DE202013102543U1 - Beleuchtetes chromatisches Fahrzeugemblem - Google Patents

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Abstract

Beleuchtete Fahrzeugemblemanordnung, umfassend: eine Energiequelle; ein Unterlageelement; eine mit der Energiequelle gekoppelte Lichterzeugungsanordnung, die von dem Unterlageelement getragen wird, wobei die Anordnung eine elektrolumineszierende Lichtquelle enthält; einen durchscheinenden Basisbereich über der Lichtquelle; eine chromatische Schicht über dem durchscheinenden Basisbereich und eine durchscheinende Abdichtungsstruktur, die zum Abdichten des Unterlageelements, der Lichterzeugungsanordnung und der chromatischen Schicht ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Emblem und insbesondere auf ein beleuchtetes, chromatisches Emblemen zur Verwendung auf einem Fahrzeug.
  • Embleme und Plaketten werden häufig auf Fahrzeugen verwendet, um verschiedene ästhetische und stilistische Merkmale zu vermitteln. Sie können auch dazu verwendet werden, Logos, Namen, Marken oder andere Graphiken eines Fahrzeugherstellers anzuzeigen. Verbesserungen der Attraktivität dieser Plaketten oder Embleme könnten auch wünschenswert sein.
  • Die Herstellung und Konzipierung von Emblemen und Plaketten zur Verwendung bei einem Fahrzeug benötigt eine Berücksichtigung von verschiedenen Umweltfaktoren. Diese Einheiten sollten ausreichend beständig sein, um ihre Attraktivität über die Lebenserwartung des Fahrzeugs hinweg beizubehalten. In einigen Fällen können die Embleme und Plaketten bei einer Unter-der-Haube-Konfiguration verwendet werden und benötigen zusätzlichen Temperaturwiderstand.
  • Es ist ein Aspekt der vorliegenden Erfindung, eine beleuchtete Fahrzeugemblemanordnung bereitzustellen, die eine Energiequelle, ein Unterlageelement und eine Lichterzeugungsanordnung, die mit der Energiequelle gekoppelt ist und durch das Unterlageelement gestützt wird, enthält. Die Lichterzeugungsanordnung enthält eine elektrolumineszierende Lichtquelle. Die beleuchtete Fahrzeugemblemanordnung enthält ferner einen durchscheinenden Basisbereich über der Lichtquelle, eine chromatische Schicht über dem durchscheinenden Basisbereich und eine durchscheinende Abdichtungsstruktur, die zum Abdichten des Unterlageelements, der Lichterzeugungsanordnung und der chromatischen Schicht ausgebildet ist.
  • Es ist ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung, eine beleuchtete Fahrzeugemblemanordnung bereitzustellen, die eine Energiequelle, ein Unterlageelement und eine Lichterzeugungsanordnung, die mit der Energiequelle gekoppelt ist und durch das Unterlageelement gestützt wird, enthält. Die Lichterzeugungsanordnung enthält eine LED-Lichtquelle. Die beleuchtete Fahrzeugemblemanordnung enthält ferner einen durchscheinenden Basisbereich über der Lichtquelle, eine chromatische Schicht über dem durchscheinenden Basisbereich und eine durchscheinende Abdichtungsstruktur, die zum Abdichten des Unterlageelements, der Lichterzeugungsanordnung und der chromatischen Schicht ausgebildet ist.
  • Es ist ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung, eine beleuchtete Fahrzeugemblemanordnung bereitzustellen, die eine Energiequelle, ein Unterlageelement und eine Lichterzeugungsanordnung, die mit der Energiequelle gekoppelt ist und durch das Unterlageelement gestützt wird, enthält. Die Lichterzeugungsanordnung enthält eine Glasfaser-Lichtquelle. Die beleuchtete Fahrzeugemblemanordnung enthält ferner einen durchscheinenden Basisbereich über der Lichtquelle, eine chromatische Schicht über dem durchscheinenden Basisbereich und eine durchscheinende Abdichtungsstruktur, die zum Abdichten des Unterlageelements, der Lichterzeugungsanordnung und der chromatischen Schicht ausgebildet ist.
  • Diese und andere Aspekte, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden für Fachleute nach der Lektüre der folgenden Beschreibung, Ansprüche und der beiliegenden Zeichnungen verständlich und deutlich.
  • In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des Motorraums eines Fahrzeugs (Haube wurde zur Klarheit entfernt), wobei beleuchtete Emblemanordnungen an verschiedenen Stellen an einem Motor angebracht sind;
  • 1a eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs mit einer beleuchteten Emblemanordnung, die auf dem Kühlergrill des Fahrzeugs angebracht ist;
  • 2 eine vergrößerte Ansicht einer beleuchteten Fahrzeugemblemanordnung von oben nach unten;
  • 2A eine Querschnittsansicht der in 2 gezeigten beleuchteten Fahrzeugemblemanordnung;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer beleuchteten Fahrzeugemblemanordnung gemäß einer ersten Ausführungsform von oben nach unten;
  • 3A eine perspektivische Explosionsansicht der in 3 gezeigten beleuchteten Fahrzeugemblemanordnung;
  • 3B eine Querschnittsansicht der in 3 gezeigten beleuchteten Fahrzeugemblemanordnung
  • 3C eine Querschnittsansicht der Lichtquellenanordnung, die in der in 3 gezeigten beleuchteten Fahrzeugemblemanordnung enthalten ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer beleuchteten Fahrzeugemblemanordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform von oben nach unten;
  • 4A eine perspektivische Explosionsansicht der in 4 gezeigten beleuchteten Fahrzeugemblemanordnung;
  • 4B eine Querschnittsansicht der in 4 gezeigten beleuchteten Fahrzeugemblemanordnung;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer beleuchteten Fahrzeugemblemanordnung gemäß einer dritten Ausführungsform von oben nach unten;
  • 5A eine perspektivische Explosionsansicht der in 5 gezeigten beleuchteten Fahrzeugemblemanordnung;
  • 5B eine Querschnittsansicht der in 5 gezeigten beleuchteten Fahrzeugemblemanordnung;
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer beleuchteten Fahrzeugemblemanordnung gemäß einer vierten Ausführungsform von oben nach unten;
  • 6A eine perspektivische Explosionsansicht der in 6 gezeigten beleuchteten Fahrzeugemblemanordnung; und
  • 6B eine Querschnittsansicht der in 6 gezeigten beleuchteten Fahrzeugemblemanordnung.
