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Die Erfindung betrifft ein Präsentationsmittel mit einem kofferschalenförmigen ersten Gehäuseteil zur Aufnahme von Präsentationswaren und mit einem lösbar mit dem ersten Gehäuseteil verbindbaren zweiten Gehäuseteil, wobei das erste Gehäuseteil und das zweite Gehäuseteil einen die Präsentationswaren aufnehmenden Behälter bilden, wenn das erste Gehäuseteil mit dem zweiten Gehäuseteil verbunden ist.
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Solche Präsentationsmittel werden zur Präsentation von Waren beispielsweise auf Messen oder von Firmenvertretern bei Kunden eingesetzt. Üblicherweise werden zu diesem Zweck Hartschalenkoffer mit abnehmbaren Deckeln verwendet, wobei die Waren in dem ersten Gehäuseteil des Hartschalenkoffers so angeordnet werden, dass sie einfach, übersichtlich und ansprechend präsentiert werden können, wenn der Kofferdeckel bzw. das zweite Gehäuseteil von dem ersten Gehäuseteil abgenommen ist.
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Unter anderem zur Präsentation der Waren auf Messen wird das erste Gehäuseteil üblicherweise auf einem Tisch angeordnet. Allerdings ist dabei eine über die bloße Anordnung der Präsentationswaren innerhalb des ersten Gehäuseteils hinausgehende ansprechende Warenpräsentation bei den bekannten Präsentationsmitteln nicht vorgesehen. Häufig werden auf Tischen ausgestellte und in ersten Gehäuseteilen angeordnete Präsentationswaren kaum von vorbeilaufenden Messebesuchern wahrgenommen, da insbesondere der Blickwinkel der Messebesucher bezüglich der auf den Tischen liegend ausgestellten Präsentationswaren ungünstig ist.
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Häufig ist es aber auch erforderlich, die in dem ersten Gehäuseteil angeordneten Präsentationswaren an einer vertikalen Präsentationswand angeordnet auszustellen. Hierfür eignen sich die bekannten Präsentationsmittel nicht. Üblicherweise werden die Präsentationswaren daher aus dem ersten Gehäuseteil entfernt und einzeln an der Präsentationswand angeordnet. Dies ist zum einen äußerst aufwendig und zum anderen nur möglich, wenn die Präsentationswaren einfach lösbar in dem ersten Gehäuseteil angeordnet bzw. eingebaut sind.
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Möglich wäre eine Anordnung des ersten Gehäuseteils auf einem an der Präsentationswand angeordneten Regalteil. Dies hat allerdings den Nachteil, dass die Regalteile für die Ausstellung separat mitgeführt werden müssen und ein einfacher und flexibler Aufbau der Präsentationswand bzw. ein flexibler und von den verwendeten Präsentationswänden weitestgehend unabhängiger Einsatz des Präsentationsmittels nicht möglich ist.
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Denkbar wäre auch eine Anordnung des ersten Gehäuseteils an der Präsentationswand mit Hilfe eines an dem ersten Gehäuseteil angeordneten Tragegriffs und entsprechenden an der Präsentationswand angeordneten Haken. Die Verwendung des Tragegriffs zur Anordnung des ersten Gehäuseteils an der Präsentationswand hat allerdings den Nachteil, dass eine horizontale Ausrichtung des ersten Gehäuseteils beispielsweise bei einem in der Nähe eines seitlichen Rands des ersten Gehäuseteils liegenden Schwerpunkt der in dem ersten Gehäuseteil angeordneten Präsentationswaren schwierig ist und das erste Gehäuseteil auf Grund gewollter oder ungewollter Berührungen der Messebesucher oder des Standpersonals verrutschen oder sogar von der Präsentationswand abfallen kann.
