DE202013008032U1 - Babyschalenfahrgestell zur Befestigung einer Babyschale und anschließend zur unkomplizierten und einfachen Fortbewegung der Babyschale - Google Patents

Babyschalenfahrgestell zur Befestigung einer Babyschale und anschließend zur unkomplizierten und einfachen Fortbewegung der Babyschale Download PDF

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Abstract

Fahrgestell für eine Babyschale, gekennzeichnet durch – eine Grundplatte (3), – eine an der Grundplatte (3) befestigte und vorzugsweise einem Handgriff (1) aufweisende Führungsstange (2), – einen an der Unterseite der Grundplatte (3) angebrachten Standfuß (4), – eine einen Federschnapper (5) und eine Zentralführung (6) enthaltende Einrichtung zur lösbaren Befestigung einer Babyschale, – zwei unterhalb der Grundplatte (3) angeordnete, um eine Achse (7) drehbare Räder (8).

Description

  • Bekannte und im Handel erhältliche Fahrgestelle für Babyschalen sind im Wesentlichen in Form von Fahrgestellen für vierrädrige Kinderwagen konzipiert. Derartige Fahrgestelle sind sehr platzaufwändig. Um diese Fahrgestelle beispielsweise Raum sparend in einem Auto mitführen zu können, sind sie zusammenklappbar gestaltet, was wiederum den Nachteil hat, das sie in ihrer Konstruktion sehr aufwändig sind.
  • Babyschalen mit integrierten Laufrädern sind beschrieben in der DE 20 2005 013 951 U1 sowie in der DE 20 2004 017 001 U1 . Derartige Babyschalen mit integrierten Laufrädern sind im normalen Gebrauch nicht besonders standfest.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein demgegenüber vereinfachtes Fahrgestell zu schaffen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Fahrgestell gekennzeichnet durch die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Führungsstange lösbar an der Grundplatte befestigt, so dass bei von der Grundplatte gelöster Führungsstange ein Platz sparendes kompaktes Gerät vorliegt, insbesondere, wenn auch die Führungsstange zwei lösbar miteinander verbundene Abschnitte enthält.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen des Fahrgestells sind in den Unteransprüchen behandelt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung beschrieben.
  • 1 zeigt in vereinfachter schematisierter Darstellung eine Seitenansicht des Fahrgestells;
  • 2 zeigt eine Draufsicht;
  • 3 zeigt eine perspektivische Darstellung des Fahrgestells.
  • Das Fahrgestell enthält eine Grundplatte 3, an der eine vorzugsweise zweiteilige Führungsstange 2 befestigt ist, die mit einem Handgriff 1 versehen ist. An der Unterseite der Grundplatte ist ein Stand- und Stoppfuß 4 befestigt, der an seiner Unterseite zur Erhöhung der Rutschfestigkeit ein Gummielement, vorzugsweise in Form einer Gummikappe, trägt. Auf der Oberseite der Grundplatte 3 ist eine Halterungseinrichtung für eine nicht dargestellte Babyschale angebracht, und zwar im Wesentlichen bestehend aus einer Zentralführung 6 in Form eines U-Profils und einem üblichen Federschnapper 5. An der Grundplatte sind zwei vorzugsweise luftbereifte Räder 7 auf einer Achse 8 gelagert.
  • Die Grundplatte 1 ist vorzugsweise eine wasserfest verleimte Siebdruckplatte und hat, um Verletzungen zu vermeiden, stark gerundete umlaufende Kanten und Ausschnitte.
  • Ihre Form ist derart gestaltet, das im „Zug- wie auch Schubbetrieb” des Babybuggy, Berührungen, unter Umständen schmerzhaft, mit den Füssen des Ziehenden oder Schiebenden, nahezu unmöglich ist.
  • Die vorzugsweise aus Edelstahlrundrohr gefertigte Führungsstange 2 ist ergonomisch geformt und trägt einen Handgriff 1 aus Gummi.
  • Der Stand- bzw. Stoppfuß 4 mit unten angesetzter Endkappe aus Gummi hergestellt; er dient darüber hinaus als Führung und Halterung der Führungsstange 2.
  • Der Federschnapper 5 besteht vorzugsweise aus verzinktem Metall; die Zentralführung 6 ist vorzugsweise aus eloxiertem Aluminium gefertigt.
  • Die Räder 7 des Fahrgestells sind luftbereift, und auf einer Achse 7 vorzugsweise aus Edelstahl. Die Räder 8 haben einen Durchmesser von 20 mm und sind mit leichtlaufenden und wartungsfreien Walzenlagern auf der Achse 7 montiert.
  • Die Führungsstange 2 ermöglicht es, eine Babyschale unkompliziert und gesichert zu transportieren; sowohl „schiebend oder wahlweise ziehend”, und dabei weitestgehend die Hände frei zu haben.
  • Die Art des Transportes ist rückenschonend und in Konsequenz als angenehm zu bezeichnen. Sie folgt somit in ihrer Ausrichtung und Wirkung der Empfehlung von Ärzten an Frauen, die gerade unmittelbar nach der Entbindung ihr Kind transportieren möchten.
  • Mit fortschreitendem Lebensalter und somit Gewicht des Kindes, wirkt der „Babybuggy” außerordentlich entlastend für Mütter, wie auch für jede andere Person die ihn nutzt, bezüglich der Schonung des Körpers, im Speziellen des Rückens und der Muskulatur.
  • Das Fahrgestell ist weitaus mehr als eine Ergänzung zum Kinderwagen. Im Gegensatz zu auf dem Markt erhältlichen, Adaptersystemen für Babyschalen, stellt er ein eigenständiges und autarkes Transportgerät dar; ihn ausschließlich als Hilfsgerät zu betrachten wäre bei weitem nicht treffend.
  • Werkzeuglos und mit zwei Handgriffen ist er zerlegbar, anschließend leicht verstaubar, und kann jederzeit problemlos mitgeführt werden. Seiner Bestimmung als funktionalem, zeitgemäßem und wertvollem Transportgerät wird er somit in allen Punkten gerecht. Sowohl eine „schiebende” wie auch „ziehende” Bewegung des Babybuggy ist durch sein Konstruktionsprinzip gewährleistet.
  • Erwähnt werden sollte, dass ein Blickkontakt zwischen „schiebender” Person und dem Baby in der Babyschale jederzeit gewährleistet ist, und ohne zu übertreiben unterstellt werden muss, dass das zur Beruhigung des Kindes dienlich ist.
  • Wichtig ist zu erwähnen, dass die Tatsache, dass durch großdimensionierte Luftreifen und einer Möglichkeit den Luftdruck an die örtlichen Gegebenheiten anpassen zu können, für das in der Babyschale liegende Kind größter Komfort gewährleistet ist; ein schonender und komfortabler Transport ist sichergestellt.
  • Form und Konstruktion, im Besonderen die Ausgewogenheit zwischen Gestaltung und Länge der Führungsstange sowie Grundhöhe des „Babybuggy”, garantieren eine optimale Nutzung für „schiebende oder ziehende” Benutzer jedweder Körpergröße. Daraus resultiert jederzeit, in Abhängigkeit von Körper-größe und der daraus resultierenden Höhe des Annahmepunktes von Griff-stange und führender Hand, eine optimale Positionierung der aufgesetzten Babyschale und damit natürlich verbunden des in ihr transportierten Kindes.
  • Zum Grundprinzip der Sitzschalenbefestigung ist zu sagen, dass eine im hinteren Bereich des Babybuggy befestigte, solide Zentralführung, die Sitz-schale bereits beim Ansetzen in die gewünschte und für eine einfache Verriegelung mit Federschnapper notwendige Position bringt.
  • Sobald der Federschnapper die Sitzschale im vorderen Bereich erfasst hat, ist diese auf der Grundplatte des Babybuggy arretiert. Zum Lösen des Baby-buggy befindet sich am Federschnapper ein Zugring, der bei Bedienung (Wegziehen) den Sicherungsmechanismus des Federschnappers freigibt, entriegelt, und die Sitzschale leicht abgehoben werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202005013951 U1 [0002]
    • DE 202004017001 U1 [0002]