  • Für die vorliegenden Beschreibungszwecke beziehen sich die Begriffe "oberer/e/es", "unterer/e/es", "rechter/e/es", "linker/e/es", "hinterer/e/es", "vorderer/e/es", "vertikaler/e/es", "horizontaler/e/es" und Ableitungen davon auf die vorliegende Erfindung, wie sie in 2A ausgerichtet ist. Es versteht sich jedoch, dass die Erfindung verschiedene alternative Ausrichtungen einnehmen kann, es sei denn, es wird ausdrücklich Gegenteiliges angegeben. Es versteht sich auch, dass es sich bei den spezifischen Vorrichtungen und Verfahren, die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind und in der folgenden Beschreibung beschrieben werden, einfach um Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Konzepte handelt, die in den beiliegenden Ansprüchen definiert sind. Daher sind spezifische Abmessungen und andere physische Eigenschaften in Bezug auf die hierin offenbarten Ausführungsformen nicht als einschränkend anzusehen, es sei denn, in den Ansprüchen wird ausdrücklich Gegenteiliges angegeben.
  • Nunmehr mit Bezug auf 1 ist der Motorraum 3 des Fahrzeugs 1 allgemein der Klarheit halber ohne Haube gezeigt. Verschiedene beleuchtete Fahrzeugemblemanordnungen 2 sind in der Darstellung innerhalb des Motorraums 3 an dem Motor 4 befestigt. Bei dem Fahrzeug 1 kann es sich um ein Auto, einen Lkw, einen Bus, einen Lieferwagen oder einen anderen Fahrzeugtyp, auf dem die beleuchteten Fahrzeugemblemanordnungen 2 aufgebracht werden können, handeln. Wie gezeigt sind die beleuchteten Emblemanordnungen 2 in verschiedenen Formen und Designs ausgebildet. Weiter sind Emblemanordnungen 2 am Motor 4 angebracht. Es versteht sich, dass Emblemanordnungen 2 in beliebigen von unzähligen Formen und Designs zur Verwendung innerhalb des Motorraums 3 oder an anderen Orten innerhalb des Fahrzeugs 1 ausgebildet sein können. Unter Umgebungslichtbedingungen weisen Emblemanordnungen 2 unter der Haube des Fahrzeugs 1 innerhalb des Motorraums 3 ein chromartiges oder verspiegeltes Erscheinungsbild auf. Unter Bedingungen mit wenig Licht oder in der Nacht sind die Emblemanordnungen 2 beleuchtet und ihre Außenflächen scheinen gleichförmig zu glühen.
  • Fahrzeugemblemanordnungen 2 sind über die Verdrahtung 90 und das Steuermittel 80 mit einer Energieversorgung 22 gekoppelt, wie auch in 1 gezeigt. Das Steuermittel 80 ist dazu angeordnet, Anordnungen 2 in dieser Konfiguration zu steuern. Bei der Energieversorgung 22 kann es sich um eine standardmäßige Fahrzeugbatterie oder um eine separate Batterie oder eine andere Energiequelle innerhalb des Fahrzeugs handeln. Wenn die Fahrzeugemblemanordnung 2 durch das Steuermittel 80 in einen beleuchteten Zustand geschaltet wird, stellt die Energieversorgung 22 die zur Beleuchtung benötigte Energie bereit. Die Fahrzeugemblemanordnung 2 kann durch Betätigen eines manuellen Schalters (nicht gezeigt), eines Steuermittels 80 (wie in 1 gezeigt), das gemäß einem vorbestimmten Schaltalgorithmus arbeitet, oder einer anderen geeigneten Schaltkonfiguration in einen beleuchteten Zustand geschaltet werden.
  • 1A zeigt allgemein die Vorderansicht von Fahrzeug 1 und eine beleuchtete Emblemanordnung 2. Hier ist die Emblemanordnung 2 an einer Außenfläche des Fahrzeugs 1 angebracht, nämlich dem Kühlergrill 6. Es versteht sich, dass Emblemanordnungen 2 in beliebigen von unzähligen Formen, Größen und Designs zur Verwendung an der Außenseite des Fahrzeugs 1 ausgebildet sein können. Diese beleuchteten Emblemanordnungen 2 weisen auch ein chromartiges oder verspiegeltes Erscheinungsbild auf, wenn sie unter Umgebungslichtbedingungen (zum Beispiel Sonnenlicht) betrachtet werden. Beleuchtete Emblemanordnungen 2, die an den Außenflächen des Fahrzeugs 1 angebracht sind, scheinen unter Bedingungen mit wenig Licht oder in der Nacht gleichförmig zu glühen. Ferner können diese Anordnungen 2 auf die gleiche Weise wie die beleuchteten Emblemanordnungen 2, die in dem Motorraum 3 des Fahrzeugs 1 (siehe 1) oder an anderen Stellen innerhalb des Fahrzeugs 1 angebracht sind, mit Energie versorgt und gesteuert werden.
