DE202008015852U1 - Rollende Gehhilfe - Google Patents

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KEMMLER JAN
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Abstract

Rollende Gehhilfe für behinderte und kranke Menschen zum Gebrauch im Innenbereich von Räumen, bestehend aus einem Gestell mit drei ausklappbaren, geradlinig ausgeführten Beinen, insbesondere einem als Mittelholm ausgeführten vorderen Bein (9) und zwei hinteren Beinen (10; 11) mit je einer bodenseitig angeordneten, allseitig drehbaren Schwenkrolle (6), wobei die hinteren Beine (10; 11) mit dem vorderen Bein (9) durch seitliche Querstangen arretierbar ausgeführt sind und am oberen Ende des Gestells an einer geteilten Lenkstange zwei stabförmige Handgriffe (1) zum Abstützen einer gehbehinderten Person angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass
– das vordere Bein (9) und die hinteren Beine (10; 11) am oberen Ende in einem Klappmechanismus (8) zusammengeführt sind und am Klappmechanismus (8) ein komplexes Teil als Modulschnittstelle (7) fest angeordnet ist, das einen ringförmigen Einhandgriff (1) hält,
– die hinteren Beine (10; 11) im köpernahen Bereich gebogen sind und am gebogenen Teil der Beine (10; 11) je ein Bogengriff...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine rollende Gehhilfe für behinderte und kranke Menschen zum Gebrauch im Innenbereich von Räumen nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
  • Aus dem Stand der Technik ist durch DE 20 2007 010 598 U1 bereits eine rollende Gehhilfe bekannt, die zumindest in geschlossenen und ebenen Räumen, wie beispielsweise in einer Wohnung, im Warenhaus oder in einer Kirche ein sicheres und bequemes Fortbewegen eines gehbehinderten Menschen ermöglichen soll. Kennzeichnend für diese Gehhilfe ist, dass ein Gestell aus drei auseinanderklappbaren, geradlinigen Beinen, insbesondere aus einem als Mittelholm ausgeführten vorderen Bein und zwei hinteren Beinen mit je einer bodenseitig angeordneten, allseitig drehbaren Schwenkrolle besteht, jedes hintere Bein mit dem vorderen Bein über eine seitliche Querstrebe arretierbar ausgeführt ist und am oberen Ende des Gestells an einer Lenkstange zwei stabförmige Handgriffe zum Abstützen angeordnet sind. Ein einfaches Zusammenklappen der Gehhilfe in die sogenannte Transportstellung ist möglich, wenn die beiden Querstreben an ihren Enden mit den hinteren Beinen drehbar gelagert sind und an ihrem anderen Ende über eine entlang des vorderen Beins angeordneten verschiebbaren Lagerhalterung in Form eines Schlittens verbunden sind. Dadurch soll die Gehhilfe wie ein Regenschirm mit einer Hand auf- und wieder zugeklappt werden können. Eine kompaktere Transportstellung ergibt sich, wenn die Lenkstange zweiteilig und schwenkbar gestaltet ist. Die rollende Gehilfe ist in Leichtbauweise gefertigt und hat ein Gesamtgewicht von bis zu 3 kg. Da die Standfläche der Beine die Form eines gleichseitigen Dreiecks bildet, ist ein sicherer Stand gegeben. Die Nachteile der in DE 20 2007 010 598 U1 dargestellten Gehhilfe sind die an der Lenkstange angeordneten, stabförmigen Hand griffe zum Abstützen einer gehbehinderten Person, welche nicht in jeder Stellung einen sicheren Zugriff zum Gebrauch ermöglichen und die nicht veränderbare Höhe der Handgriffe, wodurch lediglich Menschen mit einer bestimmten Größe diese Gehilfe nutzen können.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine rollende Gehhilfe für behinderte und kranke Menschen zum Gebrauch im Innenbereich von Räumen vorzuschlagen, die in jeder Stellung einen sicheren Zugriff zur Nutzung für unterschiedlich große Menschen garantiert. Erreicht wird dies durch die Merkmale des Schutzanspruches 1. In den weiteren Schutzansprüchen sind vorteilhafte Ausführungen der neuen Gehhilfe dargestellt. Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, dass durch die gerasterte Höhenverstellung der Beine diese Gehilfe für eine überwiegende Mehrzahl unterschiedlich großer Menschen nutzbar ist und der ringförmige Einhandgriff in Verbindung mit den an den hinteren Beinen angeordneten Bogengriffen, unabhängig von der jeweiligen Stellung der Gehilfe, immer einen sicheren Zugriff ermöglicht. Insgesamt bietet die Gehilfe zu derzeit bekannten Gehilfen einen besseren Komfort beim einhändigen Navigieren.
  • Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Hierzu zeigen die zugehörigen Zeichnungen in
  • 1: eine perspektivische Darstellung der Gehhilfe ohne Ablage,
  • 2: eine perspektivische Teildarstellung der Gehhilfe mit dem ringförmigen Einhandgriff und einer festen Ablage,
