DE202013102812U1 - Verpackungszuschnitt und Verpackung - Google Patents

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Abstract

Verpackungszuschnitt (1) mit einer durchgehenden Trennlinie (3), die eine erste Zuschnittshälfte (4) und eine zweite Zuschnittshälfte (5) definiert derart, daß die erste Zuschnittshälfte (4) ein erstes Unterteil (101) für eine zweiteilige Verpackung und die zweite Zuschnittshälfte (5) ein mit dem ersten Unterteil (101) im wesentlichen baugleiches zweites Unterteil (101) für eine weitere zweiteilige Verpackung ergibt, wobei jede Zuschnittshälfte (4, 5) ein Stirnseitenfeld (11) und ein Rückseitenfeld (12) aufweist, wobei sich jeweils das Stirnseitenfeld (11) der einen Zuschnittshälfte (4, 5) und das Rückseitenfeld (12) der anderen Zuschnittshälfte (4, 5) durch die Trennlinie (3) voneinander getrennt gegenüberliegen, wobei die Trennlinie (3) in dem Bereich der sich gegenüberliegenden Stirnseiten- und Rückseitenfelder (11, 12) derart verläuft, daß sich an das Rückseitenfeld (12) der einen Zuschnittshälfte (4, 5) ein Staublaschenfeld (18) anschließt, welches das gegenüberliegende Stirnseitenfeld (11) der anderen Zuschnittshälfte (4, 5) um einen entsprechenden Ausschnitt (19) vermindert.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verpackungszuschnitt mit einer durchgehenden Trennlinie, die eine erste Zuschnittshälfte und eine zweite Zuschnittshälfte definiert derart, daß die erste Zuschnittshälfte ein erstes Unterteil für eine zweiteilige Verpackung und die zweite Zuschnittshälfte ein mit dem ersten Unterteil im wesentlichen baugleiches zweites Unterteil für eine weitere zweiteilige Verpackung ergibt, wobei jede Zuschnittshälfte ein Stirnseitenfeld und ein Rückseitenfeld aufweist, wobei sich jeweils das Stirnseitenfeld der einen Zuschnittshälfte und das Rückseitenfeld der anderen Zuschnittshälfte durch die Trennlinie voneinander getrennt gegenüberliegen. Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein aus einem solchen Zuschnitt hergestelltes Unterteil sowie eine zweiteilige Verpackung mit einem solchen Unterteil.
  • Aus dem Stand der Technik sind zweiteilige Verpackungen bekannt, die aus einem Unterteil und einem mit dem Unterteil zusammenwirkenden Oberteil hergestellt werden, wobei sowohl das Unterteil, als auch das Oberteil als Faltschachteln ausgeführt sind. Diese zumeist aus Wellpappe oder Karton gefertigten Verpackungen werden beispielsweise als kombinierte Transport- und Präsentationsverpackungen verwendet und dienen zum einen als Umverpackung für Produkte, z. B. für den Transport vom Hersteller zum Handel, und zum anderen zu Auslage- bzw. Präsentationszwecken. Dabei werden die Produkte zu Präsentationszwecken nicht aus der Umverpackung herausgenommen, sondern die Umverpackung wird z. B. in ein Regal gestellt, dient somit zugleich als Regalverpackung. In vielen Fällen wird das Oberteil nach dem Transport und vor dem Einstellen der Verpackung in das Regal von dem Unterteil entfernt und die Umverpackung dadurch geöffnet.
  • Diese Art von Verpackungen sollen einerseits besonders kostengünstig hergestellt werden. Hierzu ist es bekannt, die verwendeten Unterteile ohne Materialverlust aus speziell ausgebildeten einteiligen Zuschnitten herzustellen, bei denen eine Trennlinie zwei Zuschnittshälften definiert. Ein Unterteilzuschnitt ergibt dann zwei im wesentlichen baugleiche Unterteile.
