DE202013103590U1 - Prozessor zum Bearbeiten von histologischen Proben - Google Patents

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Abstract

Prozessor (1) zum Bearbeiten von histologischen Proben, dadurch gekennzeichnet, dass der Prozessor (1) einen Eingang (2) zum Eingeben eines, insbesondere geschlossenen, Fixierbehälters (5) mit den darin befindlichen Proben aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Prozessor zum Bearbeiten von histologischen Proben.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine Halteeinrichtung.
  • Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Bearbeiten einer histologischen Probe.
  • Ziel der Behandlung einer, beispielsweise von einem Patienten entnommenen, histologischen Probe ist es, diese in einen Zustand zu versetzen, der ein Schneiden in dünne Schichten mit einem Mikrotom erlaubt. Diese Behandlung findet in mehreren Bearbeitungsstationen statt. Eine Schneidbarkeit kann beispielsweise dadurch ermöglicht werden, dass in mehreren, aufeinander folgenden Bearbeitungsschritten in das Gewebe ein das Gewebe mechanisch stabilisierendes Medium eingebracht (infiltriert) wird. Alternativ kann das Gewebe auch eingefroren werden.
  • Aus dem Stand der Technik ist bereits eine Vielzahl von Bearbeitungsstationen zum Bearbeiten von histologischen Proben bekannt. So sind beispielsweise Bearbeitungsstationen in Form von Zuschneidestationen, Fixierstationen, Dehydrierstationen, Reinigungsstationen, Infiltrationsstationen, Einbettstationen oder Mikrotomen (Schneidestationen) in verschiedensten Ausführungen bekannt. Das Dehydrieren, Reinigen und Infiltrieren kann in verschiedenen Behandlungsstationen eines einzigen Geräts erfolgen, das im Folgenden als Prozessor bezeichnet ist.
  • In einer Zuschneidestation wird das beispielsweise von dem Patienten entnommene Gewebe in einzelne Proben geschnitten. Die Proben werden zumeist in Kassetten eingelegt und zu einer Fixierstation transportiert. Eine Fixierung der Proben ist notwendig, weil die Sauerstoffversorgung der Zellen nach der Entnahme des Gewebes vom Patienten unterbunden ist, was zum Zelltod führt. Zuerst lässt sich ein Anschwellen der Zellen beobachten und zudem kommt es zu einer Proteindenaturierung und einer Autolyse mit anschließendem bakteriellen Verdau. Um diesen Schäden entgegenzuwirken, erfolgt in der Fixierstation eine Fixierung der entnommenen Proben mit einem Fixiermittel, wie beispielsweise Formalin.
  • Nach der Behandlung in der Fixierstation erfolgt eine Dehydrierung der Proben in einer Dehydrierstation. Eine Dehydrierung der Proben ist notwendig, um den nachfolgenden Prozess des Infiltrierens und des Einbettens zu ermöglichen.
  • Da das Fixiermittel, insbesondere Formalin, zumeist ein wässriges Medium ist, während hingegen das zu verwendende Infiltrations- bzw. Einbettmittel, insbesondere Paraffin, zumeist ein mit Wasser nicht mischbares Medium ist, muss eine Dehydrierung der Proben vor der Weiterbehandlung der Proben in der Dehydrierstation erfolgen. Die Dehydrierung der Proben erfolgt mit Hilfe eines Dehydriermittels, wie beispielsweise Ethanol.
  • Vor einer Übergabe der Proben an die Infiltrationsstation werden diese außerdem gereinigt. Eine Reinigung ist notwendig, da der Alkohol im Gewebe der Probe mit Paraffin nicht mischbar ist. Der Alkohol muss daher vor dem Infiltrieren aus dem Gewebe entfernt und durch ein mit Paraffin mischbare Reagenz, wie Xylol ersetzt werden.
  • Nach einer Behandlung der Probe in der Reinigungsstation wird diese zu einer Infiltrationsstation gebracht. In der Infiltrationsstation wird ein Infiltrationsmittel, das meistens dem später zum Einsatz kommenden Einbettmittel entspricht, in Hohlräume der Probe bis zur deren Sättigung eingebracht. Durch das Zuführen des Infiltrationsmittels können die Proben mechanisch stabilisiert werden.
