DE202013012618U1 - Katheter - Google Patents

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Abstract

Ein Katheter (10, 60) zum Aufnehmen eines Führungsdrahtes (42) in einem Lumen des Katheters, wobei der Katheter umfasst: (i) einen Schaft (12), der einen Katheter-Hauptkörper darstellt; (ii) einen Ansatz (14, 14a, 14b), der an einem proximalen Ende des Schaftes (12) ausgebildet ist und über ein Ansatzlumen (24) verfügt, das mit einem Lumen des Schaftes (12) kommuniziert, sowie einen proximalen Öffnungsbereich (26) des Ansatzes; wobei der Ansatz (14, 14a, 14b) weiter einen sich verjüngenden Bereich umfasst, der in gebogener Form ausgestaltet ist, was aufgrund der Innenumfangsfläche des Ansatzes (14) eine leichtgängige Einführung des Führungsdrahtes (42) in das Lumen (24) des Schafts (12) ohne eine Behinderung der Bewegung des Führungsdrahtes (42) ermöglicht, und (iii) einen oder mehrere Kanäle (40) in dem sich verjüngenden Bereich des Ansatzes (14, 14a, 14b), um optisch die Anwesenheit des distalen Bereichs (43) des Führungsdrahts (42) zu erkennen.

Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen einen Katheter.
  • Stand der Technik
  • Konventionell ist zur Kontrolle und Behandlung eines verletzten Bereiches (zum Beispiel an einer Engstelle) in einem biologischen Organ die Einführung eines Katheters in das biologische Organ, z. B. ein Blutgefäß oder Ähnliches, weit verbreitet. Im Allgemeinen umfasst diese Art des Katheters einen langgestreckten Schaft, der den Katheterhauptkörper bildet, und einen Ansatz, der mit dem proximalen Bereich des Schafts verbunden ist (vgl. z. B. US-Patentnr. 6355027 und JP-A- 9-637 ).
  • Bei der Verwendung eines solchen Katheters kann es notwendig sein, den Schaft selektiv durch Blutgefäße, die in einem lebenden Körper komplex verästelt sind, oder Lumen in einem lebenden Körper zu führen, damit das distale Ende des Katheters einen Zielbereich in einem lebenden Körper erreicht. Aus diesem Grund wird im Allgemeinen ein Führungsdraht durch ein Lumen eines Katheters eingeführt, welcher dann durch ein Blutgefäß oder ein Lumen in einem lebenden Körper am Führungsdraht entlang geführt wird, in einer Weise, bei der das distale Ende des Führungsdrahts dem distalen Ende des Katheters vorangeht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In einigen Fällen wird jedoch der Führungsdraht so genutzt, dass einer oder mehrere Bereiche eines distalen Bereichs im Voraus gebogen (angewinkelt) werden, um ein Blutgefäß auszuwählen oder die Richtung des distalen Endes des Katheters zu kontrollieren. Beim Einführen des Führungsdrahts, bei welchem ein distaler Bereich in dieser Weise angewinkelt ist, von einem proximalen Öffnungsbereich eines Katheteransatzes aus in den Katheter kommt der am weitesten distale Bereich des Führungsdrahts in Berührung mit einem Teil einer Innenumfangsfläche des Ansatzes, und der Führungsdraht nähert sich dem Ansatz, während das andere Ende des Führungsdrahts in Berührung mit einer Innenumfangsfläche des Ansatzes an einer der Kontaktfläche gegenüber liegenden Seite kommt. In diesem Fall wird in einem herkömmlichen Ansatz ein Luer-Kegel bereitgestellt, bei welchem der innere Durchmesser in konstantem Verhältnis in distaler Richtung verringert ist. Daher wird der innere Durchmesser des Ansatzes in Richtung der distalen Seite kleiner und der Reibungswiderstand zwischen dem Führungsdraht und der Innenumfangsfläche des Ansatzes wird mit der Verringerung des Innendurchmessers größer. Aus diesem Grund ist die Bewegung des Führungsdrahts auf der Innenumfangsfläche des Ansatzes behindert und daher ist es in einigen Fällen schwierig, den Führungsdraht weiter zur distalen Seite zu bewegen.
  • Entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform erfolgt die vorliegende Offenbarung in Anbetracht eines solchen Problems, und ein Ziel der vorliegenden Offenbarung betrifft im Allgemeinen einen Katheter, in welchem ein distales Ende eines Führungsdrahts, welches gebogen ist, leichtgängig in ein Lumen eines Katheterschafts eingeführt werden kann, indem der Bewegungswiderstand des distalen Endes des Führungsdrahts gegen einen Ansatz verringert ist, wenn der Führungsdraht in den Katheter von einem proximalen Öffnungsbereich des Katheteransatzes eingeführt wird.
  • Entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform wird ein Katheter offenbart, der umfassen kann: einen Schaft, bestehend aus einem Katheterhauptkörper und einem Ansatz, der an einem proximalen Ende des Schafts vorhanden ist und ein Ansatzlumen aufweist, das mit einem Lumen des Schafts kommuniziert, sowie einen proximalen Öffnungsbereich. Der Ansatz umfasst einen ersten sich verjüngenden Bereich, in welchem der Innendurchmesser in distaler Richtung vom proximalen Öffnungsbereich aus verringert wird, einen zweiten sich verjüngenden Bereich, in welchem der Innendurchmesser in einem größeren Verhältnis als dem des ersten sich verjüngenden Bereichs vom distalen Ende des ersten sich verjüngenden Bereichs in distaler Richtung verringert wird, sowie einen dritten sich verjüngenden Bereich, in welchem der Innendurchmesser in einem kleineren Verhältnis als dem des zweiten sich verjüngenden Bereichs von einem distalen Ende des zweiten sich verjüngenden Bereichs in distaler Richtung verringert wird.
  • Entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform gemäß der vorstehenden Anordnung wird beim Einführen eines Führungsdrahts, bei welchem ein distaler Bereich gebogen ist, von einer proximalen Seite des Ansatzes aus der distale Bereich des Führungsdrahts in eine Richtung zur Rückformung des Führungsdrahts in eine geradlinige Form durch den zweiten sich verjüngenden Bereich geführt, in welchem der Neigungswinkel größer ist als in dem ersten sich verjüngenden Bereich. Entsprechend kann die Neigung des distalen Bereichs des Führungsdrahts in Bezug auf eine Achse des Ansatzes zu einem vergleichsweise frühen Zeitpunkt (auf der Bedienerseite in einem Ansatzlumen) verringert werden, was zu einer Reduzierung des Reibungswiderstands zwischen einer Innenumfangsfläche des Ansatzes und dem distalen Bereich des Führungsdrahts führen kann. Demzufolge kann sich der distale Bereich des Führungsdrahts relativ leicht in distaler Richtung bewegen. Entsprechend kann der Führungsdraht leichtgängig und ohne Behinderung der Bewegung des Führungsdrahts aufgrund der Innenumfangsfläche des Ansatzes in den Schaft eingeführt werden.
  • Entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform kann der Ansatz einen geraden Bereich umfassen, in welchem der Innendurchmesser von einem distalen Ende des dritten sich verjüngenden Bereichs in distaler Richtung konstant ist. Gemäß dieser Anordnung kann der Führungsdraht wie oben beschrieben leichtgängig in den Schaft eingeführt werden.
  • Entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform kann der Ansatz aus einem transparenten Material geformt sein, und eine Vielzahl von Kanälen, die in axialer Richtung verlaufen, kann in einem Bereich des Ansatzes vorhanden sein, der mit dem zweiten sich verjüngenden Bereich übereinstimmt.
  • Gemäß dieser Anordnung kann es mit den Kanälen relativ einfach sein, optisch zu erkennen, ob sich ein Endbereich des Führungsdrahts in dem zweiten sich verjüngenden Bereich befindet.
  • Entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform kann die innere Form des zweiten sich verjüngenden Bereichs bei einem Längsschnitt des Ansatzes einen Bereich umfassen, der so gebogen ist, dass er sich in Richtung der Innenseite des Ansatzes erhebt. Gemäß dieser Anordnung kann der Reibungswiderstand verringert werden, indem die Kontaktfläche zwischen dem distalen Bereich des Führungsdrahts und dem zweiten sich verjüngenden Bereich verkleinert wird. Demzufolge kann der Führungsdraht relativ leicht durch den zweiten sich verjüngenden Bereich passieren.
  • Entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform kann die Glätte auf einer Innenumfangsfläche bei dem ersten sich verjüngenden Bereich, dem zweiten sich verjüngenden Bereich und dem dritten sich verjüngenden Bereich unterschiedlich sein. Gemäß dieser Anordnung kann der Reibungswiderstand zwischen dem distalen Bereich des Führungsdrahts und dem zweiten sich verjüngenden Bereich weiter verringert werden, wenn der Führungsdraht mittels des zweiten sich verjüngenden Bereichs geführt wird, sowie um den Führungsdraht leicht einzuführen, indem zum Beispiel die Glätte des zweiten sich verjüngenden Bereichs mehr als bei dem ersten und dritten sich verjüngenden Bereich erhöht wird.
  • Entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform kann ein abgestufter Bereich, der mit einem proximalen Bereich des Schafts in Berührung kommt, im Ansatz vorhanden sein, und das Material, aus dem der Schaft besteht, kann den abgestuften Bereich bedecken und auf einer Seite proximal zum abgestuften Bereich weiter ausgebildet sein. Gemäß dieser Anordnung kann beim Einführen des Führungsdrahts von einem distalen Ende des Katheters aus und beim Passieren eines proximalen Endes des Führungsdrahts durch den Ansatz das proximale Ende des Führungsdrahts gut durch das Material des Schafts, das den abgestuften Bereich des Ansatzes bedeckt, geführt werden. Entsprechend kann sich das proximale Ende des Führungsdrahts im Ansatz leicht in die proximale Richtung bewegen.
  • Entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform kann gemäß dem Katheter der vorliegenden Offenbarung das distale Ende des Führungsdrahts leicht in ein Lumen des Katheterschafts eingeführt werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine teilweise ausgelassene Seitenansicht eines Katheters gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein teilweise ausgelassener Längsschnitt eines Ansatzes des in 1 abgebildeten Katheters.
  • 3A ist eine erste Ansicht zur Beschreibung des Einführens eines Führungsdrahts von einer proximalen Seite des Ansatzes, 3B ist eine zweite Ansicht zur Beschreibung des Einführens des Führungsdrahts von der proximalen Seite des Ansatzes und 3C ist eine dritte Ansicht zur Beschreibung des Einführens des Führungsdrahts von der proximalen Seite des Ansatzes.
