DE202013104063U1 - Schwimmkörper mit Sauna - Google Patents

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Abstract

Schwimmkörper mit Sauna, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmkörper (1) aus Holz, Metall oder Kunststoff besteht und auf diesem ein, wenigstens eine Sauna enthaltendes, Saunahaus (2) aus Naturstämmen in Halb- oder Rundstammbauweise fest montiert ist.

Description

  • Bisherige Saunalösungen als See- oder Schwimmsauna beruhen in der Mehrheit auf stationären Lösungen auf dem Wasser und ermöglichen keine Ortsveränderungen der Sauna nebst Schwimmkörper, da die Konstruktion u.a. durch eine dauerhafte Verbindung fixiert wird und nicht steuerbar ist. Sie sind für eine stationäre Nutzung vorgesehen.
  • Ortsveränderliche Lösungen auf dem Wasser beruhen bisher maximal auf der Blockbohlenbauweise des Saunahauses und / oder sind nicht über mehrere Tage autark nutzbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schwimmkörper mit Sauna zu schaffen, der ortsveränderlich ist, einen einfachen Aufbau aufweist und über einen längeren Zeitraum von mehreren Tagen autark nutzbar ist. Weiterhin soll der mit dem Saunahaus ausgestattete Schwimmkörper ohne Sportbootsführerschein betrieben werden können und frei beweglich sowie steuerbar sein.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des ersten Schutzanspruchs gelöst, vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der Schwimmkörper mit Sauna weist erfindungsgemäß einen Schwimmkörper aus Holz, Metall oder Kunststoff auf, worauf wenigstens ein eine Sauna enthaltendes Saunahaus aus Naturstämmen in Halb- oder Rundstammbauweise fest montiert ist.
  • Der Schwimmkörper mit dem darauf fest montierten Saunahaus liegt frei beweglich auf dem Wasser und ist bevorzugt steuerbar und auf Binnengewässern vorteilhafter Weise sportbootsführerscheinfrei betreibbar.
  • Das Saunahaus kann neben der Sauna ein oder mehrere weitere Räume aufweisen, die für unterschiedliche Nutzungsmöglichkeiten vorgesehen werden können (z.B. als Schlafraum, Bad, Küche, Vorraum, Aufenthaltsraum... ..).
  • Der Schwimmkörper wird bevorzugt durch eine Floß-, Katamaran-, Ponton- oder ähnliche, eine stabile Wasserlage und einen geringen Tiefgang gewährleistende, Bauweise gebildet.
  • Insgesamt sollte die Kombination aus Saunahaus und Schwimmkörper durch eine autarke Nutzungsform einen mehrtägigen Aufenthalt ermöglichen.
  • Dazu werden eine eigene Stromversorgung und ggf. auch eine Trinkwasserbevorratung vorgesehen. Auch kann die Ausstattung eine Brauchwassergewinnung aus dem Binnengewässer aufweisen.
  • Der Schwimmkörper sollte mit einer Abschleppeinrichtung versehen sein, die bei Ausfall eines Antriebsmotors durch die Hilfe von Dritten ein Abschleppen und somit die Mobilität gewährleistet.
  • Durch Ankervorrichtungen kann das auf dem Schwimmkörper angeordnete Saunahaus aus im Wasser zeitweise am Ort fixiert werden.
  • Die Sauna des Saunahauses ist bevorzugt mit wenigstens einem holzbeheizten oder anders gearteten Saunaofen ausgestattet.
  • In dem Schwimmkörper kann eine Tauch-Luke angeordnet sein, die zum Abkühlen im Gewässer dient und die sich insbesondere im Bereich einer Sauna des Saunahauses befindet und durch welche durch den Bodenbereich der Sauna das Gewässer zugänglich ist.