  • Zugleich sollen diese Verpackungen aber auch besondere Anforderungen erfüllen, wie sie an kombinierte Transport- und Präsentationsverpackungen gestellt werden. Eine solche Anforderung ist ein sicherer Schutz der Produkte während des Transports. So sollen die Produkte beispielsweise weder aus der Verpackung herausfallen, noch verschmutzen. Eine andere Anforderung ist eine gute Sichtbarkeit der sich in der Verpackung befindenden Produkte während der Präsentation.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine aus einem Unterteil und einem mit dem Unterteil zusammenwirkenden Oberteil hergestellte zweiteilige Verpackung mit verbesserten Eigenschaften bereitzustellen, bei der die kostengünstige Herstellung der Unterteile beibehalten werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Verpackungszuschnitt nach Anspruch 1 bzw. ein Unterteil nach Anspruch 5 bzw. durch eine Verpackung nach Anspruch 6 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Um eine aus einem Unterteil und einem mit dem Unterteil zusammenwirkenden Oberteil hergestellte zweiteilige Verpackung mit verbesserten Eigenschaften bereitzustellen, bei der die kostengünstige Herstellung der Unterteile beibehalten werden kann, wird ein einteiliger Zuschnitt mit einer Trennlinie vorgeschlagen, die eine erste Zuschnittshälfte und eine zweite Zuschnittshälfte definiert und die Herstellung zweier im wesentlichen baugleicher Unterteile aus dem Zuschnitt ermöglicht, wobei die Trennlinie einen besonderen Verlauf aufweist.
  • Eine Kernidee der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Verpackungszuschnitt so auszuführen, daß die Trennlinie in dem Bereich der sich gegenüberliegenden Stirnseiten- und Rückseitenfelder derart verläuft, daß sich an das Rückseitenfeld der einen Zuschnittshälfte ein Staublaschenfeld anschließt, welches das gegenüberliegende Stirnseitenfeld der anderen Zuschnittshälfte um einen entsprechenden Ausschnitt vermindert.
  • Mit einem Unterteil, wie es sich aus einem derartigen Verpackungszuschnitt ergibt, läßt sich unter Hinzunahme eines geeigneten Oberteils eine zweiteilige Verpackung mit verbesserten Eigenschaften herstellen.
  • Eine solche Verpackung zeichnet sich nicht nur dadurch aus, daß durch den Sichtausschnitt in der Stirnseite des Unterteils eine deutlich bessere Sichtbarkeit der sich in der Verpackung befindenden Produkte während der Präsentation gewährleistet ist. Zudem können die Unterteile auch mit Oberteilen ohne Rückwand kombiniert werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Produkte während des Transports aus der Verpackung herausfallen oder verschmutzen. Hierfür sorgt die an der Rückseite des Unterteils angebrachte, in das Unterteil einteilig integrierte Staublasche, die den durch die fehlende Rückwand des Oberteils entstehenden Schlitz zwischen der Rückseite des Unterteils und dem Oberteil überdeckt und dem rückwärtigen Bereich der Verpackung eine verbesserte Stabilität verleiht. Dies trifft besonders dann zu, wenn das Oberteil in das Unterteil eingeschoben ist. Die zusätzliche in das Unterteil integrierte Staublasche verhindert darüber hinaus ein Ausbauchen der Rückwand und gewährleistet eine gute Stapelbarkeit der Verpackung im Regal.
  • Somit können nicht nur die Unterteile weiterhin paarweise ohne Materialverlust mit Hilfe von entsprechend ausgestalteten einteiligen Zuschnitten kostengünstig hergestellt werden. Da die Oberteile keine Rückwand benötigen, ist eine solche materialsparende und kostengünstige Herstellung auch für sie möglich.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 ein Unterteil nach dem Stand der Technik,
  • 2 ein erfindungsgemäßes Unterteil in einer ersten Ansicht,
  • 3 ein erfindungsgemäßes Unterteil in einer zweiten Ansicht,
  • 4 ein erfindungsgemäßes Oberteil in einer ersten Ansicht,
  • 5 ein erfindungsgemäßes Oberteil in einer zweiten Ansicht,
  • 6 einen Zuschnitt eines Unterteils,
  • 7 einen Zuschnitt eines Oberteils.