  • 4 ist ein teilweise ausgelassener Längsschnitt eines Ansatzes gemäß einem Modifikationsbeispiel.
  • 5 ist ein teilweise ausgelassener Längsschnitt eines Ansatzes eines Katheters gemäß einem Modifikationsbeispiel.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Im Nachfolgenden wird ein Katheter gemäß der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen unter Zuhilfenahme einer beispielhaften Ausführungsform beschrieben.
  • 1 ist eine teilweise ausgelassene Seitenansicht eines Katheters 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Der Katheter 10 kann zum Beispiel verwendet werden, um ein Behandlungsmedikament oder einen Kontraststoff zur Diagnose zu injizieren, indem er in ein Blutgefäß oder ein Lumen in einen lebenden Körper eingeführt und der distale Bereich zum Zielbereich gebracht wird. Wie in 1 abgebildet, umfasst der Katheter 10 einen langgestreckten Schaft 12 mit einem kleinen Durchmesser, einen Ansatz 14, der mit einem proximalen Ende des Schafts 12 verbunden ist, und einer Zugentlastung 16, die in einem Verbindungsbereich zum Ansatz 14 des Schafts 12 ausgebildet ist.
  • Der Schaft 12 besteht aus einem Hauptkörper des Katheters, der in Körperlumen wie Blutgefäße eingeführt wird und ein langgestrecktes, röhrenförmiges Element mit kleinem Durchmesser darstellt, in welchem ein Lumen 13 (vgl. auch 2), das zwischen dem distalen Ende und dem proximalen Ende kommuniziert, vorhanden ist, und welches flexibel ist. Die Länge des Schafts 12 kann zum Beispiel ungefähr 500 mm bis 2000 mm und vorzugsweise zum Beispiel ungefähr 1000 mm bis 1500 mm betragen.
  • Der Außendurchmesser des Schafts 12 kann zum Beispiel ungefähr 0,3 mm bis 3 mm und vorzugsweise zum Beispiel 0,4 mm bis 2 mm betragen. Der Innendurchmesser des Schafts 12 kann zum Beispiel ungefähr 0,2 mm bis 2,5 mm und vorzugsweise zum Beispiel 0,3 mm bis 1,8 mm betragen. Der Außendurchmesser und der Innendurchmesser des Schafts 12 können zur distalen Seite hin kleiner werden. Der am weitesten distale Bereich des Schafts 12 kann eine Verjüngung haben.
  • Ein röntgenfähiger Marker (Kontrastmarker) 18 kann auf der Außenumfangsfläche in der Nähe des am weitesten distalen Bereichs des Schafts 12 aufgebracht werden. Der röntgenfähige Marker 18 kann aus einem Material wie Gold, Platin oder Ähnlichem hergestellt sein, welches sich zum Röntgen eignet, so dass die Position des distalen Endes des Katheters 10 in einem lebenden Körper unter Röntgenbildgebung optisch überprüfbar ist.
  • Der Ansatz 14 ist ein Teil mit Hohlstruktur, der das proximale Ende des Schafts 12 am distalen Ende des Ansatzes aufnimmt und so gestaltet sein kann, dass andere Instrumente wie etwa eine Spritze mit dem proximalen Ende des Ansatzes verbunden werden können. Der Ansatz 14 kann zum Beispiel aus Hartharz oder ähnlichen Materialien, wie etwa Polycarbonat, Polyethylen, Polypropylen und Ähnlichem, geformt sein. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Ansatz 14 aus einem transparenten Material (wie Polycarbonat oder Ähnlichem) geformt. Entsprechend ist es möglich, zu überprüfen, ob sich ein Endbereich des Führungsdrahts 42 (vgl. 3A etc.) oder Ähnliches im Ansatz 14 befindet, wenn der Führungsdraht 42 oder Ähnliches dort hindurch geführt wird, was bevorzugt sein kann.
  • Die Zugentlastung 16 kann dazu verwendet werden, zu verhindern, dass der Schaft 12 am Verbindungsbereich zum Ansatz 14 gebogen (geknickt) wird, und kann ein Harzelement sein, welches zum Beispiel sich verjüngend röhrenförmig ausgeformt ist und über angemessene Flexibilität und Unnachgiebigkeit verfügt. Die Zugentlastung 16 kann aus demselben Material wie der Schaft 12 hergestellt sein.
  • Als Nächstes wird eine konkrete Anordnung des Ansatzes 14 beschrieben. 2 ist ein teilweise ausgelassener Längsschnitt des Ansatzes 14. Wie in 2 abgebildet, ist der Ansatz 14 so angeordnet, dass er über einen Hohlkörperbereich 20 und mehrere (im Beispiel in der Zeichnung zwei) Flügelbereiche 22 verfügt, die aus einer Außenfläche des Körperbereiches 20 herausragen. Der Körperbereich 20 verfügt über ein Ansatzlumen 24, welches mit dem Lumen 13 des Schafts 12 kommuniziert, sowie über einen proximalen Öffnungsbereich 26. Zusätzlich kann im Ansatz 14 weiter auf der distalen Seite als das Ansatzlumen 24 eine Schafthaltereinheit 28 ausgebildet sein. Ein proximaler Bereich 32 des Schafts 12 wird von der Schafthaltereinheit 28 gehalten und ist damit fest verbunden. Ein abgestufter Bereich 30, bei welchem der Durchmesser in Bezug auf das distale Ende des Ansatzlumens 24 verringert ist, ist auf einer proximalen Seite der Schafthaltereinheit 28 vorhanden, und der proximale Bereich 32 des Schafts 12 berührt den abgestuften Bereich 30.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Ansatz 14 an einem Hinterteil des Schafts 12 durch Einspritzguss (insert molding) ausgebildet, und ein Teil des Materials (Harzmaterial), aus dem der Schaft 12 besteht, verläuft auf der Seite des Ansatzlumens 24. Entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform bedeckt zum Beispiel das Material, aus dem der Schaft 12 besteht, den abgestuften Bereich 30 und ist auf einer Seite proximal zum abgestuften Bereich 30 weiter ausgebildet. Wie in 2 abgebildet, umfasst der innere periphere Bereich des proximalen Bereichs 32 des Schafts 12 aus diesem Grund einen Bereich 33, in welchem der Durchmesser in einem Bereich des abgestuften Bereichs 30 in proximaler Richtung verringert ist.
  • Entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform kann der Schaft 12 auch anderweitig als durch Einspritzguss rund um den Ansatz 14 ausgeformt sein. Beispielsweise können der Ansatz 14 und der Schaft 12 getrennt hergestellt und durch geeignete Verbindungsmaßnahmen, wie Verkleben, Verschmelzen oder Ähnliches durch Einsetzen des proximalen Bereichs 32 des Schafts 12 in ein distales Ende des Ansatzes 14 miteinander verbunden werden.
  • Wie in 2 abgebildet umfasst der Ansatz 14 einen ersten sich verjüngenden Bereich 34, in welchem der Innendurchmesser in distaler Richtung vom proximalen Öffnungsbereich 26 aus verringert wird; einen zweiten sich verjüngenden Bereich 36, in welchem der Innendurchmesser in einem größeren Verhältnis als dem des ersten sich verjüngenden Bereichs 34 vom distalen Ende des ersten sich verjüngenden Bereichs 34 in distaler Richtung verringert wird; sowie einen dritten sich verjüngenden Bereich 38, in welchem der Innendurchmesser in einem kleineren Verhältnis als dem des zweiten sich verjüngenden Bereichs 36 von einem distalen Ende des zweiten sich verjüngenden Bereichs 36 in distaler Richtung verringert wird. Das Ansatzlumen 24 ist aus dem ersten sich verjüngenden Bereich 34, dem zweiten sich verjüngenden Bereich 36 und dem dritten sich verjüngenden Bereich 38 gebildet.
  • Entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform sind der erste sich verjüngende Bereich 34, der zweite sich verjüngende Bereich 36 und der dritte sich verjüngende Bereich 38 im Ansatz 14 von der proximalen Seite zur distalen Seite ausgebildet. Entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform ist der Neigungswinkel des zweiten sich verjüngenden Bereichs 36 in Bezug auf eine Achse a des Ansatzes 14 größer als der des ersten sich verjüngenden Bereichs 34 in Bezug auf die Achse a, und der Neigungswinkel des dritten sich verjüngenden Bereichs 38 in Bezug auf eine Achse a des Ansatzes 14 ist kleiner als der des zweiten sich verjüngenden Bereichs 36 in Bezug auf die Achse a.
  • Der erste sich verjüngende Bereich 34 wird als Luer-Kegel bezeichnet, an den andere Instrumente (zum Beispiel eine Spritze oder Ähnliches) angeschlossen werden können. Beim Einführen eines Führungsdrahts 42 (vgl. 3A usw.), dessen distaler Bereich 43 gebogen ist, von der proximalen Seite des Ansatzes 14, führt der erste sich verjüngende Bereich 34 den distalen Bereich 43 des Führungsdrahts 42 durch eine Innenumfangsfläche, in welcher der Durchmesser in distaler Richtung verringert wird, zu einer zentralen Seite des Ansatzes 14. Die Länge L1 entlang der Achse a des ersten sich verjüngenden Bereichs 34 kann zum Beispiel ungefähr 10 mm bis 40 mm und vorzugsweise zum Beispiel ungefähr 20 mm bis 35 mm betragen.
  • Entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform ist der zweite sich verjüngende Bereich 36 ein Bereich, in welchem der Neigungswinkel größer ist als in dem ersten sich verjüngenden Bereich 34, und welcher die Funktion hat, den distalen Bereich 43 des Führungsdrahts 42 in eine Richtung zur Rückformung des Führungsdrahts 42 in geradlinige Form zu führen, wenn der Führungsdraht 42, bei welchem der distale Bereich 43 gebogen ist, von der proximalen Seite des Ansatzes 14 aus eingeführt wird. Es sei darauf hingewiesen, dass die funktionellen Details später beschrieben werden. Die Länge L2 entlang der Richtung der Achse a des zweiten sich verjüngenden Bereichs 36 kann zum Beispiel ungefähr 0,5 mm bis 2 mm und vorzugsweise zum Beispiel ungefähr 1 mm bis 2 mm betragen. Die Länge L2 kann kürzer als die Länge L1 sein. Entsprechend kann der Beugewinkel des distalen Bereichs 43 des Führungsdrahts 42 über eine kurze Distanz verringert werden. Der Neigungswinkel in Bezug auf die Achse a des zweiten sich verjüngenden Bereichs 36 kann zum Beispiel etwa 5 Grad bis 45 Grad und vorzugsweise zum Beispiel ungefähr 10 Grad bis 20 Grad betragen.
  • Entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform ist der dritte sich verjüngende Bereich 38 ein Bereich, in welchem der Neigungswinkel kleiner als in dem zweiten sich verjüngenden Bereich 36 ist, und welcher den distalen Bereich 43 des Führungsdrahts 42 aufnimmt, der durch den zweiten sich verjüngenden Bereich 36 geführt wurde, wenn der Führungsdraht 42, dessen distaler Bereich 43 gebogen ist, von der proximalen Seite des Ansatzes 14 aus eingeführt wird, um den distalen Bereich 43 des Führungsdrahts zum Lumen 13 des Schafts 12 zu führen, welcher auf der distalen Seite des dritten sich verjüngenden Bereichs 38 ausgebildet ist, während der distale Bereich 43 weiter in eine Richtung zur Rückformung des Führungsdrahts in einer geradlinigen Form geführt wird. Die Länge L3 entlang der Richtung der Achse a des dritten sich verjüngenden Bereichs 38 kann zum Beispiel ungefähr 2 mm bis 15 mm und vorzugsweise zum Beispiel ungefähr 5 mm bis 10 mm betragen.
  • Der Neigungswinkel in Bezug auf die Achse a des dritten sich verjüngenden Bereichs 38 kann zum Beispiel mehr als 0 Grad und zum Beispiel weniger als oder gleich 15 Grad, und vorzugsweise zum Beispiel ungefähr 1 Grad bis 5 Grad betragen. Der Neigungswinkel in Bezug auf die Achse a des dritten sich verjüngenden Bereichs 38 kann gleich oder verschieden von dem des ersten sich verjüngenden Bereichs 34 in Bezug auf die Achse a sein.
  • Die Glätte auf einer Innenumfangsfläche kann bei dem ersten sich verjüngenden Bereich 34, dem zweiten sich verjüngenden Bereich 36 und dem dritten sich verjüngenden Bereich 38 unterschiedlich sein. Entsprechend kann der Schiebewiderstand zwischen dem am weitesten distalen Bereich 44 (vgl. 3A usw.) des Führungsdrahts 42 und dem zweiten sich verjüngenden Bereich 36 verringert werden, um zum Beispiel die Glätte des zweiten sich verjüngenden Bereichs 36 mehr als bei dem ersten und dritten sich verjüngenden Bereich 34 und 38 zu erhöhen.
  • Wie in 2 abgebildet, können mehrere Kanäle 40, die in axialer Richtung verlaufen (Achse als Richtung), in einem Bereich (in einem Wandbereich) des Ansatzes 14 vorhanden sein, der mit dem zweiten sich verjüngenden Bereich 36 übereinstimmt. Die Kanäle 40 können zum Beispiel Belüftungslöcher sein, welche im Harzmaterial, aus welchem der Ansatz 14 besteht, vorliegen, und welche in Abständen in Umfangsrichtung um die Achse a angeordnet sind. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Ansatz 14 aus einem transparenten Material hergestellt und demzufolge sind die Kanäle 40 von der Außenseite des Ansatzes 14 optisch erkennbar.
  • Der Katheter 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist im Grunde wie oben beschrieben beschaffen. Im Nachfolgenden werden Funktion und Wirkung des Katheters 10 unter Bezugnahme auf 3A bis 3C beschrieben. In diesem Beispiel wird das Einführen des Führungsdrahts 42, bei welchem der distale Bereich 43 gebogen ist, von der proximalen Seite (proximaler Öffnungsbereich 26) des Ansatzes 14 aus beschrieben. In den 3A bis 3C ist der distale Bereich 43 des Führungsdrahts 42 so gebogen, dass zwei gebogene Abschnitte 46 und 47 entstehen. Die vorliegende Offenbarung kann jedoch auch auf einen Fall angewendet werden, in dem nur ein gebogener Abschnitt vorliegt. Der am weitesten distale Bereich 44 des Führungsdrahts 42 ist rund ausgeformt.
  • Wenn, wie in 3A abgebildet, der Führungsdraht 42, bei welchem der distale Bereich 43 gebogen ist, anfänglich von der proximalen Seite des Ansatzes 14 aus eingeführt wird, stößt zuerst der am weitesten distale Bereich 44 des Führungsdrahts 42 auf einen Teil einer Innenumfangsfläche des ersten sich verjüngenden Bereichs 34, und der andere Abschnitt (gebogener Abschnitt 47 in 3A) des Führungsdrahts 42 stößt auf den anderen Teil (auf der gegenüberliegenden Seite des Bereichs, mit welchem der am weitesten distale Bereich 44 zuerst in Berührung kommt und weiter auf der proximalen Seite als der Bereich liegender Bereich) der Innenumfangsfläche des ersten sich verjüngenden Bereichs 34.
  • Wenn der Führungsdraht 42 weiter in distaler Richtung in den Ansatz 14 eingeführt wird, bewegt sich der Führungsdraht 42 in distaler Richtung, während der am weitesten distale Bereich 44 und der gebogene Abschnitt 47 auf der Innenumfangsfläche von Ansatz 14 entlanggleiten. Wenn, wie in 3B abgebildet, der am weitesten distale Bereich 44 des Führungsdrahts 42 den zweiten sich verjüngenden Bereich 36 erreicht, wird der gebogene distale Bereich 43 des Führungsdrahts 42 in eine Richtung zur Rückformung des Führungsdrahts in geradlinige Form geführt, indem der am weitesten distale Bereich 44 des Führungsdrahts 42 durch den zweiten sich verjüngenden Bereich 36 zur Achsseite a des Ansatzes 14 geschoben wird. Der Beugewinkel des distalen Bereichs 43 des Führungsdrahts 42 kann zum Beispiel durch die Funktion des zweiten sich verjüngenden Bereichs 36 zusammen mit der Bewegung des Führungsdrahts 42 in distale Richtung verringert werden.
  • Wenn, wie in 3C abgebildet, der am weitesten distale Bereich 44 des Führungsdrahts 42 den dritten sich verjüngenden Bereich 38 erreicht und über den zweiten sich verjüngenden Bereich 36 hinausragt (Grenze zwischen dem zweiten sich verjüngenden Bereich 36 und dem dritten sich verjüngenden Bereich 38), indem der Führungsdraht 42 weiter in distaler Richtung eingeführt wird, wird der Beugewinkel des distalen Bereichs 43 des Führungsdrahts 42 durch den dritten sich verjüngenden Bereich 38 weiter verringert. In diesem Fall befindet sich der distale Bereich 43 des Führungsdrahts 42 bereits in einem Zustand, in dem der Beugewinkel gering ist, wenn er den zweiten sich verjüngenden Bereich 36 passiert, und demzufolge ist der Reibungswiderstand (Schiebewiderstand) zwischen dem am weitesten distalen Bereich 44 und der Innenumfangsfläche des Ansatzes 14 durch eine rückformende Wirkung in seinen ursprünglichen Zustand auf den gebogenen Abschnitt 47 des Führungsdrahts 42 gering. Wenn außerdem der gebogene Abschnitt 47 des Führungsdrahts 42 den dritten sich verjüngenden Bereich 38 erreicht und über den zweiten sich verjüngenden Bereich 36 hinausragt (Grenze zwischen dem zweiten sich verjüngenden Bereich 36 und dem dritten sich verjüngenden Bereich 38), indem der Führungsdraht 42 weiter in distale Richtung geschoben wird, kann der Beugewinkel des distalen Bereichs 43 des Führungsdrahts 42 weiter verringert werden. Aus diesem Grund wird der Reibungswiderstand (Schiebewiderstand) zwischen dem am weitesten distalen Bereich 44 und der Innenumfangsfläche des Ansatzes 14 weiter verringert. Wenn der Reibungswiderstand zwischen dem am weitesten distalen Bereich 44 und der Innenumfangsfläche des Ansatzes 14 gering ist, selbst in einem Zustand, in dem der distale Bereich 43 des Führungsdrahts 42 bis zur distalen Seite des Ansatzes 14 eingeführt wird, kann auf diese Weise die schiebende Kraft des Führungsdrahts 42 von der Bedienerseite effizient bis zum distalen Bereich 43 des Führungsdrahts 42 übertragen werden und demzufolge kann sich der distale Bereich 43 des Führungsdrahts 42 relativ einfach in distale Richtung bewegen.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Katheter 10 aus der vorliegenden Ausführungsform wird beim Einführen des Führungsdrahts 42, bei welchem der distale Bereich angewinkelt ist, von der proximalen Seite des Ansatzes 14 aus der distale Bereich 43 des Führungsdrahts 42 in eine Richtung zur Rückformung des Führungsdrahts 42 in einer geradlinigen Form durch den zweiten sich verjüngenden Bereich 36, in welchem der Neigungswinkel größer als in dem ersten sich verjüngenden Bereich 34 ist, geführt. Entsprechend kann die Neigung des distalen Bereichs 43 des Führungsdrahts 42 in Bezug auf die Achse a des Ansatzes 14 zu einem vergleichsweise frühen Zeitpunkt (auf einer Bodenseite in dem Ansatzlumen 24) verringert werden, was zu einer Verringerung des Reibungswiderstands zwischen der Innenumfangsfläche des Ansatzes 14 und dem am weitesten distalen Bereich 44 des Führungsdrahts 42 führt. Demzufolge kann sich der am weitesten distale Bereich 44 des Führungsdrahts 42 relativ leicht in distaler Richtung bewegen. Entsprechend kann der Führungsdraht 42 leichtgängig und ohne Behinderung der Bewegung des Führungsdrahts 42 aufgrund der Innenumfangsfläche des Ansatzes 14 in das Lumen 13 des Schafts 12 eingeführt werden.
  • Zusätzlich kann im Fall der vorliegenden Ausführungsform der Ansatz 14 aus einem transparenten Material hergestellt sein, und eine Vielzahl von Kanälen 40, die sich in Richtung der Achse a erstrecken, ist in einem Bereich des Ansatzes 14 vorhanden, der mit dem zweiten sich verjüngenden Bereich 36 übereinstimmt. Gemäß dieser Anordnung kann es bei Ausbildung der Kanäle 40 relativ einfach sein, optisch zu erkennen, ob sich ein distaler Bereich 43 des Führungsdrahts 42 in dem zweiten sich verjüngenden Bereich 36 befindet. Wenn zum Beispiel ein Endbereich (ein distaler Bereich 43 oder ein proximaler Bereich) des Führungsdrahts 42 im zweiten sich verjüngenden Bereich 36 positioniert wird, kann das Vorhandensein des Endbereichs des Führungsdrahts 42 leicht durch die Lichtbrechung in der Vielzahl der Kanäle 40, die in den Bereichen des zweiten sich verjüngenden Bereichs 36 ausgebildet sind, überprüft werden.
  • Entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform können mehrere minimale Vorsprünge 50, die sich in eine Längsrichtung (axiale Richtung) in einem Innenumfangsbereich des zweiten sich verjüngenden Bereichs 36 erstrecken, in Abständen, wie in 2 abgebildet, zusätzlich zu der Vielzahl an Kanälen 40 oder an deren statt in der Umfangsrichtung ausgebildet sein. Zusätzlich kann die Vielzahl der minimalen Vorsprünge 50, die sich in die Längsrichtung (axiale Richtung) erstrecken, in geringen Abständen nebeneinander in der Umfangsrichtung (durch eine Kerbe zwischen den Vorsprüngen 50) ausgebildet sein. Durch die Ausbildung solcher Vorsprünge 50 kann der distale Bereich 43 leicht in distaler Richtung geführt werden, wobei ein Schütteln in die Umfangsrichtung aufgrund der Bewegung des distalen Bereichs 43 des Führungsdrahts 42 entlang der Vorsprünge 50 bei Führung des distalen Bereichs 43 durch den zweiten sich verjüngenden Bereich 36 vermieden wird.
  • Wie oben beschrieben, kann die Glätte an einer Innenumfangsfläche bei dem ersten sich verjüngenden Bereich 34, dem zweiten sich verjüngenden Bereich 36 und dem dritten sich verjüngenden Bereich 38 unterschiedlich sein. Zum Beispiel kann durch Erhöhen der Glätte des zweiten sich verjüngenden Bereichs 36 über die des ersten und zweiten sich verjüngenden Bereichs 34 und 38 der Reibungswiderstand zwischen dem distalen Bereich 43 des Führungsdrahts 42 und dem zweiten sich verjüngenden Bereich 36 verringert werden, und ein Einführen des Führungsdrahts 42 kann leicht erfolgen, wenn der Führungsdraht 42 durch den zweiten sich verjüngenden Bereich 36 geführt wird.
  • Zusätzlich kann in der vorliegenden Ausführungsform, wie in 2 abgebildet, der abgestufte Bereich 30, der mit dem proximalen Bereich 32 des Schaftes 12 in Berührung kommt, im Ansatz 14 ausgebildet sein, und das Material, aus dem der Schaft 12 besteht, kann den abgestuften Bereich 30 bedecken und auf der proximalen Seite weiter ausgebildet sein als der abgestufte Bereich 30. Gemäß dieser Anordnung kann beim Einführen des Führungsdrahts 42 von einem distalen Ende des Katheters 10 aus und beim Passieren eines proximalen Endes des Führungsdrahts 42 durch das Ansatzlumen 24 das proximale Ende des Führungsdrahts 42 gut durch das Material (Harzmaterial) des Schafts 12, das den abgestuften Bereich 30 des Ansatzes 14 bedeckt, geführt werden. Entsprechend kann das proximale Ende des Führungsdrahts 42 im Ansatz 14 leicht in die proximale Richtung bewegt werden.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform, wie zum Beispiel in 2 gezeigt, ist die innere Form des zweiten sich verjüngenden Bereichs 36 in einem Längsschnitt des Ansatzes geradlinig ausgeformt. Entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform kann ein zweiter sich verjüngender Bereich 36a in gebogener Form ausgestaltet sein, der wie ein Ansatz 14a gemäß einem Modifikationsbeispiel wie in 4 abgebildet eingesetzt werden kann. Zum Beispiel kann die innere Form des zweiten sich verjüngenden Bereichs 36a auf einem Längsschnitt des Ansatzes 14a einen Bereich 52 umfassen, der so gebogen ist, dass er sich in Richtung der Innenseite des Ansatzes 14a erhebt. Gemäß dieser Anordnung kann der Reibungswiderstand zwischen dem am weitesten distalen Bereich 44 des Führungsdrahts 42 und der Innenumfangsfläche des zweiten sich verjüngenden Bereichs 36a verringert werden, indem die Kontaktfläche zwischen dem am weitesten distalen Bereich 44 des Führungsdrahts 42 und der Innenumfangsfläche des zweiten sich verjüngenden Bereichs 36a verringert wird, indem der Kontakt zwischen ihnen zu einem nahezu punktuellen Kontakt wird. Aus diesem Grund kann der distale Bereich 43 des Führungsdrahts 42 leicht durch den zweiten sich verjüngenden Bereich 36a passieren, wenn der distale Bereich 43 des Führungsdrahts 42 in distaler Richtung im Ansatz 14a bewegt wird.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform ist der abgestufte Bereich 30 in einer Position des am weitesten distalen Endes des dritten sich verjüngenden Bereichs 38 ausgebildet, und zwischen dem dritten sich verjüngenden Bereich 38 und dem abgestuften Bereich 30 ist kein geradliniger Bereich ausgebildet. Jedoch kann ein Ansatz 14b einen geradlinigen Bereich 54 umfassen, in welchem der Innendurchmesser von einem distalen Ende des dritten sich verjüngenden Bereichs 38 in distaler Richtung hin konstant ist, wie ein Katheter 60 gemäß einem in 5 abgebildeten Modifikationsbeispiel. Gemäß einer solchen Anordnung kann dieselbe Wirkung wie bei dem oben beschriebenen Katheter 10 erzielt werden.
  • In der oben dargelegten Beschreibung wurde die vorliegende Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben. Es ist jedoch selbstverständlich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsform beschränkt ist und innerhalb des Anwendungsbereichs ohne vom Kerninhalt der vorliegenden Erfindung abzuweichen in verschiedener Weise modifiziert werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 6355027 [0002]
    • JP 9-637 A [0002]

Claims (10)

  1. Ein Katheter (10, 60) zum Aufnehmen eines Führungsdrahtes (42) in einem Lumen des Katheters, wobei der Katheter umfasst: (i) einen Schaft (12), der einen Katheter-Hauptkörper darstellt; (ii) einen Ansatz (14, 14a, 14b), der an einem proximalen Ende des Schaftes (12) ausgebildet ist und über ein Ansatzlumen (24) verfügt, das mit einem Lumen des Schaftes (12) kommuniziert, sowie einen proximalen Öffnungsbereich (26) des Ansatzes; wobei der Ansatz (14, 14a, 14b) weiter einen sich verjüngenden Bereich umfasst, der in gebogener Form ausgestaltet ist, was aufgrund der Innenumfangsfläche des Ansatzes (14) eine leichtgängige Einführung des Führungsdrahtes (42) in das Lumen (24) des Schafts (12) ohne eine Behinderung der Bewegung des Führungsdrahtes (42) ermöglicht, und (iii) einen oder mehrere Kanäle (40) in dem sich verjüngenden Bereich des Ansatzes (14, 14a, 14b), um optisch die Anwesenheit des distalen Bereichs (43) des Führungsdrahts (42) zu erkennen.
  2. Ein Katheter (10, 60) zum Aufnehmen eines Führungsdrahtes (42) in einem Lumen des Katheters, wobei der Katheter umfasst: (i) einen Schaft (12), der einen Katheter-Hauptkörper darstellt; (ii) einen Ansatz (14, 14a, 14b), der an einem proximalen Ende des Schaftes (12) ausgebildet ist und über ein Ansatzlumen (24) verfügt, das mit einem Lumen des Schaftes (12) kommuniziert, sowie einen proximalen Öffnungsbereich (26) des Ansatzes; wobei der Ansatz (14, 14a, 14b) weiter einen sich verjüngenden Bereich umfasst, der in gebogener Form ausgestaltet ist und der den Reibungswiderstand zwischen dem am weitesten distalen Bereich (44) des Führungsdrahts (42) und der Innenumfangsfläche des sich verjüngenden Bereichs, der in gebogener Form ausgestaltet ist, verringert, indem der Kontakt zwischen ihnen zu einem nahezu punktuellen Kontakt wird und (iii) einen oder mehrere Kanäle (40) in dem sich verjüngenden Bereich des Ansatzes (14, 14a, 14b), um optisch die Anwesenheit des distalen Bereichs (43) des Führungsdrahts (42) zu erkennen.
  3. Katheter nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Katheter eine Vielzahl an Kanälen (40) umfasst.
  4. Katheter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der eine oder mehrere Kanäle in einem Wandbereich des Ansatzes (14, 14a, 14b) vorliegt.
  5. Katheter nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei in dem einen oder mehreren Kanälen das Licht gebrochen wird, sodass das Vorhandensein des Endbereichs des Führungsdrahts (42) leicht überprüft werden kann, wenn ein Endbereich (ein distaler Bereich (43) oder ein proximaler Bereich) des Führungsdrahts (42) im Ansatz positioniert wird.
  6. Katheter nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Ansatz (14, 14a, 14b) einen ersten sich verjüngenden Bereich (34), in welchem ein Innendurchmesser in distaler Richtung vom proximalen Öffnungsbereich (26) aus verringert wird, einen zweiten sich verjüngenden Bereich (36, 36a), in welchem ein Innendurchmesser in einem größeren Verhältnis als dem des ersten sich verjüngenden Bereichs (34) vom distalen Ende des ersten sich verjüngenden Bereichs (34) in distaler Richtung verringert wird, und einen dritten sich verjüngenden Bereich (38) umfasst, in welchem ein Innendurchmesser in einem kleineren Verhältnis als dem des zweiten sich verjüngenden Bereichs (36, 36a) von einem distalen Ende des zweiten sich verjüngenden Bereichs (36, 36a) in distaler Richtung verringert wird.
  7. Katheter nach Anspruch 6, wobei der sich verjüngende Bereich, der in gebogener Form ausgestaltet ist, der zweite sich verjüngende Bereich (36, 36a) ist.
  8. Katheter nach Anspruch 6 oder 7, wobei in dem einen oder mehreren Kanälen das Licht gebrochen wird, sodass das Vorhandensein des Endbereichs des Führungsdrahts (42) leicht überprüft werden kann, wenn ein Endbereich (ein distaler Bereich (43) oder ein proximaler Bereich) des Führungsdrahts (42) im zweiten sich verjüngenden Bereich (36) des Ansatzes positioniert wird.
  9. Katheter nach einem der Ansprüche 6–8, wobei der eine oder mehrere Kanäle in einem Bereich des Ansatzes (14) ausgebildet ist, der dem zweiten sich verjüngenden Bereich (36) entspricht.
  10. Katheter nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der eine oder mehrere Kanäle sich in Längsrichtung erstreckt/erstrecken.
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