DE202013007925U1 - Liege - Google Patents
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- A61G7/0528—Steering or braking devices for castor wheels
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Abstract
Liege (1) für Personen, mit einer Liegefläche (2), einem Untergestell (3) und mit Rädern, wobei ein Paar der Räder am Untergestell (3) frei schwenkbar angeordnete Lenkräder (5) sind, und wobei weitere Räder als Antriebsräder (4) mit Antriebsmotoren (7) gekuppelt sind und die Antriebsmotoren (7) mit einer Steuerung (15) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsräder (4) wahlweise synchron oder unterschiedlich antreibbar sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Liege mit den Merkmalen des einleitenden Teils von Anspruch 1.
- Eine Liege der eingangs genannten Gattung ist aus der
AT 12 278 U2 - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Liege zur Verfügung zu stellen, die Menschen mit eingeschränkter Mobilität die Möglichkeit bietet, räumliche Veränderungen ohne zusätzliche/fremde Hilfe vorzunehmen.
- Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Liege, welche die Merkmale von Anspruch 1 aufweist.
- Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Liege sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Die erfindungsgemäße Liege löst die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe mit einfachen Mitteln und besitzt trotz vielseitiger Verwendbarkeit einen einfachen Aufbau.
- Durch Verwendung der erfindungsgemäßen Liege verbessert sich die Lebensqualität von Menschen mit eingeschränktem Bewegungsapparat, da diese jetzt auch ohne Hilfe einer weiteren Person Ortsveränderungen vornehmen können. Insbesondere ist das Lenk- und Fahrverhalten der erfindungsgemäßen Liege gegenüber der bekannten Liege verbessert.
- Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Liege ist es, dass sie sowohl in geschlossenen Räumen als auch außerhalb geschlossener Räume verwendet werden kann.
- In einer Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Liege auch in der Lage, Hindernisse und Steigungen zu überwinden. Sie kann also auch auf Terrassen und Liegewiesen im Bereich von Schwimmteichen oder Schwimmbecken (Pools) verwendet werden.
- Das Handhaben bzw. Bedienen der erfindungsgemäßen Liege ist ohne weiteres möglich, wenn die Steuerung einen Steuerhebel nach Art eines Joystick umfasst, der neben der Liegefläche angeordnet ist, insbesondere wenn die Steuerung an der Liege befestigt ist. Die Steuerung in der Ausführungsform mit einem Steuerhebel nach Art eines Joystick ist einfach zu betätigen.
- Wenn die Antriebe mit Elektromotoren ausgestattet sind, was erfindungsgemäß bevorzugt ist, kann die elektrische Energie mit Hilfe eines Stromspeichers (Akku) gespeichert werden. Mit Vorteil ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, dass der Stromspeicher mit einem an der Liege vorgesehenen Photovoltaik-Element gekoppelt ist, um bei einfallendem Sonnenlicht den Stromspeicher aufzuladen. Zusätzlich oder alternativ kann die erfindungsgemäße Liege mit einem an das Stromnetz anschließbaren Ladegerät (Netzgerät) für den Stromspeicher ausgestattet sein.
- So ist nicht nur eine maximale Bewegungsfreiheit gewährleistet, sondern es ist auch sichergestellt, dass über lange Zeiträume ein autonomer Betrieb der erfindungsgemäßen Liege möglich ist.
- Die an einem (vorderen) Ende der Liege vorgesehenen Lenkräder sind um in Gebrauchslage lotrechte Achsen frei schwenkbar.
- Der Antrieb für die Antriebsräder kann mit Hilfe von Elektromotoren (insbesondere Servomotoren) erfolgen. Für das Fahren und Lenken der erfindungsgemäßen Liege ist den Antriebsrädern, die an dem Ende der Liege vorgesehen sind, das den Lenkrädern gegenüberliegt, ein Antrieb zugeordnet. Dieser Antrieb erlaubt nicht nur ein synchrones Antreiben der Antriebsräder (Geradeausfahrt), sondern auch ein Antreiben mit unterschiedlicher Geschwindigkeit (Kurvenfahrt). Schließlich können die Antriebsräder von dem Antrieb in entgegengesetzte Richtungen drehangetrieben werden, um die Liege im Wesentlichen ohne Vorwärts- und Rückwärtsbewegung ”am Ort” zu wenden.