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Als Aufgabe der Erfindung wird es daher angesehen, die aus dem Stand der Technik bekannten Präsentationsmittel so weiter zu entwickeln, dass eine ansprechende Präsentation der in dem ersten Gehäuseteil angeordneten Präsentationswaren unter anderem auf Tischen oder an Präsentationswänden einfach möglich ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das erste Gehäuseteil an einer Gehäuserückseite Anordnungsmittel zur Anordnung des ersten Gehäuseteils an einer näherungsweise horizontalen Präsentationsfläche oder an einer näherungsweise vertikalen Präsentationsfläche aufweist, wobei die Anordnungsmittel dazu geeignet sind, das erste Gehäuseteil in einer aufgerichteten Position an der Präsentationsfläche anzuordnen.
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Auf diese Weise ist beispielsweise eine möglichst ansprechende und gut wahrnehmbare Präsentation der Waren auf einem Tisch einfach möglich, indem das erste Gehäuseteil mit den Anordnungsmitteln abschnittsweise unterstützt wird. Dadurch wird das erste Gehäuseteil aufgerichtet und schräg bzw. in einem Winkel bezüglich der Tischplatte aufgestellt, so dass der Blick der Messebesucher auf die Präsentationswaren gelenkt wird.
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Desweiteren ist es auf diese Weise einfach möglich, die in dem ersten Gehäuseteil angeordneten Präsentationswaren an einer Präsentationswand angeordnet auszustellen.
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Das erste Gehäuseteil kann also auf einer horizontalen Präsentationsfläche wie einem Tisch oder an einer vertikalen Präsentationsfläche wie einer handelsüblichen Präsentationswand ansprechend angeordnet werden.
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Um einen möglichst einfachen Umbau des Messestands zu ermöglichen und das erfindungsgemäße Präsentationsmittel möglichst vielseitig einsetzen zu können ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass die Gehäuserückseite des ersten Gehäuseteils die Anordnungsmittel zur Anordnung des ersten Gehäuseteils an der näherungsweise horizontalen Präsentationsfläche und an der näherungsweise vertikalen Präsentationsfläche aufweist. Auf diese Weise ist es beispielsweise möglich, ein an einer Präsentationswand angeordnetes erstes Gehäuseteil von der Präsentationswand abzunehmen und in einer schrägen bzw. aufgerichteten Position einem Kunden auf einem Tisch zu präsentieren.
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Das erste Gehäuseteil kann erfindungsgemäß dadurch einfach, ansprechend und standsicher auf einer horizontalen Präsentationsfläche aufgerichtet angeordnet werden, dass es sich bei den Anordnungsmitteln um einen schwenkbar an der Gehäuserückseite angeordneten und von der Gehäuserückseite abklappbaren Standfuß handelt, wobei das erste Gehäuseteil in der aufgerichteten Position auf der horizontalen Präsentationsfläche anordnenbar ist, wenn der Standfuß ausgeklappt ist.
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Um beispielsweise einen Winkel des ersten Gehäuseteils bezüglich eines Tischs auf dem das erste Gehäuseteil angeordnet ist einfach anpassen zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Standfuß höhenverstellbar ist. Auf diese Weise kann das erste Gehäuseteil auch einfach auf horizontalen Präsentationsflächen unterschiedlicher Höhe wie beispielsweise Stehtischen und niedrigeren Tischen in einem für den Kunden ansprechenden Aufstellwinkel bzw. einer aufgerichteten Position angeordnet werden.
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Ein möglichst einfacher und sicherer Transport des erfindungsgemäßen Präsentationsmittels wird vorteilhafterweise dadurch ermöglicht, dass die Gehäuserückseite eine Ausnehmung zur Aufnahme des Standfußes aufweist. Zweckmäßigerweise ist die Ausnehmung so ausgestaltet, dass der eingeklappte Standfuß vollständig in der Ausnehmung angeordnet ist, so dass keine störenden Teile des Standfußes über eine Oberfläche der Gehäuserückseite hinausragen.
