DE102007009607A1 - Spanabhebendes Werkzeug - Google Patents

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    • B23B29/03403Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable before starting manufacturing
    • B23B29/03417Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable before starting manufacturing by means of inclined planes
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    • B23D2277/245Diamond polycrystalline [PCD]

Abstract

Es wird ein spanabhebendes Werkzeug (1) mit einem Werkzeugträger, einer am Werkzeugträger angebrachten Kassette (3), einer Schneidplatte (5), die an der Kassette (3) angeordnet ist sowie Justiermittel vorgeschlagen, mit welchem die Position der Kassette (3) am Werkzeugträger einstellbar ist. Erfindungsgemäß umfassen die Justiermittel ein Keilgetriebe, das zwischen Kassette (3) und Werkzeugträger wirkt und eine Justierung bezogen auf eine Längsachse des Werkzeugträgers erlaubt. Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass bewegliche Teile des Keilgetriebes am Werkzeugträger geführt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein spanabhebendes Werkzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Spanabhebende Werkzeuge der einleitend bezeichneten Art sind bereits in vielfältiger Ausführungsform bekannt. Bei einer Ausführungsform wird die Feinverstellung einer Schneideplatte über eine Kassette vorgenommen, die vorzugsweise in einer passenden Aussparung am Werkzeugträger montiert ist. Zur Justierung der Schneideplatte wird die Kassette in Bezug auf die Aussparung über Justiermittel in die gewünschte Position gebracht. Es ist beispielsweise gewünscht, lediglich eine Ecke der Schneideplatte am Werkstück in Eingriff zu bringen, wogegen andere Teile der Schneideplatte sicher außer Eingriff bleiben sollen.
  • In diesem Zusammenhang sind Ausführungsformen bekannt, bei welchen die Schneideplatte an der Kassette festgeschraubt oder mit der Kassette, z.B. durch einen Lötvorgang, fest verbunden ist.
  • Aufgabe und Vorteile der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein spanabhebendes Werkzeug der einleitend bezeichneten Art bereit zu stellen, bei welchen die Möglichkeiten der Justierung der Kassette verbessert sind.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 oder 2 gelöst.
  • In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte oder zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
  • Die Erfindung geht von einem spanabhebenden Werkzeug mit einem Werkzeugträger aus, wobei am Werkzeugträger eine Kassette angebracht ist. An der Kassette ist eine Schneideplatte positioniert. Des Weiteren sind Justiermittel vorgesehen, mit welchen sich die Position der Kassette am Werkzeugträger einstellen lässt. Ein erster wesentlicher Aspekt der Erfindung liegt darin, das die Justiermittel ein Keilgetriebe umfassen, das zwischen Kassette und Werkzeugträger wirkt und eine radiale und/oder axiale Justierung bezogen auf die Längsachse des Werkzeugträgers erlaubt.
  • Bislang sind für die Radial- und/oder Axialpositionierung der Kassette keine Keilgetriebe bekannt. Im einfachsten Fall besteht ein Keilgetriebe aus einer Schraube mit Kegelfläche, die z.B. unmittelbar auf eine Fläche an der Kassette wirkt, so dass eine Relativbewegung an einer schiefen Ebene auftritt. Durch ein derartiges Keilgetriebe lässt sich abhängig vom Neigungsgrad eine vergleichsweise feinfühlige Einstellung der radialen und/oder axialen Position einer Schneideplatte in Bezug auf deren Längsachse vornehmen.
