DE202013102251U1 - Rehabilitationsgerät - Google Patents

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Abstract

Rehabilitationsgerät, umfassend ein Gestell (1), das zwei gegenüberliegende Seitenteile (13) aufweist, und einen Bandkörper (2), der zwischen den beiden Seitenteilen (13) angeordnet ist und einen Stützteil (21) aufweist, der mit dem Gestell (1) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rehabilitationsgerät, insbesondere ein Rehabilitationsgerät, mit dem der Benutzer allein das Gehen üben kann.
  • Aus dem taiwanesischen Patent 1367088 ist ein Rehabilitationsgerät für die Beine des Benutzers eines Rollstuhls bekannt, das einen Hauptkörper und ein Paar Rehabilitationsschuhe umfasst. Der Hauptkörper weist ein Brett, das an dem Rollstuhl befestigt ist, und ein Display auf, das auf dem Brett angeordnet ist, Das Brett besitzt eine bogenförmige Ausnehmung. Die Rehabilitationsschuhe können von dem Benutzer des Rollstuhls getragen werden und in der Ausnehmung entlang einer ersten Richtung und einer zweiten Richtung bewegt werden. Die Rehabilitationsschuhe weisen jeweils einen Schuhkörper, einen Unterbau unter dem Schuhkörper, zwei erste Kugeln an der linken und rechten Seite des Schuhkörpers und zwei zweite Kugeln an der vorderen und hinteren Seite des Schuhkörpers. Durch die Bewegung der Rehabilitationsschuhe auf dem Brett kann der Benutzer die Rehabilitation durchführen. Das Display kann die entsprechenden Daten anzeigen.
  • Diese Rehabilitationsschuhe können zwar in der Ausnehmung des Brettes des Hauptkörpers zweidimensional bewegt werden und durch das Display die entsprechenden Daten anzeigen, jedoch ist die Rehabilitationswirkung schlecht, da der Benutzer sitzen bleibt. Ein geeigneter Sport (wie Gehen) können die Muskeln und die Knochen trainieren, so dass die Beine schnell heilen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der herkömmlichen Lösung zu überwinden. Dies schafft die Erfindung durch
    ein Gestell, das zwei gegenüberliegende Seitenteile aufweist, und
    einen Bandkörper, der zwischen den beiden Seitenteilen angeordnet ist und einen Stützteil aufweist, der mit dem Gestell verbunden ist.
  • Vorzugsweise ist das Gestell an den beiden Seiten jeweils mit einem Rad versehen.
  • Vorzugsweise ist zwischen den beiden Seitenteilen ein Klapporgan vorgesehen, das zwei Stangen besitzt, die in der Mitte gelenkig miteinander verbunden sind und mit den beiden Enden an dem Gestell angelenkt sind.
  • Vorzugsweise ist ein Begrenzungselement vorgesehen, das an einem Ende mit einem Seitenteil des Gestells gelenkig verbunden ist und am anderen Ende auf dem anderen Seitenteil angeordnet ist.
  • Vorzugsweise besitzt der Stützteil eine erste Seite und eine der ersten Seite gegenüberliegende zweite Seite, wobei die erste Seite und die zweite Seite jeweils mit einem Paar Befestigungsbändern verbunden sind, die mit dem Gestell verbunden sind.
  • Vorzugsweise ist an der ersten Seite und der zweiten Seite jeweils eine Aussparung gebildet.
  • Vorzugsweise weist der Stützteil an den beiden Seiten der Aussparungen jeweils ein erstes Verbindungselement und ein zweites Verbindungselement auf, die miteinander verbunden werden können.
  • Vorzugsweise ist zwischen den Befestigungsbändern und den Seitenteilen jeweils ein Federelement vorgesehen.
  • Vorteile der Erfindung sind:
    • 1. der Benutzer kann mit dem Rehabilitationsgerät allein das Gehen üben, wodurch ein Begleiter nicht erforderlich ist;
    • 2. ein Begleiter kann das Rehabilitationsgerät langsam schieben, wobei der Benutzer mit der Schiebegeschwindigkeit das Gehen üben kann.
  • Im Folgenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnung im Detail beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung des Aufbaus des erfindungsgemäßen Rehabilitationsgerätes,
  • 2 eine Grundrissdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels des Bandkörpers des erfindungsgemäßen Rehabilitationsgerätes,
  • 3 eine perspektivische Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels des Bandkörpers des erfindungsgemäßen Rehabilitationsgerätes,
  • 3A eine perspektivische Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels des Bandkörpers des erfindungsgemäßen Rehabilitationsgerätes beim Einsatz,
  • 4 eine Grundrissdarstellung des erfindungsgemäßen Rehabilitationsgerätes,