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Auf diese Weise wird auch ein Verletzungsrisiko bei einem Transport des Präsentationsmittels verringert. Zudem ist es dadurch möglich, dass mit einem Standfuß und Anordnungsmitteln zur Anordnung des ersten Gehäuseteils an der vertikalen Präsentationsfläche ausgestattete erste Gehäuseteil besonders nah an der vertikalen Präsentationsfläche anzuordnen.
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Um das erste Gehäuseteil besonders einfach und mit herkömmlichen und handelsüblichen Befestigungsmitteln an einer vertikalen Präsentationsfläche anordnen zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass es sich bei den Anordnungsmitteln um an der Gehäuserückseite ausgebildete Ausnehmungen zur Aufnahme von an einer vertikalen Präsentationsfläche anordnenbaren Halterungselementen handelt. Bei den Halterungselementen kann es sich beispielsweise um handelsübliche Haken oder dergleichen handeln, die in die Ausnehmungen eingreifen und an denen das erste Gehäuseteil sicher und horizontal ausgerichtet angehängt werden kann.
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Es ist aber auch möglich und vorteilhafterweise vorgesehen, dass es sich bei den Anordnungsmitteln um eine an der Gehäuserückseite angeordnete Befestigungsvorrichtung zur Befestigung des ersten Gehäuseteils an der vertikalen Präsentationsfläche handelt. Bei der Befestigungsvorrichtung kann es sich beispielsweise ebenfalls um Haken handeln, die an der Gehäuserückseite schwenkbar gelagert angeordnet sind und in eine mit geeigneten Ausnehmungen versehene Präsentationswand eingehängt werden können. Auf diese Weise sind ebenfalls eine einfache und sichere Anordnung sowie eine horizontale Ausrichtung des ersten Gehäuseteils an einer vertikalen Präsentationsfläche möglich.
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Zweckmäßigerweise sind auf der Gehäuserückseite des ersten Gehäuseteils an die Befestigungsvorrichtung angepasste Ausnehmungen vorgesehen, so dass die Befestigungsvorrichtung für den Transport oder die Präsentation auf einer horizontalen Präsentationsfläche sicher verstaut werden kann.
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Um möglichst viele Präsentationswaren mit Hilfe des Präsentationsmittels präsentieren zu können oder um eine möglichst ansprechende Präsentation der Präsentationswaren mit Hilfe des Präsentationsmittels zu ermöglichen, ist erfindungsgemäß vorteilhafterweise vorgesehen, dass das zweite Gehäuseteil zur Aufnahme von Präsentationswaren ausgebildet ist und dass das zweite Gehäuseteil an einer Gehäusevorderseite Anordnungsmittel zur Anordnung des zweiten Gehäuseteils an der näherungsweise horizontalen Präsentationsfläche und/oder an der näherungsweise vertikalen Präsentationsfläche aufweist, wobei die Anordnungsmittel dazu geeignet sind, das zweite Gehäuseteil in einer aufgerichteten Position an der Präsentationsfläche anzuordnen.
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Zur Präsentation elektrischer oder elektronischer Komponenten, die in dem ersten Gehäuseteil und dem zweiten Gehäuseteil angeordnet sind ist zweckmäßigerweise vorgesehen, dass das Präsentationsmittel eine Verbindungsvorrichtung zur elektrischen oder datenübertragenden Verbindung der in dem ersten Gehäuseteil angeordneten Präsentationsmittel und der in dem zweiten Gehäuseteil angeordneten Präsentationsmittel aufweist, damit diese Präsentationsmittel zusammenwirken können und das Zusammenwirken einem Kunden demonstriert werden kann.
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Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Präsentationsmittels ist vorgesehen, dass das erste Gehäuseteil und das zweite Gehäuseteil lösbar schwenkbar miteinander verbindbar sind. Auf diese Weise kann das erfindungsgemäße Präsentationsmittel auch als Präsentationskoffer eingesetzt werden.
