DE202013009905U1 - Flächenstück und Verpackung - Google Patents
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Abstract
Flächenstück (1) zur Ausbildung einer Verpackung, wobei das Flächenstück aus einem Verpackungsmaterial ausgebildet ist, aufweisend:
– einen ersten Bodenabschnitt (9);
– einen zweiten Bodenabschnitt (11);
– zumindest einen Wandabschnitt (13a);
– zumindest ein Trennmittel (15);
wobei der erste Bodenabschnitt (9) und der Wandabschnitt (13a) schwenkbar miteinander verbunden sind,
wobei der erste Bodenabschnitt (9) zumindest einen Klebebereich (17a, 17b) aufweist, in welchem ein Bodenklebemittel angeordnet ist,
wobei der Klebebereich (17a, 17b) des ersten Bodenabschnitts (9) beim Ausbilden der Verpackung mit dem zweiten Bodenabschnitt (11) kontaktierbar ist,
wobei der Wandabschnitt (13a) einen komplementären Klebebereich (19a, 19b) aufweist, welcher dem Klebebereich (17a, 17b) des ersten Bodenabschnitts (9) gegenüberliegt, wenn der erste Bodenabschnitt (9) und der Wandabschnitt (13a) zueinander geschwenkt sind,
wobei das Trennmittel (15) entweder an dem komplementären Klebebereich (19a, 19b) befestigt ist oder an dem Klebebereich (17a, 17b) befestigt ist und durch das Verschwenken des ersten Bodenabschnitts (9) relativ zum ersten Wandabschnitt (13a) an dem komplementären Klebebereich (19a, 19b) befestigbar ist.
– einen ersten Bodenabschnitt (9);
– einen zweiten Bodenabschnitt (11);
– zumindest einen Wandabschnitt (13a);
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wobei der erste Bodenabschnitt (9) und der Wandabschnitt (13a) schwenkbar miteinander verbunden sind,
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wobei das Trennmittel (15) entweder an dem komplementären Klebebereich (19a, 19b) befestigt ist oder an dem Klebebereich (17a, 17b) befestigt ist und durch das Verschwenken des ersten Bodenabschnitts (9) relativ zum ersten Wandabschnitt (13a) an dem komplementären Klebebereich (19a, 19b) befestigbar ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Flächenstück aus einem Verpackungsmaterial, welches zur Ausbildung einer Verpackung ausgelegt ist, sowie eine mittels des Flächenstücks ausgebildete Verpackung.
- Flächenstücke zur Ausbildung einer Verpackung werden in der Regel angewandt, um Stückgüter für den Versand, beispielsweise per Post, zu verpacken. Dazu werden die Flächenstücke gefaltet, gefüllt und geklebt, um die Verpackung auszubilden, mit den zu versendenden Stückgütern zu versehen und zu verschließen. Dabei können Bereiche der Verpackung mechanisch derart instabil ausgebildet sein, daß ein Zugriff von außen auf den Inhalt der Verpackung möglich ist, ohne die Verpackung sichtbar zu beschädigen. Beispielsweise können Unbefugte den Boden der Verpackung oder die Ränder des Deckels bereichsweise durch Auseinanderdrücken öffnen, um den Inhalt der Verpackung zu entnehmen. Um dies zu verhindern können Klebebänder eingesetzt werden, die nachträglich auf die Verpackung geklebt werden, um diese zu verstärken. Dies ist materialintensiv und bedeutet einen zusätzlichen Aufwand beim Verpacken, der insbesondere dann ins Gewicht fällt, wenn eine Vielzahl von Verpackungen versandfertig gemacht werden muß.
- Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Flächenstück bzw. eine daraus ausgebildete Verpackung bereitzustellen, welche(s) einfach zu verwenden ist und besser vor einem Zugriff auf den Verpackungsinhalt schützt.
- Diese Aufgabe wird durch ein Flächenstück mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 und durch eine Verpackung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 10 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Unteransprüche.
