DE202013101474U1 - Matratzenfeder - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Matratzenfeder zum Einsatz in einer Matratze, aus einer unteren Auflagerfläche, einer oberen Auflagerfläche sowie dazwischen angeordneten Federelementen aus zumindest im unbelasteten Zustand voneinander beabstandeten Einzelfedern, dadurch gekennzeichnet, dass die Matratzenfeder (1) aus Teilmatratzenfedern (2; 3) besteht, von denen jede zu einer geometrischen Mittelsenkrechten durch die Teilmatratzenfeder (2; 3) einander gegenüberliegende seitliche obere und untere Teilauflagerflächen (4; 5) aufweist, die jeweils übereinander angeordnet sind und zwischen denen jeweils mindestens eine Einzelfeder (10; 11) angeformt ist und die oberen und die unteren Teilauflagerflächen (4; 5) über gemeinsame Mittelteile (7; 8) miteinander zu den einteiligen Teilfedermatratzen (2; 3) ausgeformt sind und die Teilmatratzenfedern (2; 3) in einem Winkel in horizontaler Richtung ineinander gesteckt sind, wobei sich die Mittelteile (6; 7) kreuzen und die Mittelteile (6; 7) der oberen und die Mittelteile (6; 7) der unteren Teilauflagerflächen (4; 5) jeweils im gegenseitigen Kontakt miteinander befinden.

Description

  • Die Matratzenfeder zum Einsatz in einer Matratze besteht aus einer unteren Auflagerfläche, einer oberen Auflagerfläche sowie aus dazwischen angeordneten Federelementen aus zumindest im unbelasteten Zustand voneinander beabstandeten Einzelfedern.
  • Ein bekanntes Federkernelement für den Einsatz in einer Matratze, beispielsweise einer Taschenfederkernmatratze, ist durch die EP 2 250 944 A1 bekannt, welches aus einem einstückig geformten Kunststoffteil gebildet ist.
  • Nachteilig an diesem vorbekannten Federkernelement ist, dass die geforderte Einteiligkeit zu einem aufwendigen Spritzgußwerkzeug führt, ebenso wie zu einer aufwendigen Spritzgußeinrichtung und verlängerten Spritzzyklen für die Herstellung eines einzelnen Federkernelements.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Matratzenfeder zur Verfügung zu stellen, welche insgesamt wirtschaftlicher herstellbar ist und bei der auf einfache Art und Weise Einfluss auf die Unterstützungseigenschaften genommen werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen erfindungsgemäß gemeinsam mit den technischen Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches insbesondere dadurch, dass die Matratzenfeder aus Teilmatratzenfedern besteht, von denen jede zu einer geometrischen Mittelsenkrechten durch die Teilmatratzenfeder einander gegenüberliegende seitliche obere und untere Teilauflagerflächen aufweist, die jeweils übereinander angeordnet sind und zwischen denen jeweils mindestens eine Einzelfeder angeformt ist und die oberen und unteren Teilauflagerflächen über gemeinsame Mittelteile miteinander zu den einteiligen Teilmatratzenfedern ausgeformt sind, woraufhin die einzelnen Teilmatratzenfedern in einem Winkel in horizontaler Richtung ineinandergesetzt sind, wobei sich die Mittelteile kreuzen.
  • Diese Konstruktion ermöglicht es, sehr viel schmalere Teilmatratzenfedern ohne Hinterschneidungen herzustellen, so dass die Werkzeuggestaltung der Spritzgußwerkzeuge sehr viel einfacher ist und auch der Betrieb der Spritzvorrichtung sehr viel wirtschaftlicher erfolgen kann. Auch die Herstellgeschwindigkeit der einzelnen Teilmatratzenfedern lässt sich gegenüber der des bekannten Federkernelements deutlich steigern.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich mit und in Kombination aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weisen die sich kreuzenden Mittelteile gegenseitige Rastmittel auf und sind damit untereinander verrastet. Weiterhin sind die nach oben und nach unten gerichteten Flächen der außen liegenden Mittelteile vorzugsweise als weitere Teilauflagerflächen ausgestaltet, wobei alle Teilauflagerflächen gemeinsam die oberen und unteren Auflagerflächen der Matratzenfeder bilden.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Matratzenfeder aus zwei Teilmatratzenfedern, die rechtwinklig ineinander gesetzt sind, wozu die innere Teilmatratzenfeder leicht zusammengedrückt und/oder die äußere Teilmatratzenfeder leicht auseinandergezogen wird, woraufhin die beiden Teilmatratzenfedern mittels der gegenseitigen Rastmittel ihrer Mittelteile rechtwinklig miteinander verrastet werden.
