch möglich, dass die Schnittlinien gebogen oder im Zick-Zick verlaufen, so lange sie sich von ihrer Richtung am eckig-spiralförmigen Band orientieren. Auch ist es möglich, dass die Ecken der Abwicklung abgerundet sind.
    • f) Endstück der Abwicklung: Aus optischen Gründen ist die Breite des Bandes nach der äußersten Windung vorzugsweise nur halb so breit wie das Band an den übrigen Stellen. Siehe Fläche (z) bei 1B.
  • Das Flächenelement kann als Lampenschirm verwendet werden indem es vorzugsweise mit einem Lampenpendel kombinierbar ist. Das Lampenpendel besteht vorzugsweise aus einer Lampenfassung (v), einer Lampe bzw. Glühbirne (w), einem Kabel (t) und einer auf dem Kabel aufgefädelten durchbohrten Glaskugel (u), die am oberen Ende der Fassung aufliegt (s. 4).
  • Die dreidimensionale Form liegt schließlich auf der Glaskugel auf. So ist ein Abstand zwischen Leuchtmittel und Lampenschirm erreichbar.
  • Weitere Möglichkeiten der Aufhängung sind nicht ausgeschlossen und führen evtl. zu einer anderen Formgebung wie z. B. zusätzlich Löcher und Schlitze in der Abwicklung.
  • Das Flächenelement inkl. das für die Elektrik notwendigen Zubehör können vorzugsweise als Bausatz in einer flachen Schachtel untergebracht sowie mühelos von jedermann zusammengesetzt werden.
  • Die vorstehenden und weiteren Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen:
  • 1A: eine schematische Zeichnung des Flächenelements
  • 1B: eine schematische Zeichnung des Flächenelements gemäß 1A zur Erläuterung der Konstruktionsweise
  • 1C: eine schematische Zeichnung des Flächenelements gemäß 1A zur Erläuterung der Steckverbindungen
  • 2A2F: eine schematische Darstellung des Aufbauens des erfindungsgemäß ausgestalteten Flächenelements aus dem flachen in den dreidimensionalen Zustand
  • 3: eine schematische Darstellung eines ersten Aufführungsbeispiels des erfindungsgemäß ausgestalteten Flächenelements im zusammengebauten Zustand.
  • 4: Eine schematische Darstellung der Aufhängung inkl. Elektrifizierung des erfindungsgemäß ausgestalteten Flächenelements in einer Verwendung als Lampenschirm
  • Bezugszeichenliste:
    • a–s:
      Schlitze an der Innenseite des eckig-spiralförmigen Bands
      a'–s':
      Schlitze an der Außenseite des eckig-spiralförmigen Bands
      y:
      ausgeschnittene Fläche
      z:
      Endstück der Abwicklung
      t:
      Kabel
      u:
      Glaskugel mit Durchlauf
      v:
      Fassung
      w:
      Glühbirne
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 8802787 U1 [0001]

Claims (26)

