DE202014002033U1 - Verzahntes Bauteil, insbesondere für einen Fahrzeugsitz sowie Beschlag für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

Verzahntes Bauteil, insbesondere für einen Fahrzeugsitz sowie Beschlag für einen Fahrzeugsitz Download PDF

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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
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    • B60N2/235Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms
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Abstract

Verzahntes Bauteil (36, 38, 40, 50), insbesondere für einen Fahrzeugsitz (22), das mit einem zweiten verzahnten Bauteil (36, 37, 38, 40, 50) vollständig in Zahneingriff und somit in einen vollständig verriegelten Zustand gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das verzahnte Bauteil (36, 38, 40, 50) eine abgeflachte Verzahnung (44, 54) zum Zusammenwirken mit dem zweiten verzahnten Bauteil (36, 37, 38, 40, 50) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein verzahntes Bauteil, insbesondere für einen Fahrzeugsitz, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft zudem einen Beschlag für einen Fahrzeugsitz nach Anspruch 2.
  • Stand der Technik
  • Aus der WO 2007/115601 A1 ist ein gattungsgemäßer Beschlag für einen Fahrzeugsitz bekannt. Der Beschlag umfasst ein erstes Beschlagteil, ein relativ zum ersten Beschlagteil um eine Achse drehbares zweites Beschlagteil, einen durch ein Bedienelement antreibbaren Exzenter und vier Zahnsegmente, welche in dem ersten Beschlagteil in radialer Richtung geführt und von dem Exzenter beaufschlagt radial nach außen bewegbar sind und zum Verriegeln des Beschlags mit einem Zahnkranz des zweiten Beschlagteils zusammenwirken. Die Verzahnungen der Zahnsegmente und des Zahnkranzes sind jeweils mit abgerundeten Zahnköpfen ausgeführt.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine alternative Verzahnung für Bauteile, insbesondere für Bauteile eines Fahrzeugsitzes, zur Verfügung zu stellen, die ein komfortableres Verriegeln ermöglicht.
  • Lösung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein verzahntes Bauteil mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und einen Beschlag mit den Merkmalen des Anspruchs 2 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Bauteil mit der abgeflachten Verzahnung wird eingesetzt als zumindest ein Bauteil von zwei verzahnten Bauteilen, die miteinander in Zahneingriff sein können. In einem Ausführungsbeispiel ist das Bauteil mit der abgeflachten Verzahnung in einem an sich bekannten Beschlag zur Lehnenneigungseinstellung eines Fahrzeugsitzes verwendet, der für das Einstellen der Lehnenneigung relativ zu einer Sitzbasis vorgesehen ist. Das Bauteil mit der abgeflachten Verzahnung kann auch vorteilhaft in jeder Anwendung außerhalb des Bereiches der Fahrzeuge verwendet werden, in dem ein Zahneingriff zweier Bauteile notwendig ist.
  • Durch die abgeflachte Verzahnung wird ein komfortablerer Beschlag zur Verfügung gestellt.
  • Unter einer abgeflachten Verzahnung ist eine Verzahnung zu verstehen, deren Zahnköpfe einen ebenen Bereich oder einen gegenüber bekannten, in Rastbeschlägen eingesetzten, Verzahnungen deutlich flacheren Verlauf des Zahnkopfes aufweisen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen, welche einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden können, sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Figuren und Ausführungsformen der Erfindung
  • Im Folgenden ist die Erfindung anhand von in den Figuren dargestellten vorteilhaften Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs mit einem Fahrzeugsitz gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 2: eine perspektivische Ansicht des Fahrzeugsitzes aus 2,
  • 3: eine Vorderansicht eines Bauteils mit einer abgeflachten Verzahnung und eines Bauteils mit einer abgerundeten Verzahnung, gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels,