  • Entsprechend einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung können die Teilmatratzenfedern zu dritt, zu viert, zu fünft oder auch zu sechst eine einzelne Matratzenfeder bilden, wobei die jeweiligen Teilmatratzenfedern, wenn sie regelmäßig zueinander angeordnete werden sollen, bei drei Teilmatratzenfedern in einem Winkel von jeweils 60° zueinander verrastet werden oder bei vier Teilmatratzenfedern in einem Winkel von 45°, von 36° bei fünf Teilmatratzenfedern oder etwa 30° bei sechs Teilmatratzenfedern. Die Form der unteren und oberen Auflagerfläche kann dabei wahlfrei gestaltet sein, etwa eine geschlossene Kreisfläche oder ein Quadrat bilden oder auch Lücken aufweisen und die Teilauflagerflächen selber Durchbrechungen beliebiger Form aufweisen, so dass Matratzenfedern in unterschiedlichsten Ausgestaltungen zur Verfügung gestellt werden können, die an jede beliebige Anforderung angepasst werden können.
  • Die Einzelfedern bestehen bevorzugt aus bandförmigen, wechselweise nach innen und außen gefalteten Elastomersträngen, die sich von den Rückseiten der Teilauflagerflächen in Richtung der Rückseiten der jeweils gegenüberliegenden Teilauflagerflächen erstrecken, wobei sie zunächst von den Rückseiten der Teilauflagerflächen in Richtung einer gedachten Mittelsenkrechten bis zu einer horizontalen Mittelebene reichen, ohne sich jedoch weder bei einer unverformten noch bei einer stark belasteten Matratzenfeder gegenseitig zu berühren, so dass immer eine freie Einfederung der Einzelfedern nach unten und innen gewährleistet bleibt.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Teilmatratzenfedern mit unterschiedlichen Federraten ausgestattet, so dass bei der Verwendung von zwei Teilmatratzenfedern zur Konstruktion einer einzelnen Matratzenfeder in Längs- und Querrichtung unterschiedliche Unterstützungseigenschaften der mit dieser Matratzenfeder ausgestatteten Matratze erzeugbar sind, was beispielsweise im Lordosenbereich der Fall sein kann.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine räumliche Ansicht einer aus zwei Teilmatratzenfedern bestehenden Matratzenfeder,
  • 2 einen Querschnitt durch die Matratzenfeder gemäß 1,
  • 3 eine räumliche Ansicht der inneren Teilmatratzenfeder der Matratzenfeder gemäß den 1 und 2,
  • 4 eine Seitenansicht der Teilmatratzenfeder gemäß 3,
  • 5 eine äußere Teilmatratzenfeder der Matratzenfeder gemäß den 1 und 2 und
  • 6 eine Vorderansicht der Teilmatratzenfeder gemäß 3.
  • Die Matratzenfeder 1 besteht aus zwei rechtwinklig ineinandergesetzten Teilmatratzenfedern 2; 3, wobei die Teilmatratzenfeder 2 ein Außenteil und die Teilmatratzenfeder 3 ein Innenteil bildet.
  • Jede Teilmatratzenfeder 2; 3 besteht aus sich gegenüberliegenden oberen und unteren Teilauflagerflächen 4; 5 und einem jeweils dazwischen angeordneten Mittelteil 6; 7, wobei das Mittelteil 6 der äußeren Teilmatratzenfeder 2 eine nach oben oder unten gerichtete Fläche aufweist, die ebenfalls als Teilauflagerfläche ausgebildet ist. Nach innen gerichtet weist dieses Mittelteil 6 Rastmittel 8 auf, die beidseitige Nuten erzeugen, in die die Rastmittel 9 des Mittelteils 7, welche als Rastnasen ausgebildet sind, formschlüssig eingreifen.
  • Die Einzelfedern 10; 11 sind aus bandförmigen wechselweise nach innen und außen gefalteten Elsatomersträngen ausgeführt und zu einer horizontalen Mittelebene, ausgehend vom Außenbereich der Unterseiten der Teilauflagerflächen 4; 5 in Richtung einer gedachten Mittelsenkrechten durch die Matratzenfeder 1 gerichtet, ohne sich jedoch im unbelasteten oder belasteten Zustand der Matratzenfeder 1 dort gegenseitig zu berühren.