  • 5 eine Darstellung des erfindungsgemäßen Rehabilitationsgerätes im zusammengeklappten Zustand, und
  • 6 eine Darstellung des erfindungsgemäßen Rehabilitationsgerätes beim Einsatz mit einem Begleiter.
  • Die 1 und 2 zeigen das erste Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bandkörpers (2), wobei das Rehabilitationsgerät umfasst: ein Gestell (1), das Befestigungsteile (11), Armlehnen (12), zwei gegenüberliegende Seitenteile (13) und ein Klapporgan (14) zwischen den beiden Seitenteilen (13) aufweist, wobei das Klapporgan (14) zwei Stangen (141) besitzt, die in der Mitte gelenkig miteinander verbunden sind und mit den beiden Enden an dem Gestell (1) angelenkt sind, wobei das Gestell (13) an den beiden Seiten jeweils mit einem Rad (15) versehen ist; einen Bandkörper (2), der einen Stützteil (21) aufweist, der eine erste Seite (211) und eine der ersten Seite (211) gegenüberliegende zweite Seite (212) besitzt, wobei an der ersten Seite (211) und der zweiten Seite (212) jeweils eine Aussparung (23) für die Beine gebildet ist, wobei die erste Seite (211) und die zweite Seite (212) jeweils mit einem Paar Befestigungsbändern (22) verbunden sind, die mit den Befestigungsteilers (11) des Gestells (1) verbunden sind, wobei die Befestigungsbänder (22) auch jeweils mit einem Federelement (4) verbunden werden können, das am anderen Ende mit dem Befestigungsteil (11) verbunden ist; und ein Begrenzungselement (3), das an einem Ende mit einem Seitenteil (13) des Gestells (1) gelenkig verbunden ist und am anderen Ende auf dem anderen Seitenteil (13) angeordnet ist, wo eine Armlehne (12) angeordnet ist.
  • 3 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bandkörpers (2A), der einen Stützteil (21A) aufweist, wobei an der ersten Seite (211A) und der zweiten Seite (212A) jeweils eine Aussparung (23A) gebildet ist, wobei die erste Seite (211A) und die zweite Seite (212A) jeweils mit einem Paar Befestigungsbändern (22A) verbunden sind. Der Stützteil (21A) besitzt an den beiden Seiten der Aussparungen jeweils ein erstes Verbindungselement (24A) und ein zweites Verbindungselement (25A), miteinander verbunden werden können, wodurch der Bandkörper die Form von einer Windel hat (3A), so das eine bessere Umhüllung und Stützung für die Oberschenkel erreicht wird.
  • Wie aus den 4 und 5 ersichtlich ist, ist das Begrenzungselement (3) an einem Ende mit einem Seitenteil (13) des Gestells (1) gelenkig verbunden. Beim Zusammenklappen wird zunächst das Begrenzungselement (3) zur Seite gedreht. Danach wird das Klapporgan (14) zusammengeklappt.
  • Wie aus den 1 und 6 ersichtlich ist, kann der Benutzer (B) beim Einsatz zunächst seine beiden Beine durch den Bandkörper (2) führen, sie somit an der ersten Seite (211) und der zweiten Seite (212) anliegen, so dass der Benutzer (B) von dem Bandkörper (2) gestützt und mit den beiden Händen die beiden Armlehnen (12) greift, um das Gehen zu üben. Da der Bandkörper durch die Federelemente (4) mit den Befestigungsbändern (22) verbunden ist, besitzt er eine Elastizität. Wenn der Benutzer (B) den Schwerpunkt und die Kraft verliert, kann er gestützt werden, so dass ein Hinfallen vermieden wird. Dadurch ist ein Begleiter (A) nicht erforderlich. Wenn der Benutzer den Schwerpunkt verliert, kann er das Begrenzungselement (3) greifen, wodurch ein zusätzlicher Schutz erreicht wird. Da das Gestell (1) Räder (15) aufweist, kann der Begleiter (A) das Rehabilitationsgerät langsam schieben, damit der Benutzer (B) mit der Schiebegeschwindigkeit das Gehen übt. Zudem kann der Begleiter (A) das Rehabilitationsgerät leicht aus dem Krankenhaus schieben, damit der Benutzer (B) in der Natur die Rehabilitation durchführen kann.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gestell
    11
    Befestigungsteil
    12
    Armlehne
    13
    Seitenteil
    14
    Klapporgan
    141
    Stange
    15
    Rad
    2
    Bandkörper
    2A
    Bandkörper
    21
    Stützteil
    21A
    Stützteil
    211
    erste Seite
    211A
    erste Seite
    212
    zweite Seite
    212A
    zweite Seite
    22
    Befestigungsband
    22A
    Befestigungsband
    23
    Aussparung
    23A
    Aussparung
    24A
    erstes Verbindungselement
    25A
    zweites Verbindungselement
    3
    Begrenzungselement
    4
    Federelement
    A
    Begleiter
    B
    Benutzer
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • TW 1367088 [0002]

