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Die vorliegende Erfindung betrifft ein äußeres Sprechventil für eine Tracheostoma-Prothese.
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Tracheostoma-Prothesen (auch Trachealkanülen oder Tracheostoma-Tuben genannt) zur Behandlung/Beatmung kehlkopfloser (laryngektomierter) Patienten mit eröffneter Kehle (s. g. Tracheostoma) sind seit Jahrzehnten bekannt. Diese Prothesen, die meist aus einer Außen- und einer Innenkanüle bestehen, gibt es als Ausführungen mit und ohne Sprechventil, wobei in den letzten Jahren die verschiedenen Ausführungsformen mit Sprechventil (s. g. Shunt-Ventil) immer mehr an Bedeutung bei der Rehabilitation der laryngektomierten Patienten gewonnen haben, da durch sie Sprecherfolge bei den Patienten durch eine Wiederherstellung der Stimme unter Umgehung von Kehlkopf und Mundraum ermöglicht werden.
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Die Tracheostoma-Tuben mit Sprechventil bestehen zumeist aus einer Trachealkanüle mit Kanülenschild und einem Ventilaufnahmeteil (s. g. Adapter) zur Halterung eines äußeren Sprechventils, wobei ein inneres Sprechventil der Trachealkanüle in einer Röhre zwischen Speiseröhre und Luftröhre gelagert ist, so dass bei blockiertem Tracheostoma (bei verschlossenen äußerem Sprechventil) Luft durch das innere Sprechventil in Richtung Mundraum entweichen kann und dabei im oberen Bereich der Speiseröhre Schwingungen zum Sprechen erzeugt werden. Das Blockieren des Tracheostoma erfolgt dabei durch Verschließen des äußeren Sprechventils an der Außenseite der Trachealkanüle.
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Das Ventilaufnahmeteil der Tracheostoma-Tuben (s. g. Adapter zur Halterung eines äußeren Sprechventils) weist dabei in der Praxis in aller Regel einen standartgemäßen Durchmesser von 15 mm oder von 22 mm auf, wobei der 15 mm-Sprechventilanschluss nicht mit einem 22 mm-Ventilaufnahmeteil und der 22 mm-Sprechventilanschluss nicht mit einem 15 mm-Ventilaufnahmeteil kombinierbar ist, was für die flexible Handhabung durch den Patienten oder medizinisches Personal von Nachteil ist.
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Trachealkanülen, die bei der maschinellen Beatmung eingesetzt werden, haben einen 15 mm-Konnektor, welcher bei dem Beatmungszubehör, wie bspw. Beatmungsbeutel, HME-A-Filter, Beatmungsgerät oder Narkosegerät Standard ist. Der größere 22 mm-Konnektor hingegen wird für die Trachealkanülen und Hilfsmittel, welche zur Rehabilitation nach Laryngektomie eingesetzt werden (wie bspw. HME-L-Filter, Duschschutz oder Tracheostomaventil), verwendet.
(http://www.stimmprothese.com/tracheostoma/trachealkanuelen/)
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Aus der
DE 196 51 951 A1 ist bspw. ein inneres Shunt-Ventil zum Einsatz in einen operativ erzeugten Verbindungskanal zwischen Trachea und Oesophagus bekannt. Dieses Ventil weist ein röhrenförmiges Teil mit einem der Trachea zuzuwendenden freien Lumen und einem dem Oesophagus zuzuwendenden, durch ein einseitig wirkendes Klappventil verschließbares Lumen auf, dessen Klappe federkraftbelastet ist, derart, dass das Klappenventil bei fehlenden Gegenkräften in seiner Verschlussstellung verharrt, und welches beim Einatmen und Öffnen der Klappe einen Luftstrom von der Trachea in den Oesophagus zulässt.