  • Im Anschluss an die Behandlung der Probe in der Infiltrationsstation wird diese in der Einbettstation bearbeitet. In der Einbettstation erfolgt eine Einbettung der histologischen Probe in ein Einbettmittel, wie beispielsweise Paraffin oder Wachs. In der Praxis wird der Begriff „einbetten” doppelt gebraucht. Zum einen als Synonym für „infiltrieren”, das in der zuvor genannten Infiltrationsstation erfolgt, zum anderen bedeutet er dasselbe wie „einbetten” oder „einblocken”, was in der Einbettstation erfolgt.
  • Zum Einbetten werden die Proben in Formen, sogenannte Molds eingelegt und die Form mit dem Einbettmittel aufgefüllt. Anschließend wird die histologische Probe gekühlt, so dass das Einbettmittel aushärten kann. Zum Kühlen der histologischen Proben werden diese beispielsweise auf eine Kühlplatte der Einbettstation gesetzt. Im Ergebnis entsteht ein Einbettblock, in dem die Probe ortsfest fixiert ist. Nach einem Aushärten des Einbettmittels kann die Probe mit dem Mikrotom in einzelne dünne Probenschnitte geschnitten werden, die in einem nächsten Schritt gefärbt und mit einem Mikroskop untersucht werden können.
  • Damit der Schneidevorgang mit dem Mikrotom exakt durchgeführt werden kann, ist es notwendig, dass der Einbettblock in einem harten Zustand verbleibt. In der Praxis transportiert ein Labormitarbeiter die Kassetten einzeln von der Einbettstation zu dem Mikrotom. Alternativ ist es bekannt, dass der Labormitarbeiter die Kassetten nicht einzeln transportiert, sondern diese von der Kühlplatte der Einbettstation in einen Transportkorb legt. Der Transportkorb wird im Anschluss daran zu einem Mikrotom transportiert, mit dem die im Transportkorb befindlichen Proben bearbeitet werden.
  • Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Ausführungen wird die fixierte Probe durch den Benutzer aus dem Fixierbehälter entnommen und in den Prozessor eingegeben. In dem Prozessor erfolgt das Dehydrieren, Reinigen und Infiltrieren der Probe in den entsprechenden, oben genannten Behandlungsstationen des Prozessors. Anschließend wird die infiltrierte Probe einer vom Prozessor räumlich separat angeordneten Einbettstation zugeführt.
  • Nachteilig an der bekannten Ausführung ist, dass die Fixierbehälter im Labor zur Entnahme der Proben manuell geöffnet werden müssen. Zudem muss der Benutzer die Proben aus dem Fixierbehälter manuell entnehmen und in den Prozessor einführen. Im Ergebnis muss der Benutzer eine Vielzahl von zeitaufwendigen Arbeitsschritten tätigen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, einen Prozessor bereitzustellen, der die durch den Benutzer des Prozessors durchgeführten zeitaufwendigen Arbeitsschritte verringert.
  • Die Aufgabe wird durch einen Prozessor zum Bearbeiten von histologischen Proben gelöst, der einen Eingang zum Eingeben eines Fixierbehälters mit den darin befindlichen Proben aufweist. Der Fixierbehälter kann geschlossen sein und eine Vielzahl von Proben enthalten, die von einem im Fixierbehälter befindlichen Fixiermittel, wie beispielsweise Formalin, benetzt sind. Der Prozessor kann einen einzigen Eingang aufweisen.
  • Durch das Vorsehen eines Eingangs für den Fixierbehälter muss der Benutzer lediglich den Fixierbehälter in den Prozessor eingeben. Dies bedeutet, dass der Prozessor zumindest die Entnahme der wenigstens einen Probe aus dem Fixierbehälter selbsttätig durchführt, wodurch dieser Arbeitsschritt für den Benutzer entfällt. Zudem kann der Prozessor derart ausgebildet sein, dass dieser den geschlossenen Fixierbehälter selbsttätig öffnet, um die Proben aus dem Fixierbehälter zu entnehmen, so dass auch dieser Arbeitsschritt für den Benutzer entfällt. Dies kann dadurch realisiert werden, dass der Fixierbehälter einen Schlitz aufweist, der durch eine Klappe verschlossen ist. Die Klappe wird zum Entnehmen der Proben aus dem Fixierbehälter geöffnet, was beispielsweise durch eine im Prozessor angeordnete, nachfolgend erläuterte Handhabungsvorrichtung erfolgen kann. Im Ergebnis ist vermieden, dass sich nach einem Öffnen des Fixierbehälters Fixiermitteldämpfe im Labor ausbreiten.