  • Im Bereich der Tauch-Luke wird durch eine Sicherheitseinrichtung, insbesondere ein Sicherheitsnetz, der Eintauchbereich begrenzt und dadurch verhindert, dass die tauchende Person unbeabsichtigt in das Antriebsaggregat oder unter den Schwimmkörper gerät.
  • Im Bereich der Tauchluke sollte durch wenigstens eine Leiter und/oder wenigstens einen Stab (insbesondere mit Haltegriff) und/oder eine Strickleiter abgesichert werden, dass die tauchende Person wieder in die Sauna zurückgelangen kann.
  • Es ist möglich, ein Sonnendeck auf dem Dach des Saunahauses vorzusehen, welches über eine außen angebrachte Leiter zu erreichen ist.
  • Die aus Schwimmkörper und Saunahaus gebildete Seesauna sollte eine maximale Breite und Höhe aufweisen, welche es erlauben, normal dimensionierte Schleusen zu befahren.
  • Auch kann der Schornstein klappbar sein, um in der Höhe ein Befahren von Schleusen und ein Durchfahren von Brücken zu gewährleisten.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 die Seitenansicht eines Schwimmkörpers, auf dem ein Saunahaus fest montiert ist,
  • 2 eine Variante des Grundrisses eines auf dem Schwimmkörper montierten Saunahauses,
  • 3 eine schematische Darstellung eines Saunaraumes mit Saunaofen und Luke im Boden.
  • Die in den 1 bis 3 dargestellte Erfindung bezieht sich auf ein Saunahaus 2, welches aus Naturstämmen in Halb- oder Rundstammbauweise ausgebildet und auf einem Schwimmkörper 1 fest montiert ist. Dieser Schwimmkörper 1 ist steuerbar und auf Binnengewässern sportbootsführerscheinfrei zu betreiben.
  • Die Bauweise des Schwimmkörpers 1 muss eine geringe Wassertiefe gewährleisten, um bei großem Gewicht eine maximal stabile Wasserlage in den Bereich bis Windstärke 4 erreichen zu können sowie auch in flachen Binnengewässern anlegen zu können.
  • Dies wird durch eine Floß-, Katamaran- 3, Ponton- oder ähnliche Bauweise gewährleistet. Dabei sind die Ausleger (Rümpfe) in Katamaran-Bauweise mit einem besonders massiven und tragfähigen Fußboden (Tragdeck 4) miteinander verbunden. Als Baustoff für den Schwimmkörper eignen sich Holz, Metall oder Kunststoff.
  • Die Mobilität des Schwimmkörpers 1 kann sowohl durch eine eigene Motorisierung als auch durch externe Wasserfahrzeuge, wie z.B. ein Zugboot, ein Schubschiff oder ähnliches umgesetzt werden.
  • Zur Ortsveränderlichkeit des Saunahauses kann ein im Schwimmkörper 1 eingebauter nicht dargestellter Motor genutzt werden. Dabei ist die Motorkraft bevorzugt gedrosselt. Somit ist das Saunahaus 2 auf dem Schwimmkörper 1 mit Charterbescheinigung nutzbar, ein Sportbootführerschein ist nicht erforderlich.
  • Zur Vertäuung des Schwimmkörpers 1 im Wasser wird er mit einem oder mehreren entsprechend dimensionierten Ankern 5 ausgestattet. Zur Steuerung des Schwimmkörpers 1 auf dem Wasser werden geeignete Einrichtungen, wie Ruder oder ähnliches, genutzt, um die Manövrierfähigkeit sicherzustellen. Der Führerstand zur Steuerung des Schiffes sollte sich zweckmäßigerweise in Dachhöhe im hinteren Bereich des Schwimmkörpers befinden.
