DE202010000051U1 - Bohrwerkzeug - Google Patents
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- B23B29/034—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
- B23B29/03403—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable before starting manufacturing
- B23B29/03407—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable before starting manufacturing by means of screws and nuts
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Abstract
Bohrkopf für ein Bohrwerkzeug, aufweisend:
eine Verbindungsstange (21), die ein oberes Ende aufweist;
einen verlängerten Träger (22, 22B), der mit dem oberen Ende der Verbindungsstange (21) fest verbunden ist, sich radial relativ zu der Verbindungsstange (21) erstreckt und ein distales Ende aufweist;
eine Schneidenstütze (23, 23A, 23B), die mit dem distalen Ende des verlängerten Trägers (22, 22B) verbunden ist und ein oberes Ende aufweist; und
eine Schneide (24), die an dem oberen Ende der Schneidenstütze (23, 23A, 23B) fest montiert ist und von diesem vorsteht.
eine Verbindungsstange (21), die ein oberes Ende aufweist;
einen verlängerten Träger (22, 22B), der mit dem oberen Ende der Verbindungsstange (21) fest verbunden ist, sich radial relativ zu der Verbindungsstange (21) erstreckt und ein distales Ende aufweist;
eine Schneidenstütze (23, 23A, 23B), die mit dem distalen Ende des verlängerten Trägers (22, 22B) verbunden ist und ein oberes Ende aufweist; und
eine Schneide (24), die an dem oberen Ende der Schneidenstütze (23, 23A, 23B) fest montiert ist und von diesem vorsteht.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Bohrvorrichtung, und insbesondere ein Bohrwerkzeug.
- Mit Bezug auf
8 weist ein herkömmliches Bohrwerkzeug einen Kopfhalter60 , einen Bohrkopf70 und eine Schneide80 auf. Der Bohrkopf70 ist an dem Kopfhalter60 montiert und ragt aus diesem mit seinem oberen Ende heraus. Die Schneide80 ist an dem oberen Ende des Bohrkopfes70 fest montiert und steht von diesem vor, um ein Werkstück zu bohren. - Jedoch ist die Schneide
80 nicht geeignet, sich radial relativ zu dem Kopfhalter60 zu bewegen, um Löcher mit unterschiedlichem Durchmesser in dem Werkstück zu bohren, so dass ein Austausch gegen einen anderen Bohrkopf70 mit einer anderen Schneide80 zum Bohren eines Loches mit einem anderen Durchmesser erforderlich ist. Dies ist für den Benutzer unbequem und unwirtschaftlich. - Mit der Erfindung wird ein Bohrwerkzeug geschaffen, dessen Schneide geeignet ist, sich radial relativ zu einem Kopfhalter zu bewegen, um Löcher mit unterschiedlichem Durchmesser in einem Werkstück zu bohren.
- Ein Bohrwerkzeug gemäß der Erfindung weist einen Kopfhalter und einen Bohrkopf auf. Der Bohrkopf weist eine Verbindungsstange, einen verlängerten Träger, eine Schneidenstütze und eine Schneide auf. Die Verbindungsstange weist ein oberes Ende auf. Der verlängerte Träger ist mit dem oberen Ende der Verbindungsstange fest verbunden, erstreckt sich radial relativ zu dem Kopfhalter und weist ein distales Ende auf. Die Schneidenstütze ist mit dem distalen Ende des verlängerten Trägers verbunden und weist ein oberes Ende auf. Die Schneide ist an dem oberen Ende der Schneidenstütze fest montiert und steht von diesem vor.
- Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
-
1 eine perspektivische Explosionsteilansicht einer Bohrwerkzeuges gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung; -
2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Bohrkopfes des Bohrwerkzeuges aus1 ; -
3 eine perspektivische Explosionsteilansicht des Bohrkopfes aus2 ; -
4 ein vergrößerter Seitenteilschnitt des Bohrwerkzeuges aus1 ; -
5 eine Ansicht des Bohrwerkzeuges aus4 in einer anderen Betriebsstellung; -
6 eine Seitenansicht des Bohrkopfes aus2 , an dem eine andere Schneidenstütze montiert ist; -
7 eine perspektivische Ansicht eines Bohrkopfes gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; und -
8 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Bohrwerkzeuges. - Mit Bezug auf die
1 und4 weist ein Bohrwerkzeug gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung einen Kopfhalter10 und einen Bohrkopf20 auf. Der Kopfhalter10 weist einen Körper11 , einen Block13 , eine Scheibe14 und zwei Befestigungsschrauben17 auf. - Der Körper
11 ist ein Hohlzylinder und weist einen Stangenabschnitt111 , einen Verbindungsabschnitt112 , eine Blocköffnung113 , eine Kopföffnung114 und eine Positionierungsöffnung115 auf. - Der Verbindungsabschnitt
112 hat einen runden Querschnitt, ist an einem oberen Ende des Stangenabschnitts111 ausgebildet und weist eine Stirnfläche auf. - Die Blocköffnung
113 ist radial durch den Verbindungsabschnitt112 hindurch definiert. - Die Kopföffnung
114 ist durch die Stirnfläche des Verbindungsabschnitts112 und den Stangenabschnitt111 hindurch definiert, kommuniziert mit der Blocköffnung113 und ist in Radialrichtung des Verbindungsabschnitts112 entlang einer Linie parallel zu einer Achse der Blocköffnung113 verlängert. - Die Positionierungsöffnung
115 ist mit Gewinde versehen und in der Stirnfläche des Verbindungsabschnitts112 neben der Kopföffnung114 definiert. - Der Block
13 ist ein Hohlzylinder, ist in der Blocköffnung113 gleitend montiert und weist zwei Stirnflächen, eine Durchgangsöffnung131 , zwei Befestigungsöffnungen132 und eine Einstellöffnung133 auf. - Die Stirnflächen des Blockes
13 sind entgegengesetzt zueinander angeordnet. Die Durchgangsöffnung131 des Blockes13 ist radial durch den Block13 hindurch definiert und korrespondiert mit der Kopföffnung114 . Die Befestigungsöffnungen132 sind mit Gewinde versehen und in der einen Stirnfläche des Blockes13 nahe der Positionierungsöffnung115 definiert und kommunizieren mit der Durchgangsöffnung131 des Blockes13 . Die Einstellöffnung133 ist mit Gewinde versehen und in der anderen Stirnfläche des Blockes13 axial definiert. - Die Scheibe
14 ist in dem einen Ende der Blocköffnung113 drehbar montiert und ragt aus der Blocköffnung113 heraus. Die Scheibe14 weist einen Schraubenabschnitt141 auf, der von der Scheibe14 axial vorsteht und in die Einstellöffnung133 geschraubt ist. Daher gleitet der Block13 entlang der Blocköffnung113 , wenn die Scheibe14 gedreht wird. - Die Befestigungsschrauben
17 sind in die jeweiligen Befestigungsöffnungen132 geschraubt. - Mit Bezug auf die
2 und3 weist der Bohrkopf20 , der mit dem Kopfhalter10 verbunden ist, eine Verbindungsstange21 , einen verlängerten Träger22 , eine Schneidenstütze23 , eine Schneide24 , eine Stützenschraube25 und eine Positionierungsschraube26 auf. - Die Verbindungsstange
21 ist in die Kopföffnung114 eingesetzt und in der Durchgangsöffnung131 des Blockes13 fest montiert. Die Verbindungsstange21 weist an ihrer Außenfläche eine flache Anlagefläche211 auf, die von den Befestigungsschrauben17 gedrückt wird. - Der verlängerte Träger
