DE202013105938U1 - 5 Kombi-Aufbau zumAnkoppeln eines Rollstuhls oder eines Wagens an ein Fahrrad - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K27/00—Sidecars; Forecars; Trailers or the like specially adapted to be attached to cycles
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- B62K27/10—Other component parts or accessories
- B62K27/12—Coupling parts for attaching cars or the like to cycle; Arrangements thereof
Abstract
Kombi-Aufbau zum Ankoppeln eines Rollstuhls oder eines Wagens an ein Fahrrad, umfassend:
ein Fahrrad (1), das hauptsächlich aus einem Rahmenrohr (10), einer Lenkstange (11), einem Vorderrad (13) und aus einem Hinterrad (14) besteht, wobei am Rahmenrohr (10) weitere Komponenten des Fahrrades (1) montiert werden, wobei die Lenkstange (11), das Vorderrad (13) und das Hinterrad (14) in ihren jeweiligen Positionen am Fahrrad (1) montiert sind;
einen Rollstuhl (2) mit einem Rahmenrohr (20), mindestens einem Vorderrad (22), mindestens einem Hinterrad (23) und mit mindestens einer Schubstange (24), wobei diese Schubstange (24) vom Rollstuhl (2) vorsteht, wobei der Benutzer die Schubstange (24) festhalten kann, um das mindestens eine Vorderrad (22) und das mindestens eine Hinterrad (23) zu drehen und so den Rollstuhl (2) vorwärts anzuschieben; und
einem Haken (240), der vom Wagen vorsteht, um an der Lenkstange (11) des Fahrrades (1) angekoppelt zu werden.
ein Fahrrad (1), das hauptsächlich aus einem Rahmenrohr (10), einer Lenkstange (11), einem Vorderrad (13) und aus einem Hinterrad (14) besteht, wobei am Rahmenrohr (10) weitere Komponenten des Fahrrades (1) montiert werden, wobei die Lenkstange (11), das Vorderrad (13) und das Hinterrad (14) in ihren jeweiligen Positionen am Fahrrad (1) montiert sind;
einen Rollstuhl (2) mit einem Rahmenrohr (20), mindestens einem Vorderrad (22), mindestens einem Hinterrad (23) und mit mindestens einer Schubstange (24), wobei diese Schubstange (24) vom Rollstuhl (2) vorsteht, wobei der Benutzer die Schubstange (24) festhalten kann, um das mindestens eine Vorderrad (22) und das mindestens eine Hinterrad (23) zu drehen und so den Rollstuhl (2) vorwärts anzuschieben; und
einem Haken (240), der vom Wagen vorsteht, um an der Lenkstange (11) des Fahrrades (1) angekoppelt zu werden.
Description
- TECHNISCHES UMFELD
- Die vorliegende Erfindung betrifft Fahrzeuge, insbesondere einen Kombi-Aufbau zum Ankoppeln eines Rollstuhls oder eines Wagens an ein Fahrrad.
- STAND DER TECHNIK
- Gegenwärtig sind zunehmend mehr Betagte, Babys oder Behinderte unfähig, selber beweglich zu sein und können daher nur in einem Rollstuhl befördert werden. Als Alternative verwenden einige Leute zum Transportieren von Haustieren oder Waren ebenfalls Wagen, wobei diese Rollstühle oder Wagen jeweils von einer anderen Person geschoben oder gezogen werden müssen. Da solche Rollstühle oder Wagen jeweils nur von einer anderen Person geschoben oder gezogen werden können ist deren Beweglichkeit stark begrenzt. Betagte werden zum Spazieren in einem Park häufig in einem Rollstuhl geschoben. Für eine Person, die diese Rollstühle schiebt, kann dies auf die Dauer ziemlich kraftaufwendig sein, wobei sich der Rollstuhl auch nur in einem begrenzten Bereich bewegen lässt. Daher bedarf es dringend eines neuartigen Designs, mit dem diese Nachteile behoben werden können.
