DE202013100035U1

DE202013100035U1 - Bohrkopf

Info

Publication number: DE202013100035U1
Application number: DE201320100035
Authority: DE
Original assignee: SYNTEC MACHINERY CO; SYNTEC MACHINERY CO Ltd
Current assignee: SYNTEC MACHINERY CO; SYNTEC MACHINERY CO Ltd
Priority date: 2013-01-04
Filing date: 2013-01-04
Publication date: 2013-02-14
Anticipated expiration: 2023-01-05

Abstract

Bohrkopf, aufweisend:
eine lineare Verbindungsstange (10), die einen runden Querschnitt, eine Außenfläche, eine obere Fläche mit einem Mittelabschnitt, eine flache Druckfläche (11), die an der Außenfläche der Verbindungsstange (10) ausgebildet ist, und eine Stangengewindeöffnung (12) aufweist, die in dem Mittelabschnitt der oberen Fläche der Verbindungsstange (10) ausgebildet ist;
einen Verlängerungsarm (20, 20A, 20B, 20C), der mit der Verbindungsstange (10) lösbar verbunden ist und
einen Hauptkörper, der sich horizontal erstreckt und ein vorderes Ende, ein hinteres Ende, das entgegengesetzt zu dem vorderen Ende des Hauptkörpers ist, eine flache Anlagefläche (21), die an einer Außenfläche des hinteren Endes des Hauptkörpers ausgebildet ist und an der oberen Fläche der Verbindungsstange (10) anliegt, eine Armöffnung (23), die durch das hintere Ende des Hauptkörpers hindurch ausgebildet ist und zu der Stangengewindeöffnung (12) ausgerichtet ist, und eine längliche Hilfsöffnung (28) aufweist, die durch den Hauptkörper hindurch ausgebildet ist und sich in Richtung zu...