- In einer Ausführungsform umfasst der Antrieb der Antriebsräder der erfindungsgemäßen Liege zwei Motoren, insbesondere zwei (elektrische) Servomotoren.
- Wenn die erfindungsgemäße Liege, was bevorzugt ist, mit einem höhenverstellbaren Unterbau (Untergestell) ausgestattet ist, kann dieser mit Hilfe wenigstens eines Elektromotors betätigt werden, um die Höhe der Liege auf den gewünschten Wert einzustellen.
- Die Antriebsmotoren werden mit Hilfe der Steuerung, die bevorzugt einen Bedienungshebel aufweist, der nach Art eines Joystick ausgebildet sein kann, gesteuert.
- Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel schematisiert dargestellt ist. Es zeigt:
-
1 eine erfindungsgemäße Liege in Schrägansicht, -
2 die Liege aus1 von rechts der1 aus gesehen in Schrägansicht, -
3 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Liege von unten, -
4 eine Stirnansicht der Liege und -
5 eine Seitenansicht der Liege. - Eine erfindungsgemäße Liege
1 besitzt eine Liegefläche2 , die über ein nach Art eines Scherengestells ausgebildetes Untergestell3 und über, beispielsweise als Rollen ausgebildete, Räder frei schwenkbare Lenkräder5 und Antriebsräder4 auf einem Untergrund abgestellt ist. Um die Liegefläche2 der Liege1 in der Höhenrichtung zu verstellen, ist dem nach Art eines Scherengestells ausgebildetem Untergestell3 wenigstens ein Antriebsmotor6 (im Beispiel zwei Motoren) zugeordnet, der beispielsweise ein elektrisch betriebener Linearmotor ist. - Die an dem Untergestell
3 an einem (hinteren) Ende vorgesehenen Räder (Rollen) dienen als Antriebsräder4 und werden mit Hilfe von Antriebsmotoren7 betätigt. Die Energieversorgung der Antriebsmotoren7 erfolgt über den Stromspeicher8 , der beispielsweise als Akkumulator ausgebildet ist. Die Antriebsmotoren7 werden über die vom Joystick15 betätigte Steuerung geregelt. Für eine Geradeausfahrt (vorwärts oder rückwärts) werden die Antriebsmotoren7 synchron betätigt, so dass die Antriebsräder4 mit identischer Geschwindigkeit in die gleiche Richtung gedreht werden. - Für eine Kurvenfahrt werden die Antriebsräder
4 mit unterschiedlicher Geschwindigkeit angetrieben. - Die Antriebsräder
4 können für das ”Wenden” der Liege (Drehen um eine lotrechte Achse) auch mit einander gegengesetzten Drehrichtungen angetrieben werden. - Insbesondere sind die Antriebsmotoren
7 Servomotoren. - Am anderen (vorderen) Ende der Liege
1 , insbesondere dem Fußende9 , das der Lehne10 der Liege1 gegenüberliegend angeordnet ist, sind frei schwenkbare Lenkräder5 vorgesehen, die um lotrechte Achsen frei schwenkbar sind. An sich genügt es, wenn die Lenkräder4 um in Gebrauchslage lotrechte Achsen frei schwenkbar sind. Es kann aber vorteilhaft sein, die Lenkräder4 über eine Spurstange11 miteinander nach Art einer Achsenschenkellenkung zu kuppeln und an der Spurstange11 einen Dämpfer12 anzubringen, wie dies bei dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel der Fall ist. Durch den Dämpfer12 werden unkontrollierte Schwingungen (”Flattern”) der Lenkräder4 auch verhindert, wenn die Liege1 auf unebenem Untergrund fährt. - Die bei der erfindungsgemäßen Liege
1 von der Liegefläche2 nach oben weisende Lehne10 ist ebenfalls verstellbar, wozu wenigstens ein (elektrischer) Linearmotor13 , vorzugsweise zwei Linearmotoren13 , vorgesehen sind. Am oberen Ende der Lehne10 ist ein dachartiger Teil14 vorgesehen, der an seiner Außenseite (Oberseite) wenigstens ein Photovoltaik-Element trägt, das mit dem Stromspeicher8 verbunden ist und diesen auflädt, wenn Sonnenlicht einfällt, das Photovoltaik-Element also Strom abgibt. - Um die verschiedenen Antriebe der erfindungsgemäßen Liege