  • In 2 wird eine beleuchtete Fahrzeugemblemanordnung 2 in einer ovalen oder elliptischen Konfiguration gezeigt. Wie in diesem Diagramm gezeigt enthält die Fahrzeugemblemanordnung 2 eine Einkapselungsstruktur 50 und ein Unterlageelement 10. Das Unterlageelement 10 ist dazu konfiguriert, die beleuchtete Emblemanordnung 2 an einem Fahrzeug (nicht gezeigt) anzubringen. Das Unterlageelement 10 kann als eine Platte, Basis oder ein anderes geeignetes Trageelement zur Befestigung der beleuchteten Fahrzeugemblemanordnung 2 an einem Fahrzeug angeordnet sein. Ferner kann das Unterlageelement 10 dazu konfiguriert sein, der Form, den Merkmalen und Konturen der unterliegenden Oberfläche des Fahrzeugs 1 an der zur Anbringung der beleuchteten Fahrzeugemblemanordnung 2 spezifizierten Stelle angepasst zu sein.
  • Beständige Metalle, Polymere, Legierungen, Verbundwerkstoffe und andere geeignete Strukturmaterialien können zur Verwendung als Unterlageelement 10 verwendet werden, sofern sie unter langfristiger (mehr als 10 Jahre) Umgebungseinwirkung eine hohe Beständigkeit bieten und mit einer wasserresistenten Barriere versiegelt werden können, um das Eindringen von Feuchtigkeit in dem Emblem zu verhindern. Zum Beispiel kann das Unterlageelement 10 Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS), eine Kombination aus Polycarbonat und ABS oder andere polymere Materialien mit ähnlichen Eigenschaften umfassen. Das Unterlageelement 10 kann lichtundurchlässig oder verspiegelt sein, um zu gewährleisten, dass der Großteil des von der beleuchteten Fahrzeugemblemanordnung 2 erzeugten Lichts nach außen, von dem Fahrzeug weg fokussiert ist. In der Regel ist das Unterlageelement 10 spritzgegossen oder ausgestanzt, mit einer ersten Dicke von ungefähr 1 bis 3 mm. Andere Dicken sind möglich, je nach der für die Emblemanordnung erwünschten Ästhetik und/oder den Befestigungsbedürfnissen. Vorzugsweise ist das Unterlageelement 10 spritzgegossen und hat eine Dicke von ungefähr 2,5 bis 3 mm.
  • Die Einkapselungsstruktur 50 sollte im Wesentlichen durchscheinend sein. Die Struktur 50 sollte auch zwischen dem Unterlageelement 10 und den Innenraumkomponenten der beleuchteten Fahrzeugemblemanordnung 2 eine wasserresistente Dichtung bereitstellen. Die Einkapselungsstruktur 50 umfasst durchscheinende polymere Materialien und/oder Harze, die gegenüber Verfärbung, Mikrorissen, Rissen und anderen Verschlechterungen, die mit dem Aussetzen gegenüber Umgebungsluft, Sonnenlicht und Feuchtigkeit verbunden sind, beständig sind. Zum Beispiel kann die Einkapselungsstruktur 50 Acryl, Nylon, Polycarbonat und/oder Mischungen dieser Materialien umfassen.
  • Wenn beleuchtete Fahrzeugemblemanordnungen 2 in Anwendungen auf der Außenseite des Fahrzeugs 1 verwendet werden, können verschiedene polymere Materialien zur Verwendung als Einkapselungsstruktur 50 geeignet sein. Diese Materialien müssen beständig sein und dürfen unter Umgebungsbedingungen nicht vergilben, verfärben, Mikrorisse oder Risse bilden oder sich anderweitig verschlechtern. Vorzugsweise besteht die Einkapselungsstruktur 50 aus Acrylmaterial, Nylonmaterial, Polycarbonatmaterial oder einer Mischung aus diesen Materialien, wenn die beleuchtete Fahrzeugemblemanordnung 2 auf der Außenseite (zum Beispiel dem Kühlergrill) oder im Innenraum von Fahrzeug 1 angebracht ist. Zum Beispiel kann die Einkapselungsstruktur 50 eine Mischung aus Nylon- und Polycarbonat-Bestandteilen umfassen. Insbesondere können diese Bestandteile mit einem Verhältnis von 40 bis 60 Gew.-% Nylon zu 40 bis 60 Gew.-% Polycarbonat gemischt werden.
  • In Situationen, in denen die beleuchtete Fahrzeugemblemanordnung 2 in dem Motorraum 3 von Fahrzeug 1 angebracht ist, muss die Einkapselungsstruktur 50 unter den mit dem Betrieb des Motors 4 verbundenen erhöhten Temperaturen beständig sein. Die für die Einkapselungsstruktur 50 verwendeten Materialien müssen daher hitzebeständig sein und dürfen nicht verfärben oder sich unter diesen Bedingungen anderweitig verschlechtern. Dementsprechend kann die Einkapselungsstruktur 50 aus Acrylmaterialien oder anderen Kunststoffmaterialien mit hohen prozentualen Anteilen von Acryl bestehen.