- AUFGABE DER ERFINDUNG
- Das Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Vorrichtung, mit der die im Stand der Technik auftretenden Nachteile in Bezug auf Rollstühle und Karren überwunden werden, wobei der Rollstuhl (oder Wagen) auch direkt oder indirekt an ein Fahrrad gekoppelt werden kann, um Betagte oder Babys oder preiswerte Waren leicht und mit einem geringeren Kraft- und Zeitaufwand zu befördern.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 zeigt eine Explosionsansicht der Erfindung. -
2 zeigt eine Ansicht des Aufbaus der Erfindung. -
3 zeigt eine schematische Teilansicht zum Darstellen der Lenkstange der Erfindung. -
4 zeigt eine schematische Teilansicht zum Darstellen der Kopplungsstange der Erfindung. - WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
- Die
1 bis4 stellen den Aufbau der Erfindung dar. Laut der Erfindung treibt der Benutzer den Rollstuhl mit dem Fahrrad an, indem er dieses fährt und wobei der Rollstuhl an diesem Fahrrad angekoppelt ist. Außerdem wird der gesamte Kraftaufwand zum Anschieben des Rollstuhls verringert, wobei der Rollstuhl auch schneller angeschoben werden kann. Der Aufbau der Erfindung wird unten detailliert beschrieben. - Ein Fahrrad
1 besteht hauptsächlich aus einem Rahmenrohr10 , einer Lenkstange11 , einem Sattel12 , einem Vorderrad13 und aus einem Hinterrad14 . Am Rahmenrohr10 werden weitere Komponenten des Fahrrades1 montiert. Die1 zeigt, dass die Lenkstange11 , der Sattel12 , das Vorderrad13 und das Hinterrad14 in den jeweiligen Positionen am Fahrrad1 montiert sind. Der Durchmesser des Vorderrades13 ist geringer als jener des Hinterrades14 . - Ein Rollstuhl
2 besteht hauptsächlich aus einem Rahmenrohr20 , einem Sitz21 , zwei Vorderrädern22 , mindestens zwei Hinterrädern23 und aus mindestens zwei Schubstange24 . Der Durchmesser der Hinterräder24 ist dabei geringer als jener des Vorderrades23 . - Ein hinteres Ende des Rahmenrohrs
20 des Rollstuhls2 ist mit zwei Schubstange24 verlängert, d.h. mit einer linken Schubstange und mit einer rechten Schubstange. Der Benutzer hält die Schubstangen24 fest, um die Vorderräder22 und das Hinterrad23 zu drehen und so den Rollstuhl2 vorwärts zu schieben. Eine Bremse kann am Rollstuhl2 montiert sein. Durch Betätigen dieser Bremse wird die Geschwindigkeit des Rollstuhls2 reduziert. - Sowohl an der linken Schubstange als auch an der rechten Schubstange ist je ein Haken
240 vorgesehen. Dieser Haken240 ist zum Ankoppeln der Lenkstange des Fahrrades1 als ein gebogener Haken geformt. - Eine Kopplungsstange
25 ist an einer oberen Seite des Hinterrades23 am Rollstuhl2 montiert. Ein vorderes Ende der Kopplungsstange25 ist aktiv am hinteren Ende des Rahmenrohrs20 des Rollstuhls2 montiert, wobei am hinteren Ende dieser Kopplungsstange25 eine Befestigungsstange26 vorgesehen ist. Beim Ankoppeln des Rollstuhls2 an das Fahrrad1 wird die Befestigungsstange26 am hinteren Ende der Kopplungsstange25 an eine vordere Stange des Fahrrades1 angekoppelt, um den Rollstuhl2 an diese vordere Stange anzukoppeln. - Wie in der