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Durch die
DE 198 43 527 C1 wird ein äußeres Tracheostoma-Ventil mit einem Kanülenstummel offenbart, dem sich ein in der Trachea zu liegen kommendes Rohrstück anschließt, auf dem ein Ventilgehäuse aufgesetzt ist, wobei der Kanülenstummel ein lichtes Lumen (5) als Luftkanal für die aus- und eingeatmete Luft aufweist und mit einem Filtersystem versehen ist.
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Eine Tracheostoma-Prothese mit äußerem Sprechventil mit Klappe ist bspw. auch aus der
DE 101 09 935 A1 bekannt.
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Die
DE 33 00 203 A1 offenbart einen Trachealtubus mit einer Anschlussvorrichtung, die zum Anschluss des Außenendes des Tubus an ein Beatmungsgerät bestimmt ist, wobei entlang des Außenumfanges von Anschlussstutzen und Tülle der Anschlussvorrichtung in einem dem Überlappungsbereich entsprechenden Abstand von deren Endrand eine den Überlappungsbereich überwölbende Wandung angebracht ist, die einen offenen Ringraum abgrenzt, und dass die Wandungen von Stutzen und Tülle in ihrer Form und in ihren Abmessungen so aneinander angepasst sind, dass ihre freien Kanten in der Verschlussstellung dichtend aneinander anliegen und die Wandungen so eine den Überlappungsbereich umgebende, geschlossene, gegen Kontamination abschirmende Kammer bilden.
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Aus der
DE 20 2004 013 323 U1 ist ein Tracheostoma-Platzhalter bestehend aus einem rohrförmigen Tracheostomaschenkel bekannt, bei dem auf dem Tracheostomaschenkel angebrachter Flansch mit einer mehrteiligen Klemmhülse für formschlüssige oder stoffschlüssige Verbindungen mit einem Aufnahmering zur Montage von Sprechventilen bekannt.
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Weitere Anschluss- oder Kopplungselemente für Trachealtuben sind bspw. aus
DE 21 55 088 A1 ,
EP 00 37 719 A1 und
DE 20 63 400 A1 bekannt, wobei das Kopplungselement zum Anschluss des zu koppelnden Bauteils immer nur einen konkreten Durchmesser aufweist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein äußeres Sprechventil für eine Tracheostoma-Prothese anzugeben, das die Nachteile des Standes der Technik vermeidet, insbesondere eine flexible Handhabung bzgl. standardisierter Durchmesser von Beatmungs- und Laryngektomiezubehör durch den Patienten oder medizinisches Personal ermöglicht.
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Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch ein äußeres Sprechventil zum Ansetzen an eine Tracheostoma-Prothese gemäß dem ersten Schutzanspruch. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den nachgeordneten Ansprüchen angegeben.
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Dieses äußere Sprechventil umfasst ein rotationssymmetrisches, entlang einer Symmetrieachse kreisrundes Gehäuse, einen rotationssymmetrischen, entlang der Symmetrieachse rotationssymmetrischen Deckel, welcher das Gehäuse an seiner, der Prothese abgewandten Seite verschließt und eine rotationssymmetrische, entlang der Symmetrieachse rotationssymmetrische Scheibe, welche elastisch ist und zwischen dem Gehäuse und dem Deckel beweglich angeordnet ist, wobei der Deckel Ausnehmungen aufweist, welche sich zwischen sternförmig zu einer zentralen Halterung verlaufenden Stegen befinden, und die Scheibe über die Halterung, die mit sternförmig in dem Gehäuse in eine zentrische Aufnahme verlaufenden Stegen über die Aufnahme im Deckel gehaltert wird.
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Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass das Gehäuse einen Anschluss aufweist, der unter dem Deckel und der Scheibe in das Gehäuse gasleitend einmündet, und das Gehäuse an seiner der Prothese zugewandten Seite einen äußeren Universalanschluss und einen inneren Universalanschluss aufweist, wobei diese durch eine in der Wand des Gehäuse verlaufenden Ausnehmung voneinander beabstandet sind. Über den Anschluss kann bspw. über einen gasleitenden Schlauch vermittels einer Beatmungseinrichtung Gas (bspw. Luft oder Sauerstoff) in das Gehäuse eingeleitet werden.