  • Zusätzlich können für zusätzliche Beständigkeit und Temperaturbeständigkeit Glasteilchen in die Einkapselungsstruktur 50 gemischt werden. Die Glasteilchen können auch zusätzliche lichtstreuende Effekte bereitstellen, um die Attraktivität der Emblemanordnung 2 weiter zu verbessern. Weiterhin kann die Einkapselungsstruktur 50 zur zusätzlichen Beständigkeit mit einer härtbaren, flüssigkeitbasierten Beschichtung beschichtet werden, die zu einer durchscheinenden Schicht führt.
  • Die Einkapselungsstruktur 50 kann gemäß verschiedenen Verfahren wie im Bereich der Polymerverarbeitung bekannt hergestellt werden. Zum Beispiel kann die Einkapselungsstruktur 50 unter Verwendung von Spritzgusswerkzeugen, -geräten und -Verarbeitungsbedingungen hergestellt werden. Weiterhin ist die Einkapselungsstruktur 50 unter Verwendung von verschiedenen mechanischen, chemischen und thermischen Methoden, die eine wasserfeste und beständige Dichtung zwischen dem Element 10 und der Struktur 50 bereitstellen, an dem Unterlageelement 10 angebracht. Zu diesen Anbringungsmethoden zählen Ultraschallschweißen, Vibrationsschweißen, Heizelementschweißen, Rotationsschweißen und Silikonverbindung.
  • 2A stellt eine Querschnittsansicht des in 2 gezeigten beleuchteten Fahrzeugemblems 2 bereit. Das Unterlageelement 10 ist mit der Einkapselungsstruktur 50, wie zuvor erörtert, gekoppelt, gebondet oder anderweitig daran angebracht. Eine Lichtquellenanordnung 20 ist auf dem Unterlageelement 10 ausgebildet. Wie in 2A gezeigt ist die Lichtquellenanordnung 20 direkt am Unterlageelement 10 befestigt. Es versteht sich, dass die Lichtquellenanordnung 20 an dem Unterlageelement 10 gekoppelt oder anderweitig darauf angeordnet sein kann.
  • Wie in 2A gezeigt ist die Lichtquellenanordnung 20 über eine Verdrahtung 90 und Steuermittel 80 auch mit der Energieversorgung 22 gekoppelt. Das Steuermittel 80 arbeitet dahingehend, den beleuchteten Zustand oder die beleuchteten Zustände der Fahrzeugemblemanordnung 2 wie in der in 1 gezeigten Ausführungsform beschrieben zu steuern. Die Lichterzeugungsanordnung 20 stützt sich zur Bereitstellung der Beleuchtungsfunktion der Fahrzeugemblemanordnung 2 auf Energie von der Energieversorgung 22. Die Lichterzeugungsanordnung 20 kann mit einer Dicke von ungefähr 0,1 mm bis 3,1 mm hergestellt sein. Bei Aktivierung erzeugt die Lichterzeugungsanordnung 20 Lichtstrahlen innerhalb der beleuchteten Fahrzeugemblemanordnung 2. Diese Lichtstrahlen laufen durch die verschiedenen Strukturen innerhalb der Emblemanordnung 2 und treten durch die Einkapselungsstruktur 50 aus. Die Lichtausgabe von der Lichterzeugungsanordnung wird dann als glühende Abstrahlung von Licht durch einen wesentlichen Anteil des Außenflächenbereichs der Fahrzeugemblemanordnung 2 gesehen. Zusätzlich kann etwas Licht von der Emblemanordnung 2 um die Kanten des Unterlageelements 10 herum oder auch in der Nähe der Kanten des Unterlageelements 10 abstrahlen.
  • Es können verschiedene Arten von Lichtquellen 21 innerhalb der Lichtquellenanordnung 20 zur Bereitstellung der Beleuchtungsfunktion verwendet werden. Zu diesen Lichtquellen 21 können Glühelemente, LEDs, mit LEDs verbundene Lichtwellenleiter, mit LED verbundene Lichtröhre und elektrolumineszierende Lichterzeugungselemente zählen. Ferner können diese Lichtquellen 21 innerhalb der Lichterzeugungsanordnung 20 zur Bereitstellung von Weißlicht oder Licht in verschiedenen Farben ausgebildet sein. Zusätzlich können in der Lichtquellenanordnung 20 über den Lichtquellen 21 Farblichtfilter und/oder Linsen angebracht werden, um Konfigurationen von verschiedenen, erwünschten Farben und Formen durch die Fahrzeugemblemanordnung 2 zu erzeugen.
  • Über den Lichtquellen 21 und der Lichterzeugungsanordnung 20 ist ein durchscheinender Basisbereich 30 angeordnet. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Basisbereich 30 um leeren Raum. Der Basisbereich 30 kann jedoch auch ein beliebiges von verschiedenen durchscheinenden, polymeren Materialien umfassen, die vor Ort verarbeitet werden können, um die Lichtquellen 21 bei Temperaturen und unter Bedingungen, die sie nicht beschädigen werden, einzukapseln und/oder zu bedecken. Wenn der Basisbereich 30 aus einem solchen Material besteht, wird zusätzliche Abdichtung für die darunter liegende Lichterzeugungsanordnung 20 bereitgestellt. Der Basisbereich 30 kann auch als separater Teil mittels Spritzgusswerkzeugen, -geräten und Verarbeitungsbedingungen hergestellt werden und anschließend über die -Lichterzeugungsanordnung 20 und Lichtquellen 21 mittels bekannter Verfahren abgedichtet werden.