  • Bei einem weiteren wesentlichen Aspekt der Erfindung liegt der Kerngedanke ebenfalls darin, dass die Justiermittel ein Keilgetriebe umfassen, wobei bewegliche Teile des Keilgetriebes am Werkzeugträger geführt sind. Eine Unterbringung von beweglichen Teilen des Keilgetriebes am Werkzeugträger hat den Vorteil, dass eine möglicherweise häufiger zu wechselnde Kassette einfacher im Hinblick auf Justiermittel ausgestaltet werden kann. Außerdem ergibt sich der Vorteil, dass die beweglichen Teile des Keilgetriebes, im einfachsten Fall lediglich eine Schraube mit Kegelfläche, praktisch unverlierbar am Werkzeugträger angeordnet werden können. Auch bei einer mehrteiligen Ausführungsform lassen sich die Teile so im Werkzeugträger unterbringen, dass sie bei ihrer üblichen Positionierung aus dem Werkzeugträger nicht herausfallen können.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfasst das Keilgetriebe eine Justierschraube, die in einem entsprechenden Gewinde im Werkzeugträger eingeschraubt ist. Die Justierschraube wirkt vorzugsweise auf ein Keilelement, das ebenfalls im Werkzeugträger sitzt, z.B. in einer Ausnehmung im Werkzeugträger geführt ist. Das Keilelement kann im Wesentlich zylindrisch sein, bis auf eine Keil-Verschiebefläche, und in einer Bohrung am Werkzeugträger sitzen.
  • Über das Verstellen der Justierschraube lässt sich das Keilelement in eine gewünschte Lage bringen. Das Keilelement liegt vorzugsweise an der Kassette an. Die Justierschraube wirkt in einer vorteilhaften Ausführungsform mit z.B. einer Kerbe bzw. V-förmigen Ausnehmung am Keilelement zusammen. Sofern sich die Justierschraube im Bereich der V-förmigen Ausnehmung befindet, kann das Keilelement sich nur noch beschränkt in seiner Ausnehmung bewegen, jedenfalls nicht herausfallen. In einer bevorzugten Ausführung drückt im montierten Zustand eine Kegelspitze der Justierschraube auf eine Fläche der V-förmigen Ausnehmung. Hierdurch wird das Keilelement in seiner Führung verstellt, um auf die Kassette zu deren Lagepositionierung einzuwirken.
  • In einer überdies bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung stehen die Justierschraube und das Keilelement im Winkel zueinander. Hierdurch kann auf einfache Art durch seitliches Eingreifen der Justierschraube in die Ausnehmung am Keilelement verhindert werden, dass das Keilelement auch im leicht gelösten Zustand der Justierschraube aus dem Werkzeugträger herausfallen kann. Zudem lässt sich dadurch eine einfach zugängliche Betätigungsposition für die Justierschraube realisieren.
  • Um eine Einstellbarkeit der Kassette in weiteren Koordinatenrichtungen zu ermöglichen, können zusätzliche Justiermittel, insbesondere wenigstens eine weitere Justierschraube an der Kassette vorhanden sein.
  • Eine radiale Positionierung der Kassette mit einem Keilgetriebe lässt sich bereits durch ein einziges Keilgetriebe realisieren.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind mehrere Keilgetriebe, insbesondere zwei Keilgetriebe vorhanden. Damit lässt sich eine radiale Positionierung nicht nur dadurch erzielen, dass die Kassette um einen Drehpunkt radial verstellt wird. Vielmehr kann dadurch die komplette Kassette bei entsprechender Anordnung der Keilgetriebe in einer Art Parallelverschiebung radial versetzt werden.
  • Hierdurch sind auch unterschiedliche Winkel der Kassette zur Längsachse des Werkzeugträgers realisierbar.
  • Dies ist insbesondere dann ermöglicht, wenn mehrere, z.B. zwei Keilgetriebe axial versetzt im Werkzeugträger angeordnet sind.