- Flächenstück gemäß eines Aspekts
- Ein Aspekt der Erfindung betrifft ein Flächenstück zur Ausbildung einer Verpackung, wobei das Flächenstück aus einem Verpackungsmaterial ausgebildet ist, aufweisend:
- – einen ersten Bodenabschnitt;
- – einen zweiten Bodenabschnitt;
- – zumindest einen Wandabschnitt;
- – zumindest ein Trennmittel;
- Vorteilhafterweise erlaubt das Trennmittel, daß das Flächenstück derart zusammengelegt werden kann, daß sich der erste Bodenbereich und der Wandabschnitt berühren können, ohne daß diese mittels des Bodenklebemittels miteinander verkleben. Weiter erlaubt das Bodenklebemittel beim Ausbilden der Verpackung aus dem Flächenstück ein Verkleben des ersten Bodenabschnitts mit dem zweiten Bodenabschnitt. Durch die Verklebung der beiden Bodenabschnitte können diese nicht durch bloßes Drücken ohne sichtbare Spuren auseinander gedrückt werden, um an den Inhalt der Verpackung zu gelangen.
- Das Flächenstück kann einlagig oder zumindest zweilagig ausgebildet sein. In einer Initialposition kann das Flächenstück eine im wesentliche ebene Form aufweisen und insbesondere einlagig sein. In der Initialposition können insbesondere Klebemittel bzw. Trennmittel auf das Verpackungsmaterial aufgebracht werden. Als Verpackungsmaterial kann beispielsweise Papier, Pappe, insbesondere Wellpappe, Karton bzw. Kunststoff verwendet werden. Das Flächenstück kann eine oder mehrere Rillungen bzw. Falzungen aufweisen, entlang denen das Flächenstück bevorzugt gebogen, gefaltet bzw. geknickt werden kann.
- Durch ein Falten bzw. Knicken des Flächenstücks kann das Flächenstück von der Initialposition in die Transportposition überführt werden, in welcher die Verpackung vom Ort der Herstellung zum Ort des Verpackens eines Verpackungsguts in die aus dem Flächenstück ausgebildeten Verpackung erfolgen kann. Das Flächenstück kann in der Transportposition dadurch fixiert bzw. gehalten werden, daß das Flächenstück Transportbefestigungsbereich aufweist, welcher im entsprechend gefalteten Flächenstück an einem komplementären Transportbefestigungsbereich befestigt wird, beispielsweise durch Kleben.
- Das Flächenstück kann in der Transportposition derart zusammengefaltet sein, so daß sich der erste Bodenabschnitt und der zumindest eine Wandabschnitt mittels des zumindest einen Trennmittels mechanisch kontaktieren. In der Transportposition kann das Flächenstück zumindest im Bereich des zumindest einen Trennmittels zweilagig oder mehrlagig ausgebildet sein.
- Das Flächenstück weist einen zumindest einen ersten und zweiten Bodenabschnitt auf, aus welchen der Boden der Verpackung ausbildbar ist, wenn das Flächenstück von der Transportposition durch Entfalten in die Verpackposition überführt wurde. Die Verpackposition zeichnet sich dadurch aus, daß ein Verpackvolumen zumindest bereichsweise von dem Flächenstück bzw. der Verpackung umfaßt bzw. umschlossen wird, wobei insbesondere ein Verpackungsgut in die Verpackung gefüllt werden kann. In der Verpackposition kontaktieren der Klebebereich des ersten Bodenabschnitts und der zweite Bodenabschnitt miteinander, so daß beide Bodenabschnitte miteinander verkleben, wodurch der Boden vorteilhafterweise nicht mehr zerstörungsfrei zerlegbar ist. Es versteht sich, daß auch noch weitere zusätzlich Bodenabschnitte vorgesehen sein können, die gemeinsam mit dem ersten und zweiten Bodenabschnitt den Boden der Verpackung ausbilden.