22 ist mit einem oberen Ende der Verbindungsstange21 fest verbunden, erstreckt sich radial relativ zu der Verbindungsstange21 und weist eine verlängerte Öffnung221 , einen Plattenabschnitt222 , eine Stirnfläche223 , zwei Vorsprünge224 und eine Gewindeöffnung225 auf. - Die verlängerte Öffnung
221 erstreckt sich in Längsrichtung der verlängerten Kopföffnung114 durch die Oberseite und die Unterseite des verlängerten Trägers22 hindurch und korrespondiert mit der Positionierungsöffnung115 . - Der Plattenabschnitt
222 ist an dem distalen Ende des verlängerten Trägers22 ausgebildet. - Die Stirnfläche
223 des verlängerten Trägers22 ist flach ausgebildet und an dem distalen Ende des verlängerten Trägers22 definiert. - Die Vorsprünge
224 sind an der Stirnfläche223 des verlängerten Trägers22 ausgebildet und stehen von dieser vor. Die Gewindeöffnung225 ist durch die Stirnfläche223 des verlängerten Trägers22 hindurch zwischen den Vorsprüngen224 und in dem Plattenabschnitt222 definiert. - Die Schneidenstütze
23 ist mit dem distalen Ende des verlängerten Trägers22 fest verbunden und weist einen Verbindungsabschnitt231 , eine Ausnehmung232 , eine Öffnung233 , einen Schneidenabschnitt235 und eine Schneidenausnehmung236 auf. - Der Verbindungsabschnitt
231 ist mit dem Plattenabschnitt222 fest verbunden. Die Ausnehmung232 ist in dem Verbindungsabschnitt231 definiert, und die Vorsprünge224 sind in die Ausnehmung232 eingesetzt. Die Öffnung233 ist durch den Verbindungsabschnitt231 hindurch definiert und zu der Gewindeöffnung225 ausgerichtet. Der Schneidenabschnitt235 ist an einem oberen Ende des Verbindungsabschnitts231 ausgebildet. Die Schneidenausnehmung236 ist in dem Schneidenabschnitt235 definiert. - Die Schneide
24 ist in der Schneidenausnehmung236 fest montiert und ragt aus dieser heraus. - Die Stützenschraube
25 ist durch die Öffnung233 hindurch montiert und in die Gewindeöffnung225 geschraubt. - Die Positionierungsschraube
26 ist in die verlängerte Öffnung221 eingesetzt und in die Positionierungsöffnung115 geschraubt. - Mit Bezug auf
5 wird, wenn ein Loch mit einem anderen Durchmesser in ein Werkstück gebohrt werden soll, die Positionierungsschraube26 von der Positionierungsöffnung115 gelöst. Durch den Eingriff des Schraubenabschnitts141 mit der Einstellöffnung133 treibt, wenn die Scheibe14 gedreht wird, die Scheibe14 den Block13 derart an, dass dieser entlang der Blocköffnung113 gleitet. Dementsprechend gleitet die Verbindungsstange21 entlang der verlängerten Kopföffnung114 . Folglich bewegt sich auch die Schneide24 in Längsrichtung der Kopföffnung114 , um ein Loch mit einem anderen Durchmesser zu bohren. - Mit Bezug auf
6 wird, wenn die Schneidenstütze23 gegen eine andere ausgetauscht werden soll, die Stützenschraube25 gelöst und aus der Öffnung233 und der Gewindeöffnung225 entfernt, so dass die Schneidenstütze23 von dem Plattenabschnitt222 getrennt ist. Dann wird eine andere Schneidenstütze23A mit einem anderen Schneidenabschnitt235A an dem Plattenabschnitt222 des verlängerten Trägers22 montiert. Daher wird ein Winkel der Schneide24 an der anderen Schneidenstütze235A eingestellt, um sich an verschiedene Situationen anzupassen. - Mit Bezug auf
7 weist ein Bohrwerkzeug gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung einen Kopfhalter und einen Bohrkopf203 auf. Der Bohrkopf203 weist einen verlängerten Träger22B und eine Schneidenstütze23B auf. Der verlängerte Träger22B weist eine verlängerte Öffnung221E und eine Schneidenausnehmung236B auf. Die Schneidenstütze23B ist mit dem verlängerten Träger22B einstückig ausgebildet. - Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich, hat die Erfindung die folgenden Vorteile:
- 1. Leichte Einstellung eines Loches
mit einem anderen Durchmesser.
