DE202013104398U1 - Faltbares Tablett - Google Patents

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Abstract

Faltbares Tablett bestehend aus einem einzigen im Ausgangszustand flächigen Grundkörper (1) aus einem faltbaren Material, mit – einem Tablettelement (2), – einem Halterungselement (3), – einem ersten Lastabstützelement (4) und – einem zweiten Lastabstützelement (5), – wobei das Halterungselement (3) an einer ersten Seite (21) des Tablettelements (2) mit diesem unter Ausbildung eines ersten Knickfalzes (11) verbunden ist, – wobei das erste und das zweite Lastabstützelement (4, 5) mit einem jeweiligen Seitenabschnitt (40, 50) an zwei voneinander abgewandten zweiten und dritten Seiten (22, 23) des Tablettelements (2) links und rechts von dessen erster Seite (21) unter Ausbildung eines zweiten beziehungsweise dritten Knickfalzes (12, 13) mit dem Tablettelement (2) verbunden sind, – wobei die Lastabstützelemente (4, 5) jeweils an ihrem vom Tablettelement (2) abgewandten freien Ende einen Verbindungsabschnitt (41, 51) aufweisen, der mittels eines vierten beziehungsweise fünften Knickfalzes (14, 15) vom jeweils benachbarten Seitenabschnitt (40, 50) abgegrenzt ist, – wobei die Verbindungsabschnitte (41, 51) so ausgebildet sind, dass sie miteinander und/oder mit dem Halterungselement (3) verbindbar sind, – wobei sich das Halterungselement (3) im gefalteten Gebrauchszustand des Tabletts vom Tablettelement (2) nach oben erstreckt und – wobei die Verbindungsabschnitte (4, 5) im gefalteten Gebrauchszustand bezüglich des Tablettelements (2) hinter dem Halterungselement (3) mit diesem und/oder miteinander verbunden sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein faltbares Tablett bestehend aus einem einzigen im Ausgangszustand flächigen Grundkörper aus einem faltbaren Material.
  • Im Bereich der Imbiss-Gastronomie werden Speisen häufig auf Einwegtellern, Einwegschälchen oder ähnlichen Wegwerf-Unterlagen serviert. Auch Getränke werden dort in der Regel in Einweg-Bechern ausgeschenkt. Bei der Imbiss-Gastronomie besteht darüber hinaus auch für den Kunden das Problem, dass er — in einer Hand den Teller mit der Speise und in der anderen Hand das Getränk haltend — nicht weiß, wo er eines von beiden abstellen soll, damit er zumindest eine Hand zur Verfügung hat, um Speise und Getränk zu sich zu nehmen. Insbesondere bei großen Veranstaltungen, wie beispielsweise Fußballspielen, Open-Air-Konzerten oder Messen, stehen nicht genügend Tische oder andere Abstellmöglichkeiten für Speisen und Getränke zur Verfügung. Es wäre daher wünschenswert, eine tragbare Abstellfläche zum Servieren von Speisen und/oder Getränken zur Verfügung zu haben, die vom Imbiss-Gastronom zusammen mit den Speisen und/oder den Getränken an die Kunden kostenfrei oder zu niedrigen Kosten abgegeben werden kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine kostengünstig zu produzierende tragbare Abstellfläche für Speisen und/oder Getränke zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch das faltbare Tablett mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße faltbare Tablett besteht aus einem einzigen im Ausgangszustand flächigen Grundkörper aus einem faltbaren Material. Diese Basiskonstruktion erlaubt eine äußerst kostengünstige Fertigung, beispielsweise als Stanzteil aus Pappe, als Stanz- oder Formteil aus Kunststoff oder aus einem anderen faltbaren Material. Ein derartiger flächiger Grundkörper lässt sich zudem ohne größeren Aufwand bedrucken, wodurch das erfindungsgemäße faltbare Tablett auch beispielsweise als Werbeträger dienen kann.