  • Die Größe des Schwimmkörpers 1 ist flexibel und richtet sich in Maß und Tragfähigkeit nach dem montierten Saunahaus 2 und der Nutzungsvariante. Die Breite soll jedoch so ausgelegt sein, dass die Seesauna auch normale Schleusen passieren kann. Die Breite des Schwimmkörpers 1 sollte somit vier Meter nicht überschreiten. Zur besseren Bewegungsfreiheit können auf einer Seite der Seesauna ausklappbare Gehbereiche 6 (s. 3) angebracht werden. Die Höhe des Saunahauses 2 sollte drei Meter über der Wasseroberfläche nicht überschreiten, um normale Schleusen und Brücken passieren zu können. Hierzu kann ein klappbarer Schornstein 16 in die Sauna 9 eingebaut werden. Das Saunahaus 2 wird fest auf dem Schwimmkörper 1 montiert.
  • Das Saunahaus 1 kann zusätzlich zur Sauna 9 über Nebenräume, z.B. einen Vorraum 7, und/oder Schlafraum 8 (s. 2), verfügen sowie über einen Holzstapelplatz und bedarfsweise eine Küche, die nicht dargestellt sind. Es können Fenster in die Sauna 9 eingearbeitet sein. Es sollte auch über eine Toilette (Chemieklo oder ähnliches) 10 verfügen. Somit wird das Saunahaus 2 so konzipiert, dass es als Objekt autark betrieben werden kann.
  • So wird auch ein längerer, mehrtägiger Aufenthalt im Saunahaus 2 ermöglicht. Dazu ist eine eigene Stromversorgung erforderlich. Diese kann geeigneterweise über eine Batterieeinspeisung z.B. über Solarmodule, bzw. auch über ein Notstromaggregat erfolgen. Somit werden Licht und der Betrieb elektrischer Geräte wie z.B. Kühlschrank sichergestellt. Schlafgelegenheiten befinden sich im Schlafraum 8 (z.B. Doppelstockbetten), Vorraum 7 und in der Sauna 9. Hier können die nicht dargestellten Saunabänke 9.1 zu Schlafgelegenheiten umgerüstet werden.
  • Für die Wasserversorgung ist eine Trinkwasserbevorratung für Kochzwecke, Hygiene und ähnliches erforderlich. Mittels Pumpe wird Seewasser (Brauchwasser) bereitgestellt. Auf dem Hausdach (Sonnendeck) 11 wird mit geeigneten technischen Mitteln eine Warmwasserbereitung ermöglicht. Somit wird eine hygienische Körperreinigung vorm und nach dem Saunabad sichergestellt. Das Sonnendeck ist über eine außen angebrachte Leiter 12 erreichbar.
  • Im Fußboden der Sauna sowie im Tragdeck kann gemäß 3 eine Luke 13 von maximal 0,80 × 0,80 Meter Öffnungsdurchmesser eingearbeitet sein, durch welche über eine flexibel einziehbare Leiter (oder auch eine Stange mit Haltegriff und Strickleiter) ein direkter Zugang zum Wasser möglich ist. Um zu vermeiden, dass die sich im Wasser abkühlende Person unbeabsichtigt in das Antriebsaggregat des Schwimmkörpers gelangt, wird sie durch den Aufenthalt in einem Sicherheitsnetz 14 gesichert. In der Sauna sorgt sinnvoller Weise ein holzbeheizter Saunaofen 15 für die notwendigen Hitzegrade. Die Holzbevorratung erfolgt unter den Saunabänken. Zudem kann ein Sicherheits-Holzvorrat außerhalb des Saunaraumes angelegt sein. Es kann aber auch ein anders gearteter Saunaofen, wie ein Elektroofen, zum Einsatz kommen.
  • Der Schwimmkörper verfügt über eine Einrichtung zum Abschleppen, um bei Ausfall des Motors mit fremder Hilfe manövrierfähig zu sein. Für Notsituationen verfügt das Schwimmobjekt über zwei Paddel und über ein Rettungsboot, mit welchem die Objektnutzer evakuiert werden können bzw. welches als Versorgungsfahrzeug zwischen Saunahaus und dem Ufer dient.