  • 2A veranschaulicht auch eine chromatische Schicht 40, die über dem Basisbereich 30 angeordnet ist. Die chromatische Schicht 40 kann durch die durchscheinende Einkapselungsstruktur 50 betrachtet werden. Die chromatische Schicht 40 verleiht der beleuchteten Fahrzeugemblemanordnung 2 ein chromartiges oder spiegelartiges Erscheinungsbild. Dieses Erscheinungsbild wird deutlich, wenn die Lichterzeugungsanordnung 20 nicht aktiviert ist, und/oder unter Umgebungslichtbedingungen.
  • Die chromatische Schicht 40 kann aus verschiedenen Metallteilchen, Materialien, Beschichtungen und/oder Lackierungen bestehen, die das erwünschte chromartige oder spiegelartige Erscheinungsbild erzeugen können. Die chromatische Schicht 40 kann die Gestalt einer Schicht, mehrschichtigen Schicht, Folie, Beschichtung oder einer anderen geeigneten Struktur annehmen. Es versteht sich jedoch, dass die chromatische Schicht 40 mit einer maßgeschneiderten Dichte von chromatischen Materialien ausgebildet werden sollte, um zu gewährleisten, dass Licht von der Lichterzeugungsanordnung 20 es durchdringen kann, wenn die Emblemanordnung 2 in einem beleuchteten Zustand aktiviert ist. Zu Materialien, die in der chromatischen Schicht 40 verwendet werden können, zählen unter anderem für Automobilanwendungen geeignete metallische Lackierung, für Automobilanwendungen geeignete Silberlackierung und Teilchen oder Flocken, die Indium, Silber, Chrom und/oder Aluminium enthalten. Vorzugsweise besteht die chromatische Schicht 40 aus Indium enthaltenden und Aluminium enthaltenden Teilchen.
  • Die chromatische Schicht 40 kann gemäß verschiedenen Verfahren, die im Bereich der Lackierung, Beschichtung und Metallschichtabscheidung bekannt sind, abgeschieden, gebildet und/oder aufgetragen werden. Ein Ansatz zur Ausbildung der chromatischen Schicht 40 ist die Verwendung eines Beschichtungspräparats aus den gewünschten chromatischen Teilchen in einer wasserbasierten, alkoholbasierten oder auf einem anderen organischen Lösungsmittel basierten Suspension oder Lösung. Das Präparat für die chromatische Schicht wird dann verwendet, um mehrere Beschichtungen der chromatischen Teilchen oder Lackierung auf den Basisbereich 30 (falls es sich um ein festes Material handelt) und/oder auf die Unterseite der Einkapselungsstruktur 50 aufzutragen. Die Lösungsmittel-, Wasser- oder Alkoholbasis wird dann durch Härten oder einen Umgebungsverdampfprozess verdampft, was eine chromatische Schicht 40 hinterlässt, die an dem Basisbereich 30 und/oder der Einkapselungsstruktur 50 anhaftet. Ein weiterer Ansatz ist es, den Basisbereich 30 und/oder die Einkapselungsstruktur 50 mit einem Prozess des Beheizens bei relativ niedriger Temperatur oder mit einem niedrigen Niveau an Vibrationen zu entlasten. Daraufhin wird an den Basisbereich 30 und/oder die Einkapselungsstruktur 50 eine Spannung angelegt. Der letzte Schritt ist der des Herstellens einer Ladung der chromatischen Teilchen (zum Beispiel Indium enthaltenden Teilchen) und Abscheidens der Teilchen auf der elektrifizierten Oberfläche des Basisbereichs 30 und/oder der Einkapselungsstruktur 50.
  • Ein weiterer Ansatz zur Ausbildung der chromatischen Schicht 40 ist es, die Schicht auf der Einkapselungsstruktur 50 und/oder dem Basisbereich 30 zu vakuummetallisieren. In diesem Fall besteht die chromatische Schicht 40 aus Chrom, Aluminium oder anderes Metall enthaltenden Teilchen. Eine vakuummetallisierte chromatische Schicht 40 kann auch mit einer härtbaren, polymeren durchscheinenden Beschichtung abgedichtet werden. Zusätzlich kann die chromatische Schicht 40 vor Ort mit der Einkapselungsstruktur 50 gebildet werden. Zum Beispiel könnte die chromatische Schicht 40 einen metallischen polymeren Film (zum Beispiel einen Polyethylenterephtalatfilm) umfassen, der während der Herstellung der Einkapselungsstruktur 50 über eine Spritzgussform gelegt oder auf die Abmessungen einer solchen Form gestanzt werden kann.
  • 2A zeigt auch die Einkapselungsstruktur 50. Wie zuvor beschrieben ist die Einkapselungsstruktur 50 durchscheinend und stellt eine wasserresistente Abdichtung zwischen dem Unterlageelement 10 und den Innenraumkomponenten des beleuchteten Fahrzeugemblems 2 bereit. Die Einkapselungsstruktur 50 dichtet auch die Lichterzeugungsanordnung 20 und die chromatische Schicht 40 gegenüber der Umgebung ab. Die Abdichtungsfunktion der Einkapselungsstruktur 50 ist besonders wichtig, um zu gewährleisten, dass kein Übermaß an Feuchtigkeit in die Lichterzeugungsanordnung 20 und die Lichtquellen 21 treten kann und dort einen Kurzschluss erzeugt.