  • 3: eine perspektivische Teildarstellung der Gehhilfe mit dem ringförmigen Einhandgriff und einer aufsteckbaren Ablage,
  • 4: eine zusammengeklappte Gehhilfe in der Seitenansicht von 1 und
  • 5: eine zusammengeklappte Gehhilfe als Reisevariante von 4.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung der Gehhilfe ohne Ablage. Erkennbar ist, dass das vordere Bein 9 und die hinteren Beine 10; 11 am oberen Ende in einem Klappmechanismus 8 zusammengeführt sind und am Klappmechanismus 8 ein komplexes Teil als Modulschnittstelle 7 fest angeordnet ist, das einen ringförmigen Einhandgriff 1 hält. Am vorderen Bein 9 ist direkt unterhalb des Klappmechanismus 8 eine Entriegelung angeordnet. Die hinteren Beine 10; 11 sind im körpernahen Bereich gebogen, wobei am gebogenen Außenteil der Beine 10; 11 je ein Bogengriff 3 und direkt gegenüberliegend am Innenteil der Beine eine bekannte Bandbremse angeordnet sind. Mit diesen Bogengriffen 3 wird eine sehr variable und ergonomische Griffsituation erzielt. Die Bandbremsen 4 ermöglichen eine gute Navigation der Gehilfe, da in jeder Griffposition ein konstanter Bremsdruck erreicht wird. So ist die Gehhilfe durch ein einfaches Ziehen des Bandes zu verlangsamen. Ein nach unten drücken des Bandes aktiviert einen Feststellmechanismus und die Gehilfe steht. Weiterhin haben die Beine 9; 10; 11 bodenseitig je eine allseitig, drehbare Schwenkrolle 6 und eine Höhenverstellung 5, wodurch die Gehhilfe auch für die Nutzergruppe kleiner dem fünften Perzentil weiblich zugänglich ist. Der ringförmige Einhandgriff 1 ist zur besseren Erreichbarkeit an der Nutzerseite im Bereich der hinteren Beine 10; 11 in einem Winkel von bis zu 30 Grad nach oben anstellbar. Der Einhandgriff 1 ist 16 cm breit und lässt sich so ideal mit einer Hand greifen.
  • 2 zeigt eine perspektivische Teildarstellung der Gehhilfe mit dem ringförmigen Einhandgriff und einer festen Ablage. Es ist dargestellt, dass an der Modulschnittstelle 7 im Einhandgriff 1 eine feste Ablage 12 für Kleinteile und eine Tassen halterung angeordnet sind. Zusätzlich besteht die Möglichkeit zwischen den Beinen 9; 10; 11 ein Transportnetz 15 für Gegenstände anzubringen. Hierzu sind an den Beinen 9; 10; 11 beispielsweise je eine Öse 14 als Halteelement zu befestigen.
  • In 3 ist eine perspektivische Teildarstellung der Gehhilfe mit dem ringförmigen Einhandgriff und einer aufsteckbaren Ablage dargestellt. Die aufsteckbare Ablage 13 wird von der nicht dargestellten Modulschnittstelle 7 aufgenommen, ist aber in seiner Ablagefläche größer als der Einhandgriff, wodurch beispielsweise eine Teekanne und/oder Bücher ablegbar sind. Auch hier ist es möglich, zusätzlich ein Transportnetz 15 anzubringen, das durch Halteelemente 14 an den Beinen 9; 10; 11 gehalten wird.
  • 4 zeigt eine zusammengeklappte Gehhilfe in der Seitenansicht von 1. Ein gleichmäßiges Falten der Beine 9; 10; 11 wird durch nicht dargestellte Kegelräder im Klappmechanismus 8 sichergestellt. Das Bein 11 ist in der Seitenansicht nicht zu erkennen. Zum Falten der Gehhilfe wird vom Nutzer mit einer Hand der Einhandgriff 1 fixiert und mit der anderen Hand wird die am vorderen Bein 9 sitzende Entriegelung 2 in Form einer Schelle betätigt, wodurch das vordere Bein 9 nach innen bewegt werden kann. Dann sind die beiden hinteren Beine 10; 11 durch ein im Klappmechanismus 8 liegenden, nicht dargestellten Kegelradmechanismus gleichmäßig aufeinander zu bewegen. Erreicht das vordere Bein 9 seine Endposition, verrastert die Entriegelung 2 wieder den Klappmechanismus 8 und blockiert damit die Beine. So ist es möglich, die Gehhilfe mit nur einer Handbewegung zu verkleinern.
  • In 5 ist eine zusammengeklappte Gehhilfe als Reisevariante von 4 dargestellt. Wie bereits in 4 beschrieben, sind hierzu die Höhenverstellungen 5 der Beine 9; 10; 11 zusätzlich ineinander zu schieben. Es wird somit ein Packmaß mit den Abmessungen 90 cm × 40 cm erreicht. Das Reisegewicht der zusammengeklappten Gehilfe beträgt ca. 6 kg und kann in einer entsprechenden Tragtasche auf jede Reise mitgenommen werden.
  • 1
    Einhandgriff, ringförmig
    2
    Entriegelung
    3
    Bogengriff
    4
    Bandbremse
    5
    Höhenverstellung
    6
    allseitig drehbare Schwenkrolle
    7
    Modulschnittstelle
    8
    Klappmechanismus
    9
    vorderes Bein
    10
    hinteres Bein
    11
    hinteres Bein
    12
    feste Ablage
    13
    aufsteckbare Ablage
    14
    Halteelement
    15
    Transportnetz
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202007010598 U1 [0002, 0002]