Claims (19)

  1. Schwimmkörper mit Sauna, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmkörper (1) aus Holz, Metall oder Kunststoff besteht und auf diesem ein, wenigstens eine Sauna enthaltendes, Saunahaus (2) aus Naturstämmen in Halb- oder Rundstammbauweise fest montiert ist.
  2. Schwimmkörper mit montiertem Saunahaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er frei beweglich auf dem Wasser liegt.
  3. Schwimmkörper mit montiertem Saunahaus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er steuerbar ist.
  4. Schwimmkörper mit montiertem Saunahaus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmkörper auf Binnengewässern sportbootsführerscheinfrei betreibbar ist.
  5. Schwimmkörper mit montiertem Saunahaus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein Saunahaus mit mehreren Räumen für unterschiedliche Nutzungsmöglichkeiten (7, 8, 9).
  6. Schwimmkörper mit montiertem Saunahaus nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmkörper durch eine Floß-, Katamaran- (3), Ponton- oder ähnliche, eine stabile Wasserlage und einen geringen Tiefgang gewährleistende, Bauweise gebildet wird.
  7. Schwimmkörper mit montiertem Saunahaus nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dieser durch eine autarke Nutzungsform einen mehrtägigen Aufenthalt im Saunahaus ermöglicht.
  8. Schwimmkörper mit montiertem Saunahaus nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dieser eine eigene Stromversorgung aufweist.
  9. Schwimmkörper mit montiertem Saunahaus nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass dieser eine Trinkwasserbevorratung aufweist.
  10. Schwimmkörper mit montiertem Saunahaus nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass dieser eine Brauchwassergewinnung aus dem Binnengewässer aufweist.
  11. Schwimmkörper mit montiertem Saunahaus nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass dieser eine, bei Ausfall eines Antriebsmotors die Mobilität durch die Hilfe Dritter gewährleistende, Abschleppeinrichtung aufweist.
  12. Schwimmkörper mit montiertem Saunahaus nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass dieser eine oder mehrere, das Haus im Wasser zeitweise am Ort fixierende, Ankervorrichtungen (5) aufweist
  13. Schwimmkörper mit montiertem Saunahaus nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein holzbeheizter oder anders gearteter Saunaofen (15) im Saunahaus angeordnet ist.
  14. Schwimmkörper mit montiertem Saunahaus nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schwimmkörper eine Tauch-Luke (13) zum Abkühlen im Gewässer angeordnet ist, die sich insbesondere im Bereich einer Sauna des Saunahauses befindet und durch welche durch den Bodenbereich der Sauna das Gewässer zugänglich ist.
  15. Schwimmkörper mit montiertem Saunahaus nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Tauch-Luke durch eine in deren Bereich angeordnete Sicherheitseinrichtung, insbesondere ein Sicherheitsnetz (14), der Eintauchbereich begrenzt und dadurch verhindert wird, dass die tauchende Person unbeabsichtigt in das Antriebsaggregat gerät.
  16. Schwimmkörper mit montiertem Saunahaus nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Tauchluke wenigstens eine Leiter und/oder wenigstens ein Stab(insbesondere mit Haltegriff) und/oder eine Strickleiter angeordnet oder einbringbar ist, mit deren Hilfe die tauchende Person wieder in die Sauna zurückgelangen kann.
  17. Schwimmkörper mit montiertem Saunahaus nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sonnendeck auf dem Dach (11) des Saunahauses, welches über eine außen angebrachte Leiter zu erreichen ist, angeordnet ist.
  18. Schwimmkörper mit montiertem Saunahaus nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Schwimmkörper und Saunahaus gebildete Seesauna eine maximale Breite und Höhe aufweist, welche es erlauben, normal dimensionierte Schleusen zu befahren.
  19. Schwimmkörper mit montiertem Saunahaus nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein klappbarer Schornstein (16) vorhanden ist, um in der Höhe ein Befahren von Schleusen und ein Durchfahren von Brücken zu gewährleisten.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3597169A1 (de) * 2018-07-18 2020-01-22 Ripavi Oy Sauna

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