  • 36 zeigen eine erste, zweite, dritte und vierte Ausführungsform der beleuchteten Fahrzeugemblemanordnung 2. Allgemein können alle diese Ausführungsformen gemäß dem Diagramm und der Beschreibung der in 2 und 2A gezeigten Emblemanordnung 2 ausgebildet werden. Jede dieser Ausführungsformen stützt sich jedoch auf verschiedene Lichtquellen 21 innerhalb der Lichterzeugungsanordnung 20. Es versteht sich, dass verschiedene Lichtquellen 21, anders als die hier beschriebenen, in der Lichterzeugungsanordnung 20 zum gleichen oder zu ähnlichem Effekt verwendet werden können.
  • Mit Bezug auf 3, 3A, 3B und 3C ist eine erste Ausführungsform der beleuchteten Fahrzeugemblemanordnung 2 mit einer Lichterzeugungsanordnung 20 dargestellt, die eine elektrolumineszierende Lichtquellenanordnung 60, die für die Lichtquelle 21 ausgetauscht wurde, enthält. Die beleuchtete Fahrzeugemblemanordnung 2 ist ansonsten wie in Verbindung mit der in 2 und 2A gezeigten Emblemanordnung 2 beschrieben ausgebildet. Wahlweise können Design-Merkmale 100 wie gezeigt in der Einkapselungsstruktur 50 eingebettet sein. Diese Merkmale können aus verschiedenen Materialien wie in der Technik bekannt hergestellt werden. Ferner können diese Merkmale 100 durchscheinend, getönt oder opak sein.
  • Die elektrolumineszierende Lichtquellenanordnung 60 soll gemäß einer Mehrschichtstruktur ausgebildet sein, die Licht durch Elektrolumineszenz erzeugt. Vorzugsweise ist die elektrolumineszierende Anordnung 60 wie in 3C gezeigt angeordnet. Auf einer Phosphorschicht 64 ist eine Carbonschicht 62 angeordnet. Die Carbonschicht 62 ist mit einer Energieversorgung 22 (siehe 3A) gekoppelt und dient als eine erste Elektrode in der Konfiguration der elektrolumineszierenden Anordnung 20. Die Phosphorschicht 64 kann Aluminium- und Silbernitratmaterialien umfassen. Unter der Phosphorschicht 64 ist eine Form-Öse-Struktur 66 angeordnet. Schließlich ist eine transparente Elektrode 67 mit der Energieversorgung 22 gekoppelt und unter der Form-Öse-Struktur 66 ausgebildet. Die transparente Elektrode 67 kann (wie in 3C gezeigt) aus zwei Schichten bestehen: einer Indium-Zinnoxid-Schicht 68 und einer Antimon-Zinn-Zirkoniumoxid-Schicht 69. Die transparente Elektrode 67 kann auch mit anderen geeigneten transparenten Elektrodenmaterialien und Ausbildungen ausgebildet werden.
  • Wie in 4, 4A und 4B gezeigt ist eine zweite Ausführungsform der beleuchteten Fahrzeugemblemanordnung 2 mit einer Lichterzeugungsanordnung 20 gezeigt, die Leuchtdioden(LED)-Quellen 26, die für die Lichtquelle 21 ausgetauscht wurden, enthält. Die LED-Quellen 26 können auch innerhalb Lichtröhrenanordnungen (nicht gezeigt) ausgebildet sein. Eine oder mehrere LED-Quellen 26 können innerhalb der Lichterzeugungsanordnung 20 ausgebildet sein. Ferner sind die LED-Quellen 26 mit der Energieversorgung 22 (siehe 4A) gekoppelt und beziehen Energie für ihre Beleuchtungsfunktion von ihr. Es versteht sich, dass verschiedene Arten von LED-Quellen, darunter die, die Licht verschiedener Farben abgeben, in dieser zweiten Ausführungsform verwendet werden können. Die in 4, 4A und 4B gezeigte beleuchtete Fahrzeugemblemanordnung 2 ist ansonsten wie in Verbindung mit dem Diagramm der in 2 und 2A gezeigten Emblemanordnung 2 beschrieben ausgebildet.
  • In 5, 5A und 5B wird eine dritte Ausführungsform einer beleuchteten Fahrzeugemblemanordnung 2 mit einer Lichterzeugungsanordnung 20 gezeigt, die Glasfaserlichtkabel 28, die für die Lichtquelle 21 ausgetauscht werden, enthält. Ein oder mehrere Glasfaserlichtkabel 28 können innerhalb der Lichterzeugungsanordnung 20 ausgebildet sein. Zusätzlich sind/ist die/das Glasfaserlichtkabel 28 mit der Energieversorgung 22 (siehe 5A) gekoppelt und bezieht/beziehen Energie für seine/ihre Beleuchtungsfunktion von ihr. Ferner sind in den Glasfaserlichtkabeln 28 Schlitze vorgesehen, die gewährleisten, dass innerhalb der Kabel 28 erzeugte Lichtstrahlen nach außen durch den Basisbereich 30, die chromatische Schicht 40 und die Einkapselungsstruktur 50 gelenkt werden.
  • Es versteht sich, dass verschiedene Arten von Glasfaserlichtkabeln 28, darunter die, die Licht verschiedener Farben abgeben, in dieser dritten Ausführungsform verwendet werden können. Die in 5, 5A und 5B gezeigte beleuchtete Fahrzeugemblemanordnung 2 ist ansonsten wie in Verbindung mit dem Diagramm der in 2 und 2A gezeigten Emblemanordnung 2 beschrieben ausgebildet.