  • Ferner kann die Anordnung der Proben in Kassetten vorgesehen sein, die in einer Halteeinrichtung lösbar befestigt angeordnet sind. Die Halteeinrichtung kann vom Fixierbehälter aufgenommen werden.
  • Das Bearbeiten der Proben kann in einer Ausführung der Erfindung in mehreren Behandlungsstationen, die im Prozessor angeordnet sind, und einer den Behandlungstationen nachgeschalteten Einbettstation erfolgen. Bei den Behandlungsstationen handelt es sich im Sinne der Erfindungen um alle Stationen in denen die Proben nach Entnahme aus dem Fixierbehälter und vor Zugabe in die Einbettstation behandelt werden. Insbesondere kann es sich bei der Behandlungsstation um die Dehydrierstation, die Reinigungsstation oder die Infiltrationsstation handeln. Jede der Behandlungsstationen kann einen Reagenzbehälter aufweisen, der mit einem Reagenz gefüllt ist und in den die Proben eingeführt werden.
  • In einer alternativen Ausführung kann eine Bearbeitung der Probe durch, insbesondere eine einzige, Behandlungsstation und eine der Behandlungsstation nachgeschaltete Einbettstation erfolgen. Die Behandlungsstation weist einen einzigen Probenaufnahmebehälter auf, der mit wenigstens einem Reagenzbehälter fluidisch verbunden und/oder von diesem räumlich separat angeordnet ist. In dem Probenaufnahmebehälter können alle dem Fixiervorgang nachfolgenden und dem Einbettvorgang vorherigen Behandlungsvorgänge erfolgen.
  • Der Probenaufnahmebehälter kann wenigstens mit einem Dehydriermittelbehälter, einem Reinigungsmittelbehälter und/oder mit einem Infiltrationsmittelbehälter verbunden sein. Zur Behandlung der in dem Probenaufnahmebehälter befindlichen Proben werden, insbesondere nur, in diesem die Reagenzien nacheinander zugeführt. In dieser Ausführung ist der Transport der Probe in die unterschiedlichen Reagenzbehälter nicht notwendig, wodurch ein einfacher und kompakter Aufbau des Prozessors erreicht ist.
  • In einer besonderen Ausführung kann eine Einbettstation in den Prozessor integriert sein. Dadurch entfällt ein weiterer Arbeitsschritt für den Benutzer, da dieser die infiltrierten Proben nicht mehr von dem Prozessor zu der Einbettstation transportieren muss. Ferner ist der Prozessor im Vergleich zu Ausführungen, bei denen der Prozessor und die Einbettstation räumlich voneinander separat angeordnete Gerate sind, kompakter gebaut, was aufgrund des im Labor vorhandenen Platzmangels vorteilhaft ist. Der Prozessor kann ein Gehäuse aufweisen, das sowohl die Einbettstation als auch die wenigstens eine Behandlungsstation des Prozessors umschließt.
  • Nach einem Eingeben des Fixierbehälters in den Prozessor befindet sich dieser unmittelbar in einem Innenraum des Prozessors. In diesem kann der Fixierbehälter zur Entnahme der Proben geöffnet werden. Ferner kann der Prozessor eine Absaugeinrichtung aufweisen, mittels der Fixiermitteldämpfe abgesaugt werden. Im Ergebnis kann eine Ausbreitung der Fixiermitteldämpfe im Labor auf einfache Weise unterbunden werden.