  • 4: eine Vorderansicht der Verzahnungen aus 3 im Zahneingriff,
  • 5: eine Vorderansicht eines Zahnsegments mit einer abgeflachten Verzahnung und eines Zahnkranzes mit einer abgerundeten Verzahnung gemäß des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 6: eine Vorderansicht eines Zahnsegments mit einer abgerundeten Verzahnung und eines Zahnkranzes mit einer abgeflachten Verzahnung gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 7: eine perspektivische Unteransicht des Zahnsegments aus 6 und
  • 8: eine perspektivische Draufsicht auf das Zahnsegments aus 7.
  • Bezugnehmend auf die Figuren wird nachfolgend ein Bauteil mit einer abgeflachten Verzahnung, insbesondere auch im Vergleich mit einer aus dem Stand der Technik bekannten Verzahnung mit hohen Fertigungstoleranzen, beschrieben.
  • 1 zeigt einen Fahrzeug 20, in dem ein Bauteil mit einer abgeflachten Verzahnung eingesetzt werden kann. Das Fahrzeug 20 umfasst einen Fahrgastraum mit einen Fahrzeugsitz 22 als Sitzgelegenheit für einen Insassen. Obwohl vorliegend in 1 eine viertürige Limousine dargestellt ist, kann ein erfindungsgemäßes Bauteil mit einer abgeflachten Verzahnung auch in einer Vielzahl anderer Anwendungen außerhalb des Fahrzeugbereichs angewendet werden. Es ist jedoch insbesondere nützlich in Fahrzeugsitzen, wie beispielsweise zweitürigen und viertürigen Personenkraftwagen, Nutzfahrzeugen, Geländewagen, Zügen, Booten, Flugzeugen oder anderen Fahrzeugen.
  • 2 zeigt den Fahrzeugsitz 22 mit einer Lehne 24 und einem Sitzteil 26 als Basis des Fahrzeugsitzes. Die Neigung der Lehne 24 relativ zu dem Sitzteil 26 kann mittels eines Beschlags 28 eingestellt werden. Der grundsätzliche Aufbau eines solchen Beschlags ist beispielsweise aus der WO 2007/115601 A1 bekannt.
  • Der Beschlag 28 umfasst ein Zahnsegment 40 mit einer halb durchgeprägten Nase 35 zum Zusammenwirken mit einer Kulisse einer Kulissenscheibe 34, wie in den 5 und 6 dargestellt. Das Zahnsegment 40 ist vorzugsweise aus Stahl, insbesondere gehärtetem Stahl, gestanzt oder feingeschnitten. Das Zusammenwirken von Kulissenscheibe 34 und Nase 35 ermöglicht entweder ein Verriegeln des Beschlags 28 oder ein Freischwenken des Beschlags innerhalb eines durch die Kulisse der Kulissenscheibe 34 bestimmten Freischwenkbereiches, ohne dass der Beschlag 28 vom Insassen aktiv entriegelt gehalten werden muss. Wenn beispielsweise die Nase 35 von einer in den Figuren nicht dargestellten Steuerscheibe radial nach innen gezogen wird, wird die Verzahnung des Zahnsegments 40 aus der Verzahnung eines Zahnkranzes 50 gezogen, so dass die Lehne 24 vorwärts oder rückwärts geschwenkt werden kann, solange die Nase 35 entlang einer entsprechenden Kulisse in der Kulissenscheibe 34 läuft und dadurch an einer Bewegung nach radial außen gehindert wird. Dadurch bleibt der Beschlag 28 entriegelt, und die Nase 35 wird durch die Kulissenscheibe 34 zurück gehalten. Die Neigung der Lehne 24 kann verstellt werden, bis wieder eine Neigung erreicht wird, in der die Nase 35 in einer radial nach außen verlaufende Vertiefung der Kulisse einfällt. Das Zahnsegment 40 bewegt sich dadurch radial nach außen und gerät in Zahneingriff mit dem Zahnkranz 50, so dass Zahnsegment 40 und Zahnkranz 50, die auch allgemeingültiger und ohne Beschränkung auf einen Beschlag als Bauteile 36 bezeichnet sind, miteinander in Zahneingriff sind und somit der Beschlag 28 verriegelt ist.
  • Anstelle der bekannten, abgerundeten Verzahnung der Bauteile 36, nutzen die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ein Bauteil mit einer abgeflachten Verzahnung 38 für mindestens eines der Bauteile 36. Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ermöglichen mit einem minimalen Aufwand einen bekannten Beschlag abzuwandeln. Das Bauteil mit abgeflachter Verzahnung 38 erlaubt ein sehr komfortables Verriegeln auch bei größeren Fertigungstoleranzen.
