DE202014000632U1 - Verbindungsstruktur eines Kühlmoduls - Google Patents

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    • F28D15/02Heat-exchange apparatus with the intermediate heat-transfer medium in closed tubes passing into or through the conduit walls ; Heat-exchange apparatus employing intermediate heat-transfer medium or bodies in which the medium condenses and evaporates, e.g. heat pipes
    • F28D15/0275Arrangements for coupling heat-pipes together or with other structures, e.g. with base blocks; Heat pipe cores
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Abstract

Verbindungsstruktur eines Kühlmoduls, umfassend ein Wärmeleitpad (10), das in der Mitte eine Aufnahmeausnehmung (11) aufweist, in der ein Wärmerohr (20) angeordnet ist, wobei die Aufnahmeausnehmung (11) auf der Oberseite zwei Vorsprünge (12) bildet, die sich horizontal zur Mitte der Aufnahmeausnehmung (11) erstrecken, wobei die beiden Vorsprünge (12) jeweils eine obere Oberfläche (121) und eine untere Oberfläche (122) aufweisen, wobei die unteren Oberflächen (122) auf der Oberfläche (21) des Wärmerohrs (20) in der Aufnahmeausnehmung (11) aufliegen, wobei die oberen Oberflächen (121) jeweils mindestens eine Verformungsvertiefung (123) bilden, wodurch die unteren Oberflächen (122) und die Oberfläche (21) des Wärmerohrs (20) eine Verformung erzeugen, so dass zwischen den unteren Oberflächen (122) der Vorsprünge (12) und der Oberfläche (21) des Wärmerohrs (20) mindestens ein Verformungsteil (30) gebildet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Verbindungsstruktur eines Kühlmoduls, die durch Verformung eine Eingriffsverbindung eines Wärmeleitpads und eines Wärmerohrs herstellt.
  • Stand der Technik
  • Aus dem taiwanesischen Patent 100215180 ist ein Wärmeleitpad bekannt, in dem ein Wärmerohr befestigt ist, wobei das Wärmeleitpad durch die mechanische Glättbearbeitung eine plane Oberfläche besitzt. Das Wärmeleitpad weist eine Aufnahmeausnehmung auf, in der das Wärmerohr angeordnet ist. An den beiden Seiten der Aufnahmeausnehmung ist jeweils ein Vorsprung gebildet, der höher ist als die Oberfläche des Wärmeleitpads ist. An den Außenseiten der Vorsprüngen ist jeweils ein Loch gebildet. Beim Einsetzen des Wärmerohrs in die Aufnahmeausnehmung des Wärmeleitpads klemmen die Vorsprünge nach der Glättbearbeitung das Wärmeleitrohr. Das abgetragene Material kann in den Löchern aufgenommen werden. Dadurch besitzt das Wärmeleitpad eine plane Oberfläche auf.
  • Da die Vorsprünge und die Aufnahmeausnehmung nur die Oberfläche des Wärmerohrs umgeben, kann sich das Wärmerohr in der Längsrichtung von der Aufnahmeausnehmung lösen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsstruktur eines Kühlmoduls zu schaffen, die durch Verformung eine Eingriffsverbindung eines Wärmeleitpads und eines Wärmerohrs herstellt, wodurch ein Lösen des Wärmerohrs in der Längsrichtung der Aufnahmeausnehmung des Wärmeleitpads verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Verbindungsstruktur eines Kühlmoduls gelöst, die ein Wärmeleitpad umfasst, das in der Mitte eine Aufnahmeausnehmung aufweist, in der ein Wärmerohr angeordnet ist, wobei die Aufnahmeausnehmung auf der Oberseite zwei Vorsprünge bildet, die sich horizontal zur Mitte der Aufnahmeausnehmung erstrecken, wobei die beiden Vorsprünge jeweils eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche aufweisen, wobei die unteren Oberflächen auf der Oberfläche des Wärmerohrs in der Aufnahmeausnehmung aufliegen, wobei die oberen Oberflächen jeweils mindestens eine Verformungsvertiefung bilden, wodurch die unteren Oberflächen der Vorsprünge und die Oberfläche des Wärmerohrs eine Verformung erzeugen, so dass zwischen den unteren Oberflächen der Vorsprünge und der Oberfläche des Wärmerohrs mindestens ein Verformungsteil gebildet ist.
  • Die Verformungsteile verlaufen vertikal zu der Axialrichtung des Wärmerohrs.
  • Jeder Verformungsteil besitzt eine Ausbuchtung und eine Einbuchtung, wobei die Ausbuchtung durch die untere Oberfläche des Vorsprungs und die Einbuchtung durch die Oberfläche des Wärmerohrs gebildet ist.