- Das Flächenstück weist ferner zumindest einen Wandabschnitt auf, aus welchem eine Wandung der Verpackung ausgebildet werden kann, die in der Verpackposition im wesentlichen senkrecht zum den Bodenabschnitten bzw. dem Boden stehen kann. Der erste Bodenabschnitt und der Wandabschnitt sind schwenkbar miteinander verbunden, wobei das Schwenken der beiden Abschnitte während des Übergangs von der Transportposition in die Verpackposition erfolgen kann. Um das Schwenken der beiden Abschnitte relativ zueinander zu erleichtern, kann eine Rillung, eine Falzung oder eine Perforation vorgesehen sein, in welche die mechanische Stabilität des Flächenstückes entlang eine Linie gegenüber einem Biegen bzw. Knicken geschwächt ist.
- Das Flächenstück weist zumindest ein Trennmittel auf, welches in der Transportposition zwischen dem ersten Bodenabschnitt und dem Wandabschnitt angeordnet ist, so daß das Bodenklebemittel, welches im Klebebereich angeordnet ist, von dem komplementären Klebebereich des Wandabschnitts durch das Trennmittel getrennt ist. Insbesondere kann dazu genau ein Trennmittel vorgesehen sein.
- Um das Trennmittel in seiner Position zu halten, ist das Trennmittel entweder an dem komplementären Klebebereich des Wandabschnitts oder an dem Klebebereich des ersten Bodenabschnitts befestigt. Durch das Trennmittel wird verhindert, daß der erste Bodenabschnitt in der Transportposition mit dem Wandabschnitt verklebt und folglich der Übergang des Flächenstücks von der Transportposition in die Verpackposition gehemmt ist.
- Vorzugsweise ist das Trennmittel als beschichtetes Papier oder Kunststoffolie ausgebildet. Dabei kann das beschichtete Papier einseitig oder beidseitig beschichtet, insbesondere silikoniert, sein.
- Vorzugsweise ist ein Wandklebemittel im komplementären Klebebereich angeordnet. Dadurch kann das Trennmittel, insbesondere ein als beschichtetes Papier oder Kunststoffolie ausgebildetes Trennmittel, in einfache Weise an dem Wandbereich befestigt werden. Bevorzugt ermöglicht die dem Wandklebemittel zugewandte Seite des Trennmittels eine stärkere Haftung als die dem Bodenklebemittel zugewandte Seite des Trennmittels. Dadurch kann erreicht werden, daß das Trennmittel beim Ausbilden der Verpackung, also beim Übergang von der Transportposition in die Verpackposition an dem Wandabschnitt verbleibt und den Klebebereich des ersten Bodenabschnitts freigibt, damit dieser mit dem zweiten Bodenabschnitt verkleben kann. Besonders bevorzugt ist das Bodenklebemittel identisch zu dem Wandklebemittel. Dadurch kann das Auftragen des Boden- und Wandklebemittels in einfacher Weise in einem Arbeitsschritt erfolgen, beispielsweise mittels einem einzigen Auftragskopf.
- Alternativ haftet das Wandklebemittel des komplementären Klebebereich stärker mit dem Trennmittel als das Bodenklebemittel des Klebebereichs. Dies kann durch eine unterschiedliche Menge oder Konsistenz des verwendeten Klebemittels erreicht werden, insbesondere auch wenn das Bodenklebemittel identisch zu dem Wandklebemittel ist. Besonders bevorzugt ist das Bodenklebemittel verschieden von dem Wandklebemittel. Beispielsweise kann das Wandklebemittel ein stärkeres Klebemittel enthalten, beispielsweise einen lösungsmittelbasierten Kleber. Das Trennmittel kann insbesondere nach dem Festkleben an dem komplementären Klebebereich unlösbar mit dem Wandabschnitt verbunden sein, beispielsweise nachdem das Lösungsmittel verdunstet ist.