  • Sämtliche Figuren zeigen die Erfindung nicht maßstabsgerecht, dabei lediglich schematisch und nur mit ihren wesentlichen Bestandteilen. Gleiche Bezugszeichen entsprechen dabei Elementen gleicher oder vergleichbarer Funktion.
  • Die Erfindung kann bei verschiedenen zweiteiligen Verpackungen angewendet werden. Nachfolgend wird beispielhaft eine zweiteilige kombinierte Transport- und Präsentationsverpackung betrachtet, bei der ein Unterteil 101 und ein mit dem Unterteil 101 zusammenwirkendes Oberteil 102 als Faltschachteln ausgebildet sind. Die nachfolgend beschriebenen Zuschnitte 1, 2 können zu solchen Faltschachteln aufgestellt werden. Die Art und Weise des Aufstellens ist dem Fachmann bekannt und bedarf daher an dieser Stelle keiner weitergehenden Erläuterung.
  • Ein aus dem Stand der Technik bekanntes Unterteil 200 ist in 1 dargestellt. Nachdem das Oberteil im Anschluß an den Transport entfernt wurde, werden die Produkte in dem Unterteil 200 präsentiert, wobei sie einerseits zwischen der hinteren Rückseite 212 und der vorderen Stirnseite 211 und andererseits zwischen den Längsseiten 213, 214 einliegen oder stehen bzw. gehalten werden.
  • In den 2 und 3 ist ein erfindungsgemäßes Unterteil 101 abgebildet. Es läßt sich auf die gleiche Weise verwenden, wie das in 1 abgebildete Unterteil 200. Von diesem unterscheidet es sich dadurch, daß sich an der Oberkante seiner Rückseite 112 in Richtung seiner Stirnseite 111 eine Staublasche 118 erstreckt, die entlang einer Faltlinie 15 mit der Rückseite 112 verbunden ist. Mit anderen Worten ist die Oberkante der Rückseite 112 nach vorn in Richtung Stirnseite 111 verlängert, wobei die Staublasche 118 einen Teil des Bodens 116 überdeckt. Zugleich weist die Stirnseite 111 des Unterteils 101 einen von seitlichen Rückhaltenasen 120 begrenzten Sichtausschnitt 119 auf, der sich von der Oberkante 21 der Stirnseite 111 in Richtung ihrer Unterkante 22 erstreckt. Die Oberkante 21 der Stirnseite 111 ist anders ausgedrückt heruntergezogen und gibt somit eine bessere Sicht auf die in dem Unterteil 101 angeordneten Produkte frei.
  • Bei den Rückhaltenasen 120 handelt es sich um die bei dem Heraustrennen des Sichtausschnitts 119 stehengebliebenen seitlichen Abschnitte 20 des Stirnseitenfeldes 11. Die Rückhaltenasen 120 dienen dazu, die Produkte in dem Unterteil 101 trotz des Sichtausschnitts 119 sicher zu halten. Gegenüber aus dem Stand der Technik bereits bekannten ähnlichen Rückhaltenasen zeichnen sich die durch die vorliegende Erfindung geschaffenen Rückhaltenasen 120 durch ihre geringe Breite aus, die einen besonders breiten Ausschnitt 119 und damit einen besonders guten Blick auf die präsentierten Produkte ermöglichen. Derart schmale Rückhaltenasen 120 sind nur durch das besondere Herstellungsverfahren der Unterteile 101 erreichbar, wie es weiter unten genauer beschrieben ist.