Da sich die Schneide
24 radial relativ zu dem Kopfhalter10 bewegen kann, ist es für einen Benutzer bequem und wirtschaftlich, ein Loch mit einem anderen Durchmesser zu bohren. - 2. Leichte Einstellung eines Winkels der Schneide
24 . Da die Schneidenstütze23 ,23A und der verlängerte Träger22 zwei separate Teile sind, sind die Schneidenstützen23 ,23A leicht austauschbar und der Winkel der Schneide24 einstellbar.
Claims (7)
- Bohrkopf für ein Bohrwerkzeug, aufweisend: eine Verbindungsstange (
21 ), die ein oberes Ende aufweist; einen verlängerten Träger (22 ,22B ), der mit dem oberen Ende der Verbindungsstange (21 ) fest verbunden ist, sich radial relativ zu der Verbindungsstange (21 ) erstreckt und ein distales Ende aufweist; eine Schneidenstütze (23 ,23A ,23B ), die mit dem distalen Ende des verlängerten Trägers (22 ,22B ) verbunden ist und ein oberes Ende aufweist; und eine Schneide (24 ), die an dem oberen Ende der Schneidenstütze (23 ,23A ,23B ) fest montiert ist und von diesem vorsteht. - Bohrkopf nach Anspruch 1, wobei die Schneidenstütze (
23B ) mit dem verlängerten Träger (22B ) derart verbunden ist, dass sie mit diesem ein einziges Teil bildet. - Bohrkopf nach Anspruch 1, wobei der verlängerte Träger (
22 ) ferner aufweist: einen Plattenabschnitt (222 ), der an dem distalen Ende des verlängerten Trägers (22 ) ausgebildet ist; eine flache Stirnfläche (223 ), die an dem distalen Ende des verlängerten Trägers (22 ) definiert ist; und eine Gewindeöffnung (225 ), die durch die Stirnfläche (223 ) des verlängerten Trägers (22 ) hindurch und in dem Plattenabschnitt (222 ) definiert ist, und die Schneidenstütze (23 ,23A ) ferner aufweist: einen Verbindungsabschnitt (231 ), der mit dem Plattenabschnitt (222 ) fest verbunden ist und ein oberes Ende aufweist; eine Öffnung (233 ), die durch den Verbindungsabschnitt (231 ) hindurch definiert und zu der Gewindeöffnung (225 ) ausgerichtet ist; einen Schneidenabschnitt (235 ,235A ), der an dem oberen Ende des Verbindungsabschnitts (231 ) ausgebildet ist; und eine Schneidenausnehmung (236 ), die in dem Schneidenabschnitt (235 ,235A ) definiert ist, wobei die Schneide (24 ) in der Schneidenausnehmung (236 ) fest montiert ist und aus dieser herausragt, und der Bohrkopf (20 ) ferner eine Stützenschraube (25 ) aufweist, die durch die Öffnung (233 ) hindurch montiert und in die Gewindeöffnung (225 ) geschraubt ist. - Bohrkopf nach Anspruch 3, wobei der verlängerte Träger (
22 ) ferner zwei Vorsprünge (224 ) aufweist, die an der Stirnfläche (223 ) des verlängerten Trägers (22 ) ausgebildet sind und von dieser vorstehen; und die Schneidenstütze (23 ,23A ) ferner eine Ausnehmung (232 ) aufweist, die in dem Verbindungsabschnitt (231 ) definiert ist und in welche die Vorsprünge (224 ) eingesetzt sind. - Bohrkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der verlängerte Träger (
22 ,22B ) eine Oberseite, eine Unterseite und eine verlängerte Öffnung (221 ,221B ) aufweist, die radial relativ zu dem Stangenabschnitt (21 ) verlängert und durch die Oberseite und die Unterseite des verlängerten Trägers (22 ,22B ) hindurch definiert ist, und der Bohrkopf (20 ) ferner eine Positionierungsschraube (26 ) aufweist, die durch die verlängerte Öffnung (221 ,221B ) hindurch montiert ist. - Bohrwerkzeug, aufweisend: einen Kopfhalter (