  1. Flächenelement für einen Lampenschirm aus einem flachen, flexiblen und biegbaren Material dadurch gekennzeichnet, – dass das Flächenelement eine Abwicklung in Form eines eckig-spiralförmigen Bandes darstellt und zu einer trichterförmigen dreidimensionalen Form zusammensteckbar ist. – wobei das Flächenelement Schlitze enthält, die als Steckverbindungen nutzbar sind.
  2. Flächenelement zur Herstellung eines Lampenschirmes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Abwicklung von ihrem Verlauf eine über Eck verlaufenden Spirale darstellt und durch folgende Merkmale gekennzeichnet ist: – Ausgangspunkt ist ein Streifen einer Länge A und einer Breite B, an diesen Streifen schließt sich in einem Winkel von 90° ein weiterer Streifen der Länge A und der Breite B an; am Ende dieses Streifens schließt sich wiederum in einem Winkel von 90° ein Streifen der Länge A und der Breite B an, dieser Streifen verläuft parallel zum ersten Streifen A; am Ende dieses Streifens schließt sich wiederum in einem Winkel von 90° ein Streifen der Länge A + B und der Breite B an. – Dieses Schema setzt sich weiter fort, zur Bildung einer über Eck verlaufenden Spirale, wobei ab dem vierten Streifen nach jeweils zwei gleich langen Streifen sich der darauf folgende Streifen um die Länge B verlängert.
  3. Flächenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Abwicklung mittig eine Fläche ausgespart ist, wodurch beim Zusammenbau der dreidimensionalen Form eine Öffnung entsteht.
  4. Flächenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenelement an den Ecken oder in unmittelbarer Nähe der Ecken Schlitze besitzt, an denen es durch Steckverbindungen zusammensteckbar ist.
  5. Flächenelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein oder mehrere Schlitze direkt an den Ecken befinden und zu den Spiralband-Schnittlinien der Abwicklung an der Bandinnenseite in einem 45° Winkel bzw. an der Bandaußenseite in einem 135°-Winkel stehen.
  6. Flächenelement nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Schlitze und zu den Spiralband-Schnittlinien in einem 90° Winkel stehen.
  7. Flächenelement nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Schlitze der Abwicklung 0–1,5 mm besteht.
  8. Flächenelement nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich am Ende der Schlitze ein gestanztes Loch im Durchmesser 0,5–3 mm befindet.
  9. Flächenelement nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Schlitze ¼ der Breite des Bandes der Abwicklung beträgt.
  10. Flächenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie bei ihrem Aufbau aus der Abwicklung von innen nach außen aufgebaut ist.
  11. Flächenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie bei ihrem Aufbau aus der Abwicklung von außen nach innen aufgebaut ist.
  12. Flächenelement nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zyklisch wiederholt der erste an der Außenseite der Bandspirale befindlicher Schlitz mit dem ersten an der Innenseite der Bandspirale befindlicher Schlitz zusammensteckbar ist und der zweite an der Außenseite befindliche Schlitz mit dem zweiten an der Innenseite befindlichen Schlitz zusammensteckbar ist.
  13. Flächenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge A 7 bis 11 cm, vorzugsweise 8,5 bis 9,5 cm beträgt.
  14. Flächenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Größe der Abwicklung bei gleichbleibenden Proportionen variabel ist.
  15. Flächenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Größe variabel ist, indem die Anzahl der Windungen der spiralförmigen Abwicklung variabel sind.
  16. Flächenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Bandes der Abwicklung nach der äußersten Windung vorzugsweise nur halb so breit ist wie das Band an den übrigen Stellen.
  17. Flächenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des eckig-spiralförmigen Bandes 1/3 der Länge A beträgt.
  18. Flächenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ecken der Abwicklung abgerundet sind.
  19. Flächenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittlinien gebogen sind oder im Zick-Zick verlaufen.
  20. Flächenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material zumindest durchscheinend bzw. transparent ist, vorzugsweise nahezu oder im Wesentlichen durchsichtig.
  21. Flächenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material undurchsichtig ist.
  22. Flächenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material bedruckt ist bzw. ein Dekor aufweist.
  23. Flächenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material elastisch rückfedernd ist und die Form unter Spannung steht.
  24. Flächenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material eine Dicke von 0,1 mm bis 3 mm aufweist, vorzugsweise etwa 0,5 mm.
  25. Flächenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material knickfrei ausgebildet ist.
  26. Flächenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Bildung eines Lampenschirms mit einem Lampenpendel bestehend aus einer Lampenfassung, einer Lampe, einem Kabel und einer auf dem Kabel aufgefädelten durchbohrten Glaskugel verwendbar ist.
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Cited By (3)

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DE202018005382U1 (de) 2018-11-21 2019-02-06 Franziska Brandi-Dohrn Aufklappbarer Lampenschirm
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DE8802787U1 (de) 1988-03-02 1988-05-19 Hartmann, Dieter, 58644 Iserlohn Lampenschirm

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