  • In den 4 und 5 ist ein erfindungsgemäßes Oberteil 102 abgebildet, wie es zusammen mit dem Unterteil 101 verwendet werden kann. Wie aus den Abbildungen ersichtlich, ist das im wesentlichen quaderförmige Oberteil 102 mit einer Stirnwand 131 versehen, weist jedoch keine Rückwand auf. Beim Zusammenbau der zweiteiligen Verpackung wird das keinen Boden aufweisende Oberteil 102 in das Unterteil 101 hineingesteckt oder geschoben, so daß es nach Art eines Deckels das Unterteil 101 rundherum abschließt. Im zusammengebauten Zustand liegt die Stirnwand 131 des Oberteils 102 dabei an der Innenwand 141 der Stirnseite 111 des Unterteils 101 an, während die Seitenwände 133, 134 des Oberteils 102 an den Innenwänden 142 der Längsseiten 113, 114 des Unterteils 101 anliegen. Die Stirnwand 131 kann auch kürzer, wie mit durchbrochener Linie 132 angedeutet, oder länger ausgeführt sein, als in 4 dargestellt. Wird die Stirnwand 131 bis zum Boden des Oberteils 102 heruntergeführt, wird keine Verklebung mit den beiden darunterliegenden Laschen 31 benötigt. Die Länge der Stirnwand 131 ist dabei in Abhängigkeit von den Produktionsbedingungen und den Proportionen des Unterteils 101 wählbar.
  • Beim Zusammenbau werden die hinteren Kanten 37 der Seitenwände 133, 134 des Oberteils 102 in den in Richtung der Stirnseite 111 des Unterteils 101 geöffneten Ausschnitten 143 geführt, welche sich bei nach vorn gefalteter Staublasche 118 zwischen der Staublasche 118 und den Längsseiten 113, 114 des Unterteils 101 ergeben. Durch die im wesentlichen V-förmigen Ausschnitte 143 wird der Zusammenbau von Oberteil 102 und Unterteil 101 deutlich vereinfacht, da die Ausschnitte 143 bei dem Einschieben bzw. Einstecken des Oberteils 102 in das Unterteil 101 in Montagerichtung 27 eine Art Zwangsführung für die Seitenwände 133, 134 des Oberteils 102 bilden. Im zusammengebauten Zustand liegen die rückwärtigen Seitenkanten 37 des Oberteils 102 in den Ausschnitten 143 ein, wodurch die Verpackung an ihrer Rückseite ausreichend stabilisiert wird, auch ohne daß das Oberteil 102 eine Rückwand aufweist.
  • Im zusammengebauten Zustand überdeckt die Decke 136 des Oberteils 102 den größten Teil des Bodens 116 des Unterteils 101. Zugleich liegt die Staublasche 118 mit ihrer Oberseite 144 an der Unterseite 145 der Decke 136 des Oberteils 102 an und überdeckt somit den durch die fehlende Rückwand des Oberteils 102 entstehenden Schlitz zwischen der Rückseite 112 des Unterteils 101 und dem Oberteil 102, genauer gesagt der rückwärtigen Oberkante 38 des Oberteils 102.
  • 6 zeigt den Zuschnitt 1 für ein Unterteil 101. Der Zuschnitt weist eine durchgehende Trennlinie 3 auf, die eine erste Zuschnittshälfte 4 und eine zweite Zuschnittshälfte 5 definiert derart, daß die erste Zuschnittshälfte 4 ein erstes Unterteil 101 für eine zweiteilige Verpackung und die zweite Zuschnittshälfte 5 ein mit dem ersten Unterteil 101 im wesentlichen baugleiches zweites Unterteil 101 für eine weitere zweiteilige Verpackung ergibt. Die Trennlinie 3 verläuft durch den gesamten Zuschnitt 1, und zwar in Zuschnittlängsrichtung 6 und damit quer zu der Maschinendurchlaufrichtung, die der Wellenlaufrichtung 7 entspricht. Dabei erstreckt sich die Trennlinie 3 in der Maschinendurchlaufrichtung gesehen von der linken Zuschnittkante 8 bis zu der rechten Zuschnittskante 9.
  • Die Trennlinie 3 ist perforiert. Die Perforation ist dabei einerseits so ausgeführt, daß möglichst wenig Haltepunkte vorhanden sind. Damit soll sichergestellt werden, daß die späteren offenen Kanten des Unterteils 101 möglichst wenig Unebenheiten aufweisen. Zugleich sollen die beiden Zuschnittshälften 4, 5 entlang der Trennlinie 3 leicht voneinander trennbar sein. Andererseits ist die Perforation so ausgeführt, daß die Verbindung zwischen den Zuschnittshälften 4, 5 derart haltbar ist, daß diese sich während der Herstellung des Zuschnitts 1 nicht unbeabsichtigt voneinander lösen.