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Die Scheibe ist auf Grund ihrer Elastizität Federkraft-belastet, was bei der Bestimmungs-gemäßen Verwendung des äußeres Sprechventils dazu führt, dass bei fehlender Gegenkraft die Scheibe in ihrer Verschlussstellung verharrt, in dem die Ausnehmungen im Deckel durch die Scheibe verschlossen sind (was auch bei Einströmen von Gas über den Anschluss der Fall ist). Beim Einatmen hingegen erfolgt eine Kraftwirkung auf die Scheibe, so dass ein Öffnen der Ausnehmungen im Deckel erfolgt, in dem die Scheibe vom Deckel weg abgehoben wird.
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Wesentlich dabei ist, dass sowohl der innere Universalanschluss als auch der äußere Universalanschluss eine äußere und eine innere Umfangfläche aufweist, so dass vier voneinander verschiedene Durchmesser für die Ankopplung von laryngo-trachealen Hilfsmitteln mit röhrenförmigen Kopplungsstücken jeweils durch Ein- oder Aufstecken auf die jeweilige innere oder äußere Umfangfläche ermöglicht ist.
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Die in der Wand des Gehäuses verlaufende Ausnehmung zwischen dem äußeren Universalanschluss und dem inneren Universalanschluss ist besonders vorteilhaft als ringförmiger Hohlraum ausgebildet. Durch diesen ringförmigen Hohlraum weist sowohl der innere Universalanschluss als auch der äußere Universalanschluss eine äußere und eine innere, in Kreisform verlaufende Umfangfläche auf, so dass vier voneinander verschiedene kreisrunde Durchmesser generiert werden, über welche eine ausreichend feste und lösbare Verbindung zu laryngo-trachealen Hilfsmitteln mit kreisförmigen Kopplungsstück herstellbar ist.
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Besonders vorteilhaft weist der äußere Universalanschluss oder der innere Universalanschluss dabei an seiner dem Deckel abgewandten Seite eine umlaufende Wulst auf der äußeren Umfangsfläche oder eine umlaufende Wulst auf der inneren Umfangfläche auf. Durch diese Wulst ist ein Einrasten beim Koppeln der verschiedensten laryngo-trachealen Hilfsmittel über deren Rast-/Kopplungsmittel möglich.
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Besonders von Vorteil ist, wenn der äußere Universalanschluss einen Außendurchmesser von 22 mm und der innere Universalanschluss einen Außendurchmesser von 15 mm aufweist. Dadurch ist die Kopplung von standardisierten Trachealkanülen für Beatmungsmaschinen und die Kopplung von standardisierten Hilfsmitteln zur Rehabilitation nach Laryngektomie an das äußere Sprechventil möglich.
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Die Stege im Gehäuse sind vorteilhaft (aber nicht zwingend) räumlich korrespondierend zu den Stegen des Deckels angeordnet. Dadurch werden gasleitende Luftleitwege durch die Ausnehmungen generiert, welche durch die Scheibe in Form einer Ventilzunge öffen- und schließbar sind.
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Der äußere Universalanschluss, der innere Universalanschluss und der Anschluss können als Klemm-, Gewinde- oder Bajonettverschuss ausgeführt sein.
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Der Deckel kann bspw. mit dem Gehäuse ebenfalls über einen Klemm-, Gewinde- oder Bajonettverschluss lösbar verbunden sein.