  • Der Eingang kann eine herausziehbare Eingangsschublade zum Eingeben wenigstens eines Fixierbehälters aufweisen. Das Vorsehen der Eingangsschublade bietet den Vorteil, dass mehrere Fixierbehälter gleichzeitig in den Prozessor eingeführt werden können, was für den Benutzer ebenfalls eine Vereinfachung darstellt. Dabei können die Fixierbehälter in einem herausgezogenen Zustand der Eingangsschublade in diese eingegeben werden. In einem eingezogenen Zustand der Eingangsschublade befinden sich die Fixierbehälter in dem Innenraum des Prozessors.
  • In einer besonderen Ausführung kann der Prozessor eine Separiervorrichtung aufweisen. Die Separiervorrichtung kann einzubettende Proben von nicht einzubettenden Proben räumlich separieren. Hintergrund ist, dass in der Praxis einzelne Proben aufgrund verschiedenster Gründe, wie beispielsweise eines ungünstigen Schnitts oder auf Grund ihrer Beschaffenheit, nicht oder zumindest nicht vollständig mittels des Prozessors bearbeitet, insbesondere nicht eingebettet, werden können. Die Separiervorrichtung erkennt diese nicht einzubettenden Proben und trennt diese von den restlichen, einzubettenden Proben. Die Separierung der Proben kann vor der Zugabe von diesen in die Einbettstation erfolgen. So kann die Separiervorrichtung eine Sensoreinrichtung, insbesondere einen optischen Sensor, aufweisen. Basierend auf den durch die Sensorvorrichtung gelieferten Werten kann bestimmt werden, ob die Probe eingebettet wird oder nicht. Das Vorsehen der Separiervorrichtung weist den Vorteil auf, dass der Benutzer des Prozessors nicht alle Proben daraufhin zu untersuchen hat, ob diese einzubetten sind oder nicht.
  • Der Prozessor kann wenigstens zwei Ausgänge aufweisen, wobei ein erster Ausgang dazu dient, durch die Separiervorrichtung separierte, nicht eingebettete Proben auszugeben. Ein zweiter Ausgang dient dazu, eingebettete Proben auszugeben. Dies bedeutet, dass die aussortierten, nicht eingebetteten Proben durch den Benutzer einfach identifiziert und entnommen werden können.
  • In einer besonderen Ausführung kann der Prozessor eine Handhabungsvorrichtung aufweisen, die die Proben oder die Halteeinrichtung mit den Kassetten und Proben aus dem Fixierbehälter entnimmt oder dem Probenaufnahmebehälter oder dem Reagenzbehälter zuführt. Insbesondere kann dieselbe Handhabungsvorrichtung einen Transportschritt der Proben von einer Behandlungsstation des Prozessors zu einer anderen Behandlungsstation des Prozessors durchführen. Alternativ oder zusätzlich kann dieselbe Handhabungsvorrichtung einen Transportschritt von einer Behandlungsstation des Prozessors zu der Einbettstation des Prozessors durchführen. Eine derart ausgebildete Handhabungsvorrichtung bietet den Vorteil, dass diese einfach aufgebaut ist und gleichzeitig sichergestellt ist, dass der Transport zwischen den Behandlungsstationen und/oder einer Behandlungsstation und der Einbettstation ohne Einwirken des Benutzers erfolgt.
  • Der Prozessor kann wenigstens ein Kommunikationsmittel zum Kommunizieren mit einem der Probe zugeordneten anderen Kommunikationsmittel aufweisen. Insbesondere kann das Kommunikationsmittel an der Handhabungsvorrichtung vorgesehen sein. Das der Probe zugeordnete andere Kommunikationsmittel kann an der Halteeinrichtung, an dem die Proben festgelegt sind, angebracht sein. Wenigstens eines der Kommunikationsmittel kann ein Lese- und/oder Schreibmittel aufweisen. Das Kommunikationsmittel kann ein RFID-Chip sein. Ferner kann wenigstens ein Kommunikationsmittel einen Speicher aufweisen, in den probenspezifische und/oder prozessspezifische Daten gespeichert werden. Dabei kann insbesondere das an der Halteeinrichtung angebrachte andere Kommunikationsmittel probenspezifische und/oder prozessspezifische Daten enthalten.