  • Der im Ausgangszustand flächige Grundkörper des erfindungsgemäßen faltbaren Tabletts weist ein Tablettelement, ein Halterungselement, ein erstes Lastabstützelement und ein zweites Lastabstützelement auf. Das Halterungselement ist an einer ersten Seite des Tablettelements mit diesem unter Ausbildung eines ersten Knickfalzes verbunden. Das erste und das zweite Lastabstützelement sind mit einem jeweiligen Seitenabschnitt an zwei voneinander abgewandten zweiten und dritten Seiten des Tablettelements links und rechts von dessen erster Seite unter Ausbildung eines zweiten beziehungsweise dritten Knickfalzes mit dem Tablettelement verbunden. Die Lastabstützelemente weisen jeweils an ihrem vom Tablettelement abgewandten freien Ende einen Verbindungsabschnitt auf, der mittels eines vierten beziehungsweise fünften Knickfalzes vom jeweils benachbarten Seitenabschnitt abgegrenzt ist. Die Verbindungsabschnitte sind so ausgebildet, dass sie miteinander und/oder mit dem Halterungselement verbindbar sind. Im gefalteten Gebrauchszustand des Tabletts erstreckt sich das Halterungselement vom Tablettelement nach oben und die Verbindungsabschnitte sind bezüglich des Tablettelements hinter dem Halterungselement mit diesem und/oder miteinander verbunden.
  • Bei dieser Faltkonstruktion werden die von oben auf das Tablettelement einwirkenden Kräfte, die beispielsweise vom Gewicht von dort abgestellten Speisen und/oder Getränken auf das Tablettelement einwirken, über die seitlichen Lastabstützelemente, die hinter dem Halterungselement miteinander verbunden sind, in das Halterungselement eingeleitet. Dabei ist durch die mit dem Tablettelement verbundenen Seitenabschnitte gewährleistet, dass das Tablettelement nicht unter der Last nach unten wegknickt und dass der im gefalteten Zustand des faltbaren Tabletts bestehende Winkel zwischen der Oberfläche des Tablettelements und dem am Tablettelement angebrachten Abschnitt des Halterungselements im Wesentlichen konstant bleibt. Die vom Tablettelement auf den jeweiligen Seitenabschnitt der Lastabstützelemente eingeleiteten Zugkräfte werden vom jeweiligen Seitenabschnitt in den zugehörigen Verbindungsabschnitt des jeweiligen Lastabstützelements eingeleitet und die miteinander verbundenen Verbindungsabschnitte beider Lastabstützelemente halten diese Zugkräfte im Wesentlichen im Gleichgewicht, wobei eine Kraftkomponente der jeweiligen Zugkraft die miteinander verbundenen Verbindungsabschnitte gegen die Rückseite des Halterungselements drücken, an der diese Kraft abgestützt wird. Es verbleibt die vom Tablettelement unmittelbar in das Halterungselement eingeleitete nach unten gerichtete Kraftkomponente, die dann über das Halterungselement abgestützt wird. Somit werden sowohl die unmittelbare Kraftkomponente der auf das Tablettelement einwirkenden Last als auch die von der Last auf das einseitig am Halterungselement angelenkte Tablettelement ausgeübten Momente (über die beiden Lastabstützelemente) in das Halterungselement eingeleitet, welches dann diese eingeleiteten Kräfte und Momente an den entsprechenden Aufhängepunkt des Halterungselements weiterleitet. Es werden zur Abstützung einer auf das Tablettelement einwirkenden Gewichtslast somit ausschließlich Zugkräfte durch die Lastabstützelemente und das Halterungselement geleitet, die auch von einem unsteifen Material wie Pappe oder einem dünnen Kunststoff — im Gegensatz zu Druckkräften — problemlos übertragen werden können.
  • Die Erfindung schafft also durch die besondere Faltkonstruktion ein kostengünstig herstellbares und im gefalteten Zustand stabiles Tablett, das mittels seines Halterungselements aufgehängt werden kann.
  • Vorzugsweise weisen die Verbindungsabschnitte mechanische Verbindungsmittel auf, die ausgebildet sind, um miteinander in Eingriff zu geraten.
  • Diese mechanischen Verbindungsmittel können hakenartig ausgebildete Bereiche der Verbindungsabschnitte aufweisen, die ausgestaltet sind, um miteinander in einen Verhakungseingriff gebracht werden zu können. Eine solche Ausgestaltung ermöglicht es, auch die mechanischen Verbindungsmittel im flächigen Grundkörper mit vorzusehen, so dass keine zusätzlichen Verbindungsmittel an dem flächigen Grundkörper angebracht werden müssen.
  • Alternativ oder zusätzlich können die Verbindungsabschnitte Adhäsionsmittel aufweisen, die ausgebildet sind, um miteinander eine Adhäsionsverbindung einzugehen. Diese Adhäsionsmittel, die beispielsweise als selbstklebende Beschichtung, als Klebepad oder in Form von klettenartig wirkendem Haftmaterial auf Teilen der Verbindungsabschnitte aufgebracht werden können, ermöglichen eine besonders wirksame und zuverlässig haltende Verbindung.
  • Vorzugsweise weist das Halterungselement ein Nackengurtelement auf, das die auf dem Tablettelement lastende Kraft im Nacken einer das Tablett tragenden Person abstützt. Dieses Nackengurtelement, das ebenfalls im flächigen Grundkörper aus dem faltbaren Material enthalten sein kann, ermöglicht es, dass ein Nutzer das faltbare Tablett um seinen Hals hängt, so dass er das Tablettelement nach Art eines Bauchladens vor der Brust oder vor dem Bauch positioniert.
  • Vorzugsweise weist dabei das Halterungselement einen oder mehrere Knickfalze auf, die parallel zum ersten Knickfalz verlaufen und die voneinander beabstandet sind. Diese zusätzlichen Knickfalze ermöglichen es dem Nutzer das Halterungselement durch entsprechendes Knicken des Halterungselements in diesen Knickfalzen so zu formen und an die Körperkontur der tragenden Person anzupassen, dass das Tablettelement im Wesentlichen waagerecht ausgerichtet ist.
  • Sind diese mehreren Knickfalze im wesentlichen gleichmäßig voneinander beabstandet, beispielsweise in einem Abstand, der der vom Halterungselement weg weisenden Dimension des Tablettelements entspricht oder geringfügig größer ist, lässt sich das gesamte faltbare Tablett sowohl aus dem gefalteten Gebrauchszustand als auch aus dem flächigen Zustand des Grundkörpers in einen kompakten Transportzustand zusammenfalten oder zusammenwickeln.
  • Eine andere vorteilhafte Ausführungsform des faltbaren Tabletts zeichnet sich dadurch aus, dass das Halterungselement zumindest einen Hakenabschnitt aufweist, mittels dem das Tablett an einem anderen Gegenstand aufgehängt werden kann. Ein solcher Hakenabschnitt – oder mehrere davon – kann so ausgebildet sein, dass er beispielsweise in einen Hosenbund oder hinter einen Gürtel einsteckbar ist, so dass sich das Tablett auf diese Weise an einer Person befestigen lässt. Auch kann ein solcher Hakenabschnitt beispielsweise über die Oberkante eines Kurbelfensters in einem Kraftfahrzeug gehängt und mittels des Kurbelfensters gegen den Fensterrahmen gesichert werden, wodurch sich ein solches Tablett beispielsweise in einem Auto einsetzen lässt.
  • Besonders von Vorteil ist eine Ausführungsform des faltbaren Tabletts bei der das Tablettelement mit einer Öffnung versehen ist, in die ein Trinkgefäß einsetzbar ist. Die als Einweg-Trinkgefäße häufig benutzten konischen Plastik- oder Pappbecher können dann in eine solche Öffnung eingesetzt werden, wobei der Durchmesser der Öffnung vorzugsweise so angepasst gewählt wird, dass der Becher nicht vollständig, sondern etwa nur zur Hälfte in die Öffnung hinein einsinkt. Sind am Innenumfang der Öffnung faltbare Laschen vorgesehen, die sich beim Einführen eines solchen Bechers nach unten falten, so erhält der Becher zusätzlich eine seitliche Kippstabilität.
  • Vorzugsweise ist das Tablettelement im gefalteten Zustand an seiner freien Vorderkante mit einem hochstehenden Rand versehen. Dieser hochstehende Rand sorgt dafür, dass ein Abrutschen von auf dem Tablettelement abgelegten Gegenständen nach vorn verhindert wird.
  • Besonders vorteilhaft ist es auch, wenn das Halterungselement einen Latzabschnitt aufweist, der sich im gefalteten Zustand vom Tablettelement nach oben erstreckt. Dieser Latzabschnitt, der entweder aus dem faltbaren Material des flächigen Grundkörpers oder aus einem dünneren Material, wie beispielsweise Papier, bestehen kann, wirkt insbesondere bei der umhängbaren Variante mit Nackengurtelement als eine Art Serviette zum Schutz der Bekleidung, so dass beim Essen oder beim Trinken herabfallende oder herabtropfende Lebensmittel nicht auf die Bekleidung treffen können, sondern vom Latzabschnitt abgefangen werden.
  • Eine alternative und zur Lösung nach Anspruch 1 äquivalente Lösung der Aufgabe ist in Anspruch 11 angegeben.
  • Abweichend von der Lösung nach Anspruch 1 sind das erste und das zweite Lastabstützelement mit einem jeweiligen Seitenabschnitt an zwei voneinander abgewandten zweiten und dritten Seiten des Halterungselements links und rechts von dessen erster Seite unter Ausbildung eines zweiten beziehungsweise dritten Knickfalzes mit dem Halterungselement verbunden und die Lastabstützelemente weisen jeweils an ihrem vom Halterungselement abgewandten freien Ende einen Verbindungsabschnitt auf, der mittels eines vierten beziehungsweise fünften Knickfalzes vom jeweils benachbarten Seitenabschnitt abgegrenzt ist. Hier sind die Verbindungsabschnitte so ausgebildet, dass sie miteinander und/oder mit dem Tablettelement verbindbar sind, wobei sich das Halterungselement im gefalteten Gebrauchszustand des Tabletts vom Tablettelement nach oben erstreckt und wobei die Verbindungsabschnitte im gefalteten Gebrauchszustand unter dem Tablettelement mit diesem und/oder miteinander verbunden sind. Die Vorteile dieser alternativen Variante sind dieselben wie bei der Variante nach Anspruch 1.
  • Auch bei dieser Variante können die Weiterbildungen gemäß den Unteransprüchen 2 bis 10 in analoger Weise vorgesehen sein. Wenn dabei die Verbindungsabschnitte Adhäsionsmittel aufweisen, sind diese vorzugsweise ausgebildet, um miteinander und/oder mit dem Tablettelement eine Adhäsionsverbindung einzugehen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt:
  • 1 einen Grundriss des im Ausgangszustand flächigen Grundkörpers eines erfindungsgemäßen faltbaren Tabletts;
  • 2 eine perspektivische Frontansicht des von einer Person umgehängten faltbaren Tabletts; und
  • 3 eine perspektivische Rückansicht des erfindungsgemäßen faltbaren Tabletts.
  • In 1 ist ein Grundkörper 1 eines erfindungsgemäßen faltbaren Tabletts im Aufriss gezeigt, wie er beispielsweise aus Pappe oder aus Kunststoff ausgestanzt oder ausgeschnitten worden ist. 1 zeigt diesen Grundkörper 1 in seiner flächigen, ebenen aus den Ausdehnung bevor er zu einem Tablett gefaltet wird.
  • Der Grundkörper besteht aus einem Tablettelement 2, einem Halterungselement 3 sowie einem ersten Lastabstützelement 4 und einem zweiten Lastabstützelement 5. Das rechteckige Tablettelement 2 ist an einer ersten langen Seite 21 mit dem Halterungselement 3 unter Ausbildung eines ersten Knickfalzes 11 verbunden.
  • Das Halterungselement 3 weist einen unteren Tabletthalteabschnitt 32 auf, der über den ersten Knickfalz 11 mit einem Basisplattenabschnitt 20 des Tablettelements 2 verbunden ist.
  • An der linken Seite 22 des Basisplattenabschnitts 20 geht dieser unter Ausbildung eines zweiten Knickfalzes 12 über in einen Seitenabschnitt 40 eines ersten Lastabstützelements 4. Der Seitenabschnitt 40 ist in Form eines Dreiecks ausgebildet, wobei die Dreiecksbasis nicht als Gerade ausgebildet ist, sondern von einer gebogenen Basislinie 40' gebildet ist, die eine konkave Ausnehmung 40'' an der Basis des Dreiecks bildet. An der freien Kante dieses Dreiecks ist ein vierter Knickfalz 14 ausgebildet, der rechtwinklig zum zweiten Knickfalz 12 verläuft und über den der Seitenabschnitt 40 mit einem Verbindungsabschnitt 41 des ersten Lastabstützelements 4 einstückig verbunden ist.
  • Der Verbindungsabschnitt 41 weist an seinem vom vierten Knickfalz 14 abgewandten freien Ende einen hakenartigen Bereich 43 auf, der durch einen in etwa V-förmigen Einschnitt 43' gebildet ist, der sich von der vom Halterungselement 3 abgewandten Außenseite des Verbindungsabschnitts 41 in etwa bis zu Hälfte der Breite des Verbindungsabschnitts 41 in diesen hinein erstreckt. Der hakenartige ausgebildete Bereich 43 und der Einschnitt 43' bilden ein mechanisches Verbindungsmittel 42, dessen Funktion weiter unten in Verbindung mit 3 detaillierter erläutert wird.
  • Auf der rechten Seite 23 des Basisplattenabschnitts 20 geht dieser unter Ausbildung eines dritten Knickfalzes 13 in einen Seitenabschnitt 50 eines zweiten Lastabstützelements 5 über. Der Seitenabschnitt 50 des zweiten Lastabstützelements ist spiegelbildlich zu dem bereits beschriebenen Seitenabschnitt 40 des ersten Lastabstützelements 4 in Form eines Dreiecks mit einer eine Ausnehmung 50'' bildenden Basislinie 50' ausgestaltet. Der Seitenabschnitt 50 des zweiten Lastabstützelements 5 geht unter Ausbildung eines fünften Knickfalzes 15 in einen Verbindungsabschnitt 51 des zweiten Lastabstützelements 5 über. Dieser Seitenabschnitt 50 ist genauso aufgebaut wie der Seitenabschnitt 40 des ersten Lastabstützelements 4 und keineswegs spiegelverkehrt dazu. Folglich weist der Seitenabschnitt 50 des zweiten Lastabstützelements 5 einen in etwa V-förmigen Einschnitt 53' auf, der auf der zum Halterungselement 3 weisenden Seite gebildet ist. Dieser Einschnitt 53' trennt, wie bereits beim Seitenabschnitt 40 des ersten Lastabstützelements 4 beschrieben worden ist, einen hakenartig ausgebildeten Bereich 53 vom Rest des zweiten Seitenabschnitts 50 und der hakenartig ausgebildete Bereich 53 bildet zusammen mit dem V-förmigen Einschnitt 53' ein Verbindungsmittel 52.
  • An der vom Basisplattenabschnitt 20 gegenübergelegenen Seite des Tabletthalteabschnitt 32 ist dieser mit einem oberen Tabletthalteabschnitt 33 unter Ausbildung eines sechsten Knickfalzes 16 verbunden. Der untere und der obere Tabletthalteabschnitt 32, 33 bilden gemeinsam einen Latzabschnitt 30. Der obere Tabletthalteabschnitt 33 ist an seiner vom sechsten Knickfalz 16 abgewandten Seite mit einer konkaven Ausnehmung 33' versehen, an die sich links und rechts jeweils ein Seitenbereich 33'', 33''' des oberen Tabletthalteabschnitts 33 anschließt. Die beiden Seitenbereiche 33" und 33''' sind jeweils über einen siebten Knickfalz 17, 17' mit einem U-förmigen Nackengurtelement 31 einstückig verbunden. Der innere Rand 31' des Nackengurtelements 31 und die Ausnehmung 33' des oberen Tabletthalteabschnitts 33 umgrenzen eine Öffnung 34, durch die, wie in 2 zu sehen ist, der Kopf einer das faltbare Tablett tragenden Person hindurchgesteckt werden kann.
  • Das Nackengurtelement 31 weist zwei seitliche Gurtabschnitte 31'', 31''' auf, die sich vom jeweiligen siebten Knickfalz 17, 17' weg erstrecken und die unter Ausbildung eines jeweiligen achten Knickfalzes 18, 18' in einen Nackenstützabschnitt 35 übergehen, der die beiden seitlichen Gurtabschnitte 31'', 31''' miteinander verbindet und der eine halbringförmige Gestalt besitzt. An der zur Öffnung 34 weisenden Innenseite des Nackenstützabschnitts 35 sind drei knickbare Laschen 35', 35'', 35''' ausgebildet, die sich beim Tragen gegen den Nacken einer das Tablett tragenden Person anlegen und auf diese Weise verhindern, dass sich der Nackenstützabschnitt 35 in die Haut der Person einschneidet.
  • Das Tablettelement 2 weist an der vom ersten Knickfalz 11 abgewandten langen Seite des Basisplattenabschnitts 20 einen ersten Randabschnitt 27' auf, der unter Ausbildung eines neunten Knickfalzes 19 mit dem Basisplattenabschnitt 20 einstückig verbunden ist und der an seiner vom Basisplattenabschnitt 20 wegweisenden Seite einen zweiten Randabschnitt 27'' aufweist, der unter Ausbildung eines zehnten Knickfalzes 19' mit dem ersten Randabschnitt 27' einstückig verbunden ist. Im Verlauf des neunten Knickfalzes 19 sind drei Langlöcher 28, 28', 28'' vorgesehen, in die im gefalteten Zustand laschenartige Vorsprünge 29, 29', 29'', die an der freien Längskante 27''' des zweiten Randabschnitts 27'' ausgeformt sind, einrasten, um den von den beiden Randabschnitten 27', 27'' gebildeten vorderen Rand 27 des Tablettelements 2 zu fixieren und zu stabilisieren, wie in den 2 und 3 zu erkennen ist.
  • Das Tablettelement 2 ist zudem mit einer kreisförmigen Öffnung 25 versehen, die an einer Seite, also außermittig, des Basisplattenabschnitts 20 diesen durchdringt. Am Innenumfang 25' der Öffnung 25 sind drei (oder auch mehr) faltbare Laschen 26 vorgesehen, die im Bereich des kreisförmigen Verlaufs des Innenumfangs 25' jeweils einen Knickfalz 26' aufweisen, an welchem entlang sie nach unten weg gebogen werden können, um sich in diesem Zustand an ein in die Öffnung 25 eingesetztes Trinkgefäß anlegen und dieses seitlich stabilisieren zu können.
  • 2 zeigt das das erfindungsgemäße faltbare Tablett im in die Gebrauchsform gefalteten Zustand und mittels des Nackengurtelements 31 um den Hals einer das Tablett tragenden Person P gehängt. Es ist dabei gut zu erkennen, wie das Halterungselement 3 entlang der sechsten, siebten und achten Knickfalze 16, 17, 17', 18, 18' um jeweils einen geringen Winkel geknickt ist, damit sich das Halterungselement 3 an die Körperkontur der Person P anpassen kann.
  • In 2 ist auch zu erkennen, wie die jeweiligen Seitenabschnitte 40, 50 des ersten und des zweiten Lastabstützelements 4, 5 relativ zum Tablettelement 2 senkrecht nach oben abgeknickt verlaufen und wie die Verbindungsabschnitte 41, 51 des ersten und zweiten Lastabstützelements 4, 5 auf der vom Tablettelement 2 abgewandten Rückseite des unteren Tabletthalteabschnitts 32 verlaufen und dort miteinander verhakt sind, wie in 3 noch besser zu erkennen ist.
  • Die Verhakung der Verbindungsabschnitte 41, 51 kann durch Adhäsionsmittel 6, wie beispielsweise zumindest ein Klebepad 60, 62 zusätzlich fixiert werden.
  • In den 1 und 3 ist auch zu erkennen, dass die jeweiligen Seitenabschnitte 40, 50 mit einem Knickfalz 40''', 50''' versehen sind, der jeweils entlang der Winkelhalbierenden vom spitzen Winkel des Dreiecks ausgehend verläuft. Diese Knickfalze 40''', 50''' ermöglichen es, bei Nichtgebrauch des Tabletts den Basisplattenabschnitt 20 nach oben gegen den unteren Tabletthalteabschnitt 32 des Halterungselements 3 zu klappen und dann die verbleibenden Abschnitte des Halterungselements 3 um das Tablettelement 2 herumzuwickeln, wobei das Halterungselement 3 jeweils entlang der sechsten, siebten und achten Knickfalze 16, 17, 17', 18, 18' geknickt wird. Abschließend kann dann die mittlere Lasche 35'' des Nackenstützabschnitts 35 hinter den Rand der Ausnehmung 33' gehakt werden, so dass das gesamte Tablett in diesem zusammengewickelten Transportzustand fixiert ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf das obige Ausführungsbeispiel beschränkt, das lediglich der allgemeinen Erläuterung des Kerngedankens der Erfindung dient. Im Rahmen des Schutzumfangs kann die erfindungsgemäße Vorrichtung vielmehr auch andere als die oben beschriebenen Ausgestaltungsformen, insbesondere die in den Ansprüchen 11 und 12 beschriebenen und in den Figuren nicht dargestellten Ausgestaltungsformen annehmen, bei denen die Lastabstützelemente 4, 5 nicht am Tablettelement 2, sondern an beiden Seiten des unteren Tabletthalteabschnitts 32 des Halterungselements 3 — in bezüglich dem in den Figuren gezeigten Beispiel an einer horizontalen Achse gespiegelter Weise — so angeordnet sind, dass sich die Verbindungsabschnitte vom Seitenabschnitt des jeweiligen Lastabstützelements nach unten erstrecken, wobei die Verbindungsabschnitte unter dem Tablettelement 2 mit diesem und/oder miteinander verbunden sind. Die Vorrichtung kann auch hierbei insbesondere Merkmale aufweisen, die eine Kombination aus den jeweiligen Einzelmerkmalen der Unteransprüche darstellen.
  • Bezugszeichen in den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen dienen lediglich dem besseren Verständnis der Erfindung und sollen den Schutzumfang nicht einschränken.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Grundkörper
    2
    Tablettelement
    3
    Halterungselement
    4
    erstes Lastabstützelement
    5
    zweites Lastabstützelement
    6
    Adhäsionsmittel
    11
    Knickfalz
    12
    Knickfalz
    13
    Knickfalz
    14
    Knickfalz
    15
    Knickfalz
    16
    Knickfalz
    17
    Knickfalz
    17'
    Knickfalz
    18
    Knickfalz
    18'
    Knickfalz
    19
    Knickfalz
    20
    Basisplattenabschnitt
    21
    erste lange Seite
    23
    rechte Seite des Basisplattenabschnitts
    25
    kreisförmige Öffnung
    25'
    Innenumfang der Öffnung 25
    26'
    Knickfalz
    27
    vorderer Rand des Tablettelements 2
    27'
    erster Randabschnitt
    27''
    zweiter Randabschnitt
    27'''
    freie Längskante des zweiten Randabschnitts 27''
    28
    Langloch
    28'
    Langloch
    28''
    Langloch
    29
    laschenartiger Vorsprung
    29'
    laschenartiger Vorsprung
    29''
    laschenartiger Vorsprung
    30
    Latzabschnitt
    30'
    konkave Ausnehmung
    31
    Nackengurtelement
    31'
    innerer Rand des Nackengurtelements
    31''
    seitlicher Gurtabschnitt
    31'''
    seitlicher Gurtabschnitt
    32
    unterer Tabletthalteabschnitt
    33
    oberer Tabletthalteabschnitt
    33'
    Ausnehmung
    33''
    Seitenbereich
    33'''
    Seitenbereich
    34
    Öffnung
    35
    Nackenstützabschnitt
    35'
    knickbare Lasche
    35''
    knickbare Lasche
    35'''
    knickbare Lasche
    40
    Seitenabschnitt
    40'
    Basislinie
    40''
    konkave Ausnehmung
    40'''
    Knickfalz
    41
    Verbindungsabschnitt
    42
    mechanisches Verbindungsmittel
    43
    hakenartiger Bereich
    43'
    V-förmiger Einschnitt
    50
    Seitenabschnitt
    50''
    Ausnehmung
    50'''
    Knickfalz
    50'
    Basislinie
    51
    Verbindungsabschnitt
    52
    Verbindungsmittel
    53
    hakenartig ausgebildeter Bereich
    53'
    V-förmiger Einschnitt
    60
    Klebepad
    62
    Klebepad

Claims (12)

  1. Faltbares Tablett bestehend aus einem einzigen im Ausgangszustand flächigen Grundkörper (1) aus einem faltbaren Material, mit – einem Tablettelement (2), – einem Halterungselement (3), – einem ersten Lastabstützelement (4) und – einem zweiten Lastabstützelement (5), – wobei das Halterungselement (3) an einer ersten Seite (21) des Tablettelements (2) mit diesem unter Ausbildung eines ersten Knickfalzes (11) verbunden ist, – wobei das erste und das zweite Lastabstützelement (4, 5) mit einem jeweiligen Seitenabschnitt (40, 50) an zwei voneinander abgewandten zweiten und dritten Seiten (22, 23) des Tablettelements (2) links und rechts von dessen erster Seite (21) unter Ausbildung eines zweiten beziehungsweise dritten Knickfalzes (12, 13) mit dem Tablettelement (2) verbunden sind, – wobei die Lastabstützelemente (4, 5) jeweils an ihrem vom Tablettelement (2) abgewandten freien Ende einen Verbindungsabschnitt (41, 51) aufweisen, der mittels eines vierten beziehungsweise fünften Knickfalzes (14, 15) vom jeweils benachbarten Seitenabschnitt (40, 50) abgegrenzt ist, – wobei die Verbindungsabschnitte (41, 51) so ausgebildet sind, dass sie miteinander und/oder mit dem Halterungselement (3) verbindbar sind, – wobei sich das Halterungselement (3) im gefalteten Gebrauchszustand des Tabletts vom Tablettelement (2) nach oben erstreckt und – wobei die Verbindungsabschnitte (4, 5) im gefalteten Gebrauchszustand bezüglich des Tablettelements (2) hinter dem Halterungselement (3) mit diesem und/oder miteinander verbunden sind.
  2. Faltbares Tablett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsabschnitte (41, 51) mechanische Verbindungsmittel (42, 52) aufweisen, die ausgebildet sind, um miteinander in Eingriff zu geraten.
  3. Faltbares Tablett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanischen Verbindungsmittel (42, 52) hakenartig ausgebildete Bereiche (43, 53) der Verbindungsabschnitte (41, 51) aufweisen, die ausgestaltet sind, um miteinander in einen Verhakungseingriff gebracht werden zu können.
  4. Faltbares Tablett nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsabschnitte (41, 51) Adhäsionsmittel (6) aufweisen, die ausgebildet sind, um miteinander und/oder mit dem Halterungselement (3) eine Adhäsionsverbindung einzugehen.
  5. Faltbares Tablett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungselement (3) ein Nackengurtelement (31) aufweist, das die auf dem Tablettelement (2) lastende Kraft im Nacken einer das Tablett tragenden Person abstützt.
  6. Faltbares Tablett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungselement (3) einen oder mehrere Knickfalze (16, 17, 17', 18, 18') aufweist, die parallel zum ersten Knickfalz (11) verlaufen und die, vorzugsweise gleichmäßig, voneinander beabstandet sind.
  7. Faltbares Tablett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungselement (3) zumindest einen Hakenabschnitt aufweist, mittels dem das Tablett an einem anderen Gegestand aufgehängt werden kann.
  8. Faltbares Tablett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tablettelement (2) mit einer Öffnung (25) versehen ist, in die ein Trinkgefäß einsetzbar ist, wobei vorzugsweise am Innenumfang (25') der Öffnung (25) faltbare Laschen (26) vorgesehen sind.
  9. Faltbares Tablett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tablettelement (2) im gefalteten Zustand an seiner freien Vorderkante (24) mit einem hochstehenden Rand (27) versehen ist.
  10. Faltbares Tablett einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungselement (3) einen Latzabschnitt (30) aufweist, der sich im gefalteten Zustand vom Tablettelement (2) nach oben erstreckt.
  11. Faltbares Tablett bestehend aus einem einzigen im Ausgangszustand flächigen Grundkörper (1) aus einem faltbaren Material, mit – einem Tablettelement (2), – einem Halterungselement (3), – einem ersten Lastabstützelement (4) und – einem zweiten Lastabstützelement (5), – wobei das Halterungselement (3) an einer ersten Seite mit einer ersten Seite des Tablettelements (2) unter Ausbildung eines ersten Knickfalzes (11) verbunden ist, – wobei das erste und das zweite Lastabstützelement mit einem jeweiligen Seitenabschnitt an zwei voneinander abgewandten zweiten und dritten Seiten des Halterungselements (3) links und rechts von dessen erster Seite unter Ausbildung eines zweiten beziehungsweise dritten Knickfalzes mit dem Halterungselement (2) verbunden sind, – wobei die Lastabstützelemente (4, 5) jeweils an ihrem vom Halterungselement (3) abgewandten freien Ende einen Verbindungsabschnitt aufweisen, der mittels eines vierten beziehungsweise fünften Knickfalzes vom jeweils benachbarten Seitenabschnitt abgegrenzt ist, – wobei die Verbindungsabschnitte so ausgebildet sind, dass sie miteinander und/oder mit dem Tablettelement (2) verbindbar sind, – wobei sich das Halterungselement (3) im gefalteten Gebrauchszustand des Tabletts vom Tablettelement (2) nach oben erstreckt und – wobei die Verbindungsabschnitte (4, 5) im gefalteten Gebrauchszustand unter dem Tablettelement (2) mit diesem und/oder miteinander verbunden sind.
  12. Faltbares Tablett nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsabschnitte Adhäsionsmittel aufweisen, die ausgebildet sind, um miteinander und/oder mit dem Tablettelement (2) eine Adhäsionsverbindung einzugehen.
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