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Vorteilhafterweise ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das erste Gehäuseteil und das zweite Gehäuseteil kraftschlüssig und/oder formschlüssig miteinander verbindbar sind. Zur Verbindung des ersten Gehäuseteils und des zweiten Gehäuseteils können beispielsweise Rastelemente an dem zweiten Gehäuseteil angeordnet sein, die in entsprechende an die Rastelemente angepasste und an dem ersten Gehäuseteil ausgebildete Ausnehmungen eingreifen, wenn das erste Gehäuseteil und das zweite Gehäuseteil miteinander verbunden sind.
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Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Präsentationsmittels ist vorgesehen, dass das erste Gehäuseteil und das zweite Gehäuseteil eine Verbindungsvorrichtung zur lösbaren Verbindung des ersten Gehäuseteils und des zweiten Gehäuseteils aufweisen. Bei der Verbindungsvorrichtung kann es sich beispielsweise um an einem Umfang des zweiten Gehäuseteils angeordnete Schnappverbinder handeln, die in an einem Umfang des ersten Gehäuseteils angeordnete und an die Schnappverbinder angepasste Riegelelemente eingreifen, wenn das erste Gehäuseteil und das zweite Gehäuseteil miteinander verbunden sind.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Präsentationsmittels ist vorgesehen, dass an dem ersten Gehäuseteil oder dem zweiten Gehäuseteil ein Tragegriff angeordnet ist. Ein solcher Tragegriff erleichtert die Verwendung des Präsentationsmittels als Präsentationskoffer.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Präsentationsmittels werden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
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Es zeigt:
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1a eine schematisch dargestellte Seitenansicht eines Präsentationsmittels,
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1b eine schematisch dargestellte Rückansicht des in 1a dargestellten Präsentationsmittels,
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1c eine schematisch dargestellte Draufsicht des in den 1a und 1b dargestellten Präsentationsmittels,
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1d eine schematisch dargestellte Ansicht des in den vorangegangenen Figuren dargestellten Präsentationsmittels,
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1e eine schematisch dargestellte Ansicht eines ersten Gehäuseteils des in den vorangegangenen Figuren dargestellten Präsentationsmittels,
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2 eine schematisch dargestellte Ansicht eines auf einem Tisch mit Hilfe von Standfüßen aufgerichtet angeordneten ersten Gehäuseteils,
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3 eine schematisch dargestellte Seitenansicht eines an einer Präsentationswand angeordneten ersten Gehäuseteils,
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4 eine schematisch dargestellte Draufsicht eines ersten Gehäuseteils und eines zweiten Gehäuseteils, wobei in dem ersten Gehäuseteil und dem zweiten Gehäuseteil Präsentationsmittel angeordnet sind.
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In den 1a, 1b, 1c und 1d sind verschiedene Ansichten eines Präsentationsmittels 1 schematisch dargestellt. Das Präsentationsmittel 1 weist ein erstes Gehäuseteil 2 und ein lösbar mit dem ersten Gehäuseteil 2 verbundenes zweites Gehäuseteil 3 auf.
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Auf einer Gehäuserückseite 4 des ersten Gehäuseteils 2 sind Anordnungsmittel 5 zur Anordnung des ersten Gehäuseteils 2 an einer näherungsweise horizontalen Präsentationsfläche und an einer näherungsweise vertikalen Präsentationsfläche angeordnet. Zur Anordnung des ersten Gehäuseteils 2 auf einer näherungsweise horizontalen Präsentationsfläche weist das erste Gehäuseteil 2 auf der Gehäuserückseite 4 einen schwenkbar an der Gehäuserückseite 4 gelagerten Standfuß 6 auf. Zur Anordnung des ersten Gehäuseteils 2 an einer näherungsweise vertikalen Präsentationsfläche weist das erste Gehäuseteil 2 auf der Gehäuserückseite 4 Ausnehmungen 7 auf, die mit entsprechend angepassten und an der vertikalen Präsentationsfläche angeordneten, nicht dargestellten Halterungselementen in Eingriff bringbar sind.