  • Bei den Daten kann es sich beispielsweise um Daten betreffend den Zeitpunkt handeln, zu dem die Proben in den Fixierbehälter eingeführt wurden. Alternativ oder zusätzlich können die Daten Zeitdauern betreffen, wie lange die Proben mit den Reagenzien benetzt werden. Natürlich können auch weitere Daten in dem Speicher abgelegt werden. Eine Steuervorrichtung kann unter anderem basierend auf den zuvor genannten Daten die Handhabungsvorrichtung und somit die Bearbeitung der Proben steuern.
  • So kann es vorgesehen sein, dass über die Kommunikationsmittel unterschiedliche Prozessschritte ausgewählt werden, um mehrere Proben in unterschiedlichen Behandlungsstationen parallel zu behandeln. Auch ist es möglich, über die Kommunikationsmittel die Reihenfolge der Proben bei der Behandlung zu verändern, um beispielsweise eilige Proben bevorzugt zu behandeln und/oder eine optimierte Belegung der einzelnen Behandlungsstationen zu gewährleisten.
  • Die Handhabungsvorrichtung kann dazu ausgebildet sein, die Halteeinrichtung aus dem eingegebenen Fixierbehälter zu entnehmen. Die Halteeinrichtung kann einen Halterahmen aufweisen, der wenigstens eine Kassette, vorzugsweise eine Vielzahl von Kassetten, trägt, wobei in der Kassette wenigstens eine Probe angeordnet ist. Folglich kann die Handhabungsvorrichtung eine Vielzahl von der an der Halteeinrichtung und damit der am Halterahmen festgelegten Proben gleichzeitig aus dem Fixierbehälter entnehmen. Dadurch reduziert sich der Aufwand für die Entnahme der Proben aus dem Fixierbehälter beziehungsweise ist für den Benutzer nicht vorhanden.
  • Ferner kann der Prozessor derart ausgebildet sein, dass die wenigstens eine Probe während wenigstens eines Behandlungsschritts und eines von dem Behandlungsschritt verschiedenen Einbettschritts in derselben Kassette verbleibt. Dadurch entfällt der aus dem Stand der Technik bekannte Arbeitsschritt, bei dem die Proben von dem Benutzer aus der Kassette entnommen und manuell in eine Eingießfom für den Einbettvorgang gebracht werden. Bei dem Behandlungsschritt kann es sich beispielsweise um dem Dehydrier-, Reinigungs- und/oder Infiltrationsvorgang handeln.
  • In einer besonderen Ausführung kann, insbesondere ein einziges, Bedienelement zum Bedienen des Prozessors, insbesondere samt Einbettstation vorgesehen sein. Alternativ oder zusätzlich kann, insbesondere eine einzige, Steuerungssoftware zum Steuern des Prozessors, insbesondere samt Einbettstation vorgesehen sein. Dadurch ist eine einfache Bedienung und/oder Steuerung des Prozessors möglich. Der Prozessor kann eine, insbesondere einzige, Schnittstelle für eine elektronische Datenverbindung aufweisen. Dadurch kann der Prozessor an einer definierten Schnittstelle mit anderen Datengeräten verbunden werden.
  • Zudem besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, die Entnahme der Proben aus dem Fixierbehälter und/oder die Bearbeitung der Proben im Prozessor effizient zu gestalten. Diese Aufgabe wird durch einen Halteeinrichtung gelöst, die in dem oben beschriebenen Prozessor verwendet wird. Die Halteeinrichtung, insbesondere ein Halterahmen der Halteeinrichtung, trägt wenigstens eine, insbesondere eine Vielzahl, von Kassetten, in denen jeweils wenigstens eine Probe angeordnet ist. Eine derart ausgebildete Halteeinrichtung bietet den Vorteil, dass eine Vielzahl von Proben gleichzeitig transportiert oder bearbeitet werden. Eine solche Halteeinrichtung kann auch unabhängig von der speziellen Verwendung in dem oben beschriebenen Prozessor bei der Bearbeitung von histologischen Proben verwendet werden und ist insoweit sogar Gegenstand eines unabhängigen Erfindungsgedankens.