  • Die Teilmatratzenfedern 2; 3 sind jeweils als einteilige Spritzgußteile ausgeführt, wobei sie, wie in den 2 und 6 deutlich erkennbar ist, seitlich geschlossen ausgeführt sind, so dass die beiden Teilmatratzenfedern 2; 3 zur gegenseitigen Montage geringfügig verformt werden müssen, die innere Teilmatratzenfeder 3 also entweder geringfügig zusammengedrückt werden muss und/oder die äußere Teilmatratzenfeder 2 geringfügig auseinandergezogen werden muss, woraufhin die Mittelteile 6; 7 so gegeneinander gedrückt werden, dass die gegenseitigen Rastmittel 8; 9 miteinander verrasten, wodurch die erfindungsgemäße Matratzenfeder zum Einbau in Matratzen oder sonstige Unterfederungen von Sitz- oder Liegemöbeln zur Verfügung gestellt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2250944 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Matratzenfeder zum Einsatz in einer Matratze, aus einer unteren Auflagerfläche, einer oberen Auflagerfläche sowie dazwischen angeordneten Federelementen aus zumindest im unbelasteten Zustand voneinander beabstandeten Einzelfedern, dadurch gekennzeichnet, dass die Matratzenfeder (1) aus Teilmatratzenfedern (2; 3) besteht, von denen jede zu einer geometrischen Mittelsenkrechten durch die Teilmatratzenfeder (2; 3) einander gegenüberliegende seitliche obere und untere Teilauflagerflächen (4; 5) aufweist, die jeweils übereinander angeordnet sind und zwischen denen jeweils mindestens eine Einzelfeder (10; 11) angeformt ist und die oberen und die unteren Teilauflagerflächen (4; 5) über gemeinsame Mittelteile (7; 8) miteinander zu den einteiligen Teilfedermatratzen (2; 3) ausgeformt sind und die Teilmatratzenfedern (2; 3) in einem Winkel in horizontaler Richtung ineinander gesteckt sind, wobei sich die Mittelteile (6; 7) kreuzen und die Mittelteile (6; 7) der oberen und die Mittelteile (6; 7) der unteren Teilauflagerflächen (4; 5) jeweils im gegenseitigen Kontakt miteinander befinden.
  2. Matratzenfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelteile (6; 7) gegenseitige Rastmittel (8; 9) aufweisen und miteinander verrastet sind.
  3. Matratzenfeder nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die nach oben und unten gerichteten Flächen der außen liegenden Mittelteile (6) als weitere Teilauflagerflächen ausgebildet sind und alle Teilauflagerflächen (4; 5) gemeinsam die oberen und unteren Auflagerflächen der Matratzenfeder (1) bilden.
  4. Matratzenfeder nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus zwei Teilmatratzenfedern (2; 3) besteht, die rechtwinklig ineinander gesetzt sind.
  5. Matratzenfeder nach einem der vorgenannten Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus drei, vier, fünf oder sechs bis auf die Mittelteile identischen Teilmatratzenfedern (2; 3) besteht, die entsprechend im Winkel zu 60°, 45°, 36° oder 30° winklig ineinander gesetzt sind.
  6. Matratzenfeder nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelfedern (10; 11) aus bandförmigen, wechselweise nach innen und außen gefalteten Elastomersträngen bestehen.
  7. Matratzenfeder nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelfedern (10; 11) von den Rückseiten der Teilauflagerflächen (4; 5) in Richtung der Rückseiten der gegenüberliegenden Teilauflagerflächen (4; 5) verlaufen und dabei bis zu einer horizontalen Mittelebene in mehreren Falten ebenfalls nach innen in Richtung einer Mittelsenkrechten gerichtet ausgebildet sind, so dass durch eine vertikale Krafteinwirkung auf die Matratzenfeder (1) eine freie Einfederung der Einzelfedern (10; 11) nach unten und innen erzeugt ist.
  8. Matratzenfeder nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilmatratzenfedern (2; 3) Einzelfedern (10; 11) mit identischen oder unterschiedlichen Federraten besitzen und wahlfrei in Längs- und Querrichtung identische oder unterschiedliche Unterstützungseigenschaften erzeugt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2250944A1 (de) 2009-05-12 2010-11-17 Froli Kunststoffwerk Heinrich Fromme OHG Federkernelement für den Einsatz in eine Matratze, beispielsweise Taschenfederkernmatratze.

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