2 gezeigt, ist die Kopplungsstange25 in einer Länge ausgeführt, dass beim Ankoppeln dieser Kopplungsstange25 des Rollstuhls2 an das Vorderrad13 am Fahrrad1 das Vorderrad13 an diesem Fahrrad1 und das Hinterrad23 am Rollstuhl2 nicht auf dem Boden aufliegen, um die Reibungskraft auf dem Boden zu reduzieren. Beim Ankoppeln des Rollstuhls2 an das Fahrrad1 liegen das Hinterrad23 am Rollstuhl2 und das Vorderrad13 des Fahrrades1 nicht auf dem Boden auf. Beim Anschieben liegen nur die Vorderräder22 am Rollstuhl2 und das Hinterrad14 des Fahrrades1 auf dem Boden auf, wobei zum Reduzieren der Geschwindigkeit nur die Bremse des Hinterrades14 am Fahrrad1 oder die Bremse des Rollstuhls2 betätigt werden muss. - Da außerdem das Vorderrad
13 am Fahrrad1 nicht auf dem Boden aufliegt, muss der Radfahrer, an dessen Fahrrad1 der Rollstuhl2 angekoppelt ist, zum Reduzieren der Geschwindigkeit nur die Bremse des Rollstuhls2 betätigen. - In der oben stehenden Beschreibung werden die Details der Erfindung anhand eines Rollstuhls
2 als Beispiel beschrieben. Anstelle des Rollstuhls2 der Erfindung kann ebenfalls ein kleiner Wagen zum Transportieren von Haustieren oder Waren angekoppelt werden. - Als Haken
240 an den Schubstangen24 können laut der Erfindung Schnallen, Schlösser, Verschlussringe, Seile zum Festbinden usw. verwendet werden, wobei diese alle mit in den Umfang der Erfindung gehören. - Bei der Anwendung der Erfindung muss der Benutzer die Haken
240 der Schubstangen24 an die Lenkstange des Fahrrades1 ankoppeln, wonach das hintere Ende der Kopplungsstange25 an die vordere Stange des Fahrrades1 angekoppelt wird, um den Rollstuhl2 sicher am Fahrrad1 anzukoppeln. Das Vorderrad13 am Fahrrad1 und das Hinterrad23 am Rollstuhl2 liegen dabei nicht auf dem Boden auf, d.h. nur das Hinterrad14 am Fahrrad1 und das Vorderrad22 am Rollstuhl2 werden auf dem Boden gerollt. Zum Vorwärts- oder Rückwärtsschieben des Rollstuhls2 muss der Benutzer lediglich auf dem Fahrrad1 fahren. Dadurch kann der Rollstuhl2 deutlich flexibler bewegt und dieser auch schneller angeschoben werden. - Die Erfindung betrifft somit den Kombi-Aufbau eines Rollstuhls oder eines Wagens mit einem Fahrrad, wobei der Rollstuhl oder Wagen ein Rahmenrohr, mindestens ein Vorderrad, mindestens ein Hinterrad und mindestens eine Schubstange umfasst. Der Rollstuhl oder Wagen ist mit mindestens einer Schubstange verlängert. Der Benutzer hält die Schubstangen fest, um mindestens ein Vorderrad und Hinterrad zu drehen, um den Wagen oder Rollstuhl vorwärts anzuschieben. Ein Haken steht vom Wagen oder Rollstuhl vor, um diesen an die Lenkstange des Fahrrades anzukoppeln. Der Wagen oder Rollstuhl kann direkt oder indirekt an ein Fahrrad angekoppelt werden, um Betagten oder Babys bzw. preiswerte Waren leicht zu befördern.
- Trotz der Beschreibung der Erfindung wird es offensichtlich, dass dieselbe unterschiedlich ausgeführt werden kann. Solche Änderungen sollen jedoch als keine Abweichung vom Geist und Umfang der Erfindung betrachtet werden, wobei alle solche Modifizierungen, die den Fachleuten auf diesem Gebiet offensichtlich werden, mit in den Umfang der nachstehenden Schutzansprüche gehören sollen.