  • Ferner besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, ein Verfahren zum Bearbeiten einer histologischen Probe anzugeben, durch das sich die vom Benutzer zu tätigenden Arbeitsschritte verringern. Die Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Bearbeiten von wenigstens einer histologischen Probe gelöst, das den oben beschriebenen Prozessor verwendet.
  • Bei einer besonderen Ausführung kann die Kassette während wenigstens einem Behandlungsschritt und/oder Einbettschritt und/oder Transportschritt in der Halteeinrichtung bleiben. Dadurch ist sichergestellt, dass die Behandlung und/oder das Einbetten und/oder der Transport einer Vielzahl von Kassetten und damit Proben gleichzeitig möglich ist.
  • Die Position einer Kassette, insbesondere innerhalb des Innenraums des Prozessors, kann während des wenigstens einen Behandlungsschritts und/oder Einbettschritts unverändert bleiben. Dies ist insbesondere bei der Prozessorausführung möglich, in dem die Behandlung der Proben nur in dem Probenaufnahmebehälter erfolgt. Insbesondere können die Halteeinrichtung und/oder wenigstens eine Kassette aus dem Fixierbehälter in den Probenaufnahmebehälter verbracht werden. Anschließend kann in den Probenaufnahmebehälter ein Behandlungsmittel, wie ein Dehydriermittel, zugeführt werden. Natürlich kann das Dehydriermittel auch vor dem Einführen der Halteeinrichtung und/oder der wenigstens einen Kassette in den Probenaufnahmebehälter zugeführt werden. Nach einer Behandlung der Proben durch das Dehydriermittel wird dieses abgelassen und ein neues Behandlungsmittel, wie beispielsweise das Reinigungsmittel, in den Behälter eingeführt. Das Zuführen und Ablassen der jeweiligen Behandlungsmittel erfolgt solange, bis die Proben mit allen notwendigen Behandlungsmitteln bearbeitet wurden.
  • Die Position der Halteeinrichtung und/oder der Kassette, insbesondere innerhalb des Innenraums des Prozessors, kann bei einer besonderen Ausführung lediglich beim Transportieren der Kassette von dem Fixierbehälter zu der Behandlungsstation und/oder beim Transportieren der Halteeinrichtung und/oder der Kassette von der Behandlungsstation zu der Einbettstation verändert werden. Im Ergebnis sind ein einfaches Verfahren und ein einfach aufgebauter Prozessor realisiert.
  • In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand schematisch dargestellt und wird anhand der Abbildungen nachfolgend beschrieben, wobei gleiche oder gleich wirkende Elemente zumeist mit denselben Bezugszeichen versehen sind.
  • Dabei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Prozessors mit ausgezogener Eingangsschublade,
  • 2 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Prozessors mit ausgezogenen Ausgangsschubladen,
  • 3 eine Schnittansicht des Prozessors von vorne.
  • Der in 1 dargestellte Prozessor 1 weist ein Gehäuse 10, einen Eingang 2 und einen ersten und zweiten Ausgang 3, 4 auf. Der Eingang 2 weist eine Eingangsöffnung 20 und herausgezogene Eingangsschublade 21 auf. Die Schublade 21 weist nicht dargestellte Aufnahmen zum Aufnehmen von Fixierbehältern 5 auf. In den Fixierbehältern 5 ist ein in 2 dargestellter erster und zweiter Halterahmen 50, 50' einer ersten und zweiten Halteeinrichtung vorgesehen, der eine Vielzahl von Kassetten 51, 51' trägt, in denen wenigstens eine Probe angeordnet ist.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, weist der erste Ausgang 3 eine erste Ausgangsöffnung 30 und eine erste Ausgangsschublade 31 und der zweite Ausgang 4 eine zweite Ausgangsöffnung 40 und eine zweite Ausgangsschublade 41 auf. Die beiden Ausgangsschubladen 31, 41 sind herausgezogen und weisen jeweils nicht dargestellte Aufnahmen zum Aufnehmen der Halterahmen 50, 50' auf. Dabei dient die erste Ausgangsschublade 31 zum Ausgeben von an einem ersten Halterahmen 50 angebrachten ersten Kassetten 51. Die ersten Kassetten 51 enthalten Proben, die in der im Prozessor 1 integrierten Einbettstation nicht eingebettet worden sind. Die zweite Ausgangsschublade 41 dient zum Ausgeben von an einem zweiten Halterahmen 50' angebrachten zweiten Kassetten 51'. Die zweiten Kassetten 51' enthalten Proben, die in der Einbettstation des Prozessors 1 eingebettet worden sind.