10 ) mit einem Körper (11 ), der aufweist: einen Stangenabschnitt (111 ), der ein oberes Ende aufweist; einen Verbindungsabschnitt (112 ), der an dem oberen Ende des Stangenabschnitts (111 ) ausgebildet ist und eine Stirnfläche aufweist; eine Kopföffnung (114 ), die durch die Stirnfläche des Verbindungsabschnitts (112 ) und den Stangenabschnitt (111 ) hindurch definiert ist, radial verlängert ist und eine radiale Längsrichtung hat; und eine mit Gewinde versehene Positionierungsöffnung (115 ), die in der Stirnfläche des Verbindungsabschnitts (112 ) neben der Kopföffnung (114 ) definiert ist, und einen Bohrkopf (20 ,20B ), der mit dem Kopfhalter (10 ) verbunden ist und aufweist: eine Verbindungsstange (21 ), die in der Kopföffnung (114 ) entlang der radialen Längsrichtung der Kopföffnung (114 ) gleitend montiert ist und ein oberes Ende aufweist; einen verlängerten Träger (22 ,22B ), der mit dem oberen Ende der Verbindungsstange (21 ) fest verbunden ist, sich radial relativ zu der Verbindungsstange (21 ) erstreckt und ein distales Ende aufweist; eine Schneidenstütze (23 ,23A ,23B ), die mit dem distalen Ende des verlängerten Trägers (22 ,22B ) verbunden ist und ein oberes Ende aufweist; und eine Schneide (24 ), die an dem oberen Ende der Schneidenstütze (23 ,23A ,23B ) fest montiert ist und von diesem vorsteht. - Bohrwerkzeug nach Anspruch 6, wobei der Körper (
11 ) ferner aufweist: eine Blocköffnung (113 ), die radial durch den Verbindungsabschnitt (112 ) hindurch definiert ist, mit der Kopföffnung (114 ) kommuniziert und zwei Enden aufweist, und der Kopfhalter (10 ) ferner aufweist: einen Block (13 ), der in der Blocköffnung (113 ) gleitend montiert ist und zwei Stirnflächen, die entgegengesetzt zueinander angeordnet sind, eine Durchgangsöffnung (131 ), die radial durch den Block (13 ) hindurch definiert ist und mit der Kopföffnung (114 ) korrespondiert, zwei mit Gewinde versehene Befestigungsöffnungen (132 ), die in der einen Stirnfläche des Blockes (13 ) definiert sind, mit der Durchgangsöffnung (131 ) des Blockes (13 ) kommunizieren und in der Nähe der Positionierungsöffnung (115 ) montiert sind, und eine mit Gewinde versehene Einstellöffnung (133 ) aufweist, die axial in der anderen Stirnfläche des Blockes (13 ) definiert ist; eine Scheibe (14 ), die in dem einen Ende der Blocköffnung (113 ) drehbar montiert ist, aus der Blocköffnung (113 ) herausragt und einen Schraubenabschnitt (141 ) aufweist, der von der Scheibe (14 ) axial vorsteht und in die Einstellöffnung (133 ) geschraubt ist; und zwei Schrauben (17 ), die in die jeweiligen Befestigungsöffnungen (132 ) geschraubt sind, wobei die Verbindungsstange (21 ) eine Außenfläche und eine flache Anlagefläche (211 ) aufweist, die an der Außenfläche der Verbindungsstange (21 ) definiert ist und von den Befestigungsschrauben (17 ) angedrückt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201020000051 DE202010000051U1 (de) | 2010-01-18 | 2010-01-18 | Bohrwerkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201020000051 DE202010000051U1 (de) | 2010-01-18 | 2010-01-18 | Bohrwerkzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202010000051U1 true DE202010000051U1 (de) | 2010-04-22 |
Family
ID=42114998
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE201020000051 Expired - Lifetime DE202010000051U1 (de) | 2010-01-18 | 2010-01-18 | Bohrwerkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202010000051U1 (de) |
-
2010
- 2010-01-18 DE DE201020000051 patent/DE202010000051U1/de not_active Expired - Lifetime
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20100527 |
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