1 zu steuern, ist eine Steuerung15 nach Art eines Joystick vorgesehen. Mit Hilfe der Steuerung15 kann nicht nur der Betrieb der Antriebsmotoren7 der Antriebsräder4 für die Vorwärts- bzw. Rückwärtsbewegung der Liege1 gesteuert werden, sondern auch für Kurvenfahrten, Geradeausfahrten oder das Wenden auszuwählen. Zusätzlich kann mit Hilfe der Steuerung die Verstellung der Lehne10 und/oder die Höhenverstellung der Liegefläche2 der erfindungsgemäßen Liege1 durch Verändern der Stellung des Untergestells3 über die Linearantriebe6 ausgeführt werden. - Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel wie folgt beschrieben werden: Eine Liege
1 für Personen mit eingeschränktem Bewegungsapparat (beschränkter Mobilität) umfasst ein Untergestell3 , an dem eine Liegefläche2 vorgesehen ist. An dem Untergestell3 sind ein Paar durch voneinander unabhängigen Elektromotoren7 antreibbare Antriebsräder4 für die Fahrbewegungen und ein Paar frei schwenkbare Lenkräder5 vorgesehen. Um die Fahrtrichtung auswählen zu können, werden die Antriebsräder4 von den Elektromotoren7 unterschiedlich angetrieben. Die Motoren sind insbesondere Elektromotoren, die von einem Stromspeicher8 mit elektrischer Energie beaufschlagt werden können. Um den Stromspeicher8 zu laden, kann ein Ladegerät und/oder wenigstens ein Photovoltaik-Element vorgesehen sein. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- AT 12278 U2 [0002]
Claims (10)
- Liege (
1 ) für Personen, mit einer Liegefläche (2 ), einem Untergestell (3 ) und mit Rädern, wobei ein Paar der Räder am Untergestell (3 ) frei schwenkbar angeordnete Lenkräder (5 ) sind, und wobei weitere Räder als Antriebsräder (4 ) mit Antriebsmotoren (7 ) gekuppelt sind und die Antriebsmotoren (7 ) mit einer Steuerung (15 ) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsräder (4 ) wahlweise synchron oder unterschiedlich antreibbar sind. - Liege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (
15 ) einen Steuerhebel nach Art eines Joystick umfasst, der neben der Liegefläche (2 ) angeordnet ist. - Liege nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebe Elektromotoren (
7 ) sind und dass ein Stromspeicher (8 ) für die Versorgung der Elektromotoren (7 ,12 ) mit elektrischer Energie vorgesehen ist. - Liege nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromspeicher (
8 ) mit wenigstens einem photovoltaischen Element verbunden ist. - Liege nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das photovoltaische Element an der Außenseite eines Dachteils (
14 ), das oberhalb der Liegefläche (2 ), insbesondere über dem Kopfbereich, vorgesehen ist, angeordnet ist. - Liege nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Untergestell (
3 ) nach Art eines Scherengestells mit einem Stellantrieb (6 ) ausgebildet ist. - Liege nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachteil (
14 ) mit Hilfe eines Verstellantriebes (13 ) verstellbar ist. - Liege nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachteil (
14 ) an einem als Lehne (10 ) ausgebildeten Bereich der Liegefläche (2 ) angebracht ist und dass die Lehne (10 ) mit dem Verstellantrieb (13 ) gekoppelt ist. - Liege nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsräder (
4 ) von den Antriebsmotoren (7 ) wahlweise mit identischer Drehzahl oder mit voneinander verschiedenen Drehzahlen antreibbar sind. - Liege nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsräder (
4 ) von den Antriebsmotoren (7 ) mit zueinander entgegengesetzten Drehrichtungen antreibbar sind.
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