Claims (10)

  1. Fahrgestell für eine Babyschale, gekennzeichnet durch – eine Grundplatte (3), – eine an der Grundplatte (3) befestigte und vorzugsweise einem Handgriff (1) aufweisende Führungsstange (2), – einen an der Unterseite der Grundplatte (3) angebrachten Standfuß (4), – eine einen Federschnapper (5) und eine Zentralführung (6) enthaltende Einrichtung zur lösbaren Befestigung einer Babyschale, – zwei unterhalb der Grundplatte (3) angeordnete, um eine Achse (7) drehbare Räder (8).
  2. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (3) in der Draufsicht sattelförmig gestaltet ist und zur Vermeidung von Verletzungen mit abgerundeten umlaufenden Kanten versehen ist.
  3. Fahrgestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (3) eine wasserfest verleimte Siebdruckplatte ist.
  4. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstange (2) aus einem Edelstahlrundrohr besteht.
  5. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Standfuß (4) an seiner Unterseite ein die Rutschfestigkeit erhöhendes Element, vorzugsweise aus Gummi aufweist.
  6. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentralführung (6) im Wesentlichen die Form eines U-Profils zum Einschieben einer an einer Babyschale angebrachten Halterung aufweist.
  7. Fahrgestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentralführung (6) aus eloxiertem Aluminium gefertigt ist.
  8. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Federschnapper (5) aus verzinktem Metall besteht.
  9. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder (8) mittels leicht laufender und wartungsfreier Walzenlager auf der vorzugsweise aus Edelstahl bestehenden Achse (7) gelagert sind.
  10. Fahrgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder (8) luftbereit sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202004017001U1 (de) 2004-11-04 2005-06-30 Hübner, Shirin Babyschale auf Rädern mit Teleskoplenkstab und Faltdach
DE202005013951U1 (de) 2005-09-05 2005-12-08 Hroch, Michaeal, Dipl.-Ing. Rollbare Auto-Babyschale

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