  • Jede Zuschnittshälfte 4, 5 weist ein Stirnseitenfeld 11 und ein Rückseitenfeld 12 auf, wobei sich jeweils das Stirnseitenfeld 11 der einen Zuschnittshälfte 4, 5 und das Rückseitenfeld 12 der anderen Zuschnittshälfte 4, 5 durch die Trennlinie 3 voneinander getrennt gegenüberliegen. Zugleich weist jede Zuschnittshälfte 4, 5 ein in Zuschnittslängsrichtung 6 zwischen dem Stirnseitenfeld 11 und dem Rückseitenfeld 12 angeordnetes erstes Längsseitenfeld 13 und ein zu dem Stirnseitenfeld 11 bzw. dem Rückseitenfeld 12 in Zuschnittslängsrichtung 6 benachbartes zweites Längsseitenfeld 14 auf. Alle Felder sind über Faltlinien 15 miteinander verbunden. Die Stirnseitenfelder 11 ergeben im aufgerichteten Zustand die Stirnseiten 111 der Unterteile 101, ebenso wie die Rückseitenfelder 12 die Rückseiten 112 und die Längsseitenfelder 13, 14 die Längsseiten 113, 114 der Unterteile 101 ergeben.
  • An die Stirnseitenfelder 11, die Längsseitenfelder 13, 14 und die Rückseitenfelder 12 schließen sich längs Faltlinien 15 Bodenfelder 16 an, die im aufgerichteten Zustand den Boden 116 der Unterteile 101 ergeben. Klapplaschenfelder 17 an derjenigen Zuschnittskante 8, die sich an ein Rückseitenfeld 12 und ein gegenüberliegendes Stirnseitenfeld 11 anschließt, ergänzen den Zuschnitt 1.
  • Die Trennlinie 3 verläuft in dem Bereich der sich gegenüberliegenden Stirnseiten- und Rückseitenfelder 11, 12 derart, daß sich längs einer Faltlinie 15, welche parallel zu der Zuschnittlängsrichtung 6 verläuft, an das Rückseitenfeld 12 der einen Zuschnittshälfte 4 ein Staublaschenfeld 18 anschließt. Das Staublaschenfeld 18 schließt sich dabei an das Rückseitenfeld 12 derart an, daß es das Rückseitenfeld 12 quer zu der Zuschnittlängsrichtung 6 verlängert. Dieses Staublaschenfeld 18 vermindert das gegenüberliegende Stirnseitenfeld 11 der anderen Zuschnittshälfte 5 um einen entsprechenden Abschnitt 19. Dieser Abschnitt 19 erstreckt sich ausgehend von der späteren Oberkante 21 der Stirnseite 111 in das Stirnseitenfeld 11 hinein und wird dort von seitlich stehenbleibenden Begrenzungsfeldern 20 flankiert, welche die seitlichen Rückhaltenasen 120 ergeben. Der Abschnitt 19 ergibt den von diesen Rückhaltenasen 120 begrenzten Sichtausschnitt 119 in dem entsprechenden Unterteil 101. Die Begrenzungsfelder 20 können dabei sehr schmal ausgeführt werden. Da bis zur Trennung der beiden Zuschnittshälften 4, 5 die Begrenzungsfelder 20 an dem Stirnseitenfeld 11 mit den korrespondierenden Abschnitten an dem Rückseitenfeld 12 verbunden sind, ist eine unbeabsichtigte Beschädigung der Begrenzungsfelder 20 ausgeschlossen, wie sie bei einer Einzelanfertigung der Unterteile 101 unvermeidbar wäre.
  • Das Unterteil 101 ist in dem hier dargestellten Beispiel als vorgeklebte Schachtel ausgeführt. Zu diesem Zweck wird der Zuschnitt 1 mit einer Fünfpunktklebung versehen. Die hierfür vorgesehenen, in einem Winkel von 45° zur Zuschnittslängsrichtung 6 verlaufenden Rill-Linien 10 in denjenigen Bodenfeldern 16, die an die Rückseitenfelder 12 angrenzen, sind strichpunktiert angedeutet. Das Unterteil 101 kann aber auch als normaler Faltkarton ausgeführt sein.