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Durch den Einsatz eines (wie vorstehend beschriebenen) äußeren Sprechventils wird eine flexible Handhabung bzgl. standardisierter Durchmesser von Beatmungs- und Laryngektomiezubehör durch den Patienten oder medizinisches Personal ermöglicht. Dabei können über den Anschluss im Gehäuse verschiedenste Gase (insbesondere Luft oder Sauerstoff) bspw. über ein mit Schlauchverbindung angeschlossenes Beatmungsgerät in das äußere Sprechventil zum Ansetzen an eine Tracheostoma-Prothese (und darüber in das Tracheostoma) eingeleitet werden, wobei über den äußeren und den inneren Universalanschluss voneinander verschiedene laryngo-tracheale Hilfsmittel vermittels eines Adapterteils angeordnet werden können, wie insbesondere auch Tracheostomie- oder Endotrachialtuben mit einem Durchmesser von 22 mm oder 15 mm.
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Somit ist es möglich, vier unterschiedliche, aus dem Stand der Technik bekannte Adaptergrößen mit dem äußeren Sprechventil zu koppeln und diese dabei bei ihrer Fertigung (bspw. auf geläufige Standartdurchmesser) angepasst herzustellen (was bspw. durch bekannte Spritzgussverfahren mit verschiedensten Spritzgussformen erfolgen kann), um unterschiedlichste laryngo-tracheale Hilfsmittel mit dem äußeren Sprechventil verbinden zu können. Dadurch werden keine zusätzlichen Adaptermittel notwendig, um das äußeren Sprechventil mit laryngo-trachealen Hilfsmitteln unterschiedlichster Kopplungsdurchmesser zu verbinden.
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Die Erfindung wird nachstehend an Hand des Ausführungsbeispiels und der Figur näher erläutert. Dabei zeigt:
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1: eine schematische 3-D-Darstellung einer Ausführungsform eines äußeren Sprechventils im Querschnitt,
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2: die Ausführungsform gemäß 1 in einer räumlichen Darstellung und
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3: die die Ausführungsform gemäß 1 in der Draufsicht.
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Das in 1 gezeigte äußeres Sprechventil zum Ansetzen an eine Tracheostoma-Prothese umfasst ein rotationssymmetrisches, entlang einer Symmetrieachse kreisrundes Gehäuse (1), einen rotationssymmetrischen, entlang der Symmetrieachse rotationssymmetrischen Deckel (2), welcher das Gehäuse (1) an seiner, der Prothese abgewandten Seite verschließt und eine rotationssymmetrische, entlang der Symmetrieachse rotationssymmetrische Scheibe (3), welche elastisch ist und zwischen dem Gehäuse (1) und dem Deckel (2) beweglich angeordnet ist.
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Dabei weist der Deckel (2) Ausnehmungen (21) auf, welche sich zwischen sternförmig zu einer zentralen Halterung (23) verlaufenden Stegen (22) befinden.
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Die Scheibe (3) wird dabei über die Halterung (23), die mit sternförmig in dem Gehäuse (1) in eine zentrische Aufnahme (12) verlaufenden Stegen (11) versehen ist, im Deckel (2) gehaltert.
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Das Gehäuse (1) weist einen Anschluss (6) auf, der unter dem Deckel (1) und der Scheibe (3) in das Gehäuse (1) gasleitend einmündet, wobei über diesen Anschluss (6) bspw. über einen gasleitenden Schlauch vermittels einer Beatmungseinrichtung Gas (bspw. Luft oder Sauerstoff) in das Gehäuse (1) eingeleitet werden kann.
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Die Scheibe (3) ist auf Grund ihrer Elastizität Federkraft-belastet, was bei der Bestimmungs-gemäßen Verwendung des äußeres Sprechventils dazu führt, dass bei fehlender Gegenkraft die Scheibe (3) in ihrer Verschlussstellung verharrt, in dem die Ausnehmungen (21) im Deckel (2) durch die Scheibe (3) verschlossen sind [was auch bei Einströmen von Gas über den Anschluss (6) der Fall ist]. Beim Einatmen hingegen erfolgt eine Kraftwirkung auf die Scheibe (3), so dass ein Öffnen der Ausnehmungen (21) im Deckel (2) erfolgt, in dem die Scheibe (3) vom Deckel weg abgehoben wird.