Claims (5)

  1. Rollende Gehhilfe für behinderte und kranke Menschen zum Gebrauch im Innenbereich von Räumen, bestehend aus einem Gestell mit drei ausklappbaren, geradlinig ausgeführten Beinen, insbesondere einem als Mittelholm ausgeführten vorderen Bein (9) und zwei hinteren Beinen (10; 11) mit je einer bodenseitig angeordneten, allseitig drehbaren Schwenkrolle (6), wobei die hinteren Beine (10; 11) mit dem vorderen Bein (9) durch seitliche Querstangen arretierbar ausgeführt sind und am oberen Ende des Gestells an einer geteilten Lenkstange zwei stabförmige Handgriffe (1) zum Abstützen einer gehbehinderten Person angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass – das vordere Bein (9) und die hinteren Beine (10; 11) am oberen Ende in einem Klappmechanismus (8) zusammengeführt sind und am Klappmechanismus (8) ein komplexes Teil als Modulschnittstelle (7) fest angeordnet ist, das einen ringförmigen Einhandgriff (1) hält, – die hinteren Beine (10; 11) im köpernahen Bereich gebogen sind und am gebogenen Teil der Beine (10; 11) je ein Bogengriff (3) und eine bekannte Bandbremse (4) angeordnet sind und – die Beine (9; 10; 11) eine gerasterte Höhenverstellung (5) haben.
  2. Rollende Gehhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Einhandgriff (1) an der Nutzerseite im Bereich der hinteren Beine (10; 11) zum besseren Zugriff in einem Winkel von bis zu 30 Grad nach oben angestellt ist.
  3. Rollende Gehhilfe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Modulschnittstelle (7) im Einhandgriff (1) eine feste Ablage (12) für Kleinteile und eine Tassenhalterung angeordnet sind.
  4. Rollende Gehhilfe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzichnet, dass die Modulschnittstelle (7) eine am Einhandgriff (1) aufsteckbare Ablage (13) in Form eines größeren Tabletts hält.
  5. Rollende Gehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den höhenverstellbaren Beinen (9; 10; 11) unterhalb der Griffe (3) je ein Halteelement (14) zur Aufnahme eines Transportnetzes (15) angeordnet ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202007010598U1 (de) 2007-07-27 2007-10-04 Funk, Heinz Rollende Gehhilfe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202007010598U1 (de) 2007-07-27 2007-10-04 Funk, Heinz Rollende Gehhilfe

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