  • 7 zeigt den Zuschnitt 2 für ein Oberteil 102. Der Zuschnitt 2 weist eine durchgehende Trennlinie 23 auf, die eine erste Zuschnittshälfte 24 und eine zweite Zuschnittshälfte 25 definiert, wobei die eine Zuschnittshälfte 24 ein erstes Oberteil 102 für die zweiteilige Verpackung und die andere Zuschnittshälfte 25 ein mit dem ersten Oberteil 102 baugleiches zweites Oberteil 102 für eine weitere zweiteilige Verpackung ergibt. Die Trennlinie 23 verläuft durch den gesamten Zuschnitt 2, dies wiederum in Zuschnittlängsrichtung 26 und damit in Maschinendurchlaufrichtung, die der Wellenlaufrichtung 7 entspricht. Die Trennlinie 23 erstreckt sich von der linken Zuschnittkante 28 zu der rechten Zuschnittskante 29. Auch diese Trennlinie 23 ist perforiert ausgeführt. Die Wellenlaufrichtung 7 kann von der hier gezeigten Ausführung abweichen. Sie ist in Abhängigkeit von der Ausrichtung des Oberteils 102 zu dem Unterteil 101 vorteilhafterweise so zu wählen, dass sie stehend zur Stapelbelastung ausgeführt ist.
  • Jede Zuschnittshälfte 24, 25 weist ein die spätere Decke 136 ergebendes Deckenfeld 36 und zwei sich längs Faltlinien 15 daran anschließende Seitenwandfelder 33, 34 auf, welche die späteren Seitenwände 133, 134 ergeben. Die Trennlinie 23 definiert die hinteren Kanten 37, 38 des Oberteils 102, das daher ohne Rückwand bleibt. An derjenigen Seite der Zuschnittshälfte 24, 25, die der Trennlinie 23 gegenüberliegt, schließen sich längs Faltlinien 15 an das Deckenfeld 36 und die beiden Seitenwandfelder 33, 34 Stirnwandfelder 31 an, welche im zusammengefalteten Zustand die Stirnwand 131 des Oberteils 102 ergeben.
  • Das Oberteil 102 ist in dem hier dargestellten Beispiel, insbesondere zum Halten der Stirnwandfelder 31, ebenfalls vorgeklebt. Zu diesem Zweck wird der Zuschnitt 2 mit einer Vierpunktklebung versehen. Die strichpunktiert angedeuteten Rill-Linien 10 verlaufen wiederum in einem Winkel von 45° zu der Zuschnittslängsrichtung 6 und sind in den vier Seitenwandfeldern 33, 34 vorgesehen.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und den Zeichnungen dargestellten Merkmale können sowohl einzeln. als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Zuschnitt des Unterteils
    2
    Zuschnitt des Oberteils
    3
    Trennlinie im Zuschnitt des Oberteils
    4
    erste Zuschnittshälfte
    5
    zweite Zuschnittshälfte
    6
    Zuschnittslängsrichtung
    7
    Wellenlaufrichtung, Maschinendurchlaufrichtung
    8
    linke Zuschnittskante
    9
    rechte Zuschnittskante
    10
    Rill-Linie
    11
    Stirnseitenfeld
    12
    Rückseitenfeld
    13
    erstes Längsseitenfeld
    14
    zweites Längsseitenfeld
    15
    Faltlinie
    16
    Bodenfeld
    17
    Klapplaschenfeld
    18
    Staublaschenfeld
    19
    Abschnitt
    20
    Begrenzungsfeld
    21
    Oberkante
    22
    Unterkante
    23
    Trennlinie im Zuschnitt des Unterteils
    24
    erste Zuschnittshälfte
    25
    zweite Zuschnittshälfte
    26
    Zuschnittslängsrichtung
    27
    Montagerichtung
    28
    linke Zuschnittskante
    29
    rechte Zuschnittskante
    30
    (frei)
    31
    Stirnwandfeld
    32
    (frei)
    33
    erstes Seitenwandfeld
    34
    zweites Seitenwandfeld
    35
    (frei)
    36
    Deckenfeld
    37
    hintere Seitenkante
    38
    hintere Oberkante
    100
    (frei)
    101