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Die Scheibe (3) besteht dabei vorteilhaft aus elastischem Kunststoffmaterial, wie bspw. thermoplastisches Urethan, thermoplastisches Polyolefine oder Silikon.
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Das Gehäuse (1) sowie der Deckel (2) hingegen bestehen vorteilhaft aus gegenüber der Scheibe (3) wesentlich härterem Kunststoffmaterial, wie bspw. PVC, PET, ABS oder PE.
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Das Gehäuse (1) weist an seiner dem Deckel abgewandten Seite (d. h. der Prothese zugewandten Seite) einen äußeren Universalanschluss (4) und einen inneren Universalanschluss (5) auf, wobei diese durch eine in der Wand des Gehäuse (1) verlaufenden Ausnehmung (13) voneinander beabstandet sind.
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Besonders vorteilhaft ist die Ausnehmung (13) als ringförmiger Hohlraum ausgebildet.
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Durch diesen Ausnehmung (13) weist sowohl der innere Universalanschluss (5) als auch der äußere Universalanschluss (4) eine äußere und eine innere Umfangfläche, so dass vier voneinander verschiedene Durchmesser generiert werden, über welche eine ausreichend feste und lösbare Verbindung zu laryngo-trachealen Hilfsmitteln herstellbar ist.
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Besonders vorteilhaft weist der äußere Universalanschluss (4) oder der innere Universalanschluss (5) dabei an seiner dem Deckel (2) abgewandten Seite eine umlaufende Wulst auf der äußeren Umfangsfläche auf. Durch diese Wulst ist ein Einrasten beim Koppeln der verschiedensten laryngo-trachealen Hilfsmittel möglich.
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Besonders von Vorteil ist, wenn der äußere Universalanschluss (4) einen Außendurchmesser von 22 mm und der innere Universalanschluss (5) einen Außendurchmesser von 15 mm aufweist. Dadurch ist die Kopplung von standardisierten Hilfsmitteln zur Rehabilitation nach Laryngektomie an das äußere Sprechventil möglich.
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Die in 3 nicht dargestellten Stege (11) im Gehäuse (1) sind vorteilhaft räumlich korrespondierend zu den in 3 dargestellten Stegen (22) des Deckels (2). Dadurch werden besonders gut gasleitende Luftleitwege durch die Ausnehmungen (21) generiert, welche durch die Scheibe (3) in Form einer Ventilzunge (wie bereits zuvor stehend beschrieben) öffen- und schließbar sind.
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Der äußere Universalanschluss (4), der innere Universalanschluss (5) und der Anschluss (6) können als Klemm-, Gewinde- oder Bajonettverschluss ausgeführt sein (in den Figuren nicht dargestellt).
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Der Deckel (2) kann bspw. mit dem Gehäuse (1) ebenfalls über einen Klemm-, Gewinde- oder Bajonettverschluss lösbar verbunden sein (in den Figuren ebenfalls nicht dargestellt).
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Alle in der Beschreibung, den Ausführungsbeispielen und den nachfolgenden Ansprüchen dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Gehäuse
- 11
- Stege
- 12
- Aufnahme
- 13
- Ausnehmung
- 2
- Deckel
- 21
- Ausnehmung
- 22
- Stege
- 23
- Halterung
- 3
- Scheibe
- 4
- äußerer Universalanschluss
- 5
- innerer Universalanschluss
- 6
- Anschluss
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 19651951 A1 [0006]
- DE 19843527 C1 [0007]
- DE 10109935 A1 [0008]
- DE 3300203 A1 [0009]
- DE 202004013323 U1 [0010]
- DE 2155088 A1 [0011]
- EP 0037719 A1 [0011]
- DE 2063400 A1 [0011]
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- http://www.stimmprothese.com/tracheostoma/trachealkanuelen/ [0005]