  • Mit Bezug auf 6, 6A und 6B ist eine vierte Ausführungsform einer beleuchteten Fahrzeugemblemanordnung 2 mit einer Lichterzeugungsanordnung 20 gezeigt, die Glühbirnen 24, die für die Lichtquelle 21 ausgetauscht werden, enthält. Eine oder mehrere Glühbirnen 24 sind innerhalb der Lichterzeugungsanordnung 20 ausgebildet. Ferner sind die Glühbirnen 24 mit der Energieversorgung 22 (siehe 6A) gekoppelt und beziehen Energie für ihre Beleuchtungsfunktion von ihr. Es versteht sich, dass verschiedene Arten von Glühbirnen und Filter, darunter die, die Licht verschiedener Farben abgeben, in dieser vierten Ausführungsform der beleuchteten Fahrzeugemblemanordnung 2 verwendet werden können. Die in 6, 46A und 6B gezeigte beleuchtete Fahrzeugemblemanordnung 2 ist ansonsten wie in Verbindung mit dem Diagramm der in 2 und 2A gezeigten Emblemanordnung 2 beschrieben ausgebildet.
  • Es versteht sich, dass die erste, zweite, dritte und vierte Ausführungsform der beleuchteten Fahrzeugemblemanordnung 2, und Variationen dieser Ausführungsformen, in verschiedenen Gestalten, Stilen und Konfigurationen im gesamten Motorraum 3 und dem Innenraum und der Außenseite des Fahrzeugs 1 verwendet werden können. Insbesondere kann das Unterlageelement 10 und/oder die Einkapselungsstruktur 50 in diesen Gestalten, Stilen und Konfigurationen verwendet werden. Ferner können diese Design-Merkmale 100 in der Einkapselungsstruktur 50 eingebettet sein. Unter Umgebungsbedingungen erscheinen diese Emblemanordnungen 2 mit einem chromartigen oder spiegelartigen Erscheinungsbild, was die Attraktivität der Form, Logos oder anderer in dem Emblemen sichtbarer Graphiken verbessert. Ferner können diese Emblemanordnungen 2 durch die Verwendung von von Hand bedienbaren Schaltern oder anderen Arten von mit einem Controller gesteuerten Konfigurationen unter Bedingungen bei wenig Licht oder in der Nacht beleuchtet werden. Es ist auch möglich, die Energieversorgung 22 und die Verdrahtungsanordnung 90 so auszubilden, dass sie zur verbesserten Beleuchtungsflexibilität mit der Lichterzeugungsanordnung 20 gekoppelt sind. Verstellbare Intensitätsbeleuchtungsoptionen können als die Lichtquellen 21 in der Lichterzeugungsanordnung 24 verwendet werden, darunter unter anderem LEDs, elektrolumineszierende Anordnungen, Glasfaserkabel und Glühbirnen. Eine mit Lichtquellen 21 mit verstellbarer Intensität konfigurierte Fahrzeugemblemanordnung 2 kann verstellt werden, um interessante Lichteffekte zu erzeugen, die ihrem chromartigen oder spiegelartigen Erscheinungsbild komplementär sind.
  • Dementsprechend besitzen die beleuchteten Fahrzeugemblemanordnungen 2 viele Merkmale, die in Automobilanwendungen vorteilhaft sind. Zum Beispiel sind die Merkmale, die das chromartige oder spiegelartige Erscheinungsbild bei den Emblemanordnungen 2 bereitstellen, durch die Einkapselungsstruktur 50 gegenüber der Außenumwelt geschützt. Die Elemente chromatische Schicht 40 und Lichterzeugungsanordnung 20 sind gegenüber Abschälen, Abflocken und anderen Verschlechterungen weniger anfällig. Zusätzlich sollte das glühende Erscheinungsbild der Fahrzeugemblemanordnungen 2 (wenn in einem beleuchteten Zustand aktiviert) für Fahrzeugführer im Vergleich mit anderen, gerichteten Beleuchtungsquellen, die von vielen anderen Fahrzeugkomponenten verwendet werden, nicht ablenkend wirken. In noch weiterer Hinsicht verwenden die meisten Beleuchtungsfunktionen für die Lichtquellen 21 wenig Energie und können über standardmäßige Fahrzeugbatterien gestützt werden. Damit können die beleuchteten Fahrzeugemblemanordnungen 2 an verschiedenen Stellen an dem Fahrzeug 1 angeordnet werden, was einer Verdrahtungsverbindung mit dem Hauptenergiebus des Fahrzeugs benötigt.
  • Es versteht sich, dass an der oben genannten Struktur Variationen und Änderungen vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und es versteht sich ferner, dass derartige Konzepte von den folgenden Ansprüchen abgedeckt werden sollen, es sei denn, aus der Formulierung der Ansprüche geht ausdrücklich Gegenteiliges hervor.

Claims (20)

  1. Beleuchtete Fahrzeugemblemanordnung, umfassend: eine Energiequelle; ein Unterlageelement; eine mit der Energiequelle gekoppelte Lichterzeugungsanordnung, die von dem Unterlageelement getragen wird, wobei die Anordnung eine elektrolumineszierende Lichtquelle enthält; einen durchscheinenden Basisbereich über der Lichtquelle; eine chromatische Schicht über dem durchscheinenden Basisbereich und eine durchscheinende Abdichtungsstruktur, die zum Abdichten des Unterlageelements, der Lichterzeugungsanordnung und der chromatischen Schicht ausgebildet ist.