Claims (8)
- Kombi-Aufbau zum Ankoppeln eines Rollstuhls oder eines Wagens an ein Fahrrad, umfassend: ein Fahrrad (
1 ), das hauptsächlich aus einem Rahmenrohr (10 ), einer Lenkstange (11 ), einem Vorderrad (13 ) und aus einem Hinterrad (14 ) besteht, wobei am Rahmenrohr (10 ) weitere Komponenten des Fahrrades (1 ) montiert werden, wobei die Lenkstange (11 ), das Vorderrad (13 ) und das Hinterrad (14 ) in ihren jeweiligen Positionen am Fahrrad (1 ) montiert sind; einen Rollstuhl (2 ) mit einem Rahmenrohr (20 ), mindestens einem Vorderrad (22 ), mindestens einem Hinterrad (23 ) und mit mindestens einer Schubstange (24 ), wobei diese Schubstange (24 ) vom Rollstuhl (2 ) vorsteht, wobei der Benutzer die Schubstange (24 ) festhalten kann, um das mindestens eine Vorderrad (22 ) und das mindestens eine Hinterrad (23 ) zu drehen und so den Rollstuhl (2 ) vorwärts anzuschieben; und einem Haken (240 ), der vom Wagen vorsteht, um an der Lenkstange (11 ) des Fahrrades (1 ) angekoppelt zu werden. - Kombi-Aufbau nach Anspruch 1, weiter umfassend eine Kopplungsstange (
25 ), die an einer oberen Seite des Hinterrades (23 ) am Rollstuhl (2 ) montiert ist, wobei ein vorderes Ende der Kopplungsstange (25 ) beweglich am hinteren Ende des Rahmenrohrs (20 ) des Rollstuhls (2 ) befestigt wird, wobei am hinteren Ende der Kopplungsstange (25 ) eine Befestigungsstange (26 ) vorgesehen ist, wobei diese Befestigungsstange (26 ) am hinteren Ende der Kopplungsstange (25 ) beim Ankoppeln des Rollstuhls (2 ) an das Fahrrad (1 ) an eine vordere Stange des Fahrrades (1 ) angekoppelt wird, um den Rollstuhl (2 ) an dieser vorderen Stange des Fahrrades (1 ) anzukoppeln. - Kombi-Aufbau nach Anspruch 2, wobei ein Durchmesser des Vorderrades (
13 ) am Fahrrad (1 ) geringer als jener des Hinterrades (14 ) am Fahrrad (1 ) ist, wobei ein Durchmesser der Hinterräder am Wagen geringer als jener des Vorderrades ist, wobei die Kopplungsstange (25 ) eine Länge aufweist, damit beim Befestigen der Kopplungsstange (25 ) des Rollstuhls (2 ) an der Lenkstange (11 ) des Fahrrades (1 ) das Vorderrad (13 ) am Fahrrad (1 ) und das Hinterrad (23 ) am Rollstuhl (2 ) nicht auf dem Boden aufliegen, um die Reibungskraft auf dem Boden zu reduzieren. - Kombi-Aufbau nach Anspruch 1, wobei ein hinteres Ende des Rahmenrohrs (
20 ) des Rollstuhls (2 ) mit zwei Schubstangen (24 ), d.h. mit einer linken Schubstange und mit einer rechten Schubstange verlängert ist. - Kombi-Aufbau nach Anspruch 1, wobei am Rollstuhl (
2 ) eine Bremse montiert ist, wobei der Rollstuhl (2 ) durch Betätigen der Bremse abgebremst wird. - Kombi-Aufbau nach Anspruch 1, wobei die Haken mit Schnallen, Schlössern, Verschlussringen oder mit Seilen zum Festbinden gesichert werden.
- Kombi-Aufbau nach Anspruch 1, wobei die Kopplungsstange (
25 ) mit Schnallen, Schlössern, Verschlussringen oder Seilen zum Festbinden gesichert wird. - Kombi-Aufbau nach Anspruch 1, wobei der Wagen ein Rollstuhl oder ein Karren ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE201320105938 DE202013105938U1 (de) | 2013-12-23 | 2013-12-23 | 5 Kombi-Aufbau zumAnkoppeln eines Rollstuhls oder eines Wagens an ein Fahrrad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE201320105938 DE202013105938U1 (de) | 2013-12-23 | 2013-12-23 | 5 Kombi-Aufbau zumAnkoppeln eines Rollstuhls oder eines Wagens an ein Fahrrad |
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DE202013105938U1 true DE202013105938U1 (de) | 2014-04-03 |
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ID=50556281
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE201320105938 Expired - Lifetime DE202013105938U1 (de) | 2013-12-23 | 2013-12-23 | 5 Kombi-Aufbau zumAnkoppeln eines Rollstuhls oder eines Wagens an ein Fahrrad |
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Country | Link |
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DE (1) | DE202013105938U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017123395A1 (de) | 2017-10-09 | 2019-04-11 | Erich Anderweit | Ankopplungsvorrichtung eines Rollstuhles an ein Fahrrad |
-
2013
- 2013-12-23 DE DE201320105938 patent/DE202013105938U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102017123395A1 (de) | 2017-10-09 | 2019-04-11 | Erich Anderweit | Ankopplungsvorrichtung eines Rollstuhles an ein Fahrrad |
DE102017123395B4 (de) * | 2017-10-09 | 2019-08-29 | Erich Anderweit | Ankopplungsvorrichtung eines Rollstuhles an ein Fahrrad |
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