    Unterteil
    102
    Oberteil
    111
    Stirnseite des Unterteils
    112
    Rückseite des Unterteils
    113
    erste Längsseite des Unterteils
    114
    zweite Längsseite des Unterteils
    115
    (frei)
    116
    Boden
    117
    (frei)
    118
    Staublasche
    119
    Sichtausschnitt
    120
    Rückhaltenase
    131
    Stirnwand des Oberteils
    132
    Schnittlinie
    133
    erste Seitenwand des Oberteils
    134
    zweite Seitenwand des Oberteils
    135
    (frei)
    136
    Decke
    141
    Innenwand
    142
    Innenwand
    143
    Ausschnitt
    144
    Oberseite der Staublasche
    145
    Unterseite der Decke
    200
    Unterteil (Stand der Technik)
    211
    Stirnseite
    212
    Rückseite
    213
    erste Längsseite
    214
    zweite Längsseite

Claims (8)

  1. Verpackungszuschnitt (1) mit einer durchgehenden Trennlinie (3), die eine erste Zuschnittshälfte (4) und eine zweite Zuschnittshälfte (5) definiert derart, daß die erste Zuschnittshälfte (4) ein erstes Unterteil (101) für eine zweiteilige Verpackung und die zweite Zuschnittshälfte (5) ein mit dem ersten Unterteil (101) im wesentlichen baugleiches zweites Unterteil (101) für eine weitere zweiteilige Verpackung ergibt, wobei jede Zuschnittshälfte (4, 5) ein Stirnseitenfeld (11) und ein Rückseitenfeld (12) aufweist, wobei sich jeweils das Stirnseitenfeld (11) der einen Zuschnittshälfte (4, 5) und das Rückseitenfeld (12) der anderen Zuschnittshälfte (4, 5) durch die Trennlinie (3) voneinander getrennt gegenüberliegen, wobei die Trennlinie (3) in dem Bereich der sich gegenüberliegenden Stirnseiten- und Rückseitenfelder (11, 12) derart verläuft, daß sich an das Rückseitenfeld (12) der einen Zuschnittshälfte (4, 5) ein Staublaschenfeld (18) anschließt, welches das gegenüberliegende Stirnseitenfeld (11) der anderen Zuschnittshälfte (4, 5) um einen entsprechenden Ausschnitt (19) vermindert.
  2. Verpackungszuschnitt (1) nach Anspruch 1, wobei sich das Staublaschenfeld (18) längs einer Faltlinie (15) an das Rückseitenfeld (12) anschließt.
  3. Verpackungszuschnitt (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei sich das Staublaschenfeld (18) an das Rückseitenfeld (12) quer zu der Zuschnittlängsrichtung (6) anschließt.
  4. Verpackungszuschnitt (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Ausschnitt (19), um den das Stirnseitenfeld (11) vermindert ist, einen von seitlichen Rückhaltenasen (120) begrenzten Sichtausschnitt (119) in dem entsprechenden Unterteil (101) ergibt.
  5. Unterteil (101) für eine zweiteilige Verpackung, erstellt aus einem Zuschnitt (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
  6. Zweiteilige Verpackung mit einem Unterteil (101) nach Anspruch 5 und mit einem nach Art eines Deckels ausgebildeten Oberteil (102) ohne Rückwand, wobei die an der Rückseite (112) des Unterteils (101) angebrachte Staublasche (118) den durch die fehlende Rückwand des Oberteils (102) entstehenden Schlitz zwischen der Rückseite (112) des Unterteils (101) und dem Oberteil (102) überdeckt.
  7. Zweiteilige Verpackung nach Anspruch 6, wobei das Oberteil (102) in das Unterteil (101) eingeschoben ist.
  8. Zweiteilige Verpackung nach Anspruch 6 oder 7, wobei es sich um eine kombinierte Transport- und Präsentationsverpackung handelt.
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