  • Die Ausbuchtung und die Einbuchtung greifen ineinander ein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine Explosionsdarstellung der Erfindung,
  • 2A eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
  • 2B eine perspektivische Darstellung der Erfindung mit den Verformungsvertiefungen,
  • 2C eine Schnittdarstellung entlang der Linie 2C-2C in 2B,
  • 2D eine vergrößerte Darstellung gemäß 2C,
  • 3A eine perspektivische Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 3B eine perspektivische Darstellung des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 3C eine perspektivische Darstellung des vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 3D eine perspektivische Darstellung des fünften Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 3E eine perspektivische Darstellung des sechsten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
  • Wie aus den 1 und 2A ersichtlich ist, umfasst das erfindungsgemäße Kühlmodul ein Wärmeleitpad 10 und ein Wärmerohr 20. Das Wärmeleitpad 10 weist in der Mitte eine Aufnahmeausnehmung 11 auf. Das Wärmerohr 20 ist in der Aufnahmeausnehmung 11 angeordnet und durch Eingriffsverbindung mit dem Wärmeleitpad 10 verbunden. Das Wärmeleitpad 10 ist aus Metall oder Legierung mit guter Wärmeleitfähigkeit, wie Kupfer, Aluminium, Gold oder Silber, hergestellt. Das Wärmerohr kann vollständig oder mit einem Ende (wie in 2A) in die Aufnahmeausnehmung eingesetzt werden und einen flachen, runden oder halbrunden Querschnitt haben. Das Wärmerohr kann gerade oder bogenförmig ausgebildet sein.
  • Das Wärmerohr 20 weist einen geschlossenen Hohlraum, in dem ein Arbeitsfluid gefüllt ist. Durch die Phasenänderung des Arbeitsfluids im Hohlraum zwischen der Wärmeaufnahmeseite und der Wärmeabgabeseite kann die Wärme übertragen werden. Das flüssige Arbeitsfluid wird an der Wärmeaufnahmeseite verdampft und fließt durch den Druckunterschied zu der Wärmeabgabeseite. Das gasförmige Arbeitsfluid wird an der Wärmeabgabeseite kondensiert. Das kondensierte flüssige Arbeitsfluid fließt durch die Schwerkraft/Kapillarkraft/Zentrifugalkraft zu der Wärmeaufnahmeseite zurück. Dadurch zirkuliert das Arbeitsfluid im Hohlraum. Der Hohlraum ist in einem Rohrkörper gebildet. Der Rohrkörper ist mit dem Druckunterschied belastbar und kann die Wärme leiten. Das kleine Wärmerohr für elektronische Produkte besitzt üblicherweise einen Rohrkörper aus Kupfer. Anbetracht des Gewichts oder der Kosten ist der Rohrkörper aus Aluminium oder Titan auch bekannt.
  • Die Aufnahmeausnehmung 11 bildet auf der Oberseite zwei Vorsprünge 12, die sich von der Stirnfläche 13 des Wärmeleitpads horizontal zur Mitte der Aufnahmeausnehmung 11 erstrecken.
  • Die beiden Vorsprünge 12 weisen jeweils eine obere Oberfläche 121 und eine untere Oberfläche 122 auf. Die obere Oberfläche 121 erstreckt sich von der Stirnfläche 13 des Wärmeleitpads 10. Die untere Oberfläche 122 liegt auf der Oberfläche 21 des Wärmerohrs 20 in der Aufnahmeausnehmung 11 auf. Wie aus den 2B, 2C und 2D ersichtlich ist, bilden die oberen Oberflächen 121 der Vorsprünge 12 durch mechanische Bearbeitung (Stanzen, Walzen oder Pressen) jeweils mindestens eine Verformungsvertiefung 123, wodurch die untere Oberfläche 122 und die Oberfläche 21 des Wärmerohrs 20 eine Verformung erzeugen, so dass zwischen den unteren Oberflächen 122 der Vorsprünge 12 und der Oberfläche 21 des Wärmerohrs 20 mindestens ein Verformungsteil 30 gebildet ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel befinden sich mehrere Verformungsvertiefungen 123 in der Längsrichtung der Vorsprünge 12. Durch die Verformungsvertiefungen 123 erzeugen die unteren Oberflächen 122 der Vorsprünge 12 und die Oberfläche 21 des Wärmerohrs 20 eine Verformung, so dass die Verformungsteile 30 gebildet sind, die sich zwischen den unteren Oberflächen 122 der beiden Vorsprünge 12 und der Oberfläche 21 des Wärmerohrs 20 befinden und vertikal zu der Axialrichtung des Wärmerohrs 20 verlaufen (2A und 2D).
  • Die Verformungsvertiefungen 123 befinden sich in der Längsrichtung der Vorsprünge 12 (2B) und können kontinuierlich oder nicht kontinuierlich ausgebildet sein. In 3A befinden sich die Verformungsvertiefungen 123a am vorderen und hinteren Ende der Vorsprünge 12 (die Anzahl ist nicht beschränkt). In 3B befinden sich die Verformungsvertiefungen 123b im Mittelbereich der Vorsprünge 12. In 3C befinden sich die Verformungsvertiefungen 123b im vorderen und hinteren Bereich der Vorsprünge 12. In 3D sind Verformungsvertiefungen 123 streifenförmig und nicht kontinuierlich ausgebildet. In 3E sind die Verformungsvertiefungen 123 streifenförmig und kontinuierlich ausgebildet.