Claims (8)

  1. Rehabilitationsgerät, umfassend ein Gestell (1), das zwei gegenüberliegende Seitenteile (13) aufweist, und einen Bandkörper (2), der zwischen den beiden Seitenteilen (13) angeordnet ist und einen Stützteil (21) aufweist, der mit dem Gestell (1) verbunden ist.
  2. Rehabilitationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (13) an den beiden Seiten jeweils mit einem Rad (15) versehen ist.
  3. Rehabilitationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Seitenteilen (13) ein Klapporgan (14) vorgesehen ist, das zwei Stangen (141) besitzt, die in der Mitte gelenkig miteinander verbunden sind und mit den beiden Enden an dem Gestell (1) angelenkt sind.
  4. Rehabilitationsgerät nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Begrenzungselement (3), das an einem Ende mit einem Seitenteil (13) des Gestells (1) gelenkig verbunden ist und am anderen Ende auf dem anderen Seitenteil (13) angeordnet ist.
  5. Rehabilitationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützteil (21) eine erste Seite (211) und eine der ersten Seite (211) gegenüberliegende zweite Seite (212) besitzt, wobei die erste Seite (211) und die zweite Seite (212) jeweils mit einem Paar Befestigungsbändern (22) verbunden sind, die mit dem Gestell (1) verbunden sind.
  6. Rehabilitationsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der ersten Seite (211) und der zweiten Seite (212) jeweils eine Aussparung (23) gebildet ist.
  7. Rehabilitationsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützteil (21A) an den beiden Seiten der Aussparungen jeweils ein erstes Verbindungselement (24A) und ein zweites Verbindungselement (25A) aufweist, die miteinander verbunden werden können.
  8. Rehabilitationsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Befestigungsbändern (22) und den Seitenteilen (13) jeweils ein Federelement (4) vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014002375A1 (de) * 2014-02-18 2015-08-20 Klaus Blank Spannvorrichtung mit einem rahmen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
TWI367088B (en) 2009-05-14 2012-07-01 Nat Univ Chung Hsing The recovering apparatus for a patient on a wheelchair

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