  2. Beleuchtete Fahrzeugemblemanordnung gemäß Anspruch 1, wobei die chromatische Schicht Indium enthaltende und Aluminium enthaltende Teilchen umfasst.
  3. Beleuchtete Fahrzeugemblemanordnung nach Anspruch 1, wobei die chromatische Schicht eine Schicht aus Metallteilchen umfasst, die durch elektrostatische Abscheidung an der durchscheinenden Abdichtungsstruktur haften.
  4. Beleuchtete Fahrzeugemblemanordnung nach Anspruch 1, wobei die durchscheinende Abdichtungsstruktur ein Acrylmaterial, ein Polycarbonatmaterial, ein Nylonmaterial oder eine Mischung aus diesen Materialien umfasst.
  5. Beleuchtete Fahrzeugemblemanordnung gemäß Anspruch 1, wobei die elektrolumineszierende Lichtquelle ein Paar Elektrodenstrukturen und eine aktive Phosphorstruktur umfasst.
  6. Beleuchtete Fahrzeugemblemanordnung nach Anspruch 5, wobei das Paar Elektrodenstrukturen eine Elektrode, die Indium-Zinnoxid-Material umfasst, und eine Elektrode, die Carbonmaterial umfasst, enthält.
  7. Beleuchtete Fahrzeugemblemanordnung nach Anspruch 1, wobei das Unterlageelement an einem Fahrzeug befestigt ist.
  8. Beleuchtete Fahrzeugemblemanordnung nach Anspruch 7, wobei das Unterlageelement an einer Stelle innerhalb eines Motorraums des Fahrzeugs befestigt ist und die durchscheinende Abdichtungsstruktur Acrylmaterial umfasst.
  9. Beleuchtete Fahrzeugemblemanordnung, umfassend: eine Energiequelle; ein Unterlageelement; eine mit der Energiequelle gekoppelte Lichterzeugungsanordnung, die von dem Unterlageelement getragen wird, wobei die Anordnung eine Leuchtdiodenlichtquelle enthält; einen durchscheinenden Basisbereich über der Lichtquelle; eine chromatische Schicht über dem durchscheinenden Basisbereich und eine Abdichtungsstruktur, die zum Abdichten des Unterlageelements, der Lichterzeugungsanordnung und der chromatischen Schicht ausgebildet ist.
  10. Beleuchtete Fahrzeugemblemanordnung nach Anspruch 9, wobei die chromatische Schicht Indium enthaltende und Aluminium enthaltende Teilchen umfasst.
  11. Beleuchtete Fahrzeugemblemanordnung nach Anspruch 9, wobei die chromatische Schicht eine Schicht aus Metallteilchen umfasst, die durch elektrostatische Abscheidung an der durchscheinenden Abdichtungsstruktur haften.
  12. Beleuchtete Fahrzeugemblemanordnung nach Anspruch 9, wobei die durchscheinende Abdichtungsstruktur ein Acrylmaterial, ein Polycarbonatmaterial, ein Nylonmaterial oder eine Mischung aus diesen Materialien umfasst.
  13. Beleuchtete Fahrzeugemblemanordnung gemäß Anspruch 9, wobei das Unterlageelement an einem Fahrzeug befestigt ist.
  14. Beleuchtete Fahrzeugemblemanordnung nach Anspruch 13, wobei das Unterlageelement an einer Stelle innerhalb eines Motorraums des Fahrzeugs befestigt ist und die durchscheinende Abdichtungsstruktur Acrylmaterial umfasst.
  15. Beleuchtete Fahrzeugemblemanordnung, umfassend: eine Energiequelle; ein Unterlageelement; eine mit der Energiequelle gekoppelte Lichterzeugungsanordnung, die von dem Unterlageelement getragen wird, wobei die Anordnung eine Glasfaserlichtquelle enthält; einen durchscheinenden Basisbereich über der Lichtquelle; eine chromatische Schicht über dem durchscheinenden Basisbereich und eine Abdichtungsstruktur, die zum Abdichten des Unterlageelements, der Lichterzeugungsanordnung und der chromatischen Schicht ausgebildet ist.
  16. Beleuchtete Fahrzeugemblemanordnung nach Anspruch 15, wobei die chromatische Schicht Indium enthaltende und Aluminium enthaltende Teilchen umfasst.
  17. Beleuchtete Fahrzeugemblemanordnung nach Anspruch 15, wobei die chromatische Schicht eine Schicht aus Metallteilchen umfasst, die durch elektrostatische Abscheidung an der durchscheinenden Abdichtungsstruktur haften.
  18. Beleuchtete Fahrzeugemblemanordnung nach Anspruch 15, wobei die durchscheinende Abdichtungsstruktur ein Acrylmaterial, ein Polycarbonatmaterial, ein Nylonmaterial oder eine Mischung aus diesen Materialien umfasst.
  19. Beleuchtete Fahrzeugemblemanordnung gemäß Anspruch 15, wobei das Unterlageelement an einem Fahrzeug befestigt ist.
  20. Beleuchtete Fahrzeugemblemanordnung nach Anspruch 19, wobei das Unterlageelement an einer Stelle innerhalb eines Motorraums des Fahrzeugs befestigt ist und die durchscheinende Abdichtungsstruktur Acrylmaterial umfasst.
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