- Vorzugsweise ist das Trennmittel als Beschichtung an dem komplementären Klebebereich ausgebildet. Beispielsweise kann der komplementäre Klebebereich mit einer haftungsmindernden Folie versehen sein. Bevorzugt umfaßt das Trennmittel einen Sprühlack. Der Sprühlack kann im komplementäre Klebebereich des Wandabschnitts aufgetragen sein und nach dem Trocknen ein Anhaften des Klebebereichs des ersten Bodenabschnitts an dem Wandabschnitt verhindern.
- Verpackung gemäß eines Aspekts
- Ein Aspekt der Erfindung betrifft eine Verpackung mit einem erfindungsgemäßen Flächenstück.
- Es versteht sich, daß sämtliche Vorteile und zusätzlichen Merkmale des erfindungsgemäßen Flächenstücks ebenfalls in der erfindungsgemäßen Verpackung Anwendung finden können. Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden beispielhaften Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des Flächenstücks mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung.
-
1 zeigt eine Draufsicht auf eine Ausführungsform des Flächenstücks1 in einer Initialposition, in welcher das Flächenstück im wesentlichen eben ist. Das Flächenstück1 weist einen Zuschnitt3 aus einem Verpackungsmaterial, beispielsweise Papier, Karton, Pappe, Wellpappe und so weiter, auf, welcher Rillungen5 aufweisen kann, um das Falten des Flächenstücks1 zum Ausbilden einer Verpackung zu erleichtern. Rillungen5 sind in der1 durch gestrichelte Linien gekennzeichnet. Davon zu unterscheiden sind Ritzungen7 bzw. Perforationen7 , welche ein leichtes Trennen bzw. Einreißen des Zuschnitts3 ermöglichen. - Das Flächenstück
1 weist einen ersten Bodenabschnitt9 , einen zweiten Bodenabschnitt11 , einen ersten Wandabschnitt13a und ein Trennmittel15 auf. - Das Flächenstück
1 weist einen ersten Bodenabschnitt9 , einen zweiten Bodenabschnitt11 , einen ersten Wandabschnitt13a und ein Trennmittel15 auf. Es versteht sich, daß der Zuschnitt3 und damit die einzelnen Abschnitte einstückig ausgebildet sein können. Alternativ kann der Zuschnitt3 mehrstückig ausgebildet sein, wobei die einzelnen Stücke durch Kleben, Heften und auf andere Weise miteinander verbunden sein können. - Der erste Bodenabschnitt
11 und der erste Wandabschnitt13a sind schwenkbar miteinander verbunden. Das Schwenken entlang einer vordefinierten Schwenkachse wird durch eine Rillung5 ermöglicht, wobei die Schwenkachse mit der Rillung5 im wesentlichen zusammenfällt. - Neben dem ersten Wandabschnitt
13a weist der Zuschnitt3 bzw. das Flächenstück1 einen zweiten Wandabschnitt13b , einen dritten Wandabschnitt13c , einen vierten Wandabschnitt13d und einen fünften Wandabschnitt13e auf, welche jeweils schwenkbar mit zumindest einem benachbarten Wandabschnitt schwenkbar verbunden sind. Der fünfte Wandabschnitt13e kann bereichsweise mit einem Klebemittel, beispielsweise einem Kaltleim, versehen werden, um den fünften Wandabschnitt13e mit dem vierten Wandabschnitt13d zu verkleben. Dazu werden die Wandschnitte13a –13e ausgehend von der Initialposition entlang von Rillungen5 gefaltet und vierter und fünfter Wandabschnitt13d ,13e aneinander gepreßt. - In diesem verklebten Zustand kann der Zuschnitt
3 flachgedrückt werden, so daß das Flächenstück1 in die Transportposition gelangt, in welcher das Flächenstück platzsparend verladen und transportiert werden kann. Das Flächenstück befindet sich jetzt in einem zweilagigen oder mehrlagigen Zustand, d. h. zwei oder mehr Lagen des Flächenstücks1 liegen übereinander. - In der Transportposition sind der erste Bodenabschnitt