Description

Die Erfindung betrifft einen Bohrkopf, und insbesondere einen Bohrkopf mit einer austauschbaren Anordnung.
Mit Bezug auf 9 weist ein herkömmlicher Bohrkopf eine Verbindungsstange 50, einen Verlängerungsarm 51, einen Schneidenhalter 52 und eine Hilfsöffnung 54 auf. Die Verbindungsstange 50 hat einen runden Querschnitt und ein oberes Ende. Der Verlängerungsarm 51 ist einstückig mit dem oberen Ende der Verbindungsstange 50 verbunden und erstreckt sich seitlich. Der Schneidenhalter 52 ist einstückig mit einem vorderen Ende des Verlängerungsarmes 51 verbunden und steht nach oben vor. Die Hilfsöffnung 54 ist länglich, durch den Verlängerungsarm 51 hindurch ausgebildet und erstreckt sich in Richtung zu dem vorderen Ende und einem hinteren Ende des Verlängerungsarmes 51. Eine Hilfsschraube 55 ist durch die Hilfsöffnung 54 hindurch montiert.
Der Bohrkopf ist an einer herkömmlichen Stellbasis 40 montiert und kann seitlich bewegt werden. Die Stellbasis 40 weist eine Stellstruktur 41 und eine Basisgewindeöffnung 42 auf. Die Stellstruktur 41 ist innerhalb eines oberen Endes der Stellbasis 40 ausgebildet. Die Basisgewindeöffnung 42 ist in einer oberen Fläche der Stellbasis 40 ausgebildet.
Die Verbindungsstange 50 des Bohrkopfes ist in die Stellstruktur 41 eingesetzt und an dieser positioniert. Eine Schneide 53 ist an dem Schneidenhalter 52 fest montiert. Die Hilfsschraube 55 ist durch die Hilfsöffnung 54 hindurch montiert und in die Basisgewindeöffnung 42 geschraubt. Dementsprechend ist der Bohrkopf an der Stellbasis 40 für den anschließenden Bohrvorgang fest montiert.
Wenn der Bohrkopf seitlich bewegt wird, kann ein gewünschter Durchmesser einer Bohrung eingestellt werden. Die Bewegungsvorgänge des Bohrkopfes sind wie folgt.
Zuerst wird die Hilfsschraube 55 gelöst, und dann wird die Stellstruktur 41 derart betätigt, dass sie den Bohrkopf seitlich in eine gewünschte Position bewegt. Zweitens wird die Hilfsschraube 55 wieder in die Basisgewindeöffnung 42 geschraubt, um den Bohrkopf zu befestigen.
Jedoch ist der Stellbereich der Stellstruktur 41 begrenzt und unzureichend, wenn der gewünschte Durchmesser der Bohrung groß ist. Demzufolge müssen mehrere Bohrköpfe mit unterschiedlichen Längen bereitgestellt werden, so dass die Kosten für die Beschaffung unterschiedlicher Bohrköpfe erhöht werden. Ferner sind die Montage und Demontage der Verbindungsstange 50 bei jedem Austausch des Bohrkopfes unbequem.
Mit der Erfindung wird ein Bohrkopf mit einer austauschbaren Anordnung geschaffen.
Gemäß der Erfindung weist ein Bohrkopf eine Verbindungsstange, einen Verlängerungsarm und einen Schneidenhalter auf. Der Verlängerungsarm ist mit der Verbindungsstange lösbar verbunden. Der Schneidenhalter ist mit einem vorderen Ende des Verlängerungsarmes fest verbunden. Da der Verlängerungsarm mit der Verbindungsstange lösbar verbunden ist, ist der Verlängerungsarm austauschbar, und die Länge des Verlängerungsarmes kann derart verändert werden, dass ein Bohrung mit einem gewünschten Durchmesser gebildet werden kann.
Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
1 eine perspektivische Vorderansicht eines Bohrkopfes gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
2 eine perspektivische Explosionsansicht des Bohrkopfes aus 1;
3 eine Seitenschnittansicht des Bohrkopfes aus 1;
4 eine Seitenschnittansicht des Bohrkopfes aus 1, der in eine Stellbasis eingesetzt ist;
5 eine Seitenschnittansicht des Bohrkopfes wie in 4, der seitlich bewegt wird;
6 eine perspektivische Explosionsansicht eines Bohrkopfes gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
7 eine perspektivische Explosionsansicht eines Bohrkopfes gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
8 eine perspektivische Explosionsansicht eines Bohrkopfes gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung; und
9 eine Seitenschnittansicht eines herkömmlichen Bohrkopfes, der in eine Stellbasis eingesetzt ist.
Mit Bezug auf die 1 bis 3 weist ein Bohrkopf gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung eine Verbindungsstange 10, einen Verlängerungsarm 20 und einen Schneidenhalter 30 auf.
Die Verbindungsstange 10 ist linear und weist einen Querschnitt, eine Außenfläche, eine obere Fläche, eine Drückfläche 11, eine Stangengewindeöffnung 12 und zwei Stangenvorsprünge 13 auf.
Der Querschnitt der Verbindungsstange 10 ist rund. Die obere Fläche der Verbindungsstange 10 hat einen Mittelabschnitt. Die Drückfläche 11 ist an der Außenfläche der Verbindungsstange 10 flach ausgebildet. Die Stangengewindeöffnung 12 ist in dem Mittelabschnitt der oberen Fläche der Verbindungsstange 10 ausgebildet. Die Stangenvorsprünge 13 stehen von der oberen Fläche der Verbindungsstange 10 vor und sind an zwei einander gegenüberliegenden Seiten einer Mündung der Stangengewindeöffnung 12 angeordnet.