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An dem ersten Gehäuseteil 2 ist ein Tragegriff 8 angeordnet, der einen einfachen Transport des Präsentationsmittels 1 ermöglicht.
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Der Standfuß 6 ist schwenkbar an einer an der Gehäuserückseite 4 des ersten Gehäuseteils 2 angeordneten Standfußhalterungsvorrichtung 9 gelagert. Um ein ungewolltes Aufklappen des Standfußes 6 zu verhindern, weist der Standfuß 6 eine Rastausnehmung 10 auf, die mit einem an der Gehäuserückseite 4 des ersten Gehäuseteils 2 angeordneten Rastelement 11 in Eingriff bringbar ist.
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In 1e ist schematisch eine Ansicht des ersten Gehäuseteils 2 dargestellt. An einer Vorderseite 12 des ersten Gehäusteils 2 sind mehrere Ausnehmungen 13 unterschiedlicher Form und Größe angeordnet, wobei in der 1e der Übersichtlichkeit halber lediglich ausgewählte Ausnehmungen mit Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Diese Ausnehmungen 13 dienen der Aufnahme von elektrischen bzw. elektronischen Präsentationswaren. Beispielsweise können in den Ausnehmungen 13 Schalter, Steckdosen oder elektronische Bauteile angeordnet werden.
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Zur lösbaren Verbindung des ersten Gehäuseteils 2 mit dem nicht dargestellten zweiten Gehäuseteil sind an der Vorderseite 12 des ersten Gehäuseteils 2 schlitzförmige Verbindungsausnehmungen 14 ausgebildet, mit denen nicht dargestellte und an dem zweiten Gehäuseteil angeordnete Rastverbinder in Eingriff bringbar sind.
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In dieser Darstellung ist das erste Gehäuseteil 2 ohne Tragegriff dargestellt. Auf einer Oberseite 15 des ersten Gehäuseteils 2 sind Bohrungen 16 zur Befestigung des nicht dargestellten Tragegriffs dargestellt.
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2 zeigt eine schematische Darstellung eines auf einem Tisch 17 in einer aufgerichteten Position angeordnetes erstes Gehäuseteil 2. Das erste Gehäuseteil 2 ist mit Hilfe von zwei an der Gehäuserückseite 4 des ersten Gehäuseteils 2 angeordneten Standfüßen 6 in einer für eine Warenpräsentation günstigen, schrägen Position angeordnet.
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In 3 ist schematisch ein an einer Präsentationswand 18 angeordnetes erstes Gehäuseteil 2 dargestellt. Das erste Gehäuseteil 2 ist mit Hilfe eines Halterungselements 19 an der Präsentationswand festgelegt.
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4 zeigt eine schematisch dargestellte Draufsicht eines ersten Gehäuseteils 2 und eines zweiten Gehäuseteils 3, wobei in dem ersten Gehäuseteil 2 und dem zweiten Gehäuseteil 3 elektrische und elektronische Komponenten 20 angeordnet sind, wobei lediglich einzelne, ausgewählte elektrische und elektronische Komponenten mit Bezugszeichen gekennzeichnet sind.
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Um ein Zusammenwirken der in dem ersten Gehäuseteil 2 und dem zweiten Gehäuseteil 3 angeordneten elektrischen und elektronischen Komponenten 20 bei einer Warenpräsentation demonstrieren zu können, sind die in dem ersten Gehäuseteil 2 und dem zweiten Gehäuseteil 3 angeordneten Komponenten 20 mit einem Kabel 21 miteinander verbunden.
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An der Vorderseite 12 des ersten Gehäuseteils 2 sind schlitzförmige Verbindungsausnehmungen 14 ausgebildet, mit denen an dem zweiten Gehäuseteil 3 angeordnete Rastverbinder 22 in Eingriff bringbar sind, um das erste Gehäuseteil 2 und das zweite Gehäuseteil 3 lösbar miteinander zu verbinden.