  • Vorzugsweise sind die Keilgetriebe axial fluchtend. Damit lässt sich die Kassette auf einer Auflageebene an zwei axial versetzten Stellen zueinander radial nach außen schieben. Hierdurch kann im Hinblick auf eine gewünschte Einstellung der Schneidelatte ein vielfältiges Einstellspektrum zur Anwendung kommen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachstehend unter Angabe weiterer Vorteile und Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen
  • 1 und 2 Seitenansichten des vorderen Teils eines Werkzeugträgers mit erfindungsgemäßer Kassettenverstellung,
  • 3 eine Stirnansicht des Werkzeugs nach 1 und 2,
  • 4 eine Schnittansicht bei eine, Schnitt anhand der Schnittlinie C-C in 1 und
  • 5 eine Schnittansicht eines Schnitts entlang der Schnittlinie B-B in 1.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In den Figuren ist der vordere Teil eines Feinbearbeitungswerkzeugs 1 dargestellt. In einer segmentförmigen Ausnehmung 2 ist eine Kassette 3 über eine Schraube 4 montiert.
  • Die Kassette 3 ist mit einer Schneidelatte 5, z.B. einer PKD-Schneidplatte bestückt. Die Befestigung der Schneidelatte 5a, erfolgt über eine Schraube 6, sie kann jedoch auch z.B. gelötet oder geklemmt sein. Zur Feineinstellung der Position der Kassette 3 und damit der Schneidelatte 5 sind zwei Keilgetriebe 7, 8 vorgesehen. Jedes Keilgetriebe umfasst eine Einstellschraube 7a, 8a mit kegelförmigem Kopf 9 sowie ein Keilelement 7b, 8b. Die Justierschrauben 7a, 8a sind in entsprechende Gewindebohrungen 7c, 8c in einem Grundkörper 10 des Feinbearbeitungswerkzeugs 1 eingeschraubt. Die zylindrischen Keilelemente 7b, 8b sitzen in Bohrungen 7d, 8d im Grundkörper 10 des Feinbearbeitungswerkzeugs 1. Die Keilelemente 7b, 8b weisen eine hier beispielhaft V-förmige Einkerbung 7e, 8e auf, in welcher der kegelförmige Kopf 9 der jeweiligen Justierschraube 7a, 8a lagert. Im Justierfall drückt der kegelförmige Kopf 9 der jeweiligen Justierschraube 7a, 8a auf eine Seitenfläche der V-förmigen Einkerbung 7e, 8e. Hierdurch lässt sich das Keilelement 7b, 8b in der Bohrung 7d, 8d verschieben. Am vorderen Bereich der Keilelemente 7b, 8b ist eine Schrägfläche 11 ausgebildet, die jeweils auf eine Fläche 12 an der Kassette 3 einwirkt, insbesondere dort anliegt und eine Anpresskraft auf diese ausüben. Durch Verstellen der Justierschraube 7a, 8a wird das Keilgetriebe 7 bzw. 8 betätigt, in dem das Keilelement 7b, 8b in der jeweiligen Führung 7c, 8c verschoben wird. Dadurch verschiebt sich die Schrägfläche 11 des jeweiligen Keilelements 7b, 8b in Bezug auf die Fläche 12 an der Kassette 3, wodurch die Kassette 3 in ihrer Position radial nach außen verschoben wird, entlang einer Auflagefläche 13 in der Ausnehmung 2 am Grundkörper 10 des Feinbearbeitungswerkzeugs 1.
  • Durch die Anordnung der Justierschraube 7a, 8a und des Keilelements 7b, 8b im Grundkörper des Feinbearbeitungswerkzeugs 1 kann nicht nur die Kassette 3 einfacher ausgestaltet werden, bei vorhandener Radialverstellung, sondern es lässt sich auch eine unverlierbare Unterbringung der Keilelemente 7b, 8b bzw. Justierschrauben 7a, 8a realisieren. Greift die Justierschraube 7a, 8a in die V-förmige Einkerbung 7e, 8e ein, kann das jeweilige Keilelement 7b, 8b nicht aus der Gewindebohrung 7c, 8c herausfallen.
  • Über die Keilgetriebe 7, 8 lässt sich eine sehr feinfühlige radiale Einstellung der Kassette 3 vornehmen. An der Kassette 3 können weitere Einstellmöglichkeiten vorgesehen sein, beispielsweise eine Einstellschraube 14.