Der Verlängerungsarm 20 ist mit der Verbindungsstange 10 lösbar verbunden und weist einen Hauptkörper und eine Armschraube 24 auf. Der Hauptkörper des Verlängerungsarmes 20 erstreckt sich horizontal und weist ein vorderes Ende, ein hinteres Ende, eine Anlagefläche 21, eine Armöffnung 23 und eine Hilfsöffnung 28 auf. Das hintere Ende des Hauptkörpers ist entgegengesetzt zu dem vorderen Ende des Hauptkörpers. Die Anlagefläche 21 ist flach, an einer Außenfläche des hinteren Endes des Hauptkörpers ausgebildet und liegt an der oberen Fläche der Verbindungsstange 10 an.
Die Armöffnung 23 ist durch das hintere Ende des Hauptkörpers hindurch ausgebildet und zu der Stangengewindeöffnung 12 ausgerichtet.
Die Armschraube 24 ist durch die Armöffnung 23 hindurch montiert und in die Stangengewindeöffnung 12 geschraubt.
Bevorzugt weist der Hauptkörper des Verlängerungsarmes 20 eine Armausnehmung 22, einen Verbindungsabschnitt 25, eine Armgewindeöffnung 26 und zwei Armvorsprünge 27 auf.
Die Armausnehmung 22 ist in der Anlagefläche 21 ausgebildet und um die beiden Stangenvorsprünge 13 herum fest angeordnet. Die Armöffnung 23 durch einen Mittelabschnitt eines Bodens der Armausnehmung 22 hindurch ausgebildet.
Der Verbindungsabschnitt 25 ist an dem vorderen Ende des Hauptkörpers ausgebildet und weist eine längs flache Frontfläche 251 auf.
Die Armgewindeöffnung 26 ist in einem Mittelabschnitt der Frontfläche 251 des Verbindungsabschnitts 25 ausgebildet.
Die Armvorsprünge 27 stehen von der Frontfläche 251 vor und sind an zwei einander gegenüberliegenden Seiten einer Mündung der Armgewindeöffnung 26 angeordnet.
Die Hilfsöffnung 28 ist länglich, durch den Hauptkörper hindurch ausgebildet und erstreckt sich in Richtung zu dem vorderen Ende und dem hinteren Ende des Hauptkörpers.
Der Schneidenhalter 30 ist mit dem vorderen Ende des Hauptkörpers fest verbunden und weist einen Hauptabschnitt, eine Halterschraube 33 und einen Schneidenmontagevorsprung 34 auf.
Der Hauptabschnitt des Schneidenhalters 30 weist ein vorderes Ende, ein hinteres Ende, eine Halterausnehmung 31 und eine Halteröffnung 32 auf.
Das hintere Ende des Hauptabschnitts des Schneidenhalters 30 ist entgegengesetzt zu dem vorderen Ende des Hauptabschnitts des Schneidenhalters 30 und liegt an der Frontfläche 251 an.
Die Halterausnehmung 31 ist in dem hinteren Ende des Hauptabschnitts ausgebildet und um die beiden Armvorsprünge 27 herum lest angeordnet.
Die Halteröffnung 32 ist durch das vordere Ende und das hintere Ende des Hauptabschnitts und durch einen Mittelabschnitt der Halterausnehmung 31 hindurch ausgebildet.
Die Halterschraube 33 ist durch die Halteröffnung 32 hindurch montiert und in die Armgewindeöffnung 26 geschraubt, so dass der Schneidenhalter 30 mit dem Verlängerungsarm 20 fest verbunden ist.
Der Schneidenmontagevorsprung 34 ist an dem Hauptabschnitt ausgebildet, steht nach oben vor und kann durch eine Schraube mit einer Schneide 35 fest verbunden werden.
Alternativ kann der Schneidenhalter 30 einstückig mit dem vorderen Ende des Hauptkörpers des Verlängerungsarmes 20 verbunden sein. Die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, dass der Schneidenhalter 30 lösbar oder einstückig mit dem Verlängerungsarm 20 verbunden ist.
Mit Bezug auf die 3 bis 5 ist der Bohrkopf gemäß der Erfindung an einer Stellbasis 40 seitlich bewegbar montiert. Die Verbindungsstange 10 des Bohrkopfes ist in eine Stellstruktur 41 der Stellbasis 40 eingesetzt und an dieser positioniert. Eine Hilfsschraube 43 ist durch die Hilfsöffnung 28 hindurch montiert und in eine Basisgewindeöffnung 42 der Stellbasis 40 geschraubt. Dementsprechend ist der Bohrkopf an der Stellbasis 40 für den anschließenden Bohrvorgang fest montiert.
Wenn der Bohrkopf seitlich bewegt wird, kann ein gewünschter Durchmesser einer Bohrung eingestellt werden. Die Bewegungsvorgänge des Bohrkopfes sind wie folgt.
Zuerst wird die Hilfsschraube 43 gelöst, und dann wird die Stellstruktur 41 derart betätigt, dass sie den Bohrkopf seitlich in eine gewünschte Position bewegt. Zweitens wird die Hilfsschraube 43 wieder in die Basisgewindeöffnung 42 geschraubt, um den Bohrkopf zu befestigen.
Da der Verlängerungsarm 20 mit der Verbindungsstange 10 lösbar verbunden ist, ist der Verlängerungsarm 20 austauschbar. Wenn der gewünschte Durchmesser der Bohrung groß ist und über einen Stellbereich der Stellstruktur 41 hinausgeht, kann der ursprüngliche Verlängerungsarm 20 durch einen neuen Verlängerungsarm 20 ausgetauscht werden. Zum Beispiel haben mit Bezug auf die 6 bis 8 die Verlängerungsarme 20A, 20B, 20C gemäß einer zweiten, einer dritten und einer vierten Ausführungsform der Erfindung unterschiedliche Längen. Die Länge des Verlängerungsarmes 20A gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung ist größer als die Länge des Verlängerungsarmes 20 gemäß der ersten Ausführungsform. Die Länge des Verlängerungsarmes 20B gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung ist größer als die Länge des Verlängerungsarmes 20A gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung. Die Länge des Verlängerungsarmes 20C gemäß der vierten Ausführungsform der Erfindung ist größer als die Länge des Verlängerungsarmes 20B gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung.
Der Bohrkopf gemäß der Erfindung hat die folgenden Vorteile:

1. Da der Verlängerungsarm 20, 20A, 20B, 20C mit der Verbindungsstange 10 lösbar verbunden ist, ist der Verlängerungsarm 20, 20A, 20B, 20C austauschbar, und die Länge des Verlängerungsarmes 20, 20A, 20B, 20C kann derart verändert werden, dass eine Bohrung mit einem gewünschten Durchmesser gebildet werden kann.
2. Die Verlängerungsarme 20, 20A, 20B, 20C mit unterschiedlichen Längen sind anstelle der gesamten Bohrköpfe für den Austausch bereitgestellt. Da die Kosten der Verlängerungsarme 20, 20A, 20B, 20C geringer als die Kosten der Bohrköpfe sind, werden die Gesamtkosten erheblich reduziert.
3. Da die Verbindungsstange 10 nicht von der Stellbasis 40 getrennt werden muss, ist eine schnelle Verstellung des Durchmessers des Bohrkopfes durch eine einfache und schnelle Montage möglich.

Claims

Bohrkopf, aufweisend: eine lineare Verbindungsstange (10), die einen runden Querschnitt, eine Außenfläche, eine obere Fläche mit einem Mittelabschnitt, eine flache Druckfläche (11), die an der Außenfläche der Verbindungsstange (10) ausgebildet ist, und eine Stangengewindeöffnung (12) aufweist, die in dem Mittelabschnitt der oberen Fläche der Verbindungsstange (10) ausgebildet ist; einen Verlängerungsarm (20, 20A, 20B, 20C), der mit der Verbindungsstange (10) lösbar verbunden ist und einen Hauptkörper, der sich horizontal erstreckt und ein vorderes Ende, ein hinteres Ende, das entgegengesetzt zu dem vorderen Ende des Hauptkörpers ist, eine flache Anlagefläche (21), die an einer Außenfläche des hinteren Endes des Hauptkörpers ausgebildet ist und an der oberen Fläche der Verbindungsstange (10) anliegt, eine Armöffnung (23), die durch das hintere Ende des Hauptkörpers hindurch ausgebildet ist und zu der Stangengewindeöffnung (12) ausgerichtet ist, und eine längliche Hilfsöffnung (28) aufweist, die durch den Hauptkörper hindurch ausgebildet ist und sich in Richtung zu dem vorderen Ende und dem hinteren Ende des Hauptkörpers erstreckt, und eine Armschraube (24) aufweist, die durch die Armöffnung (23) hindurch montiert ist und in die Stangengewindeöffnung (12) geschraubt ist; und einen Schneidenhalter (30), der mit dem vorderen Ende des Hauptkörpers fest verbunden ist und einen Hauptabschnitt, und einen Schneidenmontagevorsprung (34) aufweist, der an dem Hauptabschnitt ausgebildet ist, nach oben vorsteht und durch eine Schraube mit einer Schneide (35) fest verbunden werden kann.
Bohrkopf nach Anspruch 1, wobei die Verbindungsstange (10) zwei Stangenvorsprünge (13) aufweist, die von der oberen Fläche der Verbindungsstange (10) vorstehen und an zwei einander gegenüberliegenden Seiten einer Mündung der Stangengewindeöffnung (12) angeordnet sind, und der Verlängerungsarm (20, 20A, 20B, 20C) eine Armausnehmung (22) aufweist, die in der Anlagefläche (21) ausgebildet ist und um die beiden Stangenvorsprünge (13) herum fest angeordnet ist, wobei die Armöffnung (23) durch einen Mittelabschnitt eines Bodens der Armausnehmung (22) hindurch ausgebildet ist.
Bohrkopf nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Hauptkörper des Verlängerungsarmes (20, 20A, 20B, 20C) einen Verbindungsabschnitt (25), der an dem vorderen Ende des Hauptkörpers ausgebildet ist und eine längs flache Frontfläche (251) aufweist, eine Armgewindeöffnung (26), die in einem Mittelabschnitt der Frontfläche (251) des Verbindungsabschnitts (25) ausgebildet ist, und zwei Armvorsprünge (27) aufweist, die von der Frontfläche (251) vorstehen und an zwei einander gegenüberliegenden Seiten einer Mündung der Armgewindeöffnung (26) angeordnet sind, der Hauptabschnitt des Schneidenhalters (30) ein vorderes Ende, ein hinteres Ende, das entgegengesetzt zu dem vorderen Ende des Hauptabschnitts des Schneidenhalters (30) ist und an der Frontfläche (251) anliegt, eine Halterausnehmung (31), die in dem hinteren Ende des Hauptabschnitts ausgebildet ist und um die beiden Armvorsprünge (27) herum fest angeordnet ist, und eine Halteröffnung (32) aufweist, die durch das vordere Ende und das hintere Ende des Hauptabschnitts und durch einen Mittelabschnitt der Halterausnehmung (31) hindurch ausgebildet ist, und der Schneidenhalter (30) eine Halterschraube (33) aufweist, die durch die Halteröffnung (32) hindurch montiert ist und in die Armgewindeöffnung (26) geschraubt ist, so dass der Schneidenhalter (30) mit dem Verlängerungsarm (20, 20A, 20B, 20C) fest verbunden ist.