  • In 3 ist eine schematische Schnittansicht des Prozessors 1 von vorne gezeigt. Insbesondere zeigt 3 einen Teil der in einem Innenraum 11 des Prozessors 1 befindlichen Komponenten. Der Prozessor 1 weist eine Handhabungsvorrichtung 6 auf, die sich im durch das Gehäuse 10 definierten Innenraum 11 des Prozessors 1 in vertikaler als auch in horizontaler Richtung bewegen kann. Die Bewegung der Handhabungsvorrichtung kann durch Schienen 61 geführt sein, wobei in 3 lediglich eine Schiene 61 dargestellt ist, die die Bewegung der Handhabungsvorrichtung 6 in horizontaler Richtung führt. Die Handhabungsvorrichtung 6 weist einen Greifer 60 auf, der in eine lösbare Verbindung mit dem Halterahmen 50, 50' gebracht werden kann.
  • Ferner weist der Prozessor 1 eine einzige Behandlungsstation 7 mit einem Probenaufnahmebehälter 70 zum Behandeln der Proben auf. Der Probenaufnahmebehälter 70 ist über nicht dargestellte Leitungen mit einer Vielzahl von Reagenzbehältern 71 der Behandlungsstation 7 verbunden. In dem Reagenzbehälter 71 kann ein Dehydriermittel, Reinigungsmittel oder Infiltrationsmittel enthalten sein.
  • Darüber hinaus weist der Prozessor 1 eine nicht dargestellte Separiervorrichtung und eine Einbettstation 15 auf, die der Behandlungsstation 7 nachgeschaltet sind. Die Separiervorrichtung dient zum Ermitteln der Proben, die in der Einbettstation 15 nicht eingebettet werden sollen. Zudem ist die Separiervorrichtung in einem Transportweg der Handhabungsvorrichtung 6 zwischen der Behandlungsstation 7 und der Einbettstation 15 angeordnet.
  • Im Folgenden wird die Betriebsweise des Prozessors 1 erläutert. Nach einem Einführen der Fixierbehälter 5 in die Eingangsschublade 21 und ein Überführen der Eingangsschublade 21 in den eingezogenen Zustand zieht der Greifer 60 der Handhabungsvorrichtung 6 den Halterahmen 50, 50' aus dem Fixierbehälter 5 heraus. Dies ist möglich, da in einem Deckel des Fixierbehälters 5 ein dem Greifer 60 gegengeformter Schlitz vorgesehen ist, durch den der Greifer 60 in den Fixierbehälter 5 eindringen kann, um den Halterahmen 50, 50' aus diesem zu entnehmen.
  • Die Handhabungsvorrichtung 6 transportiert den Halterahmen 50, 50' in den Probenaufnahmebehälter 70. In diesem werden der Halterahmen 50, 50' und somit die an dem Halterahmen festgelegten Proben mit mehreren in den Reagenzbehältern 13 vorgesehenen Reagenzien nacheinander behandelt. Im Anschluss daran befördert die Handhabungsvorrichtung 6 die Halterahmen 50, 50' zu der Separiervorrichtung, die bestimmt, ob die auf dem Halterahmen 50, 50' festgelegten Proben in der Einbettstation 15 eingebettet werden oder nicht.