  • Wie aus den 2B, 2C und 2D ersichtlich ist, sind zwischen den Vorsprüngen 12 und dem Wärmerohr 20 Verformungsteile 30 gebildet (2C und 2D). Jeder Verformungsteil 30 besitzt eine Ausbuchtung 31 und eine Einbuchtung 32. Die Ausbuchtung 31 ist durch die untere Oberfläche 122 des Vorsprungs 12 gebildet. Die Einbuchtung 32 ist durch die Oberfläche 21 des Wärmerohrs 20 gebildet. Durch die Eingriffsverbindung der Ausbuchtung 31 und der Einbuchtung 32 wird das Wärmerohr 20 in der Aufnahmeausnehmung 22 des Wärmeleitpads 20 begrenzt. Da die Begrenzungskraft vertikal zu der Axialrichtung des Wärmerohrs 20 ist, kann ein Lösen des Wärmerohrs 20 in der Längsrichtung der Aufnahmeausnehmung 11 (parallel zu der Axialrichtung des Wärmerohrs 20) verhindert werden.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass zwischen den Vorsprüngen 12 an den beiden Seiten der Aufnahmeausnehmung 11 des Wärmeleitpads 10 und dem Wärmerohr 20 eine lokale (oder kontinuierliche) Verformung erzeugt wird, wodurch mindestens ein Verformungsteil 30 gebildet ist, der vertikal zu der Axialrichtung des Wärmerohrs 20 ist, wodurch das Wärmerohr 20 in der Aufnahmeausnehmung 22 des Wärmeleitpads 20 begrenzt wird, so dass ein Lösen des Wärmerohrs 20 in der Längsrichtung der Aufnahmeausnehmung 11 (parallel zu der Axialrichtung des Wärmerohrs 20) verhindert wird.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • TW 100215180 [0002]

Claims (8)

  1. Verbindungsstruktur eines Kühlmoduls, umfassend ein Wärmeleitpad (10), das in der Mitte eine Aufnahmeausnehmung (11) aufweist, in der ein Wärmerohr (20) angeordnet ist, wobei die Aufnahmeausnehmung (11) auf der Oberseite zwei Vorsprünge (12) bildet, die sich horizontal zur Mitte der Aufnahmeausnehmung (11) erstrecken, wobei die beiden Vorsprünge (12) jeweils eine obere Oberfläche (121) und eine untere Oberfläche (122) aufweisen, wobei die unteren Oberflächen (122) auf der Oberfläche (21) des Wärmerohrs (20) in der Aufnahmeausnehmung (11) aufliegen, wobei die oberen Oberflächen (121) jeweils mindestens eine Verformungsvertiefung (123) bilden, wodurch die unteren Oberflächen (122) und die Oberfläche (21) des Wärmerohrs (20) eine Verformung erzeugen, so dass zwischen den unteren Oberflächen (122) der Vorsprünge (12) und der Oberfläche (21) des Wärmerohrs (20) mindestens ein Verformungsteil (30) gebildet ist.
  2. Verbindungsstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verformungsteile (30) vertikal zu der Axialrichtung des Wärmerohrs (20) verlaufen.
  3. Verbindungsstruktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Verformungsteil (30) eine Ausbuchtung (31) und eine Einbuchtung (32) besitzt, wobei die Ausbuchtung (31) durch die untere Oberfläche (122) des Vorsprungs (12) und die Einbuchtung (32) durch die Oberfläche (21) des Wärmerohrs (20) gebildet ist.
  4. Verbindungsstruktur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbuchtung (31) und die Einbuchtung (32) ineinander eingreifen.
  5. Verbindungsstruktur eines Kühlmoduls, die ein Wärmeleitpad (10) umfasst, das in der Mitte eine Aufnahmeausnehmung (11) aufweist, in der ein Wärmerohr (20) angeordnet ist, wobei die Aufnahmeausnehmung (11) auf der Oberseite zwei Vorsprünge (12) bildet, die sich horizontal zur Mitte der Aufnahmeausnehmung (11) erstrecken, um das Wärmerohr (20) in der Aufnahmeausnehmung (11) zu begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Vorsprünge (12) jeweils eine obere Oberfläche (121) und eine untere Oberfläche (122) aufweisen, wobei die oberen Oberflächen (121) jeweils mindestens eine Verformungsvertiefung (123) bilden, wodurch die untere Oberfläche (122) und die Oberfläche (21) des Wärmerohrs (20) eine Verformung erzeugen, so dass zwischen den unteren Oberflächen (122) der Vorsprünge (12) und der Oberfläche (21) des Wärmerohrs (20) mindestens ein Verformungsteil (30) gebildet ist.
  6. Verbindungsstruktur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verformungsteile (30) vertikal zu der Axialrichtung des Wärmerohrs (20) verlaufen.
  7. Verbindungsstruktur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Verformungsteil (30) eine Ausbuchtung (31) und eine Einbuchtung (32) besitzt, wobei die Ausbuchtung (31) durch die untere Oberfläche (122) des Vorsprungs (12) und die Einbuchtung (32) durch die Oberfläche (21) des Wärmerohrs (20) gebildet ist.
  8. Verbindungsstruktur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbuchtung (31) und die Einbuchtung (32) ineinander eingreifen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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