  • 1
    Feinbearbeitungswerkzeug
    2
    Ausnehmung
    3
    Kassette
    4
    Schraube
    5
    Schneidelatte
    6
    Schraube
    7
    Keilgetriebe
    7a
    Justierschraube
    7b
    Keilelement
    7c
    Gewindebohrung
    7d
    Bohrung
    7e
    V-förmige Einkerbung
    8
    Keilgetriebe
    8a
    Justierschraube
    8b
    Keilelement
    8c
    Gewindebohrung
    8d
    Bohrung
    8e
    V-förmige Einkerbung
    9
    kegelförmiger Kopf
    10
    Grundkörper
    11
    Schrägfläche
    12
    Fläche
    13
    Auflagefläche
    14
    Schraube

Claims (13)

  1. Spanabhebendes Werkzeug (1) mit einem Werkzeugträger, einer am Werkzeugträger angebrachten Kassette (3), einer Schneidelatte (5), die an der Kassette (3) angeordnet ist sowie Justiermittel, mit welchen die Position der Kassette (3) am Werkzeugträger einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Justiermittel ein Keilgetriebe (7) umfassen, das zwischen Kassette (3) und Werkzeugträger wirkt und eine Justierung bezogen auf eine Längsachse des Werkzeugträgers erlaubt.
  2. Spanabhebendes Werkzeug (1) mit einem Werkzeugträger, einer am Werkzeugträger angebrachten Kassette (3), einer Schneidelatte (5), die an der Kassette (3) angeordnet ist sowie Justiermittel, mit welchen die Position der Kassette (3) am Werkzeugträger einstellbar ist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Justiermittel ein Keilgetriebe umfassen (7), dass zwischen Kassette (3) und Werkzeugträger wirkt, wobei bewegliche Teile des Keilgetriebes (7) am Werkzeugträger geführt sind.
  3. Spanabhebendes Werkzeug, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Keilgetriebe (7) über eine Justierschraube (7a, 8a) eingestellt werden kann, die in ein entsprechendes Gewinde (7c, 8c) im Werkzeugträger eingeschraubt ist.
  4. Spanabhebendes Werkzeug, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Justierschraube (7a, 8a) auf ein Keilelement (7b, 8b) wirkt, dass in einer Ausnehmung (7d, 8d) im Werkzeugträger geführt ist.
  5. Spanabhebendes Werkzeug, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Keilelement (7b, 8b) an der Kassette (3) anliegt.
  6. Spanabhebendes Werkzeug, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Justierschraube (7a, 8a) eine Kegelspitze (8) umfasst, die auf eine insbesondere V-förmige Ausnehmung (7a, 8a) des Keilelements (7b, 8b) drückt.
  7. Spanabhebendes Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Justierschraube (7a, 8a) und das Keilelement (7b, 8b) im Winkel zueinander stehen.
  8. Spanabhebendes Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Kassette (3) wenigstens eine weitere Justierschraube (7a, 8a) vorgesehen ist.
  9. Spanabhebendes Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein einziges Keilgetriebe (7, 8) vorgesehen ist.
  10. Spanabhebendes Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Keilgetriebe (7, 8) vorgesehen sind.
  11. Spanabhebendes Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Keilgetriebe (7, 8) axial versetzt im Werkzeugträger angeordnet sind.
  12. Spanabhebendes Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Keilgetriebe (7, 8) axial versetzt und in der Achse fluchtend im Werkzeugträger untergebracht sind.
  13. Spanabhebendes Werkzeug (1) mit einem Werkzeugträger, einer am Werkzeugträger angebrachten Kassette (3), einer Schneidelatte (5), die an der Kassette (3) angeordnet ist sowie Justiermittel, mit welchen die Position der Kassette (3) am Werkzeugträger einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Justiermittel ein Keilgetriebe (7) umfassen, das zwischen Kassette (3) und Werkzeugträger wirkt und eine axiale Justierung bezogen auf eine Längsachse des Werkzeugträgers erlaubt.
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