  • Die Handhabungsvorrichtung 6 transportiert die einzubettenden Proben zu der Einbettstation 15, in der die Einbettung von diesen erfolgt. Nach der Einbettung sind die Proben fertig bearbeitet und werden über die Handhabungsvorrichtung 6 zu dem zweiten Ausgang 4 transportiert. Dagegen befördert die Handhabungsvorrichtung 6 die nicht einzubettenden Proben von der Separiervorrichtung direkt zu dem ersten Ausgang 3.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Prozessor
    2
    Eingang
    3
    erster Ausgang
    4
    zweiter Ausgang
    5
    Fixierbehälter
    6
    Handhabungsvorrichtung
    7
    Behandlungsstation
    10
    Gehäuse
    11
    Innenraum des Prozessors
    15
    Einbettstation
    20
    Eingangsöffnung
    21
    Eingangsschublade
    30
    erste Ausgangsöffnung
    31
    erste Ausgangsschublade
    40
    zweite Ausgangsöffnung
    41
    zweite Ausgangsschublade
    50
    erster Halterahmen
    50'
    zweiter Halterahmen
    51
    erste Kassette
    51'
    zweite Kassette
    60
    Greifer
    61
    Schiene
    70
    Probenaufnahmebehälter
    71
    Reagenzbehälter

Claims (15)

  1. Prozessor (1) zum Bearbeiten von histologischen Proben, dadurch gekennzeichnet, dass der Prozessor (1) einen Eingang (2) zum Eingeben eines, insbesondere geschlossenen, Fixierbehälters (5) mit den darin befindlichen Proben aufweist.
  2. Prozessor (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Prozessor (1) eine Einbettstation integriert ist.
  3. Prozessor (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixierbehälter (5) nach dessen Eingabe in den Prozessor (1) unmittelbar in einem Innenraum (11) des Prozessors (1) angeordnet ist.
  4. Prozessor (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingang (2) eine herausziehbare Eingangsschublade (21) zum Eingeben wenigstens eines Fixierbehälters (5) aufweist.
  5. Prozessor (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Separiervorrichtung, die einzubettende Proben von nicht einzubettenden Proben räumlich separiert.
  6. Prozessor (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Prozessor (1) wenigstens zwei Ausgänge (3, 4) aufweist, wobei ein erster Ausgang (3) dazu dient, durch die Separiervorrichtung separierte, nicht eingebettete Proben auszugeben und ein zweiter Ausgang (4) dazu dient, eingebettete Proben auszugeben.
  7. Prozessor (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Prozessor eine Handhabungsvorrichtung (6) aufweist, die die Proben aus dem Fixierbehälter (5) entnimmt oder einem Probenaufnahmebehälter (70) oder einem Reagenzbehälter zuführt.
  8. Prozessor (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe Handhabungsvorrichtung (7) einen Transportschritt der Proben von einer Behandlungsstation des Prozessors (1) zu einer anderen Behandlungsstation des Prozessors (1) durchführt und/oder von einer Behandlungsstation des Prozessors (1) zu der Einbettstation (15) des Prozessors (1) durchführt.
  9. Prozessor (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Prozessor (1), insbesondere die Handhabungsvorrichtung (6), ein Kommunikationsmittel zum Kommunizieren mit einem der Probe zugeordneten, insbesondere an einer Halteeinrichtung, an dem die Proben festgelegt sind, angebrachten, anderen Kommunikationsmittel aufweist.
  10. Prozessor (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabungsvorrichtung (6) dazu ausgebildet ist, eine Halteeinrichtung, die wenigstens eine Kassette (51, 51') mit wenigstens einer Probe trägt, aus einem eingegebenen Fixierbehälter (5) zu entnehmen.
  11. Prozessor (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen einzigen Probenaufnahmebehälter (70), der mit wenigstens einem Reagenzbehälter (71), insbesondere fluidisch, verbunden ist.
  12. Prozessor (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Prozessor (1) derart ausgebildet ist, dass die Probe während wenigstens eines Behandlungsschritts und eines von dem Behandlungsschritt verschiedenen Einbettschritts in derselben Kassette (51, 51') bleibt.
  13. Prozessor (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein, insbesondere einziges, Bedienelement zum Bedienen des Prozessors (1), insbesondere samt Einbettstation, und/oder eine, insbesondere einzige, Steuerungssoftware zum Steuern des Prozessors, insbesondere samt Einbettstation.
  14. Prozessor (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine, insbesondere einzige, Schnittstelle für eine elektronische Datenverbindung.
  15. Halteeinrichtung zur Verwendung in einem Prozessor (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Halteeinrichtung wenigstens eine Kassette (51, 51') trägt, in der wenigstens eine Probe angeordnet ist.
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