  • Die 3 und 4 zeigen zwei zusammenpassende Bauteile 36, bei denen gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ein Bauteil mit abgerundeter Verzahnung 37 in Verbindung mit einem Bauteil mit abgeflachter Verzahnung 38 verwendet wird. Wie in 3 gezeigt, kann ein Zahnkopf 56 des Bauteils mit abgerundeter Verzahnung 37 in Kontakt mit einer Zahnebene 58 des Bauteils mit abgeflachter Verzahnung 38 kommen. Wenn eine solche geringe Fehlausrichtung zwischen den zu verriegelnden Bauteilen 36 vorliegt, gleitet das Bauteil mit der abgeflachten Verzahnung 38 entlang des Bauteil mit abgerundeter Verzahnung 37, bis die beiden Verzahnungen in Eingriff geraten. 4 zeigt den vollständig verriegelten Zustand 60, in dem die beiden Bauteile 36 vollständig in Zahneingriff miteinander, und dadurch in einem vollständig verriegelten Zustand 60 sind.
  • Die 5 und 6 zeigen die Nase 35 des Zahnsegments 40 in der Vertiefung der Kulisse der Kulissenscheibe 34 ausgerichtet. Dadurch können die Bauteile 36 vollständig miteinander in Zahneingriff kommen. 5 zeigt das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem abgeflachte Zähne 44 des Zahnsegments 40 in einem vollständig verriegelten Zustand 60 mit abgerundeten Zähnen 52 des Zahnkranzes 50 sind.
  • Ein weiteres, in 6 dargestelltes, Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass abgerundete Zähne 42 des Zahnsegments 40 in einem vollständig verriegelten Zustand 60 mit abgeflachten Zähnen 54 des Zahnkranzes 50 sind.
  • Die 7 und 8 zeigen eine perspektivische Unteransicht und eine Draufsicht des Zahnsegments 40 mit abgerundeten Zähnen 42. Das Zahnsegment 40 kann alternativ abgeflachte Zähne 44 haben, entsprechend 7. Das Zahnsegment kann eine Nase 35 zum Zusammenwirken mit einer Kulissenscheibe 34 haben, entsprechend 8. Die Nase 35 kann in das Zahnsegment 40 eingeprägt oder eingestanzt sein. Das Zahnsegment 40 kann einteilig aus Stahl ausgebildet sein und insbesondere mittels einer Wärmebehandlung versehen und/oder gehärtet sein.
  • Die offenbarten Ausführungsbeispiele ermöglichen einen Beschlag, der sowohl vollständig verriegelt als auch leicht entriegelt und verriegelt werden kann. Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein. Die beschriebenen Ausführungsbeispiele sind nur beispielhaft und beschränken die Erfindung nicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 20
    Fahrzeug
    22
    Fahrzeugsitz
    24
    Lehne
    26
    Sitzteil
    28
    Beschlag
    34
    Kulissenscheibe
    35
    Nase
    36
    Bauteil
    37
    Bauteil mit abgerundeter Verzahnung
    38
    Bauteil mit abgeflachter Verzahnung
    40
    Zahnsegment
    42
    abgerundete Zähne (des Zahnsegments 40)
    44
    abgeflachte Zähne (des Zahnsegments 40)
    50
    Zahnkranz
    52
    abgerundete Zähne (des Zahnkranzes 50)
    54
    abgeflachte Zähne (des Zahnkranzes 50)
    60
    vollständig verriegelter Zustand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2007/115601 A1 [0002, 0020]

Claims (4)

  1. Verzahntes Bauteil (36, 38, 40, 50), insbesondere für einen Fahrzeugsitz (22), das mit einem zweiten verzahnten Bauteil (36, 37, 38, 40, 50) vollständig in Zahneingriff und somit in einen vollständig verriegelten Zustand gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das verzahnte Bauteil (36, 38, 40, 50) eine abgeflachte Verzahnung (44, 54) zum Zusammenwirken mit dem zweiten verzahnten Bauteil (36, 37, 38, 40, 50) aufweist.
  2. Beschlag (28) für einen Fahrzeugsitz (22) mit einem verzahnten Bauteil (36, 38, 40, 50) nach Anspruch 1.
  3. Beschlag (28) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das verzahnte Bauteil ein Zahnsegment (40) zum Zusammenwirken mit einem Zahnkranz (50) ist.
  4. Beschlag (28) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das verzahnte Bauteil ein Zahnkranz (50) zum Zusammenwirken mit einem Zahnsegment (40) ist.
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