9 und zweite Bodenabschnitt11 voneinander getrennt bzw. nicht unmittelbar miteinander verbunden. Wenn das Flächenstück1 aus der Transportposition auseinander gefaltet wird, also die beiden aufeinander liegenden Lagen Zuschnitt3 bzw. Verpackungsmaterial getrennt werden, können die Bodenabschnitte9 ,11 ebenfalls verschwenkt werden, um den Boden auszubilden. Dies kann insbesondere dann erfolgen, wenn die Wandabschnitte13a –13e derart relativ zueinander verschwenkt werden, daß benachbarte Wandabschnitte13a –13e jeweils etwa im rechten Winkel zueinander stehen. - Der erste Bodenabschnitt
9 weist zumindest einen Klebebereich17a ,17b (in der1 sind zwei voneinander getrennte Klebebereiche gezeigt) auf, in welchem ein Bodenklebemittel angeordnet ist, beispielsweise ein Selbstkleber bzw. Haftkleber. Der erste Bodenabschnitt9 und der zweite Bodenabschnitt11 können derart verschwenkt werden, daß der zumindest eine Klebebereich17a ,17b des ersten Bodenabschnitts9 mit dem zweiten Bodenabschnitt11 kontaktierbar ist, insbesondere beim Ausbilden der Verpackung. Durch das Kontaktieren können der erste Bodenabschnitt9 und der zweite Bodenabschnitt11 miteinander, insbesondere unlösbar, miteinander verklebt werden, um den Boden der Verpackung auszubilden. - Zum Verkleben muß jedoch zuerst das Trennmittel
15 von dem zumindest einen Klebebereich17a ,17b entfernt werden. Dies erfolgt vorteilhafterweise automatisch beim auseinander falten des Flächenstücks1 beim Ausbilden der Verpackung. Der erste Bodenabschnitt9 kann in der Transportposition des Flächenstücks1 zum ersten Wandabschnitt13a hin verschwenkt sein, so daß der zumindest eine Klebebereich17a ,17b zumindest einem komplementären Klebebereich19a ,19b gegenüberliegt, wobei die Klebebereiche17a ,17b und die komplementären Klebebereiche19a ,19b durch das Trennmittel15 voneinander getrennt sind, so daß der erste Bodenabschnitt9 nicht mit dem ersten Wandabschnitt13a verkleben kann. - Das zumindest eine Trennmittel
15 kann in der Initialposition des Flächenstücks1 an einem zugeordneten Klebebereich17a ,17b angeordnet bzw. befestigt werden oder alternativ an einem zugeordneten komplementären Klebebereich19a ,19b . Durch das Verschwenken des ersten Bodenabschnitts9 relativ zum ersten Wandabschnitt13a kann das zumindest eine Trennmittel15 zwischen dem zumindest einen Klebebereich17a ,17b und dem zumindest einen komplementären Klebebereich19a ,19b angeordnet werden. Durch leichten Druck wird erfolgt das Befestigen des zumindest einen Trennmittels15 an dem zumindest einen komplementären Klebebereich19a ,19b . Dies kann dadurch bewirkt werden, das das zumindest eine Trennmittel15 zwei unterschiedlich ausgebildete Seiten aufweist, wobei die dem zumindest einen Klebebereich17a ,17b zugewandte Seite eine Haftung des Bodenklebemittels verhindert, die dem zumindest einen komplementären Klebebereich19a ,19b zugewandte Seite eine Haftung des Wandklebemittels jedoch ermöglicht, so daß das Trennmittel15 an dem ersten Wandabschnitt13a kleben bleibt. Insbesondere kann das gleiche Klebemittel als Bodenklebemittel und Wandklebemittel verwendet werden. - Alternativ können unterschiedliche Klebemittel als Bodenklebemittel und Wandklebemittel verwendet werden, wobei das Bodenklebemittel weniger stark haftet als das Wandklebemittel.
- In der in
1 gezeigten bevorzugten Ausführungsform weist das Flächenstück1 noch einen dritten Bodenabschnitt21 und einen vierten Bodenabschnitt23 auf, welche bereichsweise mit einem Klebemittel25 , beispielsweise einem Kaltleim, versehen sind, um den dritten Bodenabschnitt21 mit dem ersten Bodenabschnitt9 und den vierten Bodenabschnitt23 mit dem zweiten Bodenabschnitt11 zu verkleben, bevorzugt wenn das Flächenstück1 in die Transportposition überführt wird. Das Verkleben der Bodenabschnitte kann dabei im gleichen Schritt erfolgen, wie das Verkleben des vierten und fünften Wandabschnitts13d ,13e . Durch das Verkleben der Bodenabschnitte9 ,11 ,21 ,23 kann ein Automatikboden ausgebildet werden, welcher sich automatisch schließt, wenn die Wandabschnitte13a –13e aufgefaltet werden, wobei die Verpackposition erreicht wird. Das automatische Schließen des Bodens erleichtert vorteilhafterweise das Ausbilden der Verpackung, wobei das Schließen auch das Verkleben des ersten Bodenabschnitts9 mit dem zweiten Bodenabschnitt11 umfaßt. Dadurch kann der Boden vorteilhafterweise nach dem Schließen nicht mehr geöffnet werden, so daß ein Zugriff auf den Inhalt der Verpackung von außen durch den Boden sicher verhindert wird. - In der Verpackposition kann die Verpackung befüllt und anschließend verschlossen werden. Zum Verschließen ist ein Deckelabschnitt
27 vorgesehen, welcher schwenkbar an einem der Wandabschnitte befestigt ist. Der Deckelabschnitt27 weist Laschen29 auf, welche jeweils einen durch ein Abdeckpapier31 abgedecktes Deckelklebemittel33 , beispielsweise einen Haftkleber bzw. Selbstkleber, aufweisen. Das Abdeckpapier kann aus einem zu dem Trennmittel15 identischen Material bestehen, beispielsweise aus einem einseitig oder zweiseitig haftungsmindernd, insbesondere silikonierten, Papier. Dadurch kann vorteilhafterweise die Verpackung in einfacher Weise durch Abziehen des Abdeckpapiers31 , Schließen des Deckelabschnitts27 und flächiges Andrücken der Laschen29 an die Wandabschnitte13a –13d erfolgen. Die Laschen29 verhindern, daß im Bereich des Deckelabschnitts27 ein Schlitz in der Verpackung ausgebildet ist, durch den ein Zugriff auf den Inhalt der Verpackung ermöglicht wird. - Zum leichteren Öffnen der Verpackung, welches mit der sichtbaren Zerstörung der Verpackung einhergeht, ist eine Aufreißhilfe
35 am Deckelabschnitt27 angeordnet. Die Aufreißhilfe35 weist eine gegenüber dem Verpackungsmaterial erhöhte Zugfestigkeit auf, so daß ein Ziehen an der Aufreißhilfe35 ein Reißen des Zuschnitts3 an den Randbereichen der Aufreißhilfe35 zur Folge hat. Beispielsweise kann die Aufreißhilfe35 als Aufreißfaden oder Aufreißband ausgebildet sein, wobei die Aufreißhilfe35 auf den Zuschnitt3 festgeklebt sein kann. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Flächenstück
- 3
- Zuschnitt
- 5
- Rillung
- 7
- Ritzung bzw. Perforation
- 9
- erster Bodenabschnitt
- 11
- zweiter Bodenabschnitt
- 13a–e
- erster bis fünfter Wandabschnitt
- 15
- Trennmittel
- 17a, 17b
- Klebebereich
- 19a, 19b
- komplementärer Klebebereich
- 21
- dritter Bodenabschnitt
- 23
- vierter Bodenabschnitt
- 25
- Klebemittel
- 27
- Deckelabschnitt
- 29
- Lasche
- 31
- Abdeckpapier
- 33
- Deckelklebemittel
- 35
- Aufreißhilfe
wobei der erste Bodenabschnitt zumindest einen Klebebereich aufweist, in welchem ein Bodenklebemittel angeordnet ist,
wobei der Klebebereich des ersten Bodenabschnitts beim Ausbilden der Verpackung mit dem zweiten Bodenabschnitt kontaktierbar ist,
wobei der Wandabschnitt einen komplementären Klebebereich aufweist, welcher dem Klebebereich des ersten Bodenabschnitts gegenüberliegt, wenn der Bodenabschnitt und der Wandabschnitt zueinander geschwenkt sind,
wobei das Trennmittel entweder an dem komplementären Klebebereich befestigt ist oder an dem Klebebereich befestigt ist und durch das Verschwenken des ersten Bodenabschnitts relativ zum Wandabschnitt an dem komplementären Klebebereich befestigbar ist.
Claims (10)
- Flächenstück (
1 ) zur Ausbildung einer Verpackung, wobei das Flächenstück aus einem Verpackungsmaterial ausgebildet ist, aufweisend: – einen ersten Bodenabschnitt (9 ); – einen zweiten Bodenabschnitt (11 ); – zumindest einen Wandabschnitt (13a ); – zumindest ein Trennmittel (15 ); wobei der erste Bodenabschnitt (9 ) und der Wandabschnitt (13a ) schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei der erste Bodenabschnitt (9 ) zumindest einen Klebebereich (17a ,17b ) aufweist, in welchem ein Bodenklebemittel angeordnet ist, wobei der Klebebereich (17a ,17b ) des ersten Bodenabschnitts (9 ) beim Ausbilden der Verpackung mit dem zweiten Bodenabschnitt (11 ) kontaktierbar ist, wobei der Wandabschnitt (13a ) einen komplementären Klebebereich (19a ,19b ) aufweist, welcher dem Klebebereich (17a ,17b ) des ersten Bodenabschnitts (9 ) gegenüberliegt, wenn der erste Bodenabschnitt (9 ) und der Wandabschnitt (13a ) zueinander geschwenkt sind, wobei das Trennmittel (15 ) entweder an dem komplementären Klebebereich (19a ,19b ) befestigt ist oder an dem Klebebereich (17a ,17b ) befestigt ist und durch das Verschwenken des ersten Bodenabschnitts (9 ) relativ zum ersten Wandabschnitt (13a ) an dem komplementären Klebebereich (19a ,19b ) befestigbar ist. - Flächenstück (
1 ) gemäß Anspruch 1, wobei das Trennmittel (15 ) als beschichtetes Papier oder Kunststofffolie ausgebildet ist. - Flächenstück (
1 ) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei ein Wandklebemittel im komplementären Klebebereich (19a ,19b ) angeordnet ist. - Flächenstück (
1 ) gemäß Anspruch 3, wobei die dem Wandklebemittel zugewandte Seite des Trennmittels (15 ) eine stärkere Haftung ermöglicht als die dem Bodenklebemittel zugewandte Seite des Trennmittels (15 ). - Flächenstück (
1 ) gemäß Anspruch 3 oder 4, wobei das Bodenklebemittel identisch ist zu dem Wandklebemittel. - Flächenstück (
1 ) gemäß Anspruch 3 oder 4, wobei das Wandklebemittel des komplementären Klebebereich (19a ,19b ) stärker mit dem Trennmittel (15 ) haftet als das Bodenklebemittel des Klebebereichs (17a ,17b ). - Flächenstück (
1 ) gemäß Anspruch 6, wobei das Bodenklebemittel verschieden ist von dem Wandklebemittel. - Flächenstück (
1 ) gemäß Anspruch 1, wobei das Trennmittel (15 ) als Beschichtung an dem komplementären Klebebereich (19a ,19b ) ausgebildet ist. - Flächenstück (
1 ) gemäß Anspruch 8, wobei das Trennmittel (15 ) einen Sprühlack umfaßt. - Verpackung umfassend ein Flächenstück (
1 ) gemäß einem der vorigen Ansprüche.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201320009905 DE202013009905U1 (de) | 2013-12-02 | 2013-12-02 | Flächenstück und Verpackung |
Applications Claiming Priority (1)
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