DE202013104393U1 - Lochblende zum Implantieren in eine Augenvorderkammer - Google Patents

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Abstract

Lochblende (1; 10) zum Implantieren in eine Augenvorderkammer, mit einem Blendenkörper (2; 11), der einen umlaufenden Blendenabschnitt (3; 12) und eine hierin gebildete Blendenöffnung (4; 13) aufweist, und einer Halte- und Positioniereinrichtung (6; 14), die am Blendenkörper (2; 11) angeordnet und eingerichtet ist, den Blendenkörper (2; 11) mittels Anlage in der Augenvorderkammer zu positionieren und zu halten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lochblende zum Implantieren in eine Augenvorderkamme.
  • Hintergrund
  • Es sind Lochblenden bekannt, die als Hornhaut-Implantat ins Auge implantiert werden. Verwendet wird in diesem Zusammenhang auch die Bezeichnung KAMRA-Inlay. Eine solche Blende ist beispielsweise in dem Dokument WO 2011/020074 A9 offenbart.
  • Bekannt ist weiterhin die Verwendung von Lochblenden im Zusammenhang mit Augenlinsenimplantaten. Ein solches Implantat ist in dem Dokument WO 2011/020078 A1 beschrieben.
  • Zusammenfassung
  • Aufgabe der Erfindung ist es ein Lochblenden-Implantat anzugeben, welches geeignet ist, in die Augenvorderkamme implantierbar zu werden.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist eine Lochblende zum Implantieren in eine Augenvorderkammer nach dem unabhängigen Anspruch 1 geschaffen. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von abhängigen Unteransprüchen.
  • Die Lochblende zum Implantieren in eine Augenvorderkammer verfügt über einen Blendenkörper, der einen umlaufenden Blendenabschnitt und eine hierin gebildete Blendenöffnung aufweist. Im umlaufenden Blendenabschnitt, welcher die Blendenöffnung umgreift, ist die Lichttransparenz des Blendenkörpers zumindest teilweise gemindert. Es kann vorgesehen sein, dass der umlaufende Blendenabschnitt zumindest abschnittsweise nicht lichttransparent ausgeführt ist, zum Beispiel mittels Schwärzung. Die geminderte oder fehlende Lichttransparenz kann für Weißlicht und / oder farbiges Licht ausgebildet sein. Es kann vorgesehen sein, dass Licht unterschiedlicher Wellenlänge in unterschiedlichem Umfang am Durchgang durch den umlaufenden Blendenabschnitt gehindert ist, sei es aufgrund von Absorption und / oder Reflexion. Der Blendenkörper verfügt weiter über eine Halte- und Positioniereinrichtung, die am Blendenkörper angeordnet und eingerichtet ist, dem Blendenkörper mittels An- oder Auflage in der Augenvorderkammer zu positionieren und zu halten. Die Halte- und Positioniereinrichtung ermöglicht deshalb die Lokalisation des Blendenkörpers beim Implantieren in die Augenvorderkammer. Hierbei kann die Halte- und Positioniereinrichtung Punkt- und / oder Flächenkontaktabschnitte aufweisen, die beim Implantieren mit Bereichen der Augenvorderkammer in Kontakt treten und so den Blendenkörper mit der Blendenöffnung in einer gewünschten Relativlage positionieren und halten.
  • Der Blendenkörper kann aus einem Metall oder einem Kunststoff bestehen.
  • Mithilfe des vorgeschlagenen Lochblendenimplantats kann zum Beispiel eine Augenkorrektur hinsichtlich einer Alterssichtigkeit erreicht werden.
  • Eine Weiterbildung sieht vor, dass die Halte- und Positioniereinrichtung mit mehreren elastisch verformbaren Halteelementen gebildet ist. Die elastisch verformbaren Halteelemente können aus einem Kunststoffmaterial gebildet sein. Die Halteelemente können beispielsweise eine U- oder S-Form aufweisen, wobei sich die Grundformen am Haltelement wiederholen können.
  • Bei einer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Halteelemente über ein oder mehrere Abstandselemente an den Blendenkörper angeformt sind. Die Abstandselemente können aus demselben oder einem anderen Material wie die Halteelemente gebildet sein. Die Halteelemente können einstückig an die Abstandselemente angeformt sein. Die Abstandselemente können sich sternförmig von dem Blendenkörper ausgehend erstrecken. Die Abstandselemente können eine gerade oder eine gebogene Form aufweisen.
  • Eine Ausführungsform sieht vor, dass jedem Halteelement genau ein Abstandselement zugeordnet ist. Es besteht dann eine 1-zu-1 Beziehung zwischen den Halteelementen einerseits und den Abstandselementen andererseits. Alternativ kann vorgesehen sein, dass zwei oder mehr Halteelemente an einem gemeinsamen Abstandselement angeordnet sind. Das Abstandselement kann eine Art Basis am Blendenkörper bilden, von der die mehreren Halteelemente sich nach Außen erstrecken.
  • Bevorzugt sieht eine Fortbildung vor, dass die Halteelemente direkt an den Blendenkörper angeformt sind, also ohne Zwischenanordnung von Abstandselementen. Die Halteelemente können einstückig am Blendenkörper angeformt sein.
  • Bei einer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Haltelemente paarweise einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Eine Weiterbildung kann vorsehen, dass der Blendenkörper als ein linsenfreier Blendenkörper ausgeführt ist.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung sieht vor, dass der Blendenkörper einen äußeren Durchmesser von höchstens etwa 4 mm aufweist.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Blendenöffnung einen Durchmesser von höchstens etwa 1.5 mm aufweist.
  • Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • Nachfolgend werden weitere Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf Figuren einer Zeichnung erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Lochblende zum Implantieren in eine Augenvorderkammer, bei der Halteelemente direkt an einem Blendenkörper angeordnet sind, und
  • 2 eine schematische Darstellung einer weiteren Lochblende zum Implantieren in eine Augenvorderkammer, bei der Haltelemente über Abstandselemente an dem Blendenkörper angeordnet sind.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Lochblende 1 zum Implantieren in eine Augenvorderkammer mit einem Blendenkörper 2. Der runde Blendenkörper 2 weist einen umlaufenden Blendenabschnitt 3 mit geminderter Lichttransparenz und eine hierin gebildete Blendenöffnung 4 auf. Die Blendenöffnung 4 kann einen Durchmesser von höchstens etwa 1,5mm aufweisen. Der äußere Durchmesser des Blendenabschnitts 3 kann auf höchstens etwa 4mm begrenzt sein. Die Blendenöffnung 4 ist zentriert in den Blendenkörper 2 angeordnet.
  • Am äußeren Umfang 5 des Blendenkörpers 2 ist eine Halte- und Positioniereinrichtung 6 mit Halteelementen 6.1, ..., 6.3 gebildet, die aus einem elastisch verformbaren Material bestehen, beispielsweise Kunststoff.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer weiteren Lochblende 10 zum Implantieren in eine Augenvorderkammer, die ebenfalls über einen Blendenkörper 11 verfügt, an dem ein umlaufender Blendenabschnitt 12 sowie eine hierin angeordnete Blendenöffnung 13 vorgesehen sind. Bei der Halte- und Positioniereinrichtung 14 sind Halteelemente 14.1, ..., 14.4 nun über Abstandselemente 15.1, ..., 15.4 an den Blendenkörper 11 angeformt.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen sowie der Zeichnung offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der verschiedenen Ausführungen von Bedeutung sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2011/020074 A9 [0002]
    • WO 2011/020078 A1 [0003]

Claims (9)

  1. Lochblende (1; 10) zum Implantieren in eine Augenvorderkammer, mit einem Blendenkörper (2; 11), der einen umlaufenden Blendenabschnitt (3; 12) und eine hierin gebildete Blendenöffnung (4; 13) aufweist, und einer Halte- und Positioniereinrichtung (6; 14), die am Blendenkörper (2; 11) angeordnet und eingerichtet ist, den Blendenkörper (2; 11) mittels Anlage in der Augenvorderkammer zu positionieren und zu halten.
  2. Lochblende (1; 10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halte- und Positioniereinrichtung (6; 14) mit mehreren elastisch verformbaren Halteelementen (6.1, ..., 6.3; 14.1, ..., 14.4) gebildet ist.
  3. Lochblende (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (14.1, ..., 14.4) über ein oder mehrere Abstandselemente (15.1, ..., 15.4) an den Blendenkörper (11) angeformt sind.
  4. Lochblende (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Halteelement (14.1, ..., 14.4) genau ein Abstandselemente (15.1, ..., 15.4) zugeordnet ist.
  5. Lochblende (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (6.1, ..., 6.3) direkt an den Blendenkörper (2) angeformt sind.
  6. Lochblende (1; 10) nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltelemente (14.1, ..., 14.4) paarweise einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  7. Lochblende (1; 10) nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Blendenkörper (2; 11) als ein linsenfreier Blendenkörper ausgeführt ist.
  8. Lochblende (1; 10) nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Blendenkörper (2; 11) einen äußeren Durchmesser von höchstens etwa 4 mm aufweist.
  9. Lochblende (1; 10) nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blendenöffnung (4; 13) einen Durchmesser von höchstens etwa 1.5 mm aufweist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2011020074A1 (en) 2009-08-13 2011-02-17 Acufocus, Inc